Montug, 21. M«i 1SL8
Hof zu Hos ziehen, wobei > uns verraten? die Sozial- s frei ? Die Kommunistische ;en. Auf einem Auto der del und Gewerbe sah man i üne Flagge. In der Nacht ind in Berlin 76 Zwangs- rn. Alle Festgenommenen eien Fuh gesetzt, ungen aus dem Reich ist m Verhältnis zu früheren i. Nur in Leipzig veran- des schlechten Wetters gerb Musik. Ihre bemerkens- len Plakaten ein frisch ge- mnistische Wahlaufrufe an Zn München sind vor den ) blaue Polizisten postiert, l. 2n Köln zeigte das nderen Sonntagen keine strömen bei dem schönen a-Ausstellung.
im Reiche
mborn war es in der ver- menstotz zwischen Kommu- kommen, wobei wieder ein : so erheblich durch einen rs Krankenhaus gebracht ag dagegen ist bei durch- j sing im gesamten Ruhr- ' cuhig verlaufen, ird recht rege Wahlbeteiber verschiedene rheinische iedergangen.
rücken 80^ige Wahlbetei- !Lahl stark im Zeichen der ösische Militärpatrouillen trahen. Aus Darmftadt, j vird ruhiger Wahlverlauf ^ beteiligung gemeldet.
tlichkeit im Donezprozetz? ^ Moskau gemeldet wird, s Schluß der Öffentlichkeit > Streichung der Stellen in die Beziehungen zu den tlichen Stellen erstrecken, ischen und polnischen Re-
en in Eßlingen die Aus- Xl. Kreises Schwaben für t.
stig war, so wurden doch lmlichen Turnen prächtige
l Zweck, nur die aussichtseine unerschwingliche An- -bracht werden mußte.
gestern in Feuerbach die ihrt. Ein selten großer ichteten Turnhallen standen underung durfte man die im Geräte-, volkstümlichen-, -Tnrnen, beobachten. Das Arbeiten der Turnerinnen w Leibesübungen, welcher isarbeit angenehm für die Umgebung auswirkt. Es :le junge und ältere Damen besübungen betätigen und is ins hohe Alter erfreuen, langen des hiesigen Türn-
orbenr.
I.
Mitschele, 44 I. mmacher, 75 2. eb. Rüfle, 76 2. -chreiner, 53 2.
Alt-Schultheitz, 96 2.
mfatzt k Seiten.
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Telegrammadresse: Gesellschafter Nagold. In Fällen höherer Gewalt bester» kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oderauf Rückzahlung de» Bezugspreise». — Postsch.«Kto. Stuttgart811».
Nr. 118 Gegründet 1827 Dienstag, den 22. Mai 1828 Fernsprecher Rr 29 tVL. Jahrgang
Die Wahlen
' Das Ergebnis der Wahlen vom 20. Mai ist, wie sich nach der Zersplitterung der Wahllisten voraussehen Keß, eine erhebliche Stärkung der Linken und eine ebenso starke Schwächung der Rechten. Während die bisherigen Linksparteien, von der für Württemberg neuen Liste der unbedeutenden Altsozialisten abgesehen, geschlossen blieben, splitterten von der Rechten ein halbes Dutzend von Wahllisten ab. Daß diese Wähler tatsächlich bisher der Rechten zugehört hatten, geht daraus hervor, daß die Summe ihrer Stimmen fast genau die Stimmenzabl der Rechten bei den Wahlen von 1924 ergänzen würde. Die stärkste Partei des Württ. Landtags ist die Sozialdemokratische Partei mit 22 (früher 13) Sitzen geworden, die ihre Wählerzahl in erheblichem Maß aus den Reihen der Kommunisten vergrößert hat. Die D e u t s ch n a t i o n a l e Volkspartei hat aus den genannten Gründen von ihren bisherigen 8 Landtagssitzen die Hälfte emaebüßt, namentlich hat ihr das von Korntal ausgehende Auftreten des Christlichen V o l k s di e n st e s, der drei Mandate eroberte, Abbruch getan. Die Christlich-Sozialen, die Wirtschaftspartei und vollends der Völkische Block sind, wie man von vornherein nnnchmen konnte, leer ausgegangen, die N a t i o n a l s o z i a l i st i s ch e Deutsche Arbeiterpartei hat sogar ihre seitherigen drei Mandate verloren. Das Zentrum hat sich trotz empfindlichen Stimmenrückganys, der in der Hauptsache der allgemeinen geringen Wahlbeteiligung zuzuschreiben ist, in der alten Stärke von 17 Mandaten behauptet. Die Deutsche Dolkspartei hat in geschickter Ausnützung des 50. Geburtstags Stresemanns ihren Besitzstand von 3 auf 4 zu erhöhen vermocht. Die Kommunisteu haben, wie gesagt, einen großen Teil ihrer früheren Stimmen an die Sozialdemokratie abgeben müssen, und von ihren seitherigen 6 bebakten sie nur noch 4 Sitze. Auch di? Demokratische Partei hat wieder ein Mandat (Frl. Mathilde Planck-Korn tat) verloren, die Stimmenzahl ist um rund 17 000 von 126 769 auf 109 965 zurückgcgangen. Der Bauern- und Weingärtnerbund hat ebenfalls ein Mandat verloren, was sich teils aus dem an sich aussichtslosen Aufreten der demokratischen Deutschen Bauernpartei, namentlich aber daraus erklärt, daß aus asm Lande infolge der verzweifelten Stimmung der Landwirte die Wahlbeteiligung vielfach verhältnismäßig
gering mar. Die Vvlksrcchtpartei hat zwar die nicht unbedeutende Zahl von 42 078 Stimmen, die größtenteils von der Rechten kommen dürsten, auf sich vereinigen können, sie fällt aber bei der Verteilung der Mandate aus.
Ueber die R e g i e r u n gl s b i ld u n g in Württemberg läßt sich noch nichts sagen.
Die Linke de»- Sozialdemokraten und Demokraten — die Kommunisten kämen für eine Linkskoalition wohl nicht in Frage — verfügt über 30 von 80 Stimmen, die Rechte (Deutschnationale und Bauernbund) hat 20 Stimmen, doch sind die drei Mandate des Christlichen Volksdienstes wohl einzurechnen. Die Entscheidung liegt beim Zentrum, das die seitherige Rechtsmehrheit wiederherstellen könnte, wenn auch die Deutsche Volkspartei sich dieser Koalition anschlösse. Diese Fragen werden beim Zusammentreten dos neuen Landtags zugleich mit der Wahl des Staats- und des Kammerpräsidenten gelöst werden.
»
Die geringe Wahlbeteiligung ist übrigens nicht nur in Württemberg, sondern im ganzen Reich festzustellen. Auch für Len neuen Reichstag ergeben sich ähnliche Aenderungen aus denselben Gründen wie für den Württ. Landtag. Der Verlust der D e u t sch n a t i o n a - l e n wird durch die Erfolge der neuen Christlich-Nationalen Bauernpartei teilweise ausgeglichen. Die demokratische Reichstogsfraktion büßt 7' Mandate ein und zählt jetzt noch 25 Mitglieder. Bemerkenswert ist, daß die Nationalsozialisten im besetzten Gebwt, wo eine starke Enttäuschung über die Locarno- Politik herrscht, überraschenden Stimmenzuwachs erhalten haben. Eine bedeutende Vermehrung der Stimmen ist endlich auch bei der W i r t sch a f t s p'a r t e i festzu-
Der „Petit Parisien" glaubt die Verstärkung der Sozialdemokratie und der Kommunisten darauf zurückführen zu sollen, daß die Christlichen Gewerkschaftler sich vom Zentrum abgewandt und für die Linke gestimmt hätten. Die Deutschnationalen hätten eine Niederlage erlitten, aber auch die Deutsche Volkspartei und vollends die Demokraten bekunden die Neigung ihres Rückgangs.
Amll. Ergebnis der Reichslagswahlen
Bei den Wahlen zum Reichstag find 30 5S2 442 Stimmen (der Bezirk Berlin-Reinickendorf steht noch ans) abgegeben worden» auf die 492 Mandate entfallen. Es haben erhalten:
Sozialdemokratische Partei . .
. 9111438 Stimmen —
153 Mandate <1924: 131)
Deutschnationale Bolkspartei .
. 4 3S9S86
»» ^
73
( » 1»7)
Zentrumspartei .
62
V»
( .. 67)
Deutsche Bolkspartei ....
. 2SS9S49
44
< » S6)
Kommunistische Partei ....
. 3 23287S
54
»»
< » 45)
Deutsche Demokratische Partei .
. 1492899
25
< » 32)
Bayer. Bolkspartei.
. 936294
16
( .. 19)
Linke Kommunisten . . . . .
89977
—
< .. ->
Mrtschaftspartei .
. 1391133
23
»»
( .. 21)
National-Sozialisten .
866746
12
( .. 14)
Sonstige .
. 3 395370
3»
Dusche Bauernpartei 480 613 mit 8 Mand., Völk..-Nat. ! M4 585 mit 0 Mandaten: Landbund 189 491 mit 3 Man- oaien; Christlich Nationale Bauernpariei 770100 mil 13 Mandaten: volksrechlspariei 480 978 mit 2 Mandaten:
Volksgemeinschaft 51 465 mit 0 Mandaten: Säcbsi- W Landvolk 127 633 mit 2 Mandaten: Evang. Volksdienst - 0 Mandaten. Zehn weitere Listen erhielten gleich-
> w keine Mandate, fraßen aber 364 825 Stimmen auf.
Zahl der Mandate wird wahrscheinlich 490 betragen, den für die Demokraten abgegebenen 1 492 899 Stim- M," - ^ 823 für Kreiswahlvorschläge der Volksrechts-
"-^ichspartei für Volksrecht und Aufwertung) ent- den 770 100 abgegebenen Stimmen für dle nationale Bauern» uns Landvoikpartei sind 134 938 nmmen der Kreiswahlvorfchläge der deutsch-hannoverschen P «ei abgegeben, die damit 3 Mandate erhält.
neue Reichstag wird voraussichtlich am 10. Juni zu- tru»n^'"ten. Die jetzige Reichsregierung wird erst zurück- Mn, wenn die Bedingungen für eine neue Regierung nach niit>« - 2"^en»reten des Reichstages gegeben sind, damit wieder eine so lange Regierungskrise entsteht.
Stuttgart-Skadk
Reichskagswahl: Soz. Partei 5? 644 (42 303): Deutschnat. Vp. 19 197 (84 998); Zentrum 14 240 (16 204); Deutsche Vp. 18 282 (17 339); Komm. 27 419 (28 171); Dem. 24 541 (27 797); Wirtsch. 1747 (—); Rat. Soz. 4668 (—); D. Bauernp. 114 (—); Volk. Bl. 417 (—), Dauernd. 2268 (2454); Volksrrchtp. 9503 (—): Christ!. Soz. 2295 (—)-. Haus- u. Gründe. 1201 (—); Ev. Volksgem. 1958 (—); Me Soz. 457 (-).
Landtagswahl: Soz. 57105 (31 707): Dnat. Vp. 18 522 (33 203); Zentrum 14 388 (14 033); D. Vp. 16 218 (14 639); Komm. 27 308 (34 67S): Dem. 25 696 (26 984); Wirtsch. 1855 t—); Natsoz. 4374 (—); Bauernd. 2522 (2497): Volksrechtp. 8788 (—); Chris». Dolksd. 6368 (—); Chris». Soz. 857 (—).
Schwarzwaldkreis
Oberau» Freudenstadt
Reickiskag: Stinimb. 83 058: Mt. St. 13101.
Soz. 3084 (3436); Deutschnat. I2S3 (2128), Zentr. 227 (270): Volksp. 1154 (2177): Komm. 588 (823); Dem. 1237 (2291); Mrt- schastrpart- 1235. Natsoz. 237 (386): Bauernd. 2670 (2813).
Landtag: Stimmb. 23 057: aült. St. 12 030.
Soz. 3025 12615): Deutschnat. 801 (2116): Zentr. 230 (283); Volksp. 922 (112.5): Komm. 501 (1419): Dem. 1230 (2K89): Wirtsch. 1118: Natsoz- 202 (-588): Bauernb. 2691 (4081): Volksrechtp. 417; Christi. Volksdienst 1631.
Obcramt Horb Reichstag: Stimmb. 12 239: Mt. St. 8179.
Soz. 547 (640): Deutschnat. 171 (291): Zentr. 4367 (5459): Volksp. 172 (170): Komm. 241 (267): Dem. 488 (489): Natsoz. 117 (40): Bauernb. 1569 (1793): Volksrechtp. 284.
Landtag: Stimmb. 12 222; Mt. St. 8187.
Soz. 542 (498): Deutschnat. 185 (276): Zentr 435.5 (4854); Votksp 168 (122); Komm. 197 (482); Dem. 484 (470): Natsoz. 115; Bauernb. 1761 (2663): Volksrechtp. 237 (263).
Oberamt Reutlingen
Reichstag: Stimmb. 40 405: gült. St. 26 634.
Soz.'9728 (9105): Deutschnat. 1356 (2399); Zentr. 1147 (1358H Volksp. 2244 (3020); Komm- 1220 (1594); Dem. 5008 (5794); Na- tionalsoz. 507 (712): Bauernb. 2992 (3091): Volksrechtp. .51»; Evang. Volksgemeinschaft 740; Alte Soz. 112.
Landtag: Stimmb. 40 450; gült. St. 26 602
Soz. 9674 (6972); Deutschnat. 10.53 (2786); Zentr. 118.5 (1260): Volksp. 2049 (2202); Komm. 1221 (3706): Dem. 50S2 (4778); No- tionolsoz. 498 (1511); Bauernb- 3133 (3988); Volksrechtp. 428, Christi. Volksdienst 186t.
Oberamt Rottenburg
Reichstag. Stimmb. 17 777; gült. St. 10 886.
Soz.'l424 (1420); Deutschnat. 330 (453); Zentr. 5686 (71341; Volksp 142 (260); Komm. .584 (678); Dem. 502 (1391); Nationalsoz. 158 (82): Bauernb. 1332 (1358); Volksrechip. 126, Cv. «olkr- gerne irisch. 224.
Landtag: Stimmb. 16 764; gült. St. 10 920.
Soz. 1415 (1022); Deutichnot. 231 (528): Zentr. 5722 (6886); Volksp. 135 (272); Komm. 577 (1273); Dem. 482 (1023): National- soz. 1-5.3; Bauernb. 1327 (2082); Volksrechtp. 124; Chris». Volks- dienst 5Ä.
Oberon» Rotkweil
Reichstag: Stimmb 32 810; gült. St. 22 t88
Soz. 5316 (4078); Deutschnat. 523 (1113): Zentr. 7456 (9029): Volksp. 729 <9t2); Komm. 1546 (2700); Dem. 3625 (3175); Natsoz. 284 (141); Bauernbund 1056 (771): Volksrechtsp. 1045.
Landlag: Stimmb. 32 814; gült. St. 22 283.
Soz- 5061: Deutschnat. 493 (355): Zentr 7518 (7767): Volksp. 602 (275); Komm. 1528 (1406); Dem. 3458 (3465): Nationalst. 303: Bauernbund 1106 (939); Volksrechtp. 869 (377); ChrlfK Volksdienst 255.
Oberamt Sulz
Reichstag: Stimmb. 11 642: gült. St. 7123.
Soz. 1066 (1383); Deutschnat 429 (1029): Zentr. 642 (571): Volksp. 322 (357): Komm. 214 (300): Dem. 449 (699); Rational- soz. 73 (73); Bauernb. 3291 (3406): Volksrechtp. 210.
Landtag: Stimmb. 11 639: Mt. St. 7132-
Soz. 1087 (958); Deutschnat. 357 (898): Zentr. 638 (.569); Volksp. 305 (165); Komin. 210 (678) Dem. 482 (473); Wirtsch. 153; Bauernb. 3318 (4666); Volksrechtp- 185; Chris». Volksd. 397.
Oberamt Tübingen
Reichstag: Stimmb 30 67.5; gült. St. 19 350
Soz. 4899 (4580); Deutschnat. 2085 (2711); Zenir. «72 (117.5); Volksp. 2139 (2657); Komm. 972 (1656): Dem- 3834 (4421); Ratio- nalsoz. 372 (543): Bauernb. 2444 (2539); Volksrechtp. 593: Chris». Soz. 221; Coang. Volkgem. 371.
Landtag: Stimmb- 30 779; gült. St. 1866t.
Soz. 4600 (3125): Deutschnat. 1482 (2521); Zentr. 822 (994); Volksp. 1967 (2830); Komm. 937 (2691); Dem. 4027 (3793): Ratio-
nalsoz. 344 (979); Bauernb. 2526 (3142); Volksrechtp. 470; «hrifi». Volksd- 1287.
Oberon» Tuttlingen
Reichstag: Stimnrb. 24 898; gült. St. 16028.
Soz. 5644 (5703); Deutschnat. 835 (2223); Zentr. 2468 (S878A Volksp. 681 (718); Komm. 725 (852); Dem. 1684 (2884); Natso» 151 (262); Bauernb. 1048 (1019), Volksrechtp. 2421; Chrstts««. I7L
Landtag: Stimmb. 24896; gült. St. 16016.
Soz. 5626 (4550): Deutschnat. 862 (1952); Zentr. 4542 (2941)1 Volksp 616 (383); Komm. 722 (1646); Dem. 1747 «2877); Rats«b 187 (387); Bauernbund 1137 (1100); Volksrechtp. 2133; LhriM. Volksd. 473.
Oberamt »rach Reichstag: Stimmb. 22477; gült. St. 14764.
Soz. 2676 (2673); Deutschnat. 1371 (2516). Zentr. 193 (209), Volksp- 785 (887); Komm. 1772 (1886); Dem. 1458 (1961); Ratio- nalsoz. 277 (243); Bauernbund 4783 (4627); Volksrechtp. 41»; Eo. Volksgem. 445.
Landtag: Stimmb. 22457; gült. St. 14767.
Soz. 2639 (1629): Deutschual. 1239 (2577): Zentr 204 (188): Volksp. 779 (628); Komm. 1926 (29.50); Dem. 1239 (2500); Note». nalsoz. 289; Lauernd. 4881 (5461); Chris». Volksd. 1033.
Hohenzolkern
Londrol-Stml Sigmaringen Reichsla»! Stimmb. 20 534; gült. Sl. 14 8SS.
Drmschnot. 426 <437). Zentr. 10534 (II V47).
3IS <S76). Komm. 190 (758) Dem. 3S1 (707), Ratsoz. 17» l161). Boue-rab. 981 (2116). Volksrechtp. 292.
Londrats-Am« hechingeu Reichstag: Stimmb. 23 033; Ml. St. 13 875.
Soz. 1635 (117). Deutschnat. 333 (569), Zentr. 8687 (7563), A»sp. 211 (860). Komm. 482 (435), Dem. S45 (1483). Rots»» 274 (78). Bauernb. 775 (1071). Co Volksgcmeinsch 224.