MONTAG, 2 9. NOV EM BEB 1954

m>r ungarische Handbailverband sagte SM für den 24. April 1955 vorgesehene Länderspiel gegen Deutschland 7h da ihm zu diesem Termin keine voll­wertige Mannschaft zur Verfügung stehe.

Mit 5024 Minuten stellte eine hollän­dische Frauenschwimmstaffel einen neuen W el t r e k o r d über 4X100 ra Lage auf.

Einen neuen deutschen Rekord im io«-m-Brustschwimmen hat der Magde­burger Horst Pritsche mit 1:10,7 Minuten aufgestellt.

Das Generalsekretariat des Inter- nationalen Tu r n v e r b and e s hat 5en Vorschlag gemacht, die Riegen zu den Olympischen Wettkämpfen von Mel- bome von acht auf sechs Turner zu ver­mindern.

Ein Sprecher des brasilianischen Außen- «misteriums teilte mit, daß dem tsche­choslowakischen Landstreckenläufer Emil Zatopeb ein Einreisevisum verweigert worden sei, weil er nach seinem letzten Besuch ln seiner Heimat unfreundliche Bemerkungen über Brasilien gemacht habe.

Einen Schwimmvergleichs­kampf gewannen die Kornwestheimer Schwimmer mit 37 Punkten gegen den 8SV Ulm, 23 Punkte, und den SV Cann­statt, 21 Punkte.

Am Sonntag wurde in Bregenz eine I n- teressengemeinsebaft der Bo« denseeskiverbände (IBS) von den Delegierten des Skiverbandes Allgäu/Ober- schwaben, des Verbands Vorarlberger Ski­läufer und des Ostschweizer Skiverbandes gegründet.

Br. Peco Bauwens, der Präsident des DFB, äußerte sich sehr anerkennend über das neue Möslestadion in Freiburg und versicherte, daß F r e i b u r g demnächst ein B-Ländersplel oder ein Ama­teurländerspiel erhalte.

Der nach dem Rücktritt des österreichi­schen Bundeskapitäns Walter Nausch als Nachfolger vielfach genannte Trainer des Karlsruher SC, Adolf Patek, erklärte, daß er diesen Posten im österreichischen Fußbailbund übernehmen werde.

Eine Delegation des nationalen olympischen Komitees weilte am Samstag in Freiburg, um an Ort und Stelle die Freiburger Möglichkeiten für «ine sportliche und auch menschliche Be­treuung der deutschen Spitzensportler und päter einmal der Olympiakämpfer zu prüfen.

Mit den Arbeiten für das erste E i s - and Rollschuhstadion im Ober­land wurde jetzt in Ravensburg begon­nen.

Stuttgart aus dem Vokal gemrjen

Wieder eine empfindliche Heimniederlage im Neckarstadion / Karlsruher SC siegt verdient 5:2

hb. Der deutsche Pokalmeister von 1953, VfB Stuttgart, kann seinen Titel ln diesem Jahr nicht verteidigen. Im Vorschlußrundenspiel unterlag er am Samstag dem Karlsruher SC eindeutig und verdient mit 2:5 (1:4) Toren, wo­mit den Karlsruhern nach fünf Jahren der erste Sieg in Stuttgart glückte. Dennoch kann man die VfB-Niederlage nicht als übermäßige Überraschung bezeichnen, da der VfB in letzter Zeit wenig für die Erhaltung seines bis vor kurzem ausgezeichneten Rufes tat.

Dabei hatte das Spiel so hoffnungsvoll für den Pokalverteidiger begonnen. Die stark umgebaute Mannschaft schien sich in der neuen Formation besser zu bewäh­ren, als man angenommen hatte. 25 Minu­ten hatten Jedenfalls die Stuttgarter klare Feldvorteile und das Führungstor durch Kronenbitter (25. Min.) war eigentlich nur ein Ausdruck des besseren Spieles.

Doch dann war es mit dem VfB bald zu Ende. Nachdem Kunkel in der 31. Mi­nute den Ausgleich geschossen tiatte und Innerhalb von vier Minuten die Karls­ruher durch Kohn, Kunkel und Strlttmat- ter auf 1:4 davonzogen, fiel die VfB-Mann- schaft Immer mehr auseinander. So war es nicht verwunderlich, daß nach Ablauf der 90 Minuten schließlich die Karlsruher mit einem 5:2-Sieg strahlend das Neckar­stadion verließen.

Entscheidend für die Niederlage des VfB waren ln erster Linie die Schwächen der Abwehr. Das gilt sowohl für den Torhüter Haas, als auch für die beiden Verteidiger Retter und Bühler sowie für den Stopper

Liebschwager. Alle vier ließen sich Im Laufe der Spielzeit Immer stärker von den ungemein schnellen Karlsruher An­griffsspielern aus ^ dem Konzept bringen, so daß es oft so war, daß die Karlsruher mit zwei Spielern die Stuttgarter Deckung aufreißen konnten. Es war dieselbe An­

griffsmethode, die dem VfB schon im Ver­bandsspiel gegen Reutlingen zum Ver­hängnis geworden war. Verstärkt wurde das Wanken noch durch den schnelleren Antritt der Karlsruher Spieler.

Aber auch der Sturm des VfB vermochte auf die Dauer die Anfangsleistung nicht zu halten. Der Versuch, den ständigen Er­satzmann Krauß in den Angriff zu neh­men, gelang nicht. Lediglich Waldner lie­ferte ein überzeugendes Spiel. Seine Her- berger-Schulung in Grünberg war unver­kennbar, was sich besonders Im schnellen und direkten Abspiel zeigte. Neben Wald­ner verdient der fleißige Schlienz hervor­gehoben zu werden. Bel Karlsruhe liefer­ten Sommerlat, Kunkel und Kohn eine überdurchschnittliche Partie.

SSV Ulm verliert erstmals beide Punkte

Die erste Niederlage des Neulings in der ersten Amatenrllga

Mit einem völlig unerwarteten 0:2 ver­lor der Neuling und Tabellenführer der L Amateurliga Württemberg, SSV Ulm, sein erstes Punktepaar seit Beginn der Spieirunde. Damit kamen die Verfolger Sindelfingen und Eislingen wieder etwas näher an den Spitzenreiter heran, ohne allerdings vorläufig eine Führungschance zu besitzen.

Der gestrige Sonntag brachte auch sonst noch eine Reihe überraschender Spielaus-

tflur drei der (eklen Vier ermittelt

Niedersachsen and Hamburg spielen 3:3 beim Amateurländerpokal

Bei den Spielen um den Amateurländer­pokal konnten sich in der Zwischenrunde nur drei für die Vorschlußrunde qualifi­zieren. In Nordhorn ging das Spiel Nie­dersachsen gegen Hamburg nach Verlän­gerung 3:3 unentschieden aus. Sicherer Sieger wurden in Berlin die Westfalen, die eine ausgezeichnete Mannschaftslei­stung boten und denen die Berliner Ama­teurauswahl nichts Gleichwertiges entge­gensetzen konnte. Auch der Pokalvertei­diger Bayern, kam mit einem hohen 5:1- Sieg über die Südwestauswahl unter die letzten vier. Nordbaden setzte seinen Sie­geszug mit einem 4:l-Erfolg über das

Rheinland fort. Nordbadens Elf zeigte sich während der ganzen Spielzeit den Rhein­ländern klar überlegen. Ihre Kombinatio­nen liefen wie am Schnürchen. Angefan­gen von dem sicheren Schluß-Dreieck über die in Abwehr und Aufbau gleicher­maßen erfolgreiche Läuferreihe, bis zum Angriff, gab es keinen schwachen Punkt in der Elf. Rheinland konnte weder spiel­technisch noch konditionell an die nord­badische Mannschaft heramcommen, ledig­lich Torwart Ody, der rechte Verteidiger Tietz und Mittelläufer Schneider ragten etwas hervor, ohne jedoch die hohe Nie­derlage verhindern zu können.

ftun auch Junionnnen-Ktasse fiif £eichiaihteten

Beim DLV-Verbandstag gesamter Vorstand wiedergewählt / Tägliche Turnstunde in den Schulen gefordert

Auf dem Verbandstag des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) in Eden- koben wurde am Sonntag der gesamte Vorstand mit Dr. Max Dänz an der Spitze einstimmig wiedergewählt. Den Hanns- Braun-Wanderprels erhielt der DLV-Ju- fendwart Heinz Karger, Frankfurt, und den Ehrenring des DLV Franz Miller, München.

Die rund 80 Delegierten aus den 14 Lan­desverbänden beschlossen für die Frauen­wettbewerbe die Einführung einer Junio-

Hömann/Vreitkeit überlegen

Sedistage-Asse überrundet Mit einem überlegenen Sieg der deut- cnen Mannschaft Ludwig Hörmann/Hans Preiskeit, München, endete das unter dem TitelNacht -der Revanche in der Nacht

Sonntag laufende 6-Stunden-Mann- senaftsrennen der Radfahrer in der Frank­furter Festhalle.

Die beiden Münchener gewarnten mit jwei Runden Vorsprung vor den Frank- mter 6-Tage-Siegern Roth/Bucher und StJiv ^ zosen Godeau/Senfftleben. Roth/ eucher lagen fast während des ganzen nennens in erbitterter Privatfehde mit ih- H ^P pt Segnern aus dem Sechstageren- Sw Terruzzi/Intra (Italien/Frankfurt).

*J£ err aschend gute Leistung boten rw?o C K d !? deutschen Paare Reitz/Jornitz und Petry/Schür- ShS ^esbaden/Dortmund), die in glei-

und <a^iS5 e mit Roth/Bucher als vierte una Sechste einkamen.

Haben Sie richtig getippt?

West-Süd-Block:

Westf U H^il Shaf ~~ Worm. Worm s 4:2 Bor Daisb urger SV 0:1

VTRKHa?? irchen Tnra Lhafen 1:0 FVsli tern Saar 05 Saarbr. 4:0 Kiatr* I* ~ Eintr. Kreuznach 2:0 VfBBottrnn Z ®?l r :.J:!^ r J?5. ücke11 3;2

3:2 0:1 4:0

VfR DOtii UrUI

Fc rn!m? op Efceydter SV SV wSSh'f ~ 1860 Manchen TSV, BayerI1 Hot AscL}^K blng ~ T SG Ulm 46

TfLNeustadt 8 ~J?f, 1 1 burger Fc 6:1 "'Stadt FC Singen 04 5:0

* aosgef.,

Nord-Süd-Block: 2, 2 , 2 , 1 , o, 1 , (Ohne Gewähr)

2, 2, 1, 2

rinnenklasse für 1821Jährige, Angehörige des ältesten Jahrganges der weiblichen Jugend dürfen künftig an Europameister­schaften und an den olympischen Spielen teilnehmen. Die Schutzbestimmungen beim 800-m-Lauf für Frauen wurden vom Ver­bandstag gelockert, so daß die Teilnehme­rinnen an diesem Wettbewerb am gleichen Tage auch in weiteren Disziplinen starten können. Als neue Wettbewerbe werden der 3000-m-Hindernislauf für Junioren und das 20-km-Straßengehen für Männer einge­führt, das 10-km-Bahngehen und das 25- km-Straßengehen fallen dagegen künftig weg.

Die nächstjährigen deutschen Leicht­athletikmeisterschaften für Frauen, Män­ner und die Jugend finden vom 4.-7. Au­gust in Frankfurt, die deutschen Junioren­meisterschaften am 27./28. August in Bre­men und die deutschen Waldlaufmeister­schaften am 10. April in Schwaig bei Nürn­berg statt. Die deutschen Hallenmeister­schaften werden am 12. März in Kiel aus­getragen. Im Olympiajahr 1956 ist das Ber­liner Olympiastadion Schauplatz der deut­schen Meisterschaften und Paderborn der der Jugendmeisterschaften.

Der Verbandstag billigte folgende Län­derkampftermine: gegen Jugoslawien am 2S./26. Juni in Augsburg, gegen Luxem­burg am 31. Juli in Mainz, gegen Frank­reich am 17./18. September in Hannover und gegen Italien am 15./16« Oktober in Freiburg.

In seinem Bericht wies der DLV-Vor- sitzende Danz auf die beachtliche Brei­tenarbeit des Verbandes mit Nachdruck hin. Bei 5956 leichtathletischen Veranstal­tungen der vergangenen Saison nahmen 952 646 Aktive teil. 9000 Mannschaften be­teiligten sich an der deutschen Mann­schaftsmeisterschaft, wobei Eintracht Braunschweig mit 509,271 Punkten den er­sten Platz belegte vor dem Turnverein Daaden (Sieg).

Die deutschen Leichtathleten haben er­neut bewiesen, daß Deutschland zu den führenden Leichtathletiknationen Europas gehört, stellte der Präsident des Deut­schen Leichtathletik-Verbandes (DLV), Dr. Max Danz, am Samstag auf einer Sport­wartetagung fest, die aus Anlaß des DLV- Verbandstages in Edenkoben (Pfalz) statt­fand. Beweise für die günstige Entwick­lung seien die Erfolge bei den Europa­meisterschaften und in den vielen Län­derkämpfen. Die Aufgaoen des DLV er­schöpften sich Jedoch nicht in der Förde­rung der Spitzenkönner, sondern der Ver­

band strebe eine Breitenarbeit im Inter­esse der gesamten Volksgesundheit an. Dr. Danz forderte erneut die tägliche Sport­stunde in den Schulen unter Leitung von Fachlehrern. Nach den Erklärungen des DLV-Präsidenten hat die Japanreise der deutschen Leichtathleten wertvolle Er­kenntnisse für die olympischen Spiele 1956 vermittelt. Diese Erfahrungen sollen im November 1955 bei einer Südamerikareise ergänzt werden. Dr. Danz setzte sich auch für eine Förderung des Ost/West-Sport­verkehrs auf Vereinsbasis ein, obwohl sich die Sektion Leichtathletik der So­wjetzone nicht zu einer Zusammenarbeit mit dem DLV bereitgefunden habe.

gänge. So nahm der Stuttgarter SC mit 1:1 der Union Böchingen einen wertvolle .1 Punkt ab und Ebingen erlitt seine erste Heimniederlage mit 0:3 gegen Untertürk­helm, das bisher am Tabellenende ran­gierte. Tuttlingen wehrte sich beim VfR Heilbronn nach Kräften, konnte aber eine knappe 1:2-Niederlage nicht vermel­den. Zoch konnte erst nach 62 Minuten den Anschlußtreffer anbringen, nachdem zuvor Baumgart die Heilbronner Gastge­ber mit 1:0 ln Führung gebracht und Rin­ger eine verunglückte Rüdegabe von Leh­mann zum 2:0 verwandelt hatte. Einen Pormanstleg verzeichnet der VfR Schwen­ningen, der ln Nürtingen durch Groß schon nach 10 Minuten in Führung ging und lediglich den Ausgleich durch Pflum hinnehmen mußte. Das 1:1 läßt die Uhren­städter wieder hoffen.

Am Tabellenende hat sich wenig ver­ändert. Normannia Gmünd gewann mit dem 3:0-Sieg über das gleichfalls gefähr­dete Gelslingen weiter an Boden, wäh­rend Tuttlingen die 1:2-Niederlage In Heil­bronn wieder etwas zurückwarf. st

Sthramberg baut Führung aus

Tübingen fällt stark zurück

In der 2. Amateurliga, Gruppe Alb- Schwarzwald, konnte Sthramberg seine Führung durch einen sicheröl 5:2-Sieg ln Gosheim ausbauen. Dagegen leistete sich von seinen Verfolgern Spaichingen mit der 1:2-Heimniederlage gegen die wieder- erstarkte Trossinger Elf einen Seiten­sprung. Balingen hielt Anschluß mit ei­nem hohen 5:l-Auswärtserfolg beim Neu­ling Marschalkenzimmern. Tailfingen büß­te mit einem 2:2 beim Lokalrivalen Truch­telfingen ebenfalls einen Punkt ein. Über­raschungen gab es ln Tübingen und Rott­weil, wo der am Tabellenende rangie­rende FV Rottweil dem zur Spitzengrup­pe kehlenden Freudenstadt mit 2:2 einen Zähler abnähm. Tübingen fällt nun gleich­falls stark zurück, nachdem auch das Heimspiel gegen den SC Schwenningen mit 1:4 verloren ging. gl.

Der Internationalen Bodensee- Radfahrer Vereinigung gehört neben der Schweiz, Österreich und Süd- baden Jetzt auch der Württemberg'sehe Radsportverband an.

Nationalelf

London

,Suppe

kochen

gemeinsam (von

links nach rechts): Pos »pol, Uwe Seeler, Kohlmeyer, Herberger und Stürmer. Ob dieseSuppe auch noch am Mittwoch im Wembley-Sta­dion in London schmecken wird? Bild: AP

Spiele und labeilen

Dritte Tiitupiruiiüe um den Dris-t'okal: Sa.: VfB Stuttgart - KSC Karlsruhe 2:5.

Freundschaftsspiele: So.: Darmstadt 98 gegen Racing Straßburg 2:2; Mainz 05 ge­gen VfR Mannheim 2:4; Bayern München gegen Or. Laibach 7:2; Hannover 96 gegen Bor. Dortmund 1:2 Städtespiei: Bremen Oslo 2:2.

L Liga Süd: Keine Spiele.

Südwest: Phönix Ludwigshafen gegen Worm. Worms 4:2; FC Speyer Eintracht Kreuznach 2:0; Eintracht Trier Spfr. Saarbrücken 3:3; Bor. Neunkirchen gegen Tura Ludwigshafen 1:0; VfR Kaiserslau­tern Saar 05 Saarbrücken 4 : 0 .

West: Westfalia SpV 0:1.

Herne

-

Duisburger

1. FC Kaisersl.

12

10

1

1

37:13

21:3

1. FC Saarbrück.

13

10

1

1

40:18

21:3

Ph. Ludwigshaf.

13

9

2

2

30:15

20:6

FK Pirmasens

12

9

1

2

35:13

19:5

Worm. Worms

13

7

3

3

33:16

17:9

TuS Neuendorf

12

6

3

3

26:11

15:9

VfR Frankenthal

12

6

1

5

22:25

13:11

Tura Ludwigsh.

13

6

7

26:14

12:14

Saar 05

13

3

5

5

22:32

11:15

Mainz 05

12

4

2

6

18:22

10:14

Bor. Neunkirch.

13

4

2

7

15:22

10:16

VfR Kaiserslaut.

13

5

_

8

24:35

10:16

SC Speyer

13

4

9

21:29

8:18

Eintr. Trier

13

3

1

9

15:27

7:19

Spfr. Saarbrück.

13

2

2

9

22:39

6:26

Eintr. Kreuznach

13

1

2

10

14:41

4:22

Nord: VfL Wolfsburg

Holstein

Kiel

0:1; Eimsbüttel Altona 93 2:2.

uaiiiiaictui Wi

gen ASV Cham 2:1; 1. FC Pforzheim ge­gen FC Hanau 93 2:0; Waldhof Mannheim gegen Bayern Hof 0:1; VfL Neustadt ge­gen Singen 04 5:0; Vikt. Aschaffenburg gegen FC Freiburg 6 : 1 ; TSV Straubing gegen TSG Ulm 48 4U); Spvgg. Weiden, gegen SV Wiesbaden 6:3; 1. FC Bamberg gegen 1860 München 3:2.

Aschaf f enbu rg Ulm 46 1860 München Bayern Hof 1. FC Pforzh eim Freiburger FC Singen 04 VfL Neustadt TSV Straubing ASV Cham SV Wiesbaden SpVgg. Weiden Hanau 93 Darmstadt 98 FC Bamberg Karlsruher FV SV Waldhof ASV Durlach

Zwischenrunde um den Amateur-Län­derpokal: Karlsruhe: Baden Rheinland 4:1; Bayreuth: Bayern Südwest 5:1; Nordhorn: Niedersachsen Hamburg 3 : 3 ; Berlin: Berlin Westfalen 0:5.

15

10

3

2

53:14

23:7

15

3

2

4

38:22

20:19

15

9

2

4

31:21

20:19

15

8

4

3

31:23

20:19

15

9

1

6

34:23

19:11

15

8

1

«

35:25

17:1»

15

6

4

5

16:18

16:14

15

8

7

21:34

16:14

15

6 .

3

6

23:18

15:15

15

6

3

6

19:24

15:15

15

4

5

6

25:24

13:17

15

C

3

7

28:31

13:17

15

4

4

7

24:26

12:16

15

4

3

8

25:33

11:19

15

5

1

9

22:38

11:1»

15

4

3

8

19:36

11:19

15

4

2

9

19:28

10:26

15

3

2

10

24:47

8:22

1. Amateurliga Württemberg: VfL Sin­delfingen VfR Aalen 2:0; FV Nürtingen gegen VfR Schwenningen 1:1; FC Eislin­gen Spvgg. Feuerbach 3:2; Stuttgarter Sportclub FV Union Böckingen 1:1; VfR Heilbronn FC Tuttlingen 2:1; FC Nor­mannia Gmünd SG Geislingen 3:0; FV Ebingen SG Untertürkheim 0:3; SSV Ulm FV Kornwestheim 0:2.

SSV Ulm 14 11

VfL^indelfingen 13 8

FC Eislingen Union Böcking. FV Kornwesth. VfB Friedrichsh. VfR Heilbronn VfR Aalen Norm. Gmünd SpVg. Feuerbach FV Ebingen FV Nürtingen Stuttgarter SC SG Untertürkh. FC Tuttlingen Schwenningen SC Geislingen

38:13

42:18

28:21

19:16

23:26

23:11

25:21

13:14

22:19

12:26

24:27

17:21

14:19

18:27

13:19

12:25

11:30

24:4

18:8

18:»

16:1«

16:16

14:10

14:12

13:13

13:13

12:14

12:16

11:13

10 : 1 «

9:15

8 : 1 »

6:20

8:28

Nordbaden: Sa.: ASV Feudenheim ge­gen VfL Neckarau 8:1; So.: Germania Friedrichsfeld DSC Heidelberg 3:1; Olympia Kirrlach TSG Plankstadt 0:1.

FV Daxlanden

13

7

4

2

38:20

18:8

TSG Plankstadt

15

6

5

4

25:27

17:13

ASV Feudenheim 13

7

2

4

37:15

16:19

VfB Leimen

13

7

2

4

38:19

16:10

Am. Viernheim

13

6

4

3

32:17

16:16

FV Weinheim

13

7

2

4

22:18

16:10

DSC Heidelberg

14

6

2

6

23:22

14:14

FC Birkenfeld

12

6

S

4

14:16

13:11

FV Hockenheim

13

5

3

5

20:15

13:1»

VfR Pforzheim

13

6

1

6

22:29

13:13

Friedrichsfeld

15

5

3

7

25:28

13:17

VfB Bretten

13

4

4

5

18:26

12:14

FC Neureut

13

5

1

7

23:31

11:15

KSC Amateure

13

6

1

7

21:30

11:15

VfL Neckarau

13

4

2

7

25:31

10:1»

FC Kirrlach

15

4

2

9

25:45

10:20

SV Schwetzingen

14

3

3

8

19:38

9:19

Südbaden: FC

Rastatt

SC

Baden

-Ba-

den 4:2; SC Freiburg FC Rheinfelden 2:4; Lahrer FV FC Villingen 1:1; FV Offenburg SV Mörsch 6:0; VfB Bühl VfR Achern 6:2; FC Lörrach FC Kon­stanz 3:2; FC Gutach FC Radolfzell 1:5.

FC Konstanz

14

9

1

4

38:16

19:9

FC Rastatt

14

8

3

3

38:21

19:9

FV Villingen

14

7

5

2

26:17

19:9

Lahrer FV

14

7

4

3

21:14

18:19

FV Offenburg

14

8

1

6

40:18

17:11

VfB Bühl

14

7

3

4

34:28

17:11

FV Lörrach

14

7

3

4

25:71

17:11

SV Mörsch

14

5

6

3

21:21

16:12

SC Baden-Baden

13

6

3

4

30:18

15:11

FC Radolfzell

14

6

3

6

33:24

13:15

SV Schopfhelm

14

6

1

7

16:19

13:15

FC Rheinfelden

14

5

1

8

25:25

11:17

SC Freiburg

14

»

3

8

24:36

9:19

VfR Achern

14

3

2

9

16:35

8:20

sv weil

13

2

2

9

15.39

6:20

FC Gutach

14

1

3

10

15:43

5:23

Die Landesyerbandsvorsitzenden

des

Bundes deutscher Radfahrer «von Pfalz, Hessen, Bayern, Nord- und Südbaden sowie Württemberg, besprachen die Fragen für den Bundestag in Fried­richshafen. Die süddeutschen Landesver­bände vereinigen so viele Stimmen auf sich, daß sie die Mehrheit haben.

N I L

iW. M

et ne toeal* «ßmnteZIgarette in derb laut ti Packung

ietifct