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Nr. 264 _ Gegründet 1SS7 _ Freitag, den 11. November 1827 Fernsprech« Rr 2 S 181. Jahrgang

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- Nachrichk der vossischen Zeitung von der Linsehun« anes Ueberwachungskommissars für die Ausgaben de, höheren Städte ist nach amtlicher Mitteilung eine haltlos, Erfindung. Allerdings werde der Sparkommissar, der nun mehr ernstlich aus seinem Dornröschenschlaf erweckt werden L"? sachverständigen Gehilfen den früheren sächsischen Mimsterlaldlrekkor Schmidt erhalten soll, auch über die ---der StädteMaterial sammeln". Eine un­mittelbare Beaufsichtigung stehe ihm aber nicht zu. Ja. wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist._

Der polnische SkLdkpräsident von kakkowih mußte sein Amt niederlegen, weil er der deutschen Bevölkerung gegen­über zu nachsichtig sei.

Politische Wochenschau.

Was Parker Gilbert alles weiß / Gesundes oder krank­hafte» Aufblühen von Handel und Wandel? / Annötige Doppelarbeit in den Ministerien / Berwaltungs- und Ber- fassnngsreform / Wenn schon das reiche Amerika in der Verwaltung spart....! / Einheitsstaat oder Bundes­staat ? / Heil'ger St. Florian, verschon mein Haus, zünd' andre an / Englands Reinfall in Abessinien / Was deutsch war, soll und will deutsch bleiben

Die Alten erzählten von einem Jüngling, der nach Sais in Aegypten wanderte. Im dortigen Tempel stand ein verschleiertes Bild der Wahrheit. Niemand durfte den Schleier lüsten. Denn kein Sterblicher könne den Anblick -er entschleierten Wahrheit aushalten. Der Jüngling wagte es dennoch. Wer er mußte es schwer büßen.

So ging es dem deutschen Volk mit dem geheimnisvollen Schriftwechsel zwischen dem Dawesagenten Parker Gil­bert und dem Reichsfinanzminister Dr. Köhler. Wir wissen jetzt vielleicht genau, was in der so viel besprochenen Denkschrift Gilberts und was in der deutschen Antwort steht. Nichts Erfreuliches. So verbindlich und rücksichtsvoll auch die Sprache lautet, in der die Schrift verfaßt ist, so ist doch ihr Inhalt ernst, sehr ernst für das deutsche Volk. Es ist uns, als ob wir an einem gefährlichen Abgrund ständen. Zu viel Auslandsschulden, zu viel Einfuhr, zu wenig Aus­fuhr, zu große Ausgaben! Der Reichstag bewilligt und bewilligt lustig drauf los, überbietet die Forderungen der Regierung mit neuen Forderungen, um draußen bei der Wählerschaft und den Berufsständen sich wohl dran zu ma­chen. Inzwischen aber schreibt der Obevfronvogt der En­tente an die Wand des Saals die schauerlichen Worte: Denk an die zweieinhalb Milliarden Dawestribut!"

Ja, woher wollen wir das Geld nehmen? Wohl steht dieKonjunktur" nicht schlecht. Die Arbeitslosigkeit hat gewaltig nachgelassen. Handel und Wandel scheinen wieder aufzublühen. Aber unwillkürlich fragt sich jeder Baterlands- freund, der hinter dem Schein nach dem Sein forscht: Wie lange? Wird und kann nicht bald ein Rückschlag kommen? Streckt nicht das Gespenst der Teuerung seine knöcherne Hand schon wieder nach uns aus?

Arbeiten und sparen! hört man überall rufen. Namentlich war es die Führertagung des Reichsland - bunds, auf dem Oberregierungsrat Dr. Adametz in ungewöhnlicher Schärfe die Ueberfülle unseres großen schwerfälligen Verwaltungsapparats angriff und eine gründliche großzügige Berwaltungs- und Verfas­sung sreform forderte. Fünfzig Prozent aller Arbeit in den Ministerien seien überflüssig und Leerlauf. Das mag übertrieben sein. Ab:r viel Wahres ist doch daran. Hat doch vor noch nicht langer Zeit der preußische Finanz­minister Dr. Höpker-Aschofs in aller Oeffentlichkeit erklärt, daß 30 Prozent aller Arbeiten in den Ministerien auf den Zustandigkeitsstreit zwischen Reich und Preußen vergeudet würden. Und die Reichsregierung selbst Mtte in ihrer Sitzung am 28. Oktober beschlosten, eine Kommission unter Vorsitz des Reichsfinanzministers einzusetzen, der einige Mitglieder des Kabinetts und der Reichskommissar Dr. Sämisch angehören. Diese Kommission soll sich mit der Verwaltungsreform beschäftigen und vor allem die Frage prüfen, an welchen Stellen unnötige Doppel­arbeit in der Verwaltung des Reichs und der Länder geleistet wird.

Das ist jedenfalls vollkommen berechtigt. Nur soll es nicht ewig bei denPrüfungen" bleiben. Sie müssen in die Tat umgesetzt werden. Denn bis jetzt hat das deutsche Volk noch nicht viel mehr von der Arb^t desReichssparkom- missars" verspürt, als daß sein Amt mit seinen vielen Un- terboamten und Angestellten auch ein schönes Stück Geld kostet. Aber man darf auch nicht erwarten, daß eine große Verwaltungsform alsbald sich auch finanziell auswirke. So etwas kann erst in einigen Jahren zur Erscheinung kom­men. Ebenso darf die Reform nicht auf eine bloßeVer- reichlichung" hinausgehen. Im Gegenteil! Man weiß, die Zentralisierung in Berlin hat bis jetzt keinerlei Ersparnisse gebracht. Vielmehr draußen im Lande müssen die Beamten wieder mehr Befugnisse und Verantwortung haben, nicht immer und immer nurberichten", sondern mehrentschei­den". Jedenfalls hat Deutschland allen Anlaß, eine ernste ,

Berlin, 10. Nov. Im Reichstagsausschuß für Woh­nungswesen erklärte Reichsjustizminister Hergt, es fei bedauerlich, daß die Wohnungsvorlage der Regierung so­wohl von den Mieiern als den Hausbesitzern angegriffen worden sei. Die Hausbesitzer würden wenig erfreut sein, wenn die Regierung ihre Vorlage zurückziehen würde. Grundsätzlich sei zu bemerken, daß jede Zwangswirtschaft das durch die Verfassung gewährleistete Eigentumsrecht und ebenfalls die gewährleistete Vertragsfreiheit be­einträchtige. Sie lähme den privaten Unternehmungsgeist, rufe Unsicherheit und'Verärgerung hervor, und wirke nach­teilig auf die gesamte Volkswirtschaft ein. Mißlich sei ferner der mit jeder Zwangswirtschaft verbundene große Verwaltungsapparat fowie die nicht zu leugnende Versuchung einer mißbräuchlichen Be­nutzung solcher Einrichtungen. Alles dies gelt« im besonderen Maße für das Wohnungswesen. Durch die Wiedereinführung der Kündigung werde

und gründliche Sparaktion einzuf.chen. wenn man bedenkr. daß sogar die Vereinigten Staaten, deren Reich­tum sprichwörtlich ist, in der öffentlichen Verwaltung sicb einschränken wollen. Hat doch mit Bezug daraus Präsident Coolidge seinerzeit vor der Budgetkonferenz erklärt: Für uns ist Sparsamkeit eine gebieterische Notwendigkei t". Wieviel mehr gilt dies für Deutsch­land! Aber gerade an Amerika sieht man, daß auch in einem Bundesstaat Vereinfachung der Verwaltung möglich ist. Ein gut organisierterFöderalismus" ist niemals teurer als ein überorganisierter.Unitarismus". Das kann nicht deutlich genug gesagt werden in einer Zeit, wo, wie heute, der Kampf zwischenEinheitsstaat^ undBundesstaat" auf allen Kongressen und in allen Parlamenten man denke cm die Verhandlungen. der letzten Woche im württem- bergischen Landtag heißer denn je wieder ent­brannt ist.

Und weil wir nun gerade an Amerika sind, so sei des amerikanisch-französischen Zollstreits ge­dacht. Ein Zollkrieg ist es nicht. Aber immerhin eine ernste Auseinandersetzung, bei der Amerika von Frankreich die­selbeMeistvergünstigung", also dieselben Zollvergünsti­gungen verlangt, wie sie Frankreich anderen Staaten zu­gestanden hat. Andererseits will es aber von seinem Hoch­schutzzoll nichr Nachlassen. Der echte angelsächsische Geschäfts- egoismus, der nur auf feinen eigenen Vorteil bedacht ist. Und doch hat man auf der letzten Weltkonferenz ausgemacht, die Zollmauern abzubauen! Und vor ein paar Tagen hat die internationale Handelskonferenz in Genf den Staaten emvfoblen, die da und dort noch vorhandenen Einfuhr- und Ausfuhrverbote aufzuheben. Aber es gibt eben immer Leute und Staaten, die es mit jenem köstlichen Gebot halten: Heiliger St. Florian, verschon mein Haus, zünd andere an!

Dieselben Vereinigten Staaten hatten übrigens auch mit ihrem angelsächsischen Vetter diesseits des Ozeans eine starke Unstimmigkeit. Es handelte sich dabei um den Blauen N i l. Die Abessinier haben nämlich sich mit einer leistungs­fähigen amerikanischen Firma wegen eines Staudamms am Ts ana-See in Beziehung gesetzt. In diesem See sammelt der Blaue Nil, der dem Sudan und Aegypten den befruchtenden Schlamm zuführr, feine Quellwasfer. Mit einem Staudamm könnten jederzeit Amerika und Abessinien vas Wasser sperren, was für England sehr unangenehm wäre. England sieht in diesem Unternehmen eine Verletzung des Vertrags mit Abessinien von 1902, der ihm ein Mit­bestimmungsrecht über den Blauen Nil zusichert. Nach den neuesten Nachrichten aber scheint der Streitfall friedlich bei­gelegt zu sein.

Unser Verhältnis zu Frankreich hat sich nicht ge­bessert. Mit der Räumung der Rheinlands oder bester mit der Minderung der Besatzungszahl versprochen wurde die Abberufung von 10 000 Mann will's nicht recht vorwärts gehen. Dazu tritt neuerdings die Saarfrage erneut in den Vordergrund der öffentlichen Erörterung. Anlaß dazu bot derfranzösisch-saarländische W i rt s ch afts k o n g re ß", an dem übrigens keine Saar­länder teilnahmen. Aus den Berichten des Generaldirektors der Saar-Gruben, Herrn Deflire, und des Generaldirek­tors der französisch-saarländischen Handelskammer, Herrn Drouard, war zu ersehen, wie Frankreich im Saarland in unverantwortlicher und unnobler Weise Raubbau treibt, um möglichst viel herauszubringen, bevor Saarland und Saarggruben wieder an Deutschland zurückfallen bezw. von uns zurückgekauft werden. Denn daß die Saarländer um jeden Preis zu Deutschland zurückkommen wollen, das steht über allen Zweifeln fest, und das weiß man auch ganz genau in Paris. '

neueste stachrichleu

Derr^arcttionspolikische" Ausschuß Berlin. 10. Nov. Das Reichskabinett hat auf Antrag des Reichsfinanzministers beschlossen, einenreparations­politischen" Ausschuß (keinen ..Reparaiionskowmissar") ein-

der Grundsatz des Privateigentums des Hausbesitzers wieder stärker und in programmatischer Form betont. Die Urkundsbeamten der Gerichte, die früheren Gerichts­schreiber. würden den ihnen zugedachten Aufgaben zweifel­haft gewachsen fein. Abg. Winnefeld (Deutsche Vp.) warf den Sozialdemokraten vor. daß sie aus Gründen des Sozialisisrungsgedankens an der Zwangswirtschaft fest- halten, anstatt dem Wohnungsmangel dadurch abzuhelfen, daß sie die Re ubautätigkeit auf alle mögliche Weise förderten. Die Mieten in den Althäusern müßten g e- senkt werden in der Weise, daß die Hauszins st euer ab gebaut wird. Asg. Beythien brachte folgenden Antrag ein: 1. Das Wohnungsmangelgesetz vom 26. Juni 1923 mit der Fassung vom 24. Dezember 1923 (das seiner­zeit die Zuständigkeit der Wohnungsämter regelte) tritt am 1. April 1928 außer Kraft. 2. Wohnungsämter und Mieteinigungsämter sind ipätestens bis zum 1. Juli 1928 aufzulösen.

zusetzen, in dem die Reichsmimsterien der Finanzen, der Wirtschaft, Ernährung und Landwirtschaft und das Aus­wärtige Amt durch ihre zuständigen Sachbearbeiter vertre­ten sein werden. Auf deutsch hat der Ausschuß die Be­schwerden des Dawesagenten zu prüfen und Vorschläge zu machen, wo und wie die Steine des Anstoßes entfernt wer­den können.

Zur Besoldungsreform

Berlin, 10. Nov. Die Wirbschafispartei beabsichtigt, cur Beratung der Besoldungsreform im Haushaltausschutz des Reichstags einen Antrag einzubringen, der »erlangt, daß die Besoldungsreform erst dann in Kraft treten dürfe, wenn der Reichstag an dem Haushalt für 1928 einen all ge­nein e n Ausgabenab strich von mindestens 10 v. H. oorgenommen habe. Auf die Länder und Gemeinden solle in demselben Sinne einqewirkt werden.

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Der dreiseitige Vertrag

Paris, 10. Nov. Der .Temps' berichtet aus Belgrad, der frühere südslawische Minister Nintschitsch, der den jetzt viel besprochenen Bündnisvertrag mit Frankreich mit aufgesetzt hat, habe in den Bertrag auch Zkalien einbeziehen wollen, was Mussolini abgeleknt habe. Es sei die Negierung in Belgrad, die jetzt so auf die Unterzeichnung des Bertrags durch Frankreich dränge. 3n Paris ist man von diesem Drängen unangenehm be­rührt. Die Blätter sind einmütig der Auffassung, daß eine zu enge Verbindung Frankreichs mit Südslawien die Kriegsgefahr mit Italien erhöhen würde.

Ausbau der englischen Schlachkflotte

London, 10. Nov. Der erste Lord der Admiralität, Bridge- man, teilte mit, daß folgende Schiffe augenblicklich für die Flotte gebaut werden: 1 Schlachtschiff, 12 Kreuzer, 4 Fluß- Kanonenboote, 6 Unterseeboote, 2 Minenleger, 1 Untersee- book-Depotschiff, 1 Reparaturschiff. Folgende Schiffe wur­den während der letzten 12 Monate beendet: 1 Schlacht­schiff, 2 Zerstörer, 1 Minenleger, 1 Unterseeboot.

Vürgermeifierwahlea iu England > London. 10. Nov. Die gestern in über 30Ü Städteu und Gemeinden abgehaltenen Bürgermeisterwahlen find da­durch bemerkenswert, daß eine Anzahl von Frauen z» Mayors" (Bürgermeistern) gewählt worden. Liverpool ist die einzige Stadt in England, die einen weibliche» Lord mayor gewählt hat. Es ist dies Miß Margaret Beaoan, die den größten Teil ihres bisherigen Lebens der Fürsorge für verkrüppelte Kinder gewidmet hat. Di« Parteizugehörigkeit der gewählten Lordmayors und Mayors >st folgende: 165 Konservative, 90 Liberale, 35 Arbeiter parteiler, 30 Unabhängige und 10, deren politische Richtung unbekannt ist.

Württemberg

Hochwasser

Der Neckar ist infolge der anhaltenden Regengüsse stark gestiegen. Zwischen Hofen und Münster ist der Verkehr unterbrochen, die ScPenen der Straßenbahn sind bis zu einem halben Meter vom Wasser überflutet. Der Neckar führt ertrunkene Schweine, Hunde und andere Tiere, sowie oiA Holz mit. Ae Keller stehen vielfach unter Wasser. Lei Ältbach bei Eßlingen ist das ganze Tal überschwemmt. Die Arbeiten am Neckarkanal mußten eingestellt werden. Aus dem Oberamtsbezirk Neckarsulm wird bedeutender Hoch­wasserschaden gemeldet. Auch die Rems ist über ihre Ufer getreten. Im unteren Stadtteil von Waiblingen stehe, die Straßen unter Wasser. Am Neubau der Remsbrücke sind die Pfeilerverscholungen weg gerissen worden.

Die Schwarzwcttdflüffe find in den Niederungen über Re Ufer getreten. Die Kinzig hat bereits weites Gelände überschwemmt. In der Gegend von Lahr hat die Schütter großen Schaden «mae richtet. das Bieh stand in den Ställe»