MITTWOCH, 28. JUNI 1954

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Wirtscha ft . Preissenkung^ e rst langsam in Flui} gekommen

Präsident Paulssen zurExpansiven Lohnpolitik der Gewerkschaften und zur 5-Tage-Woche

^ £L ' Ungarn - der neue Wetimeisierl

In der Vorrunde zur Weltmeisterschaft setzten sich die Favoriten durch

STUTTGART. Der Präsident der Bundesvereinigung der deutschen Ar­beitgeberverbände, Dr. Hans Constan- tin Paulssen, nahm vor dem Ar­beitskreis Württemberg der jungen Unternehmer in Stuttgart zu den Pro­blemen der expansiven Lohnpolitik, der Fünftage-Woche und der Zusam­menarbeit der Sozialpartner in grund­sätzlichen Ausführungen Stellung. Dr. Paulssen setzte sich für eine Zusam­menarbeit mit allen Mitteln ein, ohne daß aber dabei Konzessionen gemacht werden sollten, die die Interessen der Gesamtwirtschaft und damit beider Sozialpartner schädigen könnten.

Solange die von Dr. Viktor Agartz verfochtene expansive Lohnpolitik im Theoretisch - wissenschaftlichen stecken bleibe, sei sie nicht gefährlich, sagte Dr. Paulssen. In Baden-Württemberg werde jetzt jedoch mit dem Lohnstreit in der Metallindustrie zum erstenmal die Probe aufs Exempel gemacht. Über die Theorie der expansiven Lohnpoli­tik, die davon ausgehe, daß mit der Erhöhung der Löhne die Kaufkraft ge­steigert und damit eine Belebung der Wirtschaft erreicht werden könne, seien die Unternehmer anderer Ansicht. In allen Industrieländern sei die Lohn­erhöhung eine Folge größerer Leistun-

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.'.iit dem von langer Hand vorberei­teten Lohnstreit, der auf die Konjunk­turlage der Metallindustrie in Baden- Württemberg abhebe, habe die IG Me­tall das ausgewogene Lohnsystem er­schüttert und eine weitere Entwicklung der Preissenkungen in Frage gestellt. Allerdings müßten sich die Unterneh­mer selbst an die Brust schlagen und zugestehen, daß die Preissenkungen erst sehr langsam in Fluß gekommen seien. Preissenkungen seien aber von jeher das beste Mittel einer prakti­schen Lohnerhöhung gewesen. Die von der Gewerkschaft mit apodiktischer Si­cherheit verkündete Behauptung, daß die Lohnerhöhungen nicht auch eine Erhöhung der Preise zur Folge haben würden, sei sehr anfechtbar. Jedenfalls werde kein Unternehmer auf einen gu­ten und gerechten Gewinn verzichten wollen, der die Möglichkeit gebe, neue

Arbeitsplätze zu schaffen und damit wieder dem Arbeiter zugute kommen. Offenbar seien aber den Gewerkschaf­ten die freiwilligen sozialen Leistungen der Unternehmer gar nicht angenehm, weil die Gewerkschaft diese Fortschritte nicht auf ihr Konto buchen könne. Je­der Arbeitskampf habe fürSieger wenn es solche überhaupt geben sollte und fürBesiegte die gleichen Fol­gen wie ein Krieg; er schädige letzten Endes die Existenz beider Sozialpart­ner.

Zur Fünf-Tage-Woche bemerkte Dr. Paulssen, daß sich kein Unternehmer gegen diese Forderung sträuben würde, wenn bei einer Verkürzung der Ar­beitszeit die gleiche Produktion erreicht werden könnte wie heute. Im übrigen

BADEN-BADEN. Der Verband des Nahrungsmittelgroßhandels Baden- Württemberg hat in seiner Jahresmit­gliederversammlung in Baden-Baden in einer Entschließung erklärt, die Be­lieferung des Lebensmitteleinzelhandels sei besonders bei den geographischen Verhältnissen in Baden-Württemberg ohne den eigenen leistungsfähigenWerk- verkehr des Nahrungsmittelgroßhandels undenkbar. Der Nahrungsmittelgroß­handel erwarte daher vom Bundestag, daß er sich den auch vom Lande Baden- Württemberg im Bundesrat vertretenen Vorschlägen anschließen und die Er­nährungswirtschaft aus der Beförde­rungssteuer für den Werknah- und Fernverkehr ausnehmen. Für den Nah­rungsmittelgroßhandel bestünde bei einer Erhöhung der Transportkosten von durchschnittlich 30 Prozent keine Möglichkeit, diese Steigerung aus der Handelsspanne zu tragen. Schließlich forderte der Nahrungsmitteleinzelhandel die Wiederherstellung gleicher steuer­licher Belastung ein- und mehrstufiger Handelsunternehmen. Er lehne die vom Bundesfinanzminister geplante Groß- handelsumsatzsteuer ab.

könnten derartige Forderungen nur langsam verwirklicht werden. Der Acht­stundentag sei seit dem Jahre 1889 ge­fordert, aber erst im Jahre 1918 durch ein Gesetz vorgeschrieben worden.

Im übrigen, betonte Dr. Paulssen, seien die Unternehmer zur Zusammen­arbeit mit ihrem Sozialpartner jeder­zeit bereit. Zusammenarbeit müsse es geben, gleich ob es Streit in der einen oder anderen Frage geben sollte. Das Ziel dieser Zusammenarbeit sei die Verbesserung der Produktion und da­mit die Hebung des allgemeinen Le­bensstandards. Als Beispiel bezeichnete Dr. Paulssen den Arbeitsfrieden in der Schweizer Industrie. Der Schweiz seien seit Jahrzehnten Arbeitskämpfe er­spart geblieben.

waren, daß Lohnpfändungen auf Grund von Teilzahlungsverpflichtungen über­hand genommen hätten, hätten auch besondere Verhältnisse Vorgelegen, die nicht verallgemeinert werden könnten. Das Statistische Bundesamt hat errech­net, daß der Umfang der Abzahlungs­schulden im Vergleich zu den gesam­ten Haushaltausgaben im Durchschnitt gesehen verhältnismäßig gering ist. Von den insgesamt ausgegebenen Be­trägen für den laufenden Verbrauch stellt sich die Belastung durch neuein- gegangene Abzahlungsverpflichtungen im Durchschnitt auf nur 3,2 Prozent.

Konvertibilität spätestens 1955

BONN. Bundeswirtschaftsminister Professor Erhard vertrat am Diens­tag von der Presse in Bonn die An­sicht, daß in der Frage der Konver- tierbarmachung der Währungen Lösun-- gen unmittelbar bevorstehen. Das wirt­schaftspolitische Klima für eine solche Maßnahme habe sich grundsätzlich ge­wandelt. Erhard glaubt, daß die Kon­vertibilität vielleicht schon im Herbst 1954, spätestens aber im Frühjahr 1955 eingeführt werden wird.

Grofyhandelsumsatjsteuer wird nicht populär

Nahrungsmittelgroßhande] für eigenen Werkverkehr

DM-Wechselkurse

Die folgenden DM-Wechselkurse sind tägliche Frankfurter Devisennotierungen (Geld): ausgedrückt ln DM für Je 100 Ein­heiten der aufgeführten ausländischen Währungen

21. 6.

22. 6.

USA-DoUar ....

419,65

419,50

Kanadischer Dollar .

427,60

427,70

Schweiz. Franken (frei)

97,93

97,92

Schweiz. Franken (verr.)

96,00

96,03

Englisches Pfund . .

173,45

1173,80

Französischer Franken

1,1932

1,193;

Holländischer Gulden

110,38

110,42

Belgischer Franken

8,351

8,354

Schwedische Krone

80,86

80,85

Dänische Krone

60,335

60,360

Italienische Lire . .

0,665

0,665

Basler DM-Notierung: Ankauf 100, Ver­kauf 103. 100 Ostmark 22.01 Westmark, 100 DM 482,50 Ostmark.

Postanweisungen nach Österreich

BONN. Am 1. Juli wird der Post­anweisungsdienst (nur. gewöhnliche Postanweisungen) mit Österreich aufgenommen. Der Höchstbetrag für Postanweisungen in beiden Richtungen ist auf 420 DM festgesetzt worden. Eilzustellungen, Auszahlungsscheine und eigenhändige Zustellung sind zu­gelassen.

Stottern nicht übertrieben

FRANKFURT. Nach einer Mitteilung der Hauptgemeinschaft des deutschen Einzelhandels hat sich das Teilzahlungs­geschäft in der Bundesrepublik keines­wegs zu einem Mißstand entwickelt. In den Bergbaubezirken, aus denen vor einiger Zeit Meldungen gekommen

^ Wfrfschaftsfur.fc &

Der Brotverbrauch in der Bun­desrepublik ist um 30 Prozent zurückge­gangen, wie auf der Delegiertentagung des Zentralverbandes des Bäckerhandwerks in Berlin mitgeteilt wurde.

Wie das Bundesernährungsministerium verlautbart, wird angenommen, daß die diesjährige Roggenernte einen grö­ßeren Ertrag als im letzten Jahre erbrin­gen wird, wohingegen die Weizen* ernte um nahezu 400 000 Tonnen niedri­ger liegen soll.

Nach einer Voraussage des US-Landwirt- schaftsministeriums wird die Weltweizen­ernte 1954 etwas geringer ausfallen als der Vorjahresertrag, der mit 7,15 Milliarden Bushel dem bisherigen Höchststand nahe­kam.

Die Stahlproduktion der Mon­tanunion hat sich von 3,27 Millionen Tonnen im April auf 3,45 Millionen Tonnen im Mai erhöht.

16 Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft 1954, genau die Hälfte des umfangreichen Programms, sind beendet. Wie nicht anders erwartet werden konnte, haben sie eine Reihe von Überraschungen gebracht, die allerdings bei näherer Betrachtung für das Gesamtturnier weniger bedeutungsvoll zu sein scheinen, als man dies vielleicht am vergangenen Freitag oder Samstag glau­ben konnte. Die zweite, am Wochenende ausgetragene Vorrunde hat manches Er­gebnis der beiden ersten Spieltage eindeu­tig korrigiert. Im Endeffekt sind nun doch alle größeren und kleineren Favoriten in die Zwischenrunde gekommen. Diese Be­hauptung läßt sich schon jetzt beweisen, obwohl die Ergebnisse der beiden Entschei­dungsspiele zwischen Italien und der Schweiz sowie zwischen Deutschland und der Türkei noch nicht bekannt, die beiden letzten der acht Zwischenrunden-Partner also noch nicht 'ermittelt sind.

Allgemein waren Brasilien, Uruguay und Ungarn als hohe Favoriten bezeichnet worden. Die Mannschaften dieser Länder sind auch ihrer Favoritenrolle im großen und ganzen gerecht geworden. Die ein­fachste Aufgabe hatten ohne Zweifel die Ungarn,' die in Korea zwar einen eifrigen, aber doch sehr primitiv spielendeh Gegner fanden und auch mit derII. deutschen Garnitur fast noch müheloser fertig wur­den, als es die vernichtende 3:8-Niederlage besagt. In Basel sahen die Ungarn wie der kommende Weltmeister aus. Es läßt sich kaum vorstellen, daß Fußball in noch größerer Vollendung gespielt werden kann.

An zweiter Stelle muß die überraschend nüchtern und zweckmäßig spielende Elf des Doppelweltmeisters und zweifachen Olympiasiegers Uruguay genannt werden, die in ihrer Spielanlage stark den Ungarn glich und bei kühler, regnerischer Witte­rung mit den in der Verteidigung über­raschend starken Tschechen zwar viel Mühe hatte, bei nahezu tropischer Hitze aber die in Europa keineswegs als schwach bekannten Schotten mühelos deklassierte. Wenn eine Elf die Ungarn schlagen kann, dann in erster Linie die Weltmeister-Elf der; Jahre 1930 und 1952!

Aber auch die Brasilianer sind, obwohl auf das hohe 5:0 gegen Mexikonur ein 1:1 gegen Jugoslawien folgte, ihrem Ruf nichts schuldig geblieben. Bei den Süd­amerikanern weiß man ja nie, was Thea­ter und was Ernst ist. Übersehen wir auch nicht, daß die von Anfang an zu niedrig eingestuften Jugoslawen zur Zeit in einer prächtigen Form sind und eine sehr gleich­mäßig besetzte Elf zur Verfügung haben; die obwohl sie nach wie vor nur als Außenseiter zu gelten hat doch noch zu mancher Überraschung fähig sein könnte. Daß die Jugoslawen die französi­sche Elf eliminierten, hatte man eigentlich erwartet.

Mit Ungarn, Uruguay, Brasilien und Ju­goslawien sind die aussichtsreichsten Mannschaften bereits genannt. An fünfter Stelle müssen die Österreicher folgen; denen es zur allgemeinen Überraschung gelungen zu sein scheint, vom Wiener offensivenScheiberlspiel auf ein moder­nes WM-System umzustellen, das sie, wenn die ersten Eindrücke nicht täuschen, heute schon fast besser beherrschen als die zu schematisch spielenden, vielleicht auch von einer harten Profisaisonausgelaug­ten WM-Lehrmeister, die Engländer. Das 4:4 gegen die Belgier war eine der Über­raschungen dieses Weltturniers.

Und noch etwas darf nicht übersehen werden: Weltmeisterschaftsspiele können nicht mit normalen Länderspielen vergli­chen werden. Während bei diesen alle Vor­bereitungen allein auf eine einzige Partie konzentriert werden, erfordert ein Welt­meisterschaftsturnier Dispositionen auf längere Sicht, ganz abgesehen davon, daß

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mosphäre herrscht, die schon oft Favo­riten straucheln, Außenseiter aber gewin­nen ließ. Paul Ludwig

Zwei Weltrekorde durch Land?

Der Australier John Landy hat am Mon­tag in Turku (Finnland) über eine Meile mit 3:58,0 Minuten und über 1500 Meter mit 3:41,8 Minuten zwei neue Weltrekorde auf­gestellt. Landy ist zugleich der zweite Läufer, der dieTraummeile (1,609 Meter) unter vier Minuten lief.

Der Weltrekord über eine Meile wurde seit dem 6. Mai von dem Engländer Ban- nister mit 3:59,4, der über 1500 Meter von Haegg und Strand (beide Schweden) sowie Lueg (Deutschland) mit 3:43,0 gehalten. Der Anerkennung der beiden Welthöchst­leistüngen dürfte nichts im Wege stehen, da an beiden Punkten vom Kampfgericht genügend Zeitnehmer eingesetzt waren.

Doch nicht so schlimm

Der nach einem Sturz beim Training zum Ulster-Grand-Prix am Montag in der Nähe von Belfast gestürzte Motorrad- Weltmeister Haas hat das Krankenhaus wieder verlassen. Die Verletzungen erwie­sen sich als nicht so schwer, wie man zu­erst angenommen hatte. Haas erlitt beim Unfall am Wochenanfang einige Platz­wunden und einen schweren Schock. Seins Teilnahme an dem für Donnerstag fälli­gen Grand-Prix ist ober noch nicht ge- klärt.

Württembergs Jugend siegte

Der leichtathletische Jugend-Vergleichs­kampf zwischen der Pfalz, Württemberg und Berlin endete am Sonntag vor 1000 Zuschauern im Landauer Stadion bei der männlichen Jugend mit einem knappen Sieg von Württemberg mit 105,5 Punkten vor der Pfalz (104,5 Punkten) und Berlin (76 Punkten). Auch bei der weiblichen Jugend blieb Württemberg mit 71 Punkten vor Berlin (67 Punkten) und der Pfalz (38 Punkte) Sieger. Ausschlaggebend für das schlechte Abschneiden der Pfälzer Mädel war ihre körperliche Unterlegenheit.

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Seeldrayers wurde am Montag zum neuen Fifa-Präsidenten ge­wählt. Er tritt an die Stelle des aus Al­tersgründen zurückgetretenen Präsidenten Jules Rimet (Frankreich). Der österreichi­sche Antrag, die deutsche Sprache wieder als offizielle Verhandlungssprache anzuer­kennen, wurde stillschweigend genehmigt.

Das Entscheidungsspiel im Fußball um die deutsche Hochschulmeister­schaft in der Gruppe VI gewann die TH Stuttgart gegen die Uni Freiburg mit 2:1, womit sie an den Endspielen teilneh­men wird.

Schon der erste Abschnitt der internatio­nalen ADAC-Dreitagefahrt am Montag, bei dem eine bis nach Vorarlberg über den Gipfel des Pfänder führende 172 km lange Strecke zweimal zu bewältigen war, brachte 13 totale Ausfälle und 24 Strafpunktbelastete. Am Montag früh waren 176 Konkurrenten gestartet, so daß nunmehr noch 163 Bewerber in Konkur­renz sind.

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Nord-Süd-Block: Elferwette: 1. Rang je 1885. DM; 2. Rang je 94.50 DM; 3. Rang je 11.80 DM. Neunerwette: 1. Rang Je 576.60 DM: 2 Rang je 37. DM.

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NACHRUF

Am 20. Juni 1954 verschied nach kurzem, schwerem Leiden unser hochgeschätzter Mitarbeiter

Herr Wilhelm Hiller

Wir betrauern in dem Verstorbenen eine aufrechte und gewinnende Persönlichkeit, die unser Haus während 33 Jahren bei der Industrie im Südwesten Württembergs mit unermüdlicher Energie, Erfahrung und großer Sachkenntnis vertrat.

Herr Hiller leistete damit einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung unseres Unter­nehmens in seinem Bereich. Er erwarb sich in weiten Kreisen dauernde Hochachtung und Wertschätzung. Sein unerwartetes Ausscheiden hinterläßt bei uns eine schwer zu schließende Lücke.

Wir werden diesem überaus treuen und fähigen Mitarbeiter stets ein dankbares und ehrendes Andenken bewahren.

S t u tt g a rt, 21. Juni 1954

ALLGEMEINE ELEKTRIZITÄTS-GESELLSCHAFT Büro Stuttgart

Beerdigung: Mittwoch, 23. Juni 1954, 14 Uhr, in Trossingen

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