Seite 2 Nr. 118

Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter

Dienstag, 22. Mai 1828

Die neuen württ. Landtaasabgeoroneten

Bei der Verteilung der 56 Bezirkssitze und der 24 Lan­dessitze zum württ. Landtag scheiden die Reichspartei des Deutschen Mittelstandes (Wirtschaftspartei), die national­sozialistische deutsche Arbeiterpartei, die Volksrechtpartei und die Christlichsoziale Reichspartei aus, weil sie weder in einem Wahlbezirk die Wahlzahl (1 IIS 959 :80 - 13 999) noch in vier Wahlbezirken je ein Achtel der Wahlzahl (13 999 : 8 -- 1750) erreicht haben (Artikel 20 Abs. 2 des Landtagswahl­gesetzes). Die Verfassungsmäßigkeit der letzteren Bestimmung ist allerdings von den Nationalsozialisten und der Volks­rechtpartei heiß umstritten.

Von den anderen Parteien sind als gewählt zu be­trachten:

1. Sozialdemokraten: Keil, Pflüger, Stein­mayer, Weimer, Ruggaber, Frau Hilter, Hey- mann auf Grund der Landesvorschlagsliste, ferner Dr. Schumacher, Winker, Gompper, Sophie Döh- ring. Kinkel, Schepperte, Keil, Weimer, Ulrich, Feuerstein, Göhrin g, Pflüger, Metz­ger, Oster, Hey mann auf Grund der Bezirksvor­schlagslisten:

2. Deukschnationale Volksparlei: Dr. Bazille auf Grund der Landesvorschlagsliste, Dr. Wider, Hill er, Dr. Hölscher (Bezirksvorschlag):

3 Zenrum.- Dr. Bolz, Frau Rist, Andre, Schef- fold, Poll ich (Landesvorschlag), Dr. Beyerle, Gengler, Bock, Dr. Schermann, Küchle, Gauß, Renz, Hermann, König, Lins, Nassal, Dr. Kaim (Bezirksvorschlag):

4. Deutsche Volksparkei: Rath (Landesvorschlag): Mayer, Dr. Burger, Hartmann (Bezirksvorschlag):

5. Kommunisten: Becker, Hammer (Landesvor­schlag), Schneck, Könler, Alb. Fischer, Becker (Be­zirksvorschlag):

6. Demokraten: Schees, Dr. Bruckmann (Landes- oorschlag). Dr. v. Hieb er, Karl Hausmann, Roth.

Dr. Bruckmann, Schees, Dr. Mauthe (Bezirksvor- schag):

7. Bauernbund: Körner, Ströbele, Stooß, Dr. Häcker, Wernwag (Landesvorschlag), Mutschler. Bauer, Wernwag, Obenland, Dr Ströbel, Stooß, Schmidt, Din gier, Klein, Herrmann, Lückert (Bezirksoorschlag):

8. Christlicher Volksdienst: Liebig (Landesvorschlag)» Bausch, Kling (Bezirksvorschlag).

Doppelt gewählt sind: Keil, Pflüger, Weimer- Heymann von der Sozialdemokratie, Becker von der Kommunistischen Partei, Schees und Dr. Bruckmann von der Demokratischen Partei. Stooß, Wernwag vom Bauernbund. Diese haben sich dem Landeswahlaus­schuß schriftlich darüber zu erklären, für welche Wahl sie sich entscheiden.

Die württ. Reichstagsabgeordnelen

In den Reichstag wurden in Württemberg folgende 14 Abgeordnete gewählt:

Sozialdemokratische Partei 4 (bisher 4): Keil, Hil­denbrand, Roßmann, Schlicke:

Deutschnationale Volksparkei 1 (2): Bazille (Siller nicht wiedergewählt):

Zentrum 3 (4): Bolz, Andre, Feilmayer (Groß nicht wiedergewählt):

Deutsche Volkspartei 1 (1): Vickes;

Kommunistische Partei 1 (1): Klara Zetkin:

Bauern- und Weingärtnerbund 3 (3): Vogt, Ding­ler, Haag (Präs. Th. Körner alt hat auf die Kandidatur verzichtet).

*

Da die Wahlbeteiligung am 20. Mai erheblich geringer war als im Dezember 1924 wird auch die Z a hl der Abgeordneten diesmal kleiner ausfallen wie damals.

Die Stimmenzahlen der Parteien in Preußen

Berlin, 21. Mai. Die nunmehr feststehenden Stimm­ziffern der Parteien bei den preußischen Landtagswahlen ergeben folgende Verschiebungen (auf große Ziffern ab- erundet): Die sozialdemokratische Partei gewinnt etwa 00 000 Stimmen, die Deutschnationale Volkspartei verliert 1100 000 Stimmen, die Zentrumspartei verliert 365 000 Stimmen, die kommunistische Partei gewinnt 460 000 Stim­men, die Deutsche Volkspartei verliert 200 000 Stimmen, die Deutsch-demokratische Partei verliert 258 000 Stimmen, die Wirtschaftspartei gewinnt 380 000 Stimmen, die Na­tionalsozialisten verlieren 90 000 Stimmen, die Deutsch- Hannoveraner verlieren 72 000 Stimmen. Die rund 276 000 Stimmen der Christlich-sozialen Bauern und des Land­bunds sind erfahrungsgemäß den Deutschnationalen zuzu­zählen, insofern ein Zusammenschluß dieser beiden Gruppen jm Landtag wahrscheinlich ist.

Die Landtagswahlen in Bayern

München, 21. Mai. Nach den bis mittags 2 Uhr vor­liegenden amtlichen Ergebnissen der Wahl zum bayerischen Landtag wurden in 7 Wahlkreisen mit Ausnahme des Wahl­kreises Oberfranken, von dem Zusammenstellungen noch fehlen, und 12 Stimmbezirken im Wahlkreise Mittelfranken­gezählt: 31 Abgeordnete der Bayerischen Volkspartei, 20 So­zialdemokraten, 11 Bauernbündler, 4 Deutschnationale, 2 Na­tionalsozialisten, 1 Kommunist und 2 Abgeordnete der Deut­schen Volksvartei.

Vorläufiges amtliches Ergebnis der Wahlen zum preuhischen Landtag

Berlin, 21- Mai. Nach dem vorläufigen amtlichen Er­gebnis sind in den preußischen Landtag gewählt: Sozialdemo­kraten 136 (114), Deukschnationale Bolkspartei 82 (109), Preußische Zenlrumsparlei 69 (81), Zenkrumspartsi Nieder­sachsen 3, Deutsche Volksvartei 40 (45), Kommunistische Partei 56 (44), Demokratische Partei 21 (27), Wirtschafts- Partei 21 (11), Nationalsozialisten 6 (11), Völkrsch-nalionaler Block 2 <), Deutsch-Hannoveraner 5 (6), Christlich-nationa- ler Tauern und Landvolkspartc« 7 (), Volksrechlpartei 2.

Neueste Nachrichten

Einbürgerung von Kindern ausländischer Eltern in der Schweiz

Bern, 21. Mai. In der schweizerischen Volksabstimmung vom 20. Mai wurde die Verfassungsänderung, der zufolge Kinder ausländischer Eltern unter gewissen Bedingungen von Geburt an Schweizer Bürger werden sollen, ungefähr im Verhältnis von 3:1 der Volksstimmen und mit großer Mehrheit der Kantonstimmen angenommen. An der Abstim­mung beteiligte sich gegen eine halbe Million Stimm­berechtigte.

Japaner wollen die Südchinesen in der Mandschurei entwaffnen

Tokio, 21. Mai. ^Reuter.) Ein Pekinger Telegramm besagt, der japanische Militärattache habe auf Anweisung sei­ner Regierung dem Hauptquartier Tsangtsolins mitgeteilt, die japanischen Truppen würden die chinesischen Nordtruppen entwaffnen, wenn sie .in demoralisiertem Zustand" in die Mandschurei eindringen würden.

Mrllembem

Stuttgart, 21. Mai.

Seidenlehrkurse. Die Mürttemb. Landwirtschaftskammer veranstaltet in der Zeit vom 2.7. Juli ds- Is. sechs ein­tägige praktisch-theoretische Seidenbaulehrkurse in Kornkal. Anmeldungen bis spätestens 23. Juni ds. I. bei der Württ. Landwirtschaftskammer, Tierzuchtabteilung, Stuttgart, Ma­rienstraße 33.

Vom Württ. Iagdschutzverein. Der Landesverein Würt­temberg des Allgemeinen Deutschen Iagdschutzvereins hielt dieser Tage unter Vorsitz des Oberjägermeisters Freiherr von Gaisburg seine Hauptversammlung ab, wobei mik- gekeilk wurde, daß an verdientes Forst- und Landjägerper­sonal rund 900 -K Prämien ausgezahlt wurden. Oberforst- rakMaurer trat für den Schutz des Bussards, des Dach­ses und des Edelmarders ein. Bros. Dr. Schwenke!

wandte sich grundsätzlich gegen die Krähenverkilgung. Dem Mirtschafksministerium sollen Vorschläge gemacht werden für die gesetzliche Regelung der Behandlung von Versand. Handel und Verarbeitung von Gefrierwild in Gaststätten. Gey.Nak Reiß- Stuttgart wurde zum Geschäftsführer beim Landesvorsiand wiedergewählk.

Die Köhl-Gedenkmünze, die von der Stuttgarter Münze geschlagen wird, ist nun zur Ausgabe gelangt. Sie trägt aus der einen Seite ein im Hochrelief trefflich ausgeführtes Bild­nis des Ozeanbezwingers Hermann Köhl, auf der andern eine sinnbildliche Darstellung des Fluges. Die Münze, die 50 Millimeter im Durchmesser hat. kostet in Feinsilber 12 -1t, in Bronze 4 Mark.

Skrllkgart. 21. Mai. P e n s i o n s k a s se für Kör- ^ Pensionskasse für Körper- schastsbeamte hatte in dsr Zeit vom 1. April 1925 bis 31., März 1926 eine Einnahme von 5 621 146 und eine Aus­gabe von 5145 326 RM. Die Rücklage beträgt 1 252 487 Reichsmark. Die Zahl der Mitglieder betrug äuf 31. März 1926: Beamte im Dienst 8937 (i. V. 9011), Ruhestands­beamte 1677 (1623), Witwen und Vollwaisen 1363 ( 1221 ) Unterstützungsempfänger 79 (75).

Aus dem Lande

Lauffcn a. N., 21. Mai. Neue Zeitung. Seit 1. Mai erscheint hier neben dem bisherigen Blakt ..Neckar- Glocke" eine weitere Zeikung, ..Die öffentliche Meinung", und zwar erschien sie seither wöchentlich einmal und vom 21. ds- Mts. ab wird sie täglich ausgegeben werden. Heraus­geber ist Ernst Uhle, Schriftsetzer hier.

Heilbronn, 21. Mai. Mietwucher. Das erweiterte Schöffengericht hat den Eierhändler Wilhelm Bloß wegen fahrlässigen Mietwuchers zu 1800 -1t Geldstrafe verurteilt.

Backnang, 21. Mai- Tödlicher Betriebsun­fall. In der Maschinenfabrik Kälble erlitt der Schlosser Gustav Brücker durch Neigung eines Montagegestells schwere Quetschungen: er ist seinen Verletzungen erlegen.

Hailfingen OA. Rottenburg, 21. Mai. Ein Bär aus­gerissen. Dieser Tage war ein Bärentreiber hier mit sei,.ein Bären. Am folgenden Abend kam er ohne den Bären in den Ort und erzählte, daß ihm der Bär ausgerissen sei und dem Wald zuging, was auch aufgefundsne Spuren seiner Füße bestätigten. Die Fahndung von hiesigen Jägern verlief bisher ergebnislos.

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Die verlorene Krone

von HenriettevonMeerheimb Roinan (Margarete Gräfin von Bünau) dem

Jahre 1866

21. Fortsetzung (Nachdruck verboten)

Der König schwang sich in den Sattel.

-Führen Sie mich auf einen Platz, von dem aus die Truppen mich von allen Seiten sehen können," wandte er sich an seinen Generaladjutanten.Sie kennen ja die Auf­stellung unserer Truppen."

Vorwärts gings in langem Galopp in den duftigen Sommermorgen hinein. Rammingen hielt das Pferd des Königs am Leitseil.

Auf einer weithin sichtbaren Höhe wurde gehalten.

^Majestät, hier können wir leicht für eine Kavallerie­abteilung gehalten werden," warnte der Kriegsminister.

Gleichviel," antwortete der König unbewegt.Ich will, daß die Soldaten mich sehen."

Und wer ihn so halten sah, dem blieb der Anblick ewig unvergeßlich. Gegen den blassen Hintergrund fahlgelber Felder, über denen ein mattgetönter Himmel hing, hob sich die dunkle, schlanke Gestalt des Königs auf dem silbern schimmernden Schimmel scharf ab. Stumm, unbeweglich, beweglich, ungerührt durch den zischenden Schlag der Gra­naten, saß er ruhig im Sattel. Nur durch das Gehör ver­mochte er von der um ihn herum tobenden Schlacht Ein­drücke zu empfangen. Unfähig, selber einzugreifen, beseelte ihn nur der eine glühende Wunsch, seine Pflicht als Kriegs­herr zu erfüllen, seinen Truppen durch den Anblick ihres Königs Mut zu machen.

Können die Soldaten mich auch sehen?"

Immer wieder kam diese ergreifende Frage von seinen bald durch die mitleidslos brennende Sonne trocken auf­gesprungenen Lippen.

Die Umgebung berichtete dem König unaufhörlich alles, was sie von ihrem Standpunkte aus von dem Fortgang der

Schlacht sehen konnte. Die Meldungen liefen immer spär­licher ein; gegen Mittag hörten sie ganz auf.

Es schien, als ob General von Arentschildt die Leitung über die Bewegungen seiner Truppen, die von dem unge­stümen Feuer der jungen Offiziere rücksichtslos weiter­gerissen wurden, verloren hätte.

Das Vorwärtsdrängen der hannöverschen Armee und die Rückwärtsbewegung der Preußen wurde immer deut­licher. Um sechs Uhr nachmittags war die Schlacht ent­schieden.

Der Eeneraladjutant kam auf seinem erschöpften Pferde zum König herangejagt.

Sieg, Majestät Sieg!" schrie er schon von weitem. Sein bräunliches Gesicht war mit Schweiß bedeckt, die Augen leuchteten.

König Georg wollte antworten; aber im ersten Augen­blick versagte ihm die Sprache. Rammingen hielt ihm schnell einen Feldbecher mit Wein an die Lippen. Der König trank hastig.

Ich danke Gott für diesen Sieg," sagte er dann gerührt. Ich bin stolz auf meine vortreffliche Armee und fühle mich ihr zu unauslöschlichem Dank verpflichtet."

Wohin befehlen Eure Majestät zu reiten?" fragte Rammingen.

lieber das Schlachtfeld nach Langensalza zurück."

Ein entsetzlicher Ritt! Ueberall lagen oft grausig ver­stümmelte Leichen herum, deren starre, wie entsetzt aufge­rissene Augen in die verglühende Sonne sahen. Reitertose Pferde jagten über das Feld, andere wälzten sich in schreck­lichem Todeskampf am Boden.

Das Pferd des Königs trat in große Blutlachen, das weiße Fell des Tieres war bald von roten Blutspritzern befleckt.

Vielleicht war in dieser Stunde die Blindheit ein Glück für den König. Sein weiches Herz würde Folterqualen bei diesen entsetzlichen Bildern gelitten haben. Der junge Kronprinz hielt sich nur noch mühsam im Sattel. Sein Ge­sicht sah grauweiß und verzerrt aus. Eine physische llebel- keit schüttelte ihn bei diesem Anblick der zahllosen Toten und Verwundeten, auf deren Elend die Sonne immer noch in rosigem Schein herunterlächelte. Die ganze Luft war wie erfüllt von Klagen und Stöhnen.

Der Kriegsminister von Brandis wandte sein gelbes, verfallenes Gesicht mit den tief eingesunkenen Augen dem Eeneraladjutanten zu.Wir haben also gesiegt. Aber was wird nun aus uns werden? Haben wir noch Truppen genug, um die Preußen, die sich rasch sammeln werden, noch einmal zu schlagen?"

Nein." Die Antwort des Eeneraladjutanten klang bedrückt.Die Truppen bedürfen dringend der Ruhe, denn sie sind zu Tode erschöpft. Munition und Verpflegung fehlt auch."

Also was wird geschehen?" wiederholte der Kriegs­minister ungeduldig.

Der Gefragte schwieg.

Brandis sah ihn scharf von der Seite an.Müssen wir trotz der gewonnenen Schlacht kapitulieren?"

Nur flüchtig, kaum vernehmlich klang die bange Frage an des Generaladjutanten Ohr.

Der senkte stumm den Kopf. Sein schmerzlicher Blick traf die stolz und aufrecht vor ihm herreitende Gestalt des Königs, von dessen Haupt heute trotz des schwer errunge­nen Sieges die Welfenkrone herabgeschnitten war.

Der rote Abendhimmel hing bleiern und dunstig über der Gegend. Ein schwüle, todestraurige Stimmung brei­tete sich über dem verlassenen Schlachtfelde aus.

9. Kapitel

Wie ausgestorben waren die Straßen von Hannover Auch die sonst so belebte Herrenhäuser Allee blieb leer. Die Linden waren verblüht und die Bäume ließen, von der gro­ßen Hitze vertrocknet, ihre Zweige hängen. Den Boden bedeckte der feine Goldstaub der verwehten Blüten. paar Kinder spielten am Wegrande und schwenkten ck gelbweißen Fähnchen, als sie des Wagens ansichtig wurde , der eben in die Allee einbog. ... .

Exzellenz Heubner nickte den Kindern im Vorubersack ren zu.Ein unschuldiger Patriotismus, den dre Preug wohl dulden werden," sagte er nicht ohne Bitterkeit z seinem Begleiter. ^

Rammingen, der ebenfalls wie Heubner ZlvrMei trug, nickte stumm. Er schien kein Wort hervorbr,ngen S können, während Heubner seinen zuruckgedrangten Gefühle augenscheinlich Luft machen mußte.

(Fortsetzung folgt)