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rrr. s Gegründet 1827 Samstag, den 7. Januar 1828 Fernsprecher Nr. 29 182. Jahrgang

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Sie Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten vor remerrka und Mexiko, die lange Zeit gespannt gewBer waren, und zwar fast ausschließlich infolge erdölpolitische, Jnteressen-Gegensätze, haben sich gleichsam über Nackt -re> ändert.

Die entschiedene Haltung des Präsidenten Calles in de: für Mexikos Nationalwirtschaft wichtigsten Fragen, näm­lich in der Ausbeutung der überreichen Rohöl- schätze des Landes, hatte vor Jahresfrist zu einer sckar- ft» Auseinandersetzung mit den Vereinigten Staaten ge- führt. Es ist nämlich zu beachten, daß Amerika, das noch immer an erster Stelle in der Welterdölerzeugung, sowie in der Welt-Erdölausfuhr stehende Land, an der mexi­kanischen Erdölindustrie in ganz besonders großem Maß interessiert ist und etwa die Hälfte der dortigen Mineral­ölerzeugung mit Hilfe von mexikanischen Untergesellschaften der großen amerikanischen Oel-Großkonzerne (Standard Oil, Dobeny, Sinlair usw.) beherrscht. Diese Stellung der amerikanischen Oelfinanz innerhalb Mexikos fußt auf der Tatsache, daß die amerikanische Oelindustrie notwendig der Einfuhr mexikanischen Oels bedarf, weil der innerameri­kanische Oelverbrauch einen derartig hohen Teil der Erdöl- Eigenerzeugung mit Beschlag belegt, daß hierdurch die Vor­machtstellung der Amerikaner am internationalen Oelmarkt gefährdet werden kann. Calles war jedoch keineswegs ge­willt, die reichen Oellagerstätten gänzlich dem amerikani­schen Oelkapital zu überantworten, da er in dieser ameri­kanischen Ausdehnung eine Gefahr für die volkswirtschaft­lichen Selbständigkeits-Interessen seines Landes erbliSte. Vielmehr suchte er diese Gefahr dadurch zu bannen, daß die schon vorher vielumstrittenen Artikel der neuen mexika­nischen Verfassung mit Wirkung ad 1. Januar 1927 in Kraft, gesetzt werden sollten, die besagten, daß fortan Ausländern, oder unter ausländischer Kapitalkontrolle stehenden Gesell­schaften das Recht zur Ausbeutung von mineralischen Schätzen, sowie zum Erwerb von mexikanischem Grund und Boden einzig und allein von der Regierung verliehen wer­den dürfe. Wenn ferner mit der Ausbeutung bereits vor dem Jahr 1917 erworbener Konzessionen noch nicht be­gonnen sei, sollten diese ebenfalls unter jene Bestimmungen fallen.

Calles milderte diese Bestimmungen insofern, als er von den ausländischen Gesellschaften nur noch eine nachträgliche, mehr formelle Konzessionsbestätigung bei der mexikanischen Regierung verlangte, welchem Verlangen klugerweise die in Mexiko gleichfalls stark arbeitende englisch-holländische Royal-Dutch-Shell-Gruppe, die große Rivalin der Standard Oil am Weltölmarkt, sogleich entsprach, wogegen sich die Amerikaner mit der Begründung weigerten, daß sie mit dem Präsidenten Obregon, dem Vorgänger von Calles, be­reits bindende Abmachungen wegen der Folgen des besagten Artikels getroffen hätten. Diese Vereinbarungen wollte Calles aber nicht mehr anerkennen und drohte sogar mit Enteignung der amerikanischen Oelbesitzungen m Mexiko.

Nunmehr ist eine Verständigung zwischen Mexiko und den Bereinigten Staaten zustandegekommen, indem das mexikanische Abgeordnetenhaus einstimmig eine Abänderung des besagten Oelparagraphen angenommen hat, auf Grund dessen die vor dem Jahr 1917 seitens der Amerikaner er­worbenen Oelgerechtsame unangetastet bleiben sollen und gleichzeitig auch die ursprünglich vorgesehene rückwirkende Inkraftsetzung der Verstaatlichungsbestimmun­gen für die betreffenden amerikanischen Oelfelder aus­gehoben wird. Durch diese Abweichung von feinen früheren Plänen hat Präsident Calles den Amerikanern gegenüber fraglos ein großes Entgegenkommen bekundet. Mexiko will den ölwirtschaftlichen Absichten der Amerikaner in seinem Land weitgehend entsprechen, während umgekehrt die Vereinigten Staaten in der Lieferung von Waffen, Munition und Flugzeugen nach Mexiko sich künftighin wohl­wollender zeigen werden und in gewisser Beziehung a--ck schon gezeigt haben. Allerdings muß befürchtet werden, daß sich die Bereitwilligkeit Amerikas hinsichtlich der freizügi­geren Behandlung der Ausfuhr von Kriegsmaterial nach dem noch immer unruhigen Nachbarland Mexiko unter Um­ständen zu einem gefährlichen Geschenk auswirken kann. Immerhin ist derOelfrieden" jetzt endlich besiegelt wor­den, und man geht wohl nicht fehl in der Annahme, daß dieser amerikanisch-mexikanische Oelfriede nicht ohne nach­haltigen Einfluß auf die bevorstehende Havana-Konferenz der lateinamerikanischen Staaten bleiben wird. Denn die südamerikanischen Staaten, insbesondere Venezuela, Brasi­lien und Kolumbien, sind sehr zukunftsreiche Rohölreserven für die Welterzeugung.

Aevefle flftchrWpst

Deutschland unv der amerikanische Friedensvorscklag Berlin, 6. Jan. Der Notenwechsel zwischen Washington und Paris über die Frage des Nichtangriffsver­trags wird in Berlin mit Interesse verfolgt. Den Aus­gangspunkt hes amerikanischen Standpunktes sieht man in der Tatsache, daß die Vereinigten Staaten nicht dem VAker- bund angehören, aber durch den Kelloggschen Vorschlag zu

DieHamburger Nachrichten" bringen einen ihnen aus Berlin zugegangenen Bericht von zuständiger und best­unterrichteter Seite über einen Wiederhsrstellungsplan der amerikanischen Hochfinanz, wonach die amerikanische Re­gierung den dortigen Großbankiers freie Hand gelassen habe, um mit den Finanzleuten der europäischen Mächte ein brauchbares Uebsreinkommen zu suchen, das die Grund­lage für eine spätere Regelung werden könnte. Diese Be­sprechungen seien zu einem gewissen Abschluß gekommen und haben zu dem Vorschlag geführt, die Kriegsentschädi­gungsfrage im Zusammenhang mit der internationalen Verschuldung im Interesse einer Befriedung Europas und einer Rüstungsbeschränkung zu lösen. Amerika solle auf weitere acht Milliarden Dollar seiner Kriegsforderungen verzichten und demnach nur noch vier Milliarden Dollar zuzüglich ^ Millionen Dollar rück-^ ständiger Besetzungskosten vonDeutschlandzu fordern haben.

Der weitere Vorschlag sehe eine mit etwa 5)6 v. H. ver­zinsliche und mit 1)6 v. H. zu tilgende Anleihe von sechs Milliarden Dollar vor unter Mitwirkung einer internatio­nalen Bankengruppe und der beteiligten Regierungen. Hiervon wäre die genannte amerikanische Forderung mit 4,25 Milliarden Dollar vorweg auszuzahlen. Gleichzeitig werde auch von England ein Verzicht auf seine Forderungen an Frankreich, Belgien, Polen, Italien usw. verlangt, so daß sämtliche internationalen Schulden ab­gegolten sein würden.

Von dem Anleihers st sollten 1,5 Milliarden Dollar zur Bestimm« d->r enrvväisckcn WäUrvnaen. ferner zur

einer Grundlage zu gelangen suchen, die ungefähr den Grundsätzen und Zielen des Völkerbunds entspricht. Es ist anzunehmen, daß auch Deutschland sich ihnen anschließen würde, wenn es dazu eingeladen werden sollte.

Anweisung an die französische Botschaft in Washington Paris, 6. Januar.New Port Heraid" will wissen, daß eine neue Wendung in den französisch-amerikanischen Verhandlungen insofern eingetreten sei, als Briand dem französischen Botschafter in Washington Anweisungen ge­geben habe, in denen er den Wunsch zum Ausdruck bringe, die französisch-amerikanischen Schiedsgerichtsverhandlungen von den Verhandlungen wegen des Abschlusses einer all­gemeinen internationalen Vereinbarung gegen den Krieg vollständig zu trennen. Briand habe um Vertagung der Verhandlungen wegen Aechtung des Krieges ersucht.

Spanische Forderungen an Deutschland Madrid, 6. Januar. Die spanische Regierung hat durch ihren Berliner Botschafter die Verhandlungen wegen der aus dem Kriege erwachsenen Ansprüche gegen Deutschland einleiten lassen. Die Forderungen teilen sich in drei Gruppen. Die erste stellt die Schadenersatz­forderungen für die durch deutsche Untersee­boote versenkten spanischen Handelsschiffe dar. Die zweite Forderung befaßt sich mit der Vergütung der spa­nischen Besitzer von deutschen Papiermark, die die deutsche Regierung nach der Inflation für wertlos erklärt hat. Me dritte Forderung betrifft die Vergütung für Verpflegung und Unterkommen der aus Kamerun ausgewiesenen deutschen Staats­angehörigen, die aus der Heimreise eine Zeitlang in Spanien blieben. Die Verhandlungen gestalten sich schwie­rig, doch hat die deutsche Regierung dem Botschafter schon drei Millionen Mark zur Befriedigung der An­sprüche aus der dritten Forderung bezahlt. Ueber die beiden ersten Gruppen der Forderungen wird noch ver­handelt. Der bisher geschaffene Teilerfolg hat in Madrid einenguten Eindruck" gemacht.

Amerikanische Schlappe in Nikaragua Managua, 6. Jan. Es bestätigt sich, daß die amerika­nischen Truppen in den Kämpfen mit den sogenannten Auf­ständischen in Nikaragua, die unter dem Befehl des libera­len Generals Sandino stehen, eine ganz empfind­liche Schlappe erlitten haben. Die Nordamerikaner wurden nicht nur unter Verlusten zurückgetrieben, sondern es gelang den Nikaraguanern auch, 150 Mann Marine- Iruppen von der Hauptmacht abzusprengen und sie vollkom­men zu umzingeln. Die eingeschlofsenen Truppen baten das amerikanische Kommando in Managua durch Funkspruch -ringend um Hilfe. Die Amerikaner hoffen durch Bomben­flugzeuge die .Aufständischen" schwächen zu können. Durch starke Nachschübe sind die amerikanischen Truppen in Ni- ,>eantgua aus 25 000 Mann verstärkt worden.

In Washington hat die Nachricht von der Niederlage überrascht. Im Kongreß wird voraussichtlich die Regierung scharf getadelt werden. Ein großer Teil des Abgeordneten­hauses ist mit der Negierungspolitik Nikaragua gegenüber- nicht einverstanden, doch wird angesichts des Mißerfolgs aus Gründen des Ansehens eine Zurückziehung der Trup­pen auch von der Opposition nicht befürwortet.

Schlußverpflichtung

Befriedigung der Sonderansprüche an Deutschland (belgische Vorrechte) und zur Deckung der Ankeihekosten und 250 Mill. Dollar zur Ablösung der Dawesschen Anleihe ver­wandt werden. Damit würden auch alle anderen deutschen Schuldverpflichtungen, wie Jndustrieobligationen, Reichs­bahnschuldverschreibungen und andere, wegsallen können. Die amerikanischen Banken rechnen mit Jahreszahlungen Deutschlands von 420 Millionen Dollar oder 1,764 Milliar­den Mark.

Angeblich verhandle hierüber gegenwärtig Parker Gilbert mit den amerikanischen Bankiers. Es bleibe abzuwarten, was er von diesen Vorschlägen für seine prak­tische Politik übernehmen werde, wenn er nach Deutschland zurückkehre. Hiernach denke man also in Amerika daran, die internationalen Schulden über den Weg einer Ver­schiebung auf Deutschland, das somit rund 25 Milliarden Reichsmark als Schlußverpflichtung aufzubringen hätte, zu privatisieren, womit auch jeder Transferschutz hinfällig werden würde.

Eine Bestätigung dieser Meldung liegt von anderer Seite nicht vor, die Verantwortung muß daher den Ham­burger Nachrichten überlassen bleiben.

*

Das angesehene NeuyorkerJournal oi Commerce" meldet aus Washington, das Staatsamt des Aeußeren be­reite gegenwärtig einen Plan sür eine umfassende Regelung der Reparations-Entschädigungsfrage und der Verbands- Schulden vor, der einer für die Mitte dieses Jahres ein­zuberufenden internationalen Konferenz vor­gelegt werden solle.

Bas Staalsamk in Washington gibt die amerikanische».. Verluste ans 16 Tote und etwa 40 Verwundete an: von nikaraguanischer Seite wird behauptet, sie seien viel griihe«.

Wiirllemberg

Selbstmord Schüllers

Stuttgart, 5. Januar.

Der wegen des scheußlichen Mords an der Berta Loch­mann Mm Tod verurteilte Monteur Johann Schüller aus Kelheim in Bayern ist, wie bereits mitgeteilt, auf An­trag des Justizminsiters durch den Staatspräsidenten b e - gnadigt worden, und das Justizministerium hat die Tat- smh« seines Antrags in der Oeffentlichkeit durch eine aus­führliche Erklärung begründen zu sollen geglaubt, deren wesentlicher Inhalt ist: Schüller sei ein Alkoholiker ge­wesen und habe den Mord unter Einwirkung des Alkohols, nicht aus sorgfältiger Ueberlegnng begangen. Eine auf Mord gerichtete Gesinnung sei ihm nicht nachznweisen. Das sei auch aus seinem vollen Geständnis zu schließen. Er sei da­gegen ein ausgezeichneter Arbeiter undguter Familien­vater" gewesen und habe sich im Krieg ausgezeichnet. Unter dem neuen Strafgesetzbuch, das in absehbarer Zeit dem Reichstag zur Verabschiedung vorgeleat werden wird, würde das Gericht voraussichtlich nicht auf Todesstrafe erkannt haben.

Schüller hat indessen von seiner Begnadigung keinen Ge­brauch gemacht. Ein anderer Gefangener, der mit ihm die Zelle im Amtsgerichtsgefängnis Stuttgart tellte, fand ihn beim Erwachen am Donnerstag früh am Fenster erhängt vor. Er benachrichtigte die Wache und ein Sanitätswacht­meister nahm Wiederbelebungsversuche an dem noch warmen Körper vor, jedoch ohne Erfolg.

Auf einem Zettel hatte Schüller bemerkt, er wolle nicht mehr leben, weil feine Frau ihm wegen seiner Mord­tat immer wieder bittere Vorwürfe mache und die Ehe­scheidung beantragt Hobe; sie hat jedoch den Antrag ans Bitten Schüllers wieder zurückgezogen. Seit längerer Zeit habe er nichts mehr von seiner Frau gehört, so daß er annehmen müsse, daß sie sich ein Leid zugefügt habe. Er fei nnn auch des Lebens überdrüssig.

Me Gefängnisverwallung hat. wie sie mitteilt, von An­fang an mit der Möglichkeit eines Selbstmords Schüllers gerechnet und ihm daher immer einen Zellengenossen ge­geben. Es hielt aber aus begreiflichen Gründen sehr schwer, nnmer einen Strafgefangenen zu finden, der sich herbelließ, nüt dem Mörder die Zelle zu teilen.

Relchsbertrag für den Verein Naturschutzpark. Die Neichsregierung hat dem Verein Naturschutzpark in Stutt­gart 15000 Mark überwiesen. 3m nächsten Rechnungsjahr ist ein Beitrag von 50 000 Mark vorgesehen.

Vom Arbeiksmarkk. Me Arbeitsmarktlage im ArbeilS- nachweisbezirk Stuttgart hat sich in der Berichtswoche wei­ter verschlechtert. Am 27. Dezember 1927 waren im Arbeits­nachweisbezirk Stuttgart 1839 und am 3. Januar 1928 zu­sammen 2102 Arbeitslosenunterstühongsempfänger vorhan­den. Zn der Krisenunterstätzung standen am 27. Dezember IS27 zusammen 862 und am 3. Januar 878 Personen.

Wahl. Zum ersten hauptamtlichen Leiter und Vorsitzen-