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Nr. 272 Gniründ«, ,«n Montag, den 2t. November 1227 N>. 2 «_121. Jahrgang

Eigene «der geborgle Währung?

Auf Einladung der westfälischen Verwaltungsakademie und der Volkswirtschaftlichen Vereinigung des rheinisch- westfälischen Industriegebiets hielt Reichsbankpräsident Dr. Schacht in Bochum einen Vortrag überEigene oder geborgte Wahrung".

Eine feste Währung, so führte Dr. Schacht u. a. aus, ist ohne ausgeglichene Volkswirtschaft auf die Dauer nicht mög­lich. Ein Währungsgeld, das zu einem Teil durch Forde­rungen gedeckt ist, bedarf zweier tragfähigen Grundlagen: einer ausgeglichenen internationalen Zahlungsbilanz und eines ausgeglichenen Staatshaushalts. Beide Voraussetzun­gen sind in Deutschland aufs empfindlichste geschmälert. Der Dawesplan hat zwar die Bedrohung des "Haushaltsplans weggeräumt, die Bedrohung unserer Zahlungsbilanz hat er aber nicht wegzuräumen vermocht. Erst wenn eine trag­bare Gesamtsumme der von Deutschland an das Ausland zu leistenden Kriegsentschädigungen feststehen würde, könnten die Bemühungen um eine ausgeglichene Zahlungsbilanz mit Erfolg einsetzen. Trotz der schwer beeinträchtigten Produktionsgrundlagen konnte die deutsche Währung bis jetzt festgehalten werden. Vom Tag der Annahme des Dawesplans (August 1924) bis zum 12. November 1927 sind nach der Feststellung der Reichsbank 5)4 Milliarden Mark Nennwert langfristige Ausländsanleihen ausgenom­men worden. Die kurzfristige Auslandsschuld der privaten deutschen Wirtschaft ist nicht viel geringer, so daß sich ins­gesamt eine Auslandsverschuldung von etwa 10 Milliarden Mark ergibt. Die gegenüberstehenden deutschen Guthaben im Ausland dürften sich auf einige Milliarden belaufen.

Für die Währungslage in Deutschland ist wesentlich, daß für Verzinsung und Tilgung der Auslandsschulden jährlich etwa 750 Millionen Mark aufzubringen sind Rechnet man hinzu, daß im laufenden Dawesjahr annähernd eine Mil­liarde in bar abzuführen ist (Transfer), und daß wir für geraume Zeit noch für die größere Einfuhr ans Ausland Zahlungen leisten müssen, so ergibt sich, daß wir heute eine Zahlungsverpflichtung ans Ausland von jährlich einigen Milliarden haben. Es kann daher nur wenige Jahre dauern, daß wir den Abmangel unserer Zahlungsbilanz jedes Jahr durch Aufnahme von ein paar Milliarden neuer Ausländs­anleihen decken müssen.

Die Reichsbank kann nicht in unbeschränktem Maß durch Umtausch von Dollars in Reichsbanknoten der deutschen Wirtschaft Kredit und Kapital zur Verzinsung stellen. Das würde zu einer Inflation führen, die sich in einer unerhörten Steigerung von Preisen und Löhnen ausdrücken müßte.

Bon den rund 5)4 Milliarden Mark langfristiger Aus­ländsanleihen, die bisher ausgenommen sind, entfallen 2)4 Milliarden auf die öffentliche Hand. 2)4 Milliarden auf die Privatwirtschaft und eine halbe Milliarde Mark auf halböffentliche Anleihen. Von den 2)4 Milliarden Mark Ausländsanleihen der öffentlichen Hand entfallen reichlich 900 Millionen Mark auf das Reich, knapp 300 Millionen Mark auf staatliche oder gemeindlich verbürgte Anleihen, während der Rest von ' rund 1300 Millionen Mark an­nähernd zur Hälfte auf die Länder und zur Hälfte auf die Gemeinden und Gemeindeverbände entfällt.

Von kommunalpolitischer Sette ist immer wieder betont worden, daß die Gemeinden nur für wirklich notwendige wirtschaftliche, sogenannte produktive Zwecke ihre Ausländs­anleihen aufnehmen, aber ich stelle hier fest, daß, wenn die Städte jene Luxusausgaben bzw. nicht dringlichen Ausgaben unterlassen hätten, man wahrseinlich nicht eine einzige kom­munale Ausländsanleihe hätte aufnehmen brauchen.

Die von den deutschen Gemeinden verausgabten Summen für Neubauten und Ankäufe ergeben einen Gesamtbetrag, der nicht weit hinter dem Gesamtbetrag der von den Städten aufgenommenen Ausländsanleihen zurückbleibt. Bevor wir weiter kommunale Ausländsanleihen aufnehmen, muß ein klares Gesamtbild geschaffen werden über die kommunalen Finanzen im Reich. Bei einer Fortsetzung der bisherigen Politik der Auslandsverschuldung werden wir, wenn über­haupt, nicht ohne die schwersten Krisen imstande sein, die benötigten Devisen aufzubringen.

Durch Sparsamkeit und Haushalten im Innern ist ein übermäßiges Anwachsen der Auslandsverschuldung zu ver­meiden. Der Gefährdung der Geld- und Währungspolitik des Zentral-Noteninstituts kann nur begegnet werden, wenn alle maßgebenden Stellen in Deutschland sich ihrer Verant­wortung auf diesem Gebiet bewußt sind, und zwar nicht nur die öffentlichen, sondern auch die privaten Stellen. Es war keine verantwortliche Finanzpolitik der privaten Wirt­schaftskrise. während Reichsregierung und Reichsbank den Strom von Ausländsanleihen abzubremsen wünschten, sich auf dem Rücken der deutschen Währung kurzfristig an das Ausland verschuldeten. Es war keine verantwortliche Fi­nanzpolitik, wenn eine Stadtverwaltung für viele Mil­lionen Paläste aufführte und Rittergüter kaufte, um in demselben Atemzug zu erklären, man könne keine Wohnun­gen bauen, weil die Rerchsbank sich einer Ausländsanleihe hierfür widersetze. Es war keine verantwortungsvolle Fi­nanzpolitik, durch übersteigerte Steuern große Fonds in der öffentlichen Hand anzusammeln, um sie dann im Kredit­geschäft zu verwenden oder in privatwirtschaftlichen Er­werbungen anzulegen. Es war keine verantwortungsvolle Finanzpolitik, wenn eine Staatsbank ihren Anteil an öffent­lichen Geldern mit der Begründung beanspruchte, diese Gelder der lokalen Wirtschaft ihres Bezirks zuführen zu müssen und dann diese Gelder monatelang dem Berliner Börsenplätze zur Verfügung stellte.

Oesterreich eine

Die tschechischen Blätter beschäftigen sich lebhaft mit den Reden, die bei dem deutschen Besuch in Wien gehalten worden sind. Einstimmig wenden sie sich gegen den An­schluß Oesterreichs an Deutschland. Die fast halbamtliche Narodni Politika" tut sich besonders hervor. Bei einer früheren Gelegenheit hatte das Blatt in bezug auf den An­schluß einmal geschrieben, die Tschechoslowakei bedanke sich dafür, sich zueiner zweiten Schweiz machen zu lassen. Nkck iritt es selbst mit einem solchen Antrag an die Oeffentlichkeit, allerdings nicht für die Tschechoslowakei, sondern für Oesterreich. Das Blatt schreibt:

Für das Wohlergehen und den dauernden Frieder in Oesterreich wäre es weitaus die beste Idee, wenn sich Oesterreich entschließen würde, eine zweite Schweiz zu werden. Europa würde dringend brauchen, daß im Anschluß an die Schweiz noch ein Staat mit derselben Auf­gabe bestünde: ein neutraler Wall, eine neutrale Zufluckts-

neueste Aachrichleu

Die Bekenntnisfchule

Berlin. 20. Nov. Im Bildungsausschuß des Reichstags sagte Abg. Dr. Löwen st ein (Soz.), ob mit dem Aus­druck im Art. 4 des Schulgesetzentwurfsgemäß dem Glau­ben" eine starre dogmatische Bindung beabsichtigt sei. Mi­nisterialdirektor Pellengahr erklärte die Wortege­mäß dem Glauben" dahin, daß Unterricht und Erziehung in der Bekenntnisschule das einheitliche Gepräge tragen müssen, das durch die gemeinsame und gleichartige religiöse Haltung von Lehrern und Schülern von selbst gegeben sei. Abg. Frau Dr. Matz (DVp.) begründete einen Antrag, daß . in der Bekenntnisschule nicht, derGlaube" die Grundlage der Erziehung sein soll, sondern die Erziehung sollauf evangelischer, katholischer usw. Grundlage" geschehen. Da­durch solle eine dogmatische Auslegung der Bestimmung unmöglich gemacht werden. Der Regierungsvertreter hatte gegen diesen Antrag nichts einzuwenden.

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Französische kriegsgefchädiglenanleihe Paris, 20. Nov. Der Minister für öffentliche Arbeiten, Tardieu, kündigte eine Anleihe für die zerstörten Kriegs­gebiete an, die besonders den kleineren Geschädigten zugut kommen soll, die seit Jahren auf ihre Entschädigung war­ten. Die Anleihe soll Ende Januar aufgelegt werden in einem Betrag von 6 Milliarden Franken (980 Millionen Mark) und in 40 oder 45 Jahren getilgt sein.

Der Numerus clausus iu Ungarn Budapest, 20. Nov. Das Gesetz, das die Zulassung zum Hochschulstudium in Ungarn nach der Verhältniszahl der Rassen und nationalen Minderheiten fesüegt (dlumerus clausus), soll nach einem Entwurf, den der Unterrichts­minister Graf Klebelsberg im Abgeordnetenhaus ein­brachte, abgeändert werden. Danach soll zwar dem Unter­richtsminister das Recht eingeräumt werden, die Gesamt­zahl der an den einzelnen Hochschulen aufzunehmenden Studierenden auf Grund des Vorschlags der Fakultät sest- zusetzen, der aber andererseits bestimmt, daß bei der Reihen­folge der Aufzunehmenden weder die Zugehörigkeit zu einer Rasse, noch zu einer nationalen Minder­heit maßgebend sein solle, sondern daß dienationale und moralische Verläßlichkeit" als allgemeine Vorbedingung zu gelten habe. In diesem Rahmen sollen in erster Reihe die Kriegerwaisen, die Kinder von Frontkämpfern und von öffentlichen Angestellten berücksichtigt werden, dann die Kin­der von Eltern, die in der Landwirtschaft, in der Industrie, im Handel und in freien Berufen tätig sind. Die Ver­hält n i s z a h l der in den verschiedenen Berufen Tätige» soll als Richtschnur dienen.

Die Christlich-nationale Partei, die zur Regierungskoalition gehört, lehnte den neuen Entwurf ent­schieden ob. Die Führer erklärten, der Entwurf öffne die ungarischen Hochschulen wieder durch Hintertüren für die Juden, namentlich die Ofljuden, die durch den biumeru» clausus auf die Zulassung nach ihrer Bevölkerungszahl be­schränkt werden sollte«. Die Partei verlangte den Rück­tritt der Regierung. Der greise Ministerpräsident Graf Bethlen erschien nun selbst m der Parteisitzung. Er legte dar, daß der Gesetzentwurf nicht etwa ein Nachgeben der Regierung gegen die Forderung der Demokraten be­deute, sondern daß Ungarn in dieser Sache auf den Völ­kerbund Rücksicht nehmen müsse. Es gelang Bethlen, die aufgeregte Stimmung zu beruhigen. Der Entwurf wird voraussichtlich von den Regierungsparteien angenommen.

Württemberg

Stuttgart, 20. Nov. Dom Landtag. Der Finanz­ausschuß nahm einen Antrag Dr- Wider-Dmglcr an, das Skaatsministerium zu ersuchen, in tunlicher Bälde einen Hauptpkan für den notwendigen neuzeitlichen Ausbau der R>hen Schulen des Landes dem Landtag vorzulegen. Zu Kap. 40 (Technische Hochschule) wünscht der Berichterstatter

zweite Schweiz

patte und ein politisches Asyl im Frieden, hauptsächlich ab et in den Zeiten größerer Kriege. Oesterreich habe die­selbe geographische Lage wie die Schweiz. Es habe das gleiche Gebiet der Alpen, das für militärische Operationen nicht in Frage komme, wie es ja auch im Weltkrieg nie­mand eingefallen sei, die Neutralität der Schweiz zu ver­letzen. (?) Oesterreich habe dieselbe Handelslage. So wie die Schweiz würde sich auch das neutralisierte Oesterreich jeder Kriegsgefahr entziehen und könnte indauerndem Frieden" leben. Das könnte aber Oesterreich bei Deutsch­land nicht haben. Die Vorteile für das nach schweizerischem Muster neutralisierte Oesterreich seien so klar, die Vorteile, die daraus für alle europäischen Staaten mit Aus­nahme Deutschlands erwachsen, seien so groß, daß die Uebereinstimmung ganz Europas für diese Lösung vorausgesagt werden könnte.

Dr. Wider (Bürgerpl) Ke Verlegung »or Lechni- schen Hochschule mid der«» Zusammenfassung au einem Platz, etwa am oberen Test des Cannstatt« Wasens. Es sei ftft die Hochschule höchst nachteilig, Laß ihre einzelnen Abteilungen zerstreut feien. Do« anderer Seite wurde bemerkt, daß die Kosten der Verlegung so hoch seren, daß fie zur Zeit nicht in Frage kommen könne. Kul­tusminister Bazille erklärte, für seine Person wäre er mit her Verlegung noch dem Lannstakter Wasen einverstan­den. Von Interesse war ferner die Mitteilung, der Andrang zurMaschineubauschulöin Eßlingen fei so groß, daß nur die Hälfte der Anmeldungen berücksichtigt werden können. Es würde nicht zu verantworten sein, noch mehr mittlere Maschinentechniker auszubilden, da gegenwärtig für sie wenig Aussicht auf Anstellung vorhanden ist. Im H au s- wirtschaftlichen Seminar in Kirchhein u. T. hat sich die ursprüngliche Zahl der Schülerinnen verdoppeft Die räumlichen Verhältnisse gestatten leider nicht, so viele Schülerinnen aufzunehme«, als der Bedarf -es Landes an Hanswirtfchastslehrerinnen erfordern würde. In rund 300 Schulorten ist zur Zeit der Hauswirtschaftsunterricht ein- gefitzrt.

Ferner wurde der Antrag angenommen, das Staats­ministerium zu ersuchen, dahin zu wirken, daß begabteren Kindern des Land- und werktätigen Volkes der Ileberkritt von Volks- in höhere Schulen möglichst erleichtert und ins­besondere dort, wo sich auf Grund der Leistungen begabter Schüler und Schülerinnen ein Bedürfnis dafür zeigt, dieses Ziel durch Einrichtung von Förderkursen zu erreichen ver­sucht wird, ferner die Anterrichksverpflichtung der Lehrer an sämtlichen Schularten mit Wirkung ab 1. 4. 1928 auf das frühere Maß zurückzuführen.

Vorstandsfihung der Dürtk. Landwirkschafiskammer. Der

Vorstand der Württ. Landwirtschaftskammer hielt am 18. November eine Sitzung in Stuttgart ab. Die nächste Haupt­versammlung findet am 2. und 3. Dezember in Stuttgart im Sitzungssaal der früheren Ersten Kammer statt. Es wer- den behandelt werden neben der Wahl der Mitglieder der Landw. Berufsgenossenfchaften und der Mitglieder zum Deutschen Londwirtschaftsrat die Frage der Landkran­ke nkafsen, die Bewertung landwirtschaftlicher Grund­stücke noch Sem Reichsbewertungsgesetz, der Steuerverein­heitlichunzsentwurf. die neue Bildung der Bezirke der Dau- desarbeitsöntter, die Ausgaben und Ziele des Deutschen Landwirtschaftsrats, die diesjährige Ernte und die Lage der Landwirtschaft, Gartenbaustagen und Viehhandelsschiedsge- richte. Ferner Kat der Vorstand sich mit den für die Land­wirtschaft besonders wichtigen Fragen des Gemeinde­ordn u n o s en t w u r fs befaßt und beschlossen, der Re­gierung hauptsächlich folgende Wünsche vorzutragen: In dem Entwurf wird die Streichung der Vestimmungen (Art. 145 und 144). wonach die bestehenden Gemeinde­nutzungen eingeschränkt oder aufgehoben werden sollen, be­antragt. Bei den bestehenden Teilgemeitüien sollte die Selbständigkeit nicht eingeschränkt werden. Im Fall der Zusammenlegung von Teilgemeinden sind die Wünsche der­selben weitgehendst zu berücksichtigen. Als letzte Beschwerde­instanz für di» Entscheidung über Zusammenlegung von Tsilgemeinden ist das Innenministerium aufzustellen.

Ein« Dienstordnung für die Schulvorstände und Lehrer- räke an den Volksschulen ist vom württ. Kultministerium dieser Tage erlassen worden. Die Bestimmungen regeln in 29 Paragraphen den gesagten Schuldienst.

Reichsbanner und Tolcngedenkfeier. Der zahlenmäßig weit stärkere sozialdemokratische Teil des Stuttgarter Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold hat, wie berichtet, die Beteiligung an der Gefallenengedenkfeier im Schloßhof ab­gelehnt. Demgegenüber erklärten die demokratischen Mit­glieder des Vorstands, daß sie sich durch diesen Beschluß nicht gebunden fühle« und an der Feier teilnehmen werden.

Das Stuttgarter Planetarium, dessen Neubau beim Hauptbahnhof der Vollendung entgegengeht, soll im Marz oder April »ächsten Jahres eröffnet werden

Heilbronn, 20. Nov. Industrietagung. Am Frei­lag fand hier eine Tagung des Verbands würkt. Industrieller statt, bei der Geh. Rat Dr. W i e l a n d - Alm über die Ein­drücke einer Reise nach Amerika berichtete und Geheimrat