Mittwoch, 28. Juii 1954
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Rentenzahlung beim Postamt Nagold Die Versorgungs- und Angestelltenrenten werden am Donnerstag, den 29. Juli, die Invaliden- und Unfallrenten am Samstag, den 31. Juli, in der Zeit von 8 bis 12 Uhr ausgezahlt.
Nagolder Wochenmarktbericht Audi am Samstag war das Angebot an Gemüse, Beeren, Früchten und Blumen auf dem Wodienmarkt wieder sehr groß. Wir haben notiert: Kopfsalat 12—15, Gurken 40—80, Zwiebeln Pfund 25, gelbe Rüben Bund 20, Blumenkohl 30 bis 60, Bohnen 65, Brockelerbsen 30, Kopfkohlrabi Stüde 15, Weißkraut Pfund 15—25, Wirsing 25, Kartoffeln Pfund 12 (Zentner 11 DM), frische Landeier 21. Johannisbeeren rot 40—45, Stachelbeeren 45—50, Himbeeren 80—85, Heidelbeeren 42, Prestlinge 130, Sauerkirschen 60, Frühbirnen 65—80, Pflaumen 50—70, Pfirsiche 75—90, Früh- ipfel 40—65, Käse und Butter zu den üblichen Preisen.
Altennachmittag in Iselshausen
Am Sonntagnachmittag kamen im Haus von Gottlieb Kugler auf Einladung der Kirchengemeinde Iselshausen die über 65 jährigen Gemeindeglieder zusammen. Pfarrer Warth begrüßte die anwesenden Männer und Frauen herzlich und wies darauf hin, daß die Alten, die in der Gemeinde Jesu einen bedeutsamen Platz haben, nach Gottes Willen in besonderer Weise zu ehren seien. Dann folgte ein Spiel des Mädchenkreises und die Bewirtung mit Kaffee und Hefekranz. Pfarrer Warth erzählte von seinen Erlebnissen beim Kirchentag in Leipzig und stellte das Leitwort dieser gewaltigen Kundgebung: »Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, haltet an am Gebet“ in den Mittelpunkt seiner Betrachtung. Das Opfer des Nachmittags wird für ein Paket in die Ostzone Verwendung finden.
„Tödliche Liebe“
Eines der wichtigsten Aufklärungsmittel im Kampf gegen die Geschlechtskrankheiten ist ohne Zweifel der Film. Er kann es aber nur sein, wenn er die Probleme vom Bild und Text her mit rückhaltloser Offenheit anpackt. Der deutsche Aufklärungsfilm „Tödliche Liebe“ wurde fast ohne Atelier in Krankenhäusern, Gerichts- und Universitätsinstituten gedreht. Polizei, Aerzte, Universitäten und Behörden unterstützen die Herstellung des Streifens tatkräftig. Die im Film gezeigte Operation übertrifft alle bisher versuchten filmischen Darstellungen. Prüderie und mangelnde Aufklärung haben schon manches Glück vernichtet und vielen Schaden angerichtet; man darf deshalb den Besuch dieses Films im Dienste der hygienischen Aufklärung weiten Kreisen empfehlen. Heute und morgen im Tonfilmtheater Nagold.
4. Heidebauerntreffen
Am kommenden Samstag findet in den Räumen der Gaststätte „Trappensee“ in Heilbronn das traditionelle Heimattreffen der Heidebauem aus Westungam statt. Am Vormittag um 11 Uhr werden Gottesdienste abgehalten: für die Katholiken in der Augustiner-Kirche beim Karlstor und für die Evangelischen in der Nikolai-Kirche. Bei der Hauptversammlung um 14 Uhr wird der Bundesvorsitzende der Ungamdeutschen Landsmannschaft, Landtagsabgeordneter Dr. Ludwig Leber, zu den Anwesenden sprechen. Anschließend ist geselliges Beisammensein mit Musik und Tanz.
Verlag Paul AdolfF, ln der Südwest-Presse GmbH. Gemeinschaft Südwestdeutscher Zeitungsverleger Druck: A. Oelschläger’sche Buchdruckerei, Calw Monatl. Bezugspreis: 2,80 DM zuz. 40 Pf. Trägerlohn
Ein echtes und rechtes Volksfest
Wildberg erlebte mit der Durchführung des Schäferlaufs 1954 zwei große Tage
Wildberg. Mit bangen Blicken schauten die Wildberger alle in der Woche vor dem Schäferlauf auf zum Himmel und kein Wetterbericht wurde versäumt: Wie viel Glück hatte doch die Stadt Wildberg in diesem Jahr mit ihrer Veranstaltung! Mit Sonnenschein konnte am Samstagmorgen das Leistungswetthüten der Schäfer vom Schäferverband aus eröffnet werden. Diese Vorführung gewinnt bei den Laien immer mehr Interesse, gibt sie doch einen tieferen Einblick in die Arbeit des Schäfers. Die Vorstandsmitglieder Dr. Gressel und Brodbeck vom Württ. Schafzuchtverband fanden anerkennende Worte bei der Zunftversammlung am Nachmittag. Damit verbunden war die Bekanntgabe des Siegers und der Preisverteilung. Als Sieger für die beste Tagesleistung konnte vom Preisgericht Schäfer Alfons Spitzmüller, Reichenbach unterm Rechberg, mit seinem Hund Sonja vom Mummelsee mit 97 von 100 möglichen Punkten und der Note „vorzüglich“ ermittelt werden. Die folgende Stelle nimmt Hermann Schaible, Dachtel Krs. Calw, mit der Note „vorzüglich“ und 93 Punkten eij^ Erwähnenswert ist noch, daß an dritter Stelle em ganz junger Schäfer mit einer Bewertung von 91 Punkten und der Note „vorzüglich" steht; Es ist dies der 14jährige Gerhard Weiß aus Altheng- stett. Schon vor zwei Jahren hatte er am Wettleistungshüten teilgenommen. Bei dieser Zunftversammlung konnte auch der Vorsitzende des saarländischen Schafzuchtverbandes mit noch anderen Schäfern begrüßt werden. Er ist eigens aus Anlaß des Schäferlaufes nach Wildberg gekommen. Dem jüngsten Schäfer des Hütens machte er in Form einer Schäferhundfigur ein Geschenk. Zum Abschluß dankte Bürgermeister Widmann allen Schäfern für ihren Besuch in der Schäferstadt Wildberg und rief ihnen ein Wiedersehen 1956 zu.
Der Höhepunkt des Tages bildete der Heimattag mit der Uraufführung des Heimatspiels „Der Klosterschäfer und des Teufelspuppenspieler“. Ueber diese Veranstaltung haben wir schon eingehend berichtet.
Der Sonntag wurde durch die Tagwacht der Stadtkapelle eröffnet. Das Konzert und der Festgottesdienst füllten den Morgen aus. Erfreulich war es, daß schon am Morgen viele Besucher nach
Wildberg kamen. In der ganzen Stadt herrschte eine richtige Feststimmung. Dazu tmg wohl sehr viel der strahlend blaue Himmel bei. Als der Festzug sich um 12.30 Uhr von der oberen Stadt aus in Bewegung setzte, säumten tausende von Menschen die Straßen. Angeführt wurde traditionsgemäß vom Herold mit der Stadtfahne, diesem folgten die roten Reiter. Danach kamen Landrat Geissler und die Vorstandsmitglieder des Schäfereiverbandes. Dahinter marschierte der Gemeinderat und Festausschuß. Nach der Stadtkapelle Wildberg folgte der Festwagen der Stadt, der Pferchmeister zu Pferde, Schäfermusik, Schäfertafel und die Schäfer und Schäferinnen, die am Wettlauf teilnahmen. Mit diesen wurden auch die Preishämmel geführt. Ein besonders schönes Bild boten die Festspielteilnehmer in ihren Kostümen sowie die Trachtengruppen Loßburg, Dornhan, Altensteig, Altburg und die Landjugendgruppe Egenhausen. Dazwischen marschierten zwei Gastkapellen, Stammheim und Pfalzgrafenweiler. Den Abschluß bildete der Festwagen der Kleintierzüchter, der Segelflieger und des Radfahrvereins Rotfelden.
Ein farbenprächtiges Bild bot sich dem Beschauer, als der Festzug auf dem Festplatz über den grünen Rasen einzog. Die Stadtkapelle er- öffnete den Schäferlauf, dann begrüßte Bürgermeister Widmann alle Besucher und die Schäferzunft herzlich. Sein besonderer Gruß galt dem Landesverband der Schafzüchter, dem Landrat und dem Vorstand des Landesverbandes der Schäfer, Dr. Bauer. In kurzen Worten sprach Dr. Bauer noch zu den Festbesuchem. Er stellte dabei den schweren Existenzkampf heraus, den die Schäfer heute zu bestehen haben. Nun wurde der Rasen freigegeben zum Wettlauf, der folgendes Ergebnis hatte: Sieger der verheirateten Schäfer Franz F r a s c h, Ludwigsfeld bei Ulm, der ledigen Schäfer Christian Braun, Dettingen/ Teck; den Lauf der Schäfermädchen gewann Renate Eisler, Aglishardt bei Urach. Die beiden Letzteren sind Schäferkönig und -königin. Bemerkenswert ist, daß Elisabeth Kleinbeck aus Gültlingen, eine Schwester der Schäferkönigin in Urach und Markgröningen,, bei dem Wettlauf als Zweite durchs Ziel ging. (Bei den ledigen Schäfern
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Zur letzten Ruhe
Emmingen, Dem nach einem tragischen Verkehrsunfall im blühenden Alter von 19 Jahren verstorbenen Mechaniker Heinz Dinger gab am Samstagnachmittag eine überaus große Trauergemeinde das Geleit zur letzten Ruhestätte. Dekan Brezger sprach am Grab über das trostreiche Psalmwort 31, 16. Der Liederkranz und der Musikverein Emmingen umrahmten die Trauerfeier mit Chören und Chorälen. In den Nachrufen des Arbeitgebers Fr. Benz vom Autohaus Benz in Nagold, der Arbeitskameraden, Altersgenosen und Sportkameraden kam die Wertschätzung zum Ausdruck, die der allzu früh verstorbene junge Mensch überall genoß. Mit dem Lied vom guten Kameraden nahm man von dem Toten Abschied.
Ein Mahnmal des Friedens
Walddorf. Unter überaus zahlreicher Anteilnahme der Bevölkerung fand am Sonntag die Einweihung des in der Dorfmitte aufgestellten Kriegerdenkmals statt. Nach dem vom Posaunenchor gespielten „Niederländischen Dankgebet“ trug Hauptlehrer Krause einen in Inhalt und Form dem Emst der Stunde angepaßten Prolog vor. Pfarrer Ottenbacher, selbst Schwerkriegsversehrter, legte seiner Gedenkrede das Bibelwort zugrunde: „In der Welt habt ihr Angst,
aber seid getrost, denn ich habe die Welt überwunden.“
Anschließend begrüßte Bürgermeister F1 i k die vielen Anwesenden, besonders auch Bildhauer David Fahrn er (Freudenstadt), den Schöpfer des Ehrenmals. In seiner Rede brachte er die Hoffnung zum Ausdruck, daß die Völker sich zu brüderlicher Gemeinschaft zusammenfinden möchten. In diesem Sinne sei das zu enthüllende Denkmal ein „Mahnmal des Friedens“.
Die nun enthüllte Rundplastik aus Muschelkalk zeigt in vollendet künstlerischer Ausführung eine sitzende Frau in Trauer. Wir sind überzeugt, daß das hervorragend gelungene Werk für viele Gemeinden beispielgebend sein wird. — Unter den Klängen des Liedes vom guten Kameraden verlas dann Bürgermeister Flik die große Zahl der Namen all der Gemeindeglieder, die Opfer der beiden letzten Weltkriege geworden sind. In Kranzniederlegungen durch die bürgerliche Gemeinde, die Kirchengemeinde, den „Liederkranz“ Walddorf sowie durch den Sportverein wurden die Toten und Vermißten geehrt. Der gemeinsam gesungene Choral „Befiehl du deine Wege“ bildete den Abschluß der Weihestunde. Der musikalische Teil der Feier wurde vom Posaunenchor, Männergesangverein und einem Schülerchor ausgeführt.
wurde zweiter Gerhard Roller, Sulz.) Dann folgte die Krönung des Schäferkönigspaares durch den Bürgermeister. Er übergab ihnen die traditionelle „Schappel“ und ernannte sie zum Königspaar bis zum nächsten Schäferlauf.
Zu Ehren des Königspaares führte die neu- gegründete Tanzgruppe den von Professor Jülg, Innsbruck, zusammengestellten Schäfertanz vor. Daß dieser Tanz und die Gruppe gefiel, zeigte der stürmische Beifall der Zuschauer. Für die Sieger der Schäferkinder wurden schöne Preise ausgegeben. Die Vorführung des originellen Hahnentanzes brachte als Sieger das Tanzpaar Rose Boh- ler/Heinz Hörrmann. Mit viel Interesse und Aufmerksamkeit wurden die Tänze und Vorführungen der Trachtengruppen Lossburg, Dornhan, Altensteig und Egenhausen verfolgt. Im Wassertragen holte sich Hilde Rohm den 1. Preis. Die anschließende Polonaise aller Trachtengruppen zu Ehren von Rektor Memminger, Stuttgart, Verfasser des Heimatfestspiels, war ein besonder» schöner Anblick, zeigte er doch den Besuchern dia Vielfalt der verschiedenen Trachten. Mit Dankesworten an die Mitwirkenden, die Schäferzunft, besonders an Rektor Memminger und Professor Jülg konnte Bürgermeister Widmann den Schäferlauf 1954 beenden. Noch lange waren die vielen Menschen im Festzelt oder in den Gaststätten von Wildberg beisammen.
Ernennung
Zum Leiter des Soz.-päd. Instituts Haus Waldfrieden wurde dieser Tage der bisherige Leiter des Jugenddorfes Schloß Kaltenstein Vaihingen (Enz), Herr Dr. Hans Roth, ernannt. Herr Dr. Roth, der schon bisher einige Lehrgänge geleitet hat, wird schon nächster Tage hier aufziehen und seine neue Wirkungsstätte übernehmen. Dr. Roth ist Philologe und hat sich viele Jahre sowohl mit soz.-päd. Studien als auch in der praktischen Arbeit mit soz. Problemen befaßt, so daß er au» reichem Erfahrungsschatz schöpft. Wir wünschen ihm ein ausfüllendes und befriedigendes ebenso wie segensreiches Wirken im Dienste der Jugend.
Betriebs ußbad
Auerhahn — Boysen 6:1 (3:0). Während dia junge, sympathische Boysen-Elf auch in ihrem dritten Spiel eine Niederlage bezog, blieb dia Mannschaft von Auerhahn weiter siegreich und konnte in diesem Spiel eine weitere Formsteigerung verzeichnen. Den Torreigen eröffnete der Linksaußen schon in der 8. Minute, dem der Halblinke wenig später das 2:0 folgen ließ. Wohl startete auch Boysen schneidige Gegenangriffe, die aber die stabile gegnerische Deckung nicht in Verlegenheit bringen konnte. Die schnellen und entschlossenen Auerhahn-Stürmer schafften kurz vor dem Wechsel das 3:0. Auch nach der Halbzeit änderte sich am Spielgeschehen nichts. Auerhahn zog mit seinen gefährlichen Steilangriffen auf 6:0 davon, ehe die Bömbach-Elf kurz vor Schluß den verdienten Ehrentreffer erzielen konnte. Da» Spiel nahm unter der umsichtigen Leitung von Schiedsrichter Terigi einen sehr fairen Verlauf. Die Mannschaft von Boysen stemmte sich mit allen Kräften gegen die unvermeidliche Niederlage und hat deshalb ein besonderes Lob verdient, während die technisch und taktisch gut beschlagene Auerhahn-Elf keine Wünsche offen ließ.
Wir gratulieren!
Haiterbach. Frau Margarete Z a n t o p p gab. Ecker kann heute ihren 75. Geburtstag feiern. Herzliche Glückwünsche und weiterhin alles Gute.
Wildberg. Heute vollendet Herr Gustav Dinge das 71. Lebensjahr. Herzliche Glückwünsche.
Stadt Altensteiff
IHRE VERMÄHLUNG GEBEN BEKANNT
Die Müllabfuhr findet ab nächste Woche am Donnerstag jeder Woche statt. Fällt ein Feiertag auf einen Donnerstag wird der Müll am Tage zuvor abgeholt. Es wird gebeten, die Mülleimer sofort nach der Entleerung von der Straße wegzunehmen.
Bürgermeisteramt
Manfred Frank Helene Frank
geb. Moser
Btuttgart/Valhingen Altensteig/Schwarzw.
Gerokstraße 12 Haldenstraße 451
12. Juli 1964
Zwerenberg, den 27. Juli 1954
Kirchliche Trauung 15.30 Uhr in der Stadtkirche in Altensteig
Für die liebevolle Teilnahme, die wir beim Tode meines Mannes,
Oberlehrer i. R. Karl Müller
Nagold, den 27. Juli 1954
erfahren durften, sagen wir innigen Dank.
DANKSAGUNG
Im Namen der Familie
Frau Hedwig Müller
Allen, die Freud und Leid mit meiner treuen Lebensgefährtin
Hedwig Wezel
geb. Walter
geteilt haben und uns mit tröstender Liebe und Freundlichkeit bei ihrem Abschied zur Seite standen, danke ich herzlich auch auf diesem Wege.
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„Tödliche Liebe“
Ein rückhaltlos offener Film. Eltern: Eure Kinder Frauen: Eure Gesundheit Niemand sollte vers.'.umen, sich diesen Film anzusehen, denn er dient der Volksgesundheit.
(Zutritt für Jugendliche streng verboten!)
Jahrgang 1929
Die Schulkameraden, -innen treffen sich am Donnerstag, 29. Juli 1954, 20 Uhr, im Gasthaus „Drei König“, Altensteig
Besprechung der 25iger-Feier.
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Leitung: Harald Heddlng
Aus dem Programm?
„Ave Maria“, „Von meinen Bergen muß ich schelden“,„KaIserwalzer“, •Schlafe mein Prinzchen“ und die Operette „Herr u, Madame Denis“ von J. Offenbach
Preis : DM 4.50 bis DM 2.00
Vorverkauf: Tbeater-Kasu Hoffmann, Nagold Neos StraSe I, Tel. 684
Tonfilmtheater
Altensteig
Freitag, Samstag je 20 Uhr Sonntag 14 Uhr und 20 Uhr Montag, Dienstag, Mittwoch je 20 Uhr
„Vom Winde verweht"
Oer größte Film aller Zelten.