»stag, 24. Januar
Di« Fabrik kefchiißl» « keilte.
irbaudS « Münch«» «chm m StSdtetags für WNd«- k- 2n einer weitere» Ent- ffpruch erhoben, bah «der X>0 Mark kein« weitere« »Mgt werben sollen. Die
Ä« Zahl der Verba nös- >00 (1928) gestiegen. Die > 1500 Hektar gegen 27 000
»weine 19—30 — Lraits- —27. — Eppingen: Milchzen: Mrlchschweine 12—18. lugschweine 15—22, Läufer 5—27. — Marbach a. R.: Milchschwein« 18—24. —- >0. — Schömberg: Mi ich- hschweine 12—20. — Riir- 5—28. — Vaihingen o. E.:
— Winnenden: Mttch- - Stück.
>50 — Giengen a. Br.r 9.80—10.20. Weizen 12.60 er 10—II, Weizen 13—14. rn 12.50—13. Haber 10 bis irrste 12.60 M der Zentner.
n 21. ds. Nits, hier siatt- l. und einem Anschlag von .— --- 141A der Forsttaxe m 20. Jan. abgehaltenen Los 1 142,2, für 2 144^ , sowie für 1 Los Kübler- >itt von 148,7?L.
biets ist für Mittwoch und », mehrfach bedecktes and gtes Wetter zu erwarten, erlin ei« gefährliches Gkttt- !« gehabt, ngetreren.
43
nd Soßen
sfrau vorteilhaft
chbrühwürfel
Ärnts-tmd AnzeLyevlatt kür
esellscli alter
Mil clen illustrierten Unrerkattungsdaiiagen »Zrierstunäen" and Untere Heimat"^
Sezugspretse:
Monatlich einschließlich Lrägeriodn ^ 1^0 ktnzelnnmmer 10 ^
erscheint an jedem Werktage
verbreitetst« Seitnng im O.K.-LezNK Nrgolä » vru<» ».Verla« von S.w.Sägerstlarl S"N»r>rioxolö
«AH
-err Sbeuurltsv ezweMagoilS
Mit der lanäwtrtschastlichen wochenbeilag« „Haus-, Sorten- und Landwirtschaft"
Anzeigenpreis«:
-t» <Ia» SrschÄnen von tlnzeiarn in best imm t en an besonckeren Plätzen, im» sür tUephonstch« Nu) chtstre-anzeisen »trä kein» Sewähr Üb
vL«
lag NJ nȊ
c rgromm-O-lreste: Sesellsckaster NagolL
Zügen «Shere» Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung äer Leitung oäer auf Rückzahlung cke» kezugepretse». — Postscheckkonto Stuttgart ÜI1>
Nr 20
Segrünäet 1827
Mittwoch, den 25. Januar 1928
Zernsprecher Nr. L8
192. Jahrgang
Ein Beschluß der Landbund-Führer
IlWsspiegei
I« Linz haben alle Druckereien mit Ausnahme des so;. .Tagblatt" das Personal wegen de» im Lohnkampf verschärften Widerstands aasgesperrt. Me Zeitungen in Graz erscheinen mit Ausnahme des fty. „Arbeiterwillc" park eingeschränkt.
Eia ikatienische» Blatt m Triest behauptet, französische Dampfer haben große Mengen von Waffen «nd Mvnikion and viele Flugzeuge in den südslawischen Häfen des Adria 8schen Meers gelandet.
Briaad hat in der „Friedeasfrage- au den amerikanischen Staatssekretär Kellogg die Antwort ergehen taffen. Frankreich sei durch seine Mitgliedschaft und durch seine Bündnisverträge mit verschiedenen europäischen Staaten verhindert, auf den Vorschlag Kelloggs. den Krieg überhaupt zu ächten, einzugeheu. Damit ist der „KriegsSchlungs- vertrag' gescheitert.
Der Froktionsvorsitzende der vorweg. Arbeiterpartei, Madseu» ist von seiner Fraktion ermächtigt worden, dem Könige mikzuiejlen, daß -je Grundlage für eine Arbeiker- regierung vorliege.
Der allamerikanische Kongreß hat den Antrag Mexikos, die Satzungen des allamerikanischen Bundes so zu ändern, daß die beherrschende Stellung der Vereinigten Staaten eingeschränkt werde, als „unzweckmäßig- abgelehnt.
Berlin, 24. Jan. Die gestern in Lenin versammelten Lan'dburtt>sührer von Brandenburg. Pommern,'Schlesien, Oberschlesieu, Oldenburg, Thüringen, Hannover, Hessen-
Nassau, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Schwerin, Meck- lenburg-Strelitz, Hansa-Städte Lübeck und Hamburg, Anhalt, Freistaat Sachsen, Westfalen und Provinz Sachsen veröffentlichen eine Erklärung, in der es heißt: 1. Wir dulden keine Einfuhr landwirtschaftlicher Erzeugnisse, die wir aus eigener Scholle Hervorbringen können, insbesondere nicht den Abschluß eines polnischen Handelsvertrags, der nur auf Kosten der Landwirtschaft, besonders auf Kosten der Kleinlandwirte und der Landarbeiter abgeschlossen werden kann. 2. Wir werden unsere Betriebe so schnell wie die Wirtschaftsform des einzelnen Betriebs es erlaubt, auf die einfachste Form umstellen, der Zuckerrübenbau wird soweit unterbleiben, als nicht genügend fähige Arbeitskräfte zur Verfügung gestellt werden. 3. Wir stehen zu allen von uns eingegangenen Verpflichtungen, können aber Zahlungen an Wechseln, Zinsen. Steuern und Abaaben nur noch aus den aus-
Co rinnenden Erträgnissen des Betriebs zah- len. Wir werden alles daran setzen, ausreichende Löhne für unsere Arbeiter und Angestellten siche rzustel- len. 4. Gegen eine zwangsweise Befriedigung aus landwirtschaftlicher Substanz werden wir von Fa« zu Fall die uns nötig erscheinenden Maßnahmen ergreifen.
Die Führer der Regierungsparteien Hanen eine Unterredung mit dem Reichssinanzminister über die Hilfsmaßnahmen für die Landwirtschaft. Befürwortet wird zunächst eine Stundung der Rentenbankkredite für 1928, wofür die Regierung den nötigen Betrag von 30 Millionen Mark aufbringen würde, ferner eine Ermäßigung gewisser Ein kommen st euersätze besonders für die Kleinbauern.
Ein Antrag betr. ein Fürsorgegesetz für di« Kleinrentner soll zunächst im Ausschuß weiter beraten werden, doch hat der Reichsfinanzminister Bedenken, wie bei der Landwirtschaftshilfe.
Rumänien rüstet
290 Nagold.
VOIMKM
Sonntag, 29. Januar nachm, von 3 Uhr ab
Abends von 6 Uhr ab
Mzliendsl!.
Ich erhalle in den nächsten Tagen Zufuhren in
, „ HÄ»»«
WmbiilM
WütmSW
für Hausbrand und Zentralheizung. Bestellungen werden jederzeit hierauf entgegengenommen. 232
kr. 8e»iMsiiIi8lm.
»»4»
!lt»n Löst
Aktstvld.
Vier Milliarden Mark Einsuhmberschuß
Eine fürchterliche Zahl! IN den Monaten Januar bis November 1927 hat die Wareneinfuhr rund 12,9 Milliarden RM., die Warenausfuhr rund 9,3 Milliarden erreicht. Man wird also für das volle Jahr mit einer Einfuhr von rund 14 Milliarden und einer Ausfuhr von etwa 10,2 Milliarden rechnen können, somit mit einer passiven Handelsbilanz von nahezu 4 Milliarden, nach den Grundsätzen des Statistischen Reichsamts mit einer solchen von 3—3,5 Milliarden. Aber auch wenn man nur 3 Milliarden annimmt, so haben wir es immer noch mit einer sehr bedenklichen Tatsache zu tun.
Im einzelnen stieg der Monatsdurchschnitt der Einfuhr von 1030,2 Mill. RM. im Jahr 1925 (1926 nur 833,4) auf 1171,5 Mill. im Jahr 1927. Allerdings ist auch die Ausfuhr von durchschnittlich 733,2 Mill. auf 842,7 Mill. gestiegen. Unerfreulich ist es, daß unter jenen 1030,2 Mill. Gesamteinfuhr allein für Lebensmittel 361,9 Mill. (gleich 30,9 v. H.) verrechnet sind. Dabei hat die Einfuhr an Brotgetreide, Mehl und Futtermittel gegenüber 1925 stark zugenommen. Ziemlich gleichgeblieöen ist der Wert der Mengen an Vieh und Fleisch, an Eiern, an Früchten; etwas zurückgegangen die an Mais, Kartoffeln. Hülsenfrüchten, Gemüse, Milch, Butter und Käse. Auffällig ist, daß trotz einer guten Mittelernte die Getreideeinfuhr im Jahr 1927 nicht zurückgegangen ist. Man erklärt sich diese Tatsache aus dem Fehlen an Beständen der vorjährigen Ernte, auch daraus, daß die Qualität der letztsährigen Ernte die Beimischung von trockenen ausländischen Getreidesorten erforderlich mache. Wenn aber mehr Futtermittel eingeführt wurden, so wird dazu die stark erhöhte Viehhaltung beigetragen haben.
Auch die Einfuhr von Rohstoffen (Oelfrüchten, Rohtabak, Wolle, Baumwolle, Häuten, Fellen, Erzen, Metallen, Holz, Mineralölen) hat eine beträchtliche Zunahme erfahren. Sie liegt fast 50 v. H. über der Einfuhr von 1926 und mehr als 25 v. H. über der Einfuhr von 1925. Aehnlich verhält es sich mir der Einfuhr von Fertigwaren (Garne, Gewebe, Lederwaren, Farben, Lacke, Eisenwaren, Maschinen, Kraftfahrzeuge).
lind gerade dieser letztere Umstand — und das ist immerhin eine erfreuliche Erscheinung — beweist die gehobene Einfuhrkraft der deutschen Wirt- s trotze Einfuhr ist nicht immer und überall das
Kennzeichen des wirtschaftlichen Niedergangs. Sonst müßte oeispielswcise Rußlands Außenhandel, der sür das letzte einem 30prozentigen Ausfuhrüberschuß abschließt, glanzend sein. Ein Volk, dessen Wirtschaft dar- kein Kapital bilden, kann deshalb auch keme Waren vom Ausland belieben, kann
natürlich
der Auslandskredite nd hat folglich, als Ganzes ae sehen. n-ckts § ? ^ ^ - (Staatssekretär a. D. Prof. Dr.
D > ^ s chDas beweist auch das Krisenjahr 1926 mit seiner großen Arbeitslosigkeit ein Jahr, in welchem naturgemäß d,e Einfuhr stark zuruckging. so stark, daß sogar vorübergehend e,ne aktive Handelsbilanz sich herausstellte.
Damit soll aber der gesteigerten Einfuhr nicht das Wort geredet werden. Sie ,st nur für den Augenblick kernewrrtschastlicheLebensgefahr" Aber ist
unsere Wirtschaft wieder ausgebaut, dann müssen selbstverständlich die aus den aufgenommenen Kapitalien entstehenden Zinsverpflichtungen an das Ausland, sowie die Repa- ratlonslasten — letzteres setzt auch der Dawesplan ausdrücklich voraus — hauptsächlich auf dem Wege der Warenausfuhr abgetragen werden. Auch muß heute schon dafür gesorgt werden, daß Deutschland wenigstens
Bukarest, 24. Jan. Der Oberste Heeresrat stellte das Rüsiungsprogramm für die nächsten zehn Jahre auf, das einen Kostenaufwand von ungefähr 150 Milliarden Lei <3,77 Milliarden Mark) bedingt. Fast ein Drittel davon eni- fällt auf das Heeresflugwesen, ein weiteres Drittel auf den Ausbau der Kriegsflotte. Neu-Rumänien, das etwa 16 Millionen Einwohner zählt, ist Mitglied des Kleinen Verbands und des Völkerbunds. In Genf schwindelt man von Abrüstung und zu Hause betreibt man die tollsten Kriegv- rüstungen. Man kann es den Amerikanern nachfühlen, daß sie den Völkerbund aus tiefster Seele verachten.
Lriegsgespenfier
Ncvyork, 24. Jan. Der oberste Letter der Marinewerften in Neuyork, Admiral Plunkett, faste auf einem Mahl des Nattonalrepublikamschen Klubs, die Vereinigten Staaten seien einem Krieg nahe. England werde vielleicht nicht selbst den Krieg erklären, aber es werde einen kleineren Staat veranlassen, dies zu ttm. und sich dann hinter diesen Staat (Mexiko oder Japan?) stellen.
Ms Antwort arff die Rede Pkmketts erklärt Senator Borah, wenn di« große amerikanische Dottenvortage des Staatssekretärs Wilbur und des Admirals Hughes durch- gesührt werde, dann fei clllerdings der Krieg unvermeidlich. Amerika und England sollen sich daher hüten, in einen Flor- tenwettbewerb einzutreten wie seinerzeit England und Deutschland, denn dieser habe eigentlich zum Weltkrieg ge- geführt.
Der Feldzug in China
Schanghai, 24. Jan. In den letzten zwei Monaten das vorigen Jahrs hat der Feldzug in Nordchina eine günstige Wendung für die unter dem Zeichen der Kuomintang kämpfenden Heere genommen. Wider Erwarten hm Tschangtsolin trotz der gerühmten technischen Ueber- legenheit seiner Truppen und ihrer gesicherten Ausrüstung mit Munition den Feldzug gegen die Provinz Schansi nicht beenden können. Er hat vielmehr nach mehrmonatige» Kämpfen Nord-Schansi wegen der dort herrschenden strengen Wimerkälte räumen müssen. Die Stadt Tschoticha». zwischen Peking und Pautingfu, konnte in 8ü.ägiger Belagerung der tapferen Schar der Verteidiger nicht entrissen werden. Die belagerten Truppen verrieten eine außerordentliche Mannszucht — eine Lehre für diejenigen, die glauben, daß aus dem Chinesen niemals ein Soldat z«. machen sei. General Fengjusiang hat überrascht; er hat sich nicht nur seiner schwierigen Lage vollkommen gewachsen gezeigt, sondern in militärischer und politischer Hinsicht verhältnismäßig die größten Erfolge davongetragen. Seine behauptete Stellung, beginnend vom fernen Kansir und endigend an der Grenze von Schantung und Kiangsn» hat ihn mehr und mehr in den Vordergrund der kämpfenden Parteien gerückt; er beginnt sich größeren Einfluß innerhalb der Kuomintang und der Xonkiuger Regierung zu verschaffen.
seine Lebensmittel baldmöglichst restlos aus seiner eigenen Scholle erzeugt.
Seuischer Aeichrlag
Berlin, 24. Januar.
M»g. Koch- Weser (Dem.) sagt, daß es stch bei den Studenten, gegen die sich der preußische Kultusminister gewandt habe, nicht um eine großdeuksche, sondern um eine antisemitisch« Bewegung handle.
Reichswehrminister Gröner tellt mit, daß sich die Reichsregierung bis zur Beratung des Reichswehretats darüber schlüssig werden würde, ob der Saemisch-Bericht zur Phöbus-Affäre veröffentlicht werden solle oder nicht.
Hierauf wird die Aussprache über die Ruhrentschädigung derIndustriellen fortgesetzt. Abg. Rosenbaum (Kom ): Die Haltung der Aeichsregierung sei ein Be- weis, daß sie zur Ausplünderung der werktätigen Mafien noch den Hohn und Spott hinzufüge. — Von Regierungsseite wird erklärt, daß diese im Anschluß an die Ausschuß- beralungen zur Ruhrentschädigung eine Summe von 30 Millionen zur Unterstützung der geschädigten Mittelstandskreise und Arbeitnehmer im Ruhraebiet zur Verfügung gestellt habe. — Der kommunistische Antrag, der die für die Ruhr- entschädigung verantwortlichen Minister vor den Staatsgerichtshof stellen will, kommk nicht zur Abstimmung, weil er nicht die erforderlichen Unterschriften besitzt: alle weiteren Anträge werden abgelehnk bis auf den der Regierungsparteien, der die Anerkennung des Ausschußvotums ausspricht.
Nächste Sitzung Mittwoch 3 Uhr.
neueste Sachnchtea
Me D ivision s k ommandeure bei GrS n er
Berkn, 24. Jan. ReichÄvehrmin sl r Gröner »ir- Ae den nächsten Tagen Ke 10 Div:P i> ksmmandeme der Reichswehr nach Berlin berufen, »m mit ihnen sch uv eden ü « «Märifche Fragen z« besprechen.
Eine Erklärung mecklenburgischer Landwirte
Rostock, 24. Jan. Nach einer Meldung des „Rostocker Anzeigers" haben 88 Landwirte aus dem Amt Waren und Umgegend in einem Schreiben an das Landesfinanzamt Mecklenburg-Lübeck erklärt, daß sie nunmehr, nachdem auch ihre letzten Hoffnungen auf ausreichende Ernteivetterentschädigungen wieder getäuscht seien, nicht mehr in der LaZe sind, ihre Landessteuern zu zahlen. Ne erklären sich bereit, alle hieraus entstehenden Folgen auf stch zu nehmen.
*
Schweizerischer Volksentscheid gegen die Bestechung durch Orden sverleihuna
Zürich, 84. Jan. Veranlaßt hauptsächlich durch die zaht- reichen Verleihungen des Ordens der französischen Ehrenlegion an Bürger der Eidgenossenschaft hat stch ein Ausschuß aus zahlreichen angesehenen Persönlichkeiten gebildet, um eine Volksabstimmung gegen die Verleihung ausländischer Orden an Schweizer Bürger, die keinen andern Zweck haben können als den der Beeinflussung der Ordensträger zugunsten der fremden Staaten, herbeizu- sülhren. Die dadurch für di« Schweiz bewirkte Gefahr sei um so größer, als mit den Orden regelmäßig Männer b» dacht werden, die als h«che Beamte. Redakteure usw. die Entschließungen der Behörden und die öffentliche Meinung ,-u beeinflussen in der Lage sind. Wiederhott sei es vovge- kommen, daß solche Dekorierte lieber auf ihr Amt als ömf den Olden verzichteten. Diesem Unfug dürfe man nicht länger zusehen. Es werde daher vorgeschlagen, das jetzt schon für Beamte und Mill tärpeZonen besteheiche Verbot der Ordensannahme auf alle schweizerischen Bürger auszudehnen. Die Uebertrettmy soll den Verlust der politischen Rechte zur Folge I den. Es sei schlimm, daß es schweizerische Beamte gebe, die trotz des Verbots fremde Orden angenommen haben.
Zur Herbeiführung des BolksenHchochs s«d 50 000 Unterschriften erforberstch.