WIRTSCHAFT

Relativ geringe Zuwachsquote

Die Umsatzleistungen der südw ürttembergischen Industrie in den ersten fünf Monaten 1954

kh. STUTTGART. Nach den jetzt vor­liegenden Ergebnissen des Industrieum­satzes in den einzelnen Branchen des Regierungsbezirks Südwürttemberg-Ho- hohenzollern für die ersten fünf Mo­nate 1954, zusammengetragen vom Sta­tistischen Landesamt, ergibt sich für den Gesamtumsatz ein Betrag von rund 1,3 Mrd. DM. Dieser war um rund sechs Prozent höher als im gleichen Zeit­raum des Vorjahres. In der genannten Summe ist ein Auslandsumsatz in Höhe von rund 143 Mill. DM enthalten. Die Steigerung gegenüber 1953 um rund 13 Prozent zeigt deutlich die besondere Kraft, die dem Export für die Gesamt­konjunktur der Wirtschaft Südwürt- temberg-Hohenzollerns innewohnt.

Auf Grund der Branchener­gebnisse ist es nunmehr möglich, festzustellen, welche Ursachen für die verhältnismäßig geringe Zuwachsquote gegenüber den anderen Regierungsbe­zirken von Baden-Württemberg bei den Gesamtumsätzen für die Industrie vorliegen. Die Fortschrittsrate in den anderen Bezirken ist nämlich fast dop­pelt so hoch. M i n u s w e r t e gegen­über dem Vorjahreszeitraum ergaben sich in den ersten fünf Monaten 1954 für den Maschinenbau mit einer Umsatzschrumpfung von vier Prozent. Im Fahrzeugbau betrug die Ab­nahme sogar rund 16 Prozent. Bei Mu­sikinstrumenten, Spielwa­ren und Turngeräten ergab sich eine Einbuße von rund 18 Prozent. Die Papier - und Druckindustrie mußte einen Rüdegang von rund zwei Prozent in Kauf nehmen, ebenso die Schuhindustrie einen solchen von 5,5 Prozent. Während nun die Le­dererzeugung und - Verarbei­tung immerhin einen Zuwachs von drei Prozent erreichte, stellte sich der Mehrabsatz der Textilindustrie auf rund vier Prozent und bei Be­kleidung auf rund fünf Prozent. Die Verlangsamung der Expansion in der Textil- und Bekleidungsindustrie ist ein Hauptgrund für die nachhinkende Entwicklung der Industrie in Südwürt­temberg. Vor allem eine gewisse Über­setzung in der Trikotagenindustrie auf der Alb hat diese Minderung herbei­geführt.

Alle anderen Branchen liegen mit ih­rer Zuwachsrate über dem Durchschnittswert. Die Milch­verwertung verbesserte sich ge­genüber den ersten fünf Monaten des Vorjahres um rund sieben Prozent, die Nahrungs - und Genußmittel­industrie insgesamt um geringfü­gig mehr als sieben Prozent. Etwa in gleicher Höhe trat der Mehrabsatz ln' der feinmechanischen und optischen Industrie (ohne Uh­ren) in Erscheinung. Die Baustoff­industrie wartete mit rund 14 Pro­

zent höheren Leistungen auf. Die Zu­nahme der allgemeinen Bautätigkeit war allerdings noch etwas günstiger, als dies durch den Absatz von Baustoffen angezeigt werden kann. Die chemi­sche Industrie verbesserte sich um 17 Prozent, die S ä g e r e i und Holzbearbeitung ebenfalls um rund 17 Prozent, die elektrotech­nische Industrie um rund 19 Pro­zent. Die Verbesserung der wertmäßi­gen Umsätze in der Holzverarbei­tung für Möbel usw. von rund 15 Prozent hat die Lage auch bei den- gereien entspannt. Auch in der Bau­wirtschaft hat man sich wieder stärker des Holzes bedient. In der Um­satzsteigerung der Papiererzeu­gung von rund 27 Prozent wird die gute Konjunktur in diesem Bereich deutlich "gemacht. Es ist bemerkenswert, daß eine Aktiengesellschaft in Süd­württemberg - Hohenzollern für 1953 erstmals eine Dividende von 10 Prozent ausgeschüttet hat, nachdem die Aktio­näre jahrelang leer ausgehen mußten.

Höchstwerte in der Umsatzzu­nahme ergaben sich für die Uhren- industrie in Höhe von rund 21 Pro­zent und schließlich für die Eisen- und Metallverarbeitung von 27 Prozent.

Im Export gewann in den ersten fünf Monaten 1954 vor allen Dingen die eisen- und metallverarbei­

tende Industrie rund 65 Prozent. Bedeutungsvoll war der Exportzuwachs von Holzwaren und chemi­schen Erzeugnissen. In wert­mäßiger Hinsicht setzte die Leder­erzeugung 19 Prozent mehr ab. Er­freulich ist weiterhin die Verbesserung der Exportleistungen bei Textilien und Bekleidung in Höhe von 50 bis 60 Prozent. Die Bemühungen der Firmen haben sich also gelohnt. Auch die Papierverarbeitung erlöste 1954 mehr Umsätze als im Vorjahr. An Uhren wurden sogar 32 Prozent mehr ins Ausland verkauft, an elektro­technischen Erzeugnissen

rund 21 Prozent. Der Fahrzeug­bau erreichte einen Mehr Umsatz von rund 16 Prozent.

Die höchsten Exportziffern erzielten 1954 mit 50 Mill. DM der Maschi­nenbau. Es folgt die Uhrenindu­strie mit rund 25 Mill. DM. An drit­ter Stelle steht nunmehr mit rund 23 Mill. DM die Textil- undBeklei- dungsindustrie. Es zeigt sich al­so, daß hier in erster Linie das Ausland stärker als das Inland als Verbraucher in Erscheinung trat.

Die nächsten Monate-werden nach den Angaben von einzelnen Branchen ver­mutlich eine leichte Verbesserung der Ergebnisse bringen. Diese ist auch drin­gend notwendig, um die südwürttem- bergische Absatzsituation in der Indu­strie auf den Stand des Landesdurch­schnitts zu bringen.

Gesunder Wettbewerb durch Verkehrsteilung

Minister Seebohm verteidigt seine Verkehrsgesetze

BONN. In einer Verteidigung seiner Verkehrsgesetze schreibt Bundesver- kehrsminister Dr. Seebohm am Mittwoch im Bulletin der Bundesregie­rung: Die Kritiker an der Verbotsliste für den Transport von sperrigen Gü­tern mit Lastkraftwagen hätten nicht einen einzigen Vorschlag gemacht, mit dem beweisbar in gleicher Zeit das gleiche Ziel zu erreichen sei, das mit der Verbotsliste angestrebt werde. Seebohm betonte, daß mit einer sinn­vollen Verkehrsteilung an die Stelle

Landesproduktenbörse Stuttgart

vom 27. Juli 1954

Brotgetreide liegt noch geschäftslos. Die Mühlen werden aus der Bundesreserve versorgt. Mehl hat guten Absatz. In Müh- lennachprodukten und ölhaltigen Futter­mitteln fehlen die Angebote für Locoware. Neues Heu hat etwas bessere Nachfrage; das Strohgeschäft alter Ernte ist beendet. Wir notieren: Wiesenheu, gut, gesund, trocken, lose, 1. Schnitt, neue Ernte DM 9. bis 9.50; Luzerneheu, gut, gesund, trok- ken, lose, 1. Schnitt, neue Ernte DM 10.50 bis 11.50 Großhandelspreise Je 100 kg ab Erzeugerstation Je nach Qualität.

Bedingt durch die teilweise beginnende Getreideernte, teils regnerische Witterung, haben sich die ^Rodungen in Speisefrüh­kartoffeln verlangsamt. Dem knappen An­gebot steht nur eine mäßige Nachfrage ge­genüber. Die Preise haben sich gegenüber der Vorwoche kaum geändert. Wir notie­ren heute Je nach Herkunft und Qualität DM 8 bis 8.50 Großhandelspreis Je 50 kg einschließlich neuem Jutesack franko Stuttgart.

^ Wirts chaf+sfunfc &

Die 64 öffentlichen Sparkassen in Südbaden konnten im ersten Halb- jahr 1954 eine erfreuliche Geschäftsent­wicklung verzeichnen. Mit 602,8 Millionen DM lag die Bilanzsumme am 30. Juni 1854 um 12,7 Prozent über dem Stand zu Beginn

Bunter Wett - Spiegel

Schäferhund rettete Rehe

WIEN. Eine seltsame Tierszene trug sich im Hochwassergebdet von Al­bern bei Wien zu. Dort hat ein Schäferhund zwei Rehe, die in den hochgehenden reißenden Fluten um ihr Leben kämpften, vom sicheren Wassertod gerettet. Das brave Tier hatte sich auf den Anruf seines Herrn in die Fluten gestürzt ünd zuerst das eine, dann das zweite Reh aus dem reißenden Strom geborgen, Indem es die Tiere beim Genick faßte und unter Aufgebot seiner ganzen Kräfte ans Ufer brachte. Die völlig erschöpften Rehe wurden von einem Förster ln Pflege genommen.

Keine Attrappe

INNSBRUCK. Während einer Zir­kusvorstellung sprang in Innsbruck

eine Frau in die Arena, als ein Hyp­notiseur versuchte, ein Krokodil in Hypnose zu versetzen. Die Frau konnte vor dem gewaltigen Reptil, das noch nicht eingeschlafen war, rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Sie sagte später:Ich wollte mich davon über­zeugen, ob es ein echtes Krokodil war.

Tückische Badeanzüge MARSEILLE. Ein französischer Fa­brikant von Badeanzügen wurde zu zwei Millionen Franken Schadenersatz und Bußgeld verurteilt. Seine neumo­dischen, aus einer bisher nicht ver­wendeten Kunstfaser hergestellten Ba­deanzüge hatten die Eigenschaft, sich nach etwa elnstündigem Aufenthalt im Wasser in eine klebrige Masse aufzu­lösen. In Nizza und Monte Carlo waren dadurch mehrere Damen in peinliche Situationen geraten.

des Jahres. Die Spareinlagen wuchsen im gleichen Zeitraum um 23,2 Prozent auf 328,6 Millionen DM an.

Die industrielle Erzeugung sämtlicher westeuropäischen Länder war mit Ausnahme von Luxemburg im ersten Vierteljahr 1954 höher als in der gleichen Zeit des Vorjahres, teilt das deutsche In­dustrie-Institut in einer am Dienstag in Köln veröffentlichten Untersuchung mit.

Das deutsche Industrie-Institut kriti­siert die mangelhafte Verbund­wirtschaft zwischen Kohle und Stahl nach der Montanentflechtung und äußert die Hoffnung, daß die Hohe Behörde der Montanunion sich Zusammenschlüssen der deutschen Montanindustrie nicht entge­genstellen wird.

Der europäische WirtsChaftsrat hat das Öltransportabkommen zwischen Saudi-Arabien und dem Reeder Onassis als schwere Diskriminierung bezeichnet und die Mitgliedsländer aufgefordert, zu prüfen, welche Maßnahmen zu treffen sind.

des heutigen ruinösen Wettbewerbs der gesunde Wettbewerb treten werde. Erst auf dieser Grundlage könnten Ei­senbahn, Binnenschiffahrt und gewerb­licher Güterfernverkehr durch direkte Aussprache eine Tarifregelung ausar­beiten, die jedem Teil ausreichend Einnahmen sichert und gleichzeitig dem Raubbau im Verkehrswesen und dem Substanzverkehr an unersetz­lichen volkswirtschaftlichen Werten Einhalt gebietet.

Rückgang der Schweinepreise?

wt. BONN. Nach dem Ergebnis der Juni-Viehzählung haben die Ferkel- und insbesondere die Bestände an trächtigen Sauen im gesamten Bundes­gebiet eine überaus starke Vermeh­rung erfahren. Die Folge hiervon wird ein sehr großes Angebot von Schlacht­schweinen ab Jahreswende sein, das dann, jahreszeitlich bedingt, auf eine schwächere Nachfrage stoßen wird, so daß stärkere Preisrückgänge kaum zu vermeiden sein werden. Um sowohl für den Landwirt als auch für den Ver­braucher unerwünschte Preisschwan­kungen im Frühjahr 1955 zu vermel­den, wird deshalb der Landwirtschaft empfohlen, den Umtrieb zu beschleu­nigen und zu versuchen, einen Teil der Tiere noch in diesem Jahre der Schlach­tung zuzuführen, also den Schlach­tungstermin vorzuverlegen. Außerdem sollte von der Jahreswende ab eine größere Zurückhaltung bei den Sauen- zulassungen als in diesem Jahre be­obachtet werden.

lAilMfJAffl.PROMIil FUPAS

IN V. H. BIS 3AHTCES1939

Sport.

fl lief Vorstand neu gewählt

Jahresverbandstag des Tischtennisverbandes Württemberg-Hohenzollern

Am vergangenen Sonntag trafen sich in Ludwigsburg die Funktionäre und Ver­einsleiter des TisChtennisverbandes Würt- temberg-Hohenzollem zu ihrer Jahres­hauptversammlung. Bedingt durch die am Wochenende stattflndenden sportlichen Veranstaltungen waren nicht viele Vor­stände der weit über 300 zählenden Ver­eine des Verbandes anwesend. Gerade aber dieser Verbandstag war äußerst posi­tiv, da die genauen Berichte der Vorstand­schaft bewiesen haben, daß der organisa­torische Aufbau des Tischtennisverbandes Württemberg-Hohenzollern gewaltige Fort­schritte gemacht hat. In den Diskussionen wurden in fairer sportlicher Art Probleme und Meinungsverschiedenheiten zur Spra­che gebracht, welche nicht nur das vergan­gene Spieljahr behandelten, sondern auch maßgebend für die kommende Spielsaison sind. Die Entlastung der gesamten Vor­standschaft zeigte ein einstimmiges Er­gebnis. Die Neuwahlen der ln diesem Jahr zu wählenden Vorstandsmitglieder gingen flott und reibungslos vonstatten. Unter großem Beifall wurde Holz, Stutt­gart, einstimmig wieder als 1. Vorsitzen­der des Tischtennisverbandes Württem- berg-Hohenzollem gewählt. Die Arbeit des Verbandfrauenwartes ging in die Hände der deutschen Ranglistenspielerin Frau Schmld, Stuttgart, über. Als Verbandskas­senwart wurde Köhler, Tübingen, erneut bestätigt. Die Kassenführung der Jugend­

gelder blieb weiterhin bei der Verbands- Jugendleitung. Als Kassenprtlfer blieb Karasek einstimmig ln seinem Amt. Neu hinzugewählt wurde Reuther. Als Presse­wart neu eingesetzt wurde Gebhard, Tü­bingen. Der Verbandstag bestätigte die bisherige Jugendleitung, die somit ln den bewährten Händen von Naumburger und Fräulein Schuster blieb. Den Vorsitz der Verbandsspruchbehörde behielt Maler, Nellingen. Schiedsrichterobmann bleibt Welk. Nach dem Abschluß der Neuwahlen fanden noch einige Debatten über elnge- brachte Anträge statt, die unter der um­sichtigen Leitung des 1. Vorsitzenden, Holz, zur völligen Klärung geführt wur­den. In den Schlußworten dankte Holz allen Funktionären und Anwesenden des Tischtennisverbandes Württemberg-Ho- henzollern für die Mitarbeit und gab der Hoffnung Ausdruck, daß auch im kom­menden Jahr der Tisch tennisverband weitere Fortschritte machen wird.

Landesturnfest der Schüler Auf Anregung des Kultmlnlsters von Baden-Württemberg, Wilhelm Slmpfen- dörfer, und des Schulsportreferenten Im württemberglschen Landessportbund, Stu­dienrat Kiefer, fand am Dienstag im Stuttgarter Neckarstadion das erste Lan­desturnfest der Schüler, Schülerinnen und

Der Europäische Wirtschaftsrat in Paris hat für die Gesamtheit der euro­päischen OEEC-Länder eine Steige­rung der landwirtschaftlichen Produk­tion im Wirtschaftsjahr 1953154 um rund 20. v. H. gegenüber der Vor­kriegszeit errechnet. Maßgeblich mit­bestimmt wurde dieser Zuwachs durch die Erzeugungsausweitung in der Tür­kei und die intensivere Bodenbewirt­schaftung in England, doch verzeichne- ten auch alle übrigen Länder de» freien Europas einen erheblichen Pro­duktionsanstieg auf landwirtschaft­lichem Sektor. Unsere Darstellung zeigt die Mehrerzeugung bei den wich­tigsten landwirtschaftlichen Produk­

ten. Bei den pflanzlichen Produkten liegt diesem Vergleich die Ernte des vergangenen Jahres zugrunde. rk

DM-Wechselkurse

Die folgenden DM-Wechselkurse sind tägliche Frankfurter Devisennotierungen (Geld)- ausgedrückt ln DM für Je 100 Ein­heiten der aufgeführten ausländischen 27. 7. 28. 7.

ÜSA-Dollar 419,31 419,31

Kanadischer Dollar 431,75 431,30

Schweiz. Franken (frei) 97,75 97,76

Schweiz. Franken (verr > 95,93 95,98

Englisches Pfund 1170,10 1170,55

Französischer Franken 1,1916 1,191*

Holländischer Gulden 110,12 110,16

Belgischer Franken 8,344 8,350

Schwedische Krone 80,54 80,58

Dänische Krone 60,30 60,31

Norwegische Krone 58,44 58,46

Ital. Lire. 0,665 0,665

Basler DM-Notierung: Ankauf 100, Ver­kauf 103. 100 DM - 475 Ostmark, 100 Ostmark 22,35 Westmark.

Studenten der pädagogischen Lehranstal­ten von Baden-Württemberg statt. Rund 1700 Schüler und Schülerinnen der Ober­schulämter von Nordwürttemberg, Nordba­den, Südwürttemberg-Hohenzollern und Südbaden nahmen als Aktive an diesem wohlgelungenen Sportfest teil. Fast zehn­mal soviel Schüler und Schülerinnen ver­folgten auf den Rängen des Stadions als Zuschauer mit lebhaftem Interesse die ein­zelnen Wettkämpfe und Vorführungen. Sinn und Zweck dieses Schultumfestes war es in erster Linie, den einzelnen Ober­schulämtern gemeinsame Richtlinien in der Durchführung des Schulturnens zu geben, um so den Schulsport auf ein# klare Bahn zu bringen. Diese Richtlinien haben bei den Schülern das Ziel, neben der allgemeinen turnerischen Grundausbil­dung auch eine sinnvolle Leistungsstei­gerung anzustreben, wobei sämtliche Diszi­plinen herangezogen werden sollen. Bel den Schülerinnen liegt dagegen das Haupt­gewicht bei einer Körperertüchtigung durch die musische Form, den Tanz, das Singspiel und den Reigen.

Tennissieg gegen Württemberg

Das erstmalige Tennis-Länderspiel Würt­tembergs gegen die Ostschweiz wurde in Klosters in 1200 m Höhe ausgetragen. Di# Schweizer Gastgeber konnten mit den Züricher Spielern ihre stärkste Vertretung aufstellen. Die Begegnung endete mit einem 9:4-Sieg der Ostschweizer. Aus den Einzelergebnissen Ist besonders der Sieg von Fr. Rott über Frl. Zollinger herauszu­heben, der eine Glanzleistung der Stutt­garterin darstellte.

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