Die Einladung

In der Ansicht vieler Männer, die be­haupten, es sei billiger, eine Familie zu verhalten als mit einer Frau be­freundet zu sein, liegt ein Körnchen Wahrheit. Es gehört zum Wesen der Frauen, daß sie sich gern verwöhnen lassen, Geschenke und Einladungen als eine Huldigung annehmen, die ihnen gebührt. Sie machen sich meist keine Gedanken über die Geldausgaben des Mannes, der selten den Mut hat, zu gestehen, daß er sich kostspieliges Aus­fuhren nicht leisten kann und sich da­mit abfindet. daß er um seiner selbst willen nicht liebenswert genug wäre. Dabei ahnen die Frauen nicht, wie oft verheißungsvolle Neigungen daran zer­brechen, daß sie nie daran denken, auf iie Brieftasche ihres Partners Rück- sidit zu nehmen.

Den Frauen besagt ein ungeschriebe­nes Gesetz, daß sie keine wertvollen Ge­schenke annehmen dürfen, solange sie nicht bereit sind, dem Mann bestimm­te Rechte zu gewähren. Es liegt also ganz bei den Frauen, wie sie beurteilt werden möchten. Es gehört sich zwar, daß der Partner für ein gemeinsames Ausgehen aufkommt, aber die Frauen sollten sich nicht allzu gedankenlos freihalten lassen; sie werden durch ein wenig Rücksicht nur in der Wert­schätzung des Mannes steigen. Es ist ein schönes, kameradschaftliches Zei­chen, wenn die Frau den Partner ein­mal einlädt, sofern ihre wirtschaftliche Situation die bessere ist. Sie wird sich dadurch nichts vergeben. J. S.

DAS REICH DER FRAU

Nutzen wir die Abende aus!

Die Stunden, auf die sich viele Frauen am meisten freuen, enden sehr oft enttäuschend, nämlich die Abend­stunden. Die Kinder sind im Bett. Mann und Frau haben noch ein bis zwei Stunden für sich. Sie sitzen sich gegenüber. Beide haben einen unruhi­gen Tag hinter sich: die Frau im Haus­halt und mit den Kindern, der Mann bei der Arbeit. Viele neue Eindrücke drangen auf beide ein, über die sie sich aussprechen müßten. Müßten? Nein, müssen. Uber die Erlebnisse des Ta­ges hinweg gilt es eine Brücke zuein­ander zu schlagen: die Brücke des Ge­spräches. Wenn nur beide nicht etwas müde wären! Und so lassen sie den Strom der täglichen Erlebnisse breiter und breiter werden, die beiden Ufer, an denen sie stehen, rücken auseinan­der. Vergessen wir nie, daß es bald sehr schwer ist, überhaupt noch eine Brücke zu schlagen wenn es nicht täglich geschieht. Wir müssen die Abende ausnutzen!

Harmonisch verlaufende Abende be­nötigen einen gemütlichen Rahmen: ein aufgeräumtes Zimmer, Blumen auf

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Der Tischschmuck für die Weihnachts­tafel verursacht kaum Kosten, man be­nötigt lediglich ein paar Kleinigkeiten, ein wenig Geschick und viel Phantasie. So lassen sich die reizendsten Dinge zaubern, die den gedeckten Tisch noch einmal so festlich erscheinen lassen.

Am Heiligen Abend liegt neben je­dem Gedeck ein Lichtapfel. Dazu wäh­len wir möglichst gleichgroße rote Äpfelchen, polieren diese schön blank und schneiden oben ein kleines Loch, so daß gerade die Kerze hineinpaßt. Das Kerzenende wird mit etwas Sta- niolpapier umwickelt, sonst wird der Apfel ungenießbar. Es ist hübsch, wenn in der Mitte des Tisches ein größerer Leuchter mit Kerzen steht, so daß man ganz auf elektrisches Licht verzichten kann. Am Weihnachtsmor­gen wirken die Lichtäpfel nicht ganz so hübsch, weil der Kerzenschein nicht voll zur Geltung kommt. Darum be­kommt jedes Familienmitglied und je­der Gast ein nettes Apfelsinenmänn-

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dem Tisch, eine Tasse Tee, Kaffee oder ein Glas Wein, Bier oder Limonade, vielleicht etwas Gebäck alles Dinge, die nicht viel kosten. Stunden wirkli­cher Gemeinsamkeit werden durch den Beweis der Anteilnahme am Tageslauf des anderen beschworen. Sie beginnen mit der Frage:Was hast du heute ge­

iein. Mit Hilfe einer Stecknadel befe­stigen wir auf der Apfelsine eine Wal­nuß als Kopf. Die Arme bilden zwei in die Apfelsine gesteckte Tannen­zweiglein, und einige Rosinen sind die Knöpfe bei dem beleibten Männlein. Wer es ganz hübsch.machen will, malt auf die Walnuß noch ein lächelndes Gesichtchen und setzt dem Männlein ein keckes Hütchen aus Buntpapier auf. Natürlich kann man anstatt der Apfelsine auch einen Apfel nehmen.

Das Pflaumenmännchen fühlt sich auf der festlichen Abendtafel recht wohl. Ein paar Backpflaumen werden so auf Draht gezogen, daß zwei Pflaumen dön Körper, eine den Kopf darstellt. Arme und Beine sind ausgestreckt, sie be­stehen auch jeweils aus einer Back­pflaume. Ais Füße dienen zwei halbe Mandeln, während Rosinen Augen, Mund und Hände darstellen. In die Hand gibt man dem kleinen Persön­chen einen winzigen Tannenzweig oder aber ein kleines Tischkärtchen. Selbst­verständlich kann man ihm auch ein buntes Papierröckchen anziehen, diese Pflaumendamen sind dann für die männlichen Tischgäste.

Wenn man einmal bei der Arbeit ist, werden schon noch mehr lustige Ein­fälle kommen. Man sollte nur stets daran denken, daß der Tischschmuck nicht zu groß sein darf, daß er die Bewegungsfreiheit hindert.

Fünf Minuten Gymnastik

Wenn Gymnastik nur das eine Ziel ereichte, aus würdigen Erwach­senen eine Zeitlang unbeschwert spielende Kinder zu machen, so wäre der Hauptzweck erreicht: die Auflockerung, die Entkrampfung un­seres meist allzu starren Ernstes.

Lustiger Huckepack. Wählen Sie 6ich einen Partner, der Ihrer Größe und Ihren Kräften einigermaßen angepaßt ist, und stellen Sie sich mit ihm Rücken an Rücken auf. Und

nun beginnt ein gegenseitiges Sich- auf-den-Rücken-nehmen. Schwer zu sagen, was mehr Vergnügen berei­tet: die Last auf dem Rücken zu tragen im Gefühle gesteigerter Kraft oder das willenlose Langgezogen­werden mit dem Empfinden einer wohligen Streckung des ganzen Kör­pers.

Zwillings-Stehauf. Wieder stehen Sie Rücken an Rücken mit Ihrem

Partner, diesmal eingehenkelt, alle Wirbel fest gegeneinander gestemmt. So zusammengewachsen, vollführen Sie als Zwillingspaar ein oftfaches Setzen und Aufstehen aus einem Guß, bis Sie vor Lachen nicht mehr kön­nen, oder bis Ihnen die Oberschen­kel-Muskeln versagen.

nis für den anderen und für sich selbst. Erproben Sie diese Hinweise einmal!

An den wenigen Abenden, die wir für uns haben, müssen wir alles tun, um uns gegenseitig aufzuschließen. Das ist, wie wir sehen, nicht schwer zu er­reichen, und man erreicht dabei so viel! Ella Reetz

tan? Sie beginnen unvermeidlich da­mit, daß man sich die Schwierigkeiten des verflossenen Tages erst einmal von der Leber redet. Sie beginnen mit dem Zuhören. Die Kunst des Gesprächs ist die Kunst des Zuhörens. Innere Gelöst­heit entsteht durch das Gefühl, ver­standen zu werden. Seinem Verständ­nis muß der Partner Ausdruck ge­ben, und dabei gleichzeitig ge­schickt die Schwierigkeiten des Tages aus der Erinnerung fortwischen. Die Frau muß sich für die Belange und Ziele des Mannes interessieren, was sehr oft die Lektüre dieses oder jenes

Buches voraussetzt-, und der Mann

muß verstehen, daß die oftkleinen Sorgen seiner Frau eben auch Sorgen sind. Es ist für eine gute Ehe uner­läßlich, daß die Frau die Arbeit des Mannes genau kennt, und der Mann die Haushaltstätigkeit und Kin­dererziehung nicht unterschätzt was sehr häufig ist. Doch noch einmal: durch Zuhören erlangt man meist Verständ-

Für junge Damen und ältere Semester Verehrte Backfischlein und ältere Seme­ster. Ein Buch mit dem TitelMariza ist mir auf den Schreibtisch gelegt worden. Es nennt sichMädchenj ahrbuch der mo­dernen Jugend, voll Charme, Schönheit und vielen neuen Ideen, hat 322 Seiten, 115 Großfotos und 50 Textzeichnungen und kostet in Leinen 10.80. Ich kann Euch dieses Buch für Euren Wunschzettel nur empfehlen. Mariza ist neuartig in der Ge­staltung! Mariza ist tatsächlich modern und fern der sogenannten süßlichen Mäd- chenlektüre. Mariza ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Mariza ist sehr vielseitig und behandelt durch ausgezeich­nete Autoren einen Themenkreis, der die geistige und seelische Welt der 1524jäh- rigen Mädchen umfaßt. Mariza ist kein Buch, das einmal gelesen und weggelegt wird, sondern eine gute Freundin, die immer Rat und Auskunft, zahllose Anre­gungen, neue Ideen, praktische Anleitun­gen und vor allem geistige Führung gibt, die die Mädchen einfach brauchen. Ihr werdet von diesem Buch nicht enttäuscht sein. (Verlag Waldstatt, Einsiedeln.)

Renate

I

Antreiben aber ohne Peitsche

Wenn einer sich eben so am Leben erhält, sagt man wohl von ihm:Er verdient zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel. Bei manchen Leiden gibt es auch einmal so einen Zustand, bei dem es zwar nicht schlechter wird, die Anstrengungen des Körpers aber nicht ausreichen, um der Krankheit Herr zu werden.

Da hat zum Beispiel einer einen Knochen gebrochen. Das betreffende Glied wurde entsprechend den ärztli­chen Regeln geschient und behandelt. Aber die nach einigen Wochen gemachte Röntgenaufnahme zeigt nur geringe Heilneigung des Knochens. Man hat das Gefühl, dem Körper fehlte ein gewisser Antrieb von außen, damit er sich auf seine Pflicht besinne.

Oder es hat einer eine Lungenent­zündung durchgemacht. Statt aber nun nach Tagen hohen Fiebers mit der Krankheit fertig zu werden, schleppt er sich mit Fieber zwischen 37* und 3 8* herum. Es will und will nicht restlos gut werden. Oder es hat einer einen Schweißdrüsenabszeß. In der Achsel­höhle hat sich zwar ein Knoten zu­sammengezogen. Er wird aber nicht reif, d. h. es kommt nicht zur Ent­leerung von Eiter und dann zur Hei­lung. Nein, der Knoten bleibt wenig schmerzhaft, aber lästig stehen. Es fehlt ein gewisser Ruck von außen, der die erstarrten Fronten von Krankheit

und Abwehr des Körpers wieder in Bewegung bringt.

Es gibt nun ein ausgezeichnetes Mit­tel, einen in der Abwehr müde gewor­denen Körper anzutreiben. Beileibe kein Gift! Im Gegenteil, einen körper­eigenen Stoff, nämlich Blut. Man ent­nimmt einer Vene 5 bis 20 ccm Blut und spritzt es in einen Muskel ge­wöhnlich den Hinterbacken gleich wieder ein... Man setzt also einen gro­ßen Bluterguß mit dem Blut des Pa­tienten selbst.

Und der Patient reagiert auf diesen Hieb. Als erstes bessert sich die Stim­mungslage. Sie wird freudiger. Die evtl, vorhandenen Schmerzen lassen nach. Fehlender Schlaf kommt wieder. Medi­kamente wirken wieder besser.

Auch örtlich tut sich was. Die Neu­bildung von Knochen wird angeregt, die Lungenentzündung löst sich, der Abszeß geht endlich der Heilung ent­gegen. Ja, so eine Eigenblutbehandlung hat es in sich.

Man hat deshalb Eigenblutinjektionen bei vielen Krankheiten mit gutem Erfolg angewendet, so bei akuten Kinder­krankheiten, bei Bluthochdruck, bei Arterienverkalkung, bei der Nachbe­handlung von Schlaganfällen.

Sehr zu Unrecht wissen viele Ärzte erdrückt von den Anpreisungen der Er­zeugnisse der pharmazeutischen Indu­strie nichts mehr von der einfachen, aber wirksamen Eigenblutinjektion.

Dr. med. S.

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