AUS DEM HEIMATGEBIET
Ein Blick in die Werkstatt der Natur
Bericht über eine geologische Exkursion der Lehrerarbeitsgemeinsdiaft Altensteig
Altensteig. Unter Führung von Oberstudien- dixektor Dr. Köpf (Nagold) unternahmen die Lehrer und Lehrerinnen von Altensteig und Umgebung vor kurzem eine Studienfahrt zur praktischen Beobachtung des Landschaftsbildes. Dter Altensteiger Seltergraben, durch den sich das Wasser von der Spielberger Feldermulde einen Abfluß «ur Nagold gesucht hat, mit seinen Buntsandstein- »duchten und den durch die Erosionsarbeit ent- atandenen Schuttkegeln war das erste Ziel. Dann folgte ein Aufstieg zur Egenhäuser Straße, der durch den schönen Blick ins Tal und hinüber zur Altstadt belohnt wurde. Wie ein Schwalbennest bängt das Dreieck der ersten Stadtanlage an der Bergschulter, auf der einst die Altensteiger Burg erbaut wurde. Die von dieser Burganlage ausgehende Ummauerung der Altstadt ist heute noch Klar zu erkennen. Im Laufe der Jahre gliederte «ich wegen der räumlichen Enge eine Talsiedlung an, die auch dem Markt Platz schaffte. Der geologische Aufbau hat hier wohl wesentlich zum Werden des Stadtbildes beigetragen.
Nach kurzer Fahrt war man am Fuß des Egen- häuser Kapfes. Das Dorf, das in einer weichen Buntsandsteinmulde liegt, wird von den Muschelkalkschichten des Kapfes überragt. Die langsam gegen den Berg ansteigenden Felder sind vom unteren Muschelkalk überdeckt, der ihnen Fruchtbarkeit verleiht. Oben auf der Höhe liegt nur noch eine dünne Humusschicht: Kümmerliche Schafweide und hitzige, steinige Aecker umgeben von Schlehen- und Wildrosenhecken kennzeichnen die Landschaft, deren Bild sich gewaltig geändert hat, wenn man sich die Entstehungszeit dieser Muschelkalkschichten vorstellt, die sich einst als Meerschlamm niederschlugen. Die vielen versteinerten Muscheln, die man überall findet, geben uns ein sicheres Zeugnis davon. Die trotz der inzwischen erfolgten Abtragung noch zurückgebliebene lehmig-sandige Füllung einer eingestürzten Höhle weist auf die einstige geologische Beschaffenheit hin; ein versteinerter Elefantenzahn von einem Mastodon erzählt von der heute ganz fremden Tierwelt, die einst in den Tälern und Bergen unserer Heimat lebte.
Weiter ging die Fahrt durch das friedliche Waldach- und Haiterbachtal, aber schon bald hinter Haiterbach war man wieder im oberen Mu- »chelkalk. Ueber Grünmettstetten kam man an den Fuß des Rödelsbergs bei Schopfloch. Eine kurze Fußwanderung auf den Berg zeigt denselben geologischen Aufbau wie vorher beim Kapf. Ein schöner Rundblick: Nach Norden zu dehnt sich die wellige, waldreiche Altensteiger Landschaft, im Süden sieht man ausgesprochene Ackerlandschaft und nahe der Linie, an der die beiden verschiedenen Landschaften zusammenstoßen, verläuft die Bahnlinie Eutingen — Freudenstadt. Eine nähere geologische Untersuchung zeigt, daß sich hier zwei große Landschaftsschollen, die Nagold- und die Glattscholle, gegeneinander verschoben haben. Jen- »eits des Glattales erkennt man deutlich den hohen Schwarzwald der Kniebisgegend; die dazwi
schen abgesunkene Glattscholle wird als „Freudenstädter Graben“ bezeichnet, dessen Ostrandbrueh- linie sich bei Hallwangen, die Westrandlinie beim Hotel „Waldeck“ in Freudenstadt befindet. So ist es immer lehrreich, nicht nur auf Karten und Zeichnungen, sondern auch in der Natur selbst zu sehen, wie die Erdrinde durch gebirgsbildende Bewegungen in große Schollen zerlegt wird und wie dadurch die landschaftsbildenden Kräfte immer neue Impulse erhalten.
Nach kurzem Aufenthalt in Freudenstadt ging es ins Forbachtal und Murgtal hinab. Immer mehr treten die steilen Buntsandsteinhänge der Kniebisscholle zurück und weichen dem Gneis, dem „Greis“ unter den Grundgebirgsgesteinen. Ein mächtiger Steinbruch bei Baiersbronn läßt einen aufschlußreichen Blick in die Entstehungsgeschichte dieses Gesteins tun. Es handelt sich hier um ein von oben in die Tiefe gepreßtes Urgestein, das in der Hitze des Erdinnem aus Feldspat, Quarz und Glimmer entstanden ist. Deutlich kann man an den Talhängen die Grenzen des Gneises gegen den darüber lagernden Buntsandstein erkennen. Die auf halber Höhe am Talhang stehenden Schwarzwaldhäuser haben sich die dort zutage tretenden Wasserquellen herausgesucht. Da diese Quellen vor allem auf dem wasserführenden Gneis zutage kommen, während der Buntsandstein meist leicht wasserdurchlässig ist, geben diese Häuser mit ihrem Standort auch die Grenzen zwischen
Grund- und Deckgebirge an. Nach Schönmünzach wird das Tal engen,, die- bewaldeten Abhänge werden steiler und romantischer: eine neue Gesteinsschicht, der harte Granit, der „Jüngling“ unter den Gesteinen des. Grundgebirges, taucht auf. Die Enge des Tales mit den schroff aufsteigenden Felswänden ermöglichte auch, die Anlage eines Stausees zur Stromgewinnung; ein Gegenstück dazu bilden die von bewaldeten Berghängen umgebenen eigentlichen Schwarzwaldseen, die als natürlicher Wasserstau an den Stellen von mächtigen Schneemulden als sogenannte Kar-Seen entstanden sind.
Bei der Heimfahrt durch Huzenbadv koimte man auf der schmalen eingebetteten Talseite der Murgtalbahn das „Rotliegende“ (zwischen Buntsandstein und Grundgebirge), sehen, eine bis zur Wasserundurchlässigkeit lehmartig verwitterte Gesteinsschicht. Es folgte noch ein kurzer Besuch bei den tief im Wald versteckten Halden der ehemaligen Silbergrube „Königswart“, wo man zwar keine Silberbarren mehr, aber hübsche Stücke von kristallisiertem Quarz und Schwerspat mit nach Hause nehmen konnte. Vom Fuß der Erzsteige ging es dann durch sämtliche Buntsandsteinschichten hinauf zur Besenfelder Höhe, wo die Freudenstädter Höhenstraße in Richtung Wildbad auch die Wasserscheide zwischen Murg und Nagold bildet. Ueber Simmersfeld brachte der Postömnibus die Teilnehmer abends gegen 7 Uhr nach Altensteig zurück. Rektor Haas, der Leiter der Arbeitsgemeinschaft, sprach im Namen aller Oberstudiendirektor Dr. Köpf für die treffliche Führung und die lehrreichen Erklärungen den Dank aus.
T)a& mähte 7 Hütchen mm Maus im Qiück
Wer kennt nicht das Märchen vom Hans im Glück? Bitte erinnert euch, denkt zurück an eure Jugend, als eure Mutter vom braven Hans mit dem wohlverdienten Goldklumpen erzählte, den dieser so lange gegen allerlei Getier eintauschte, bis er wieder arm, aber mit frohem Mut, zu Hause ankam.
Unser Hans war in jeder Situation glücklich und zufrieden, ob nun mit dem Gold, mit der Kuh oder dem Pferd, mit der Gans oder mit einem Nichts in den Händen. Ja, so steht es im Märchenbuch — eben ein Märchen, wie ihr jetzt alle lächeln werdet. Was soll so ein Hans in unserer Zeit, er würde zerbrechen, denn bis er „Wurst“ sagt, haben diese andere schon gefressen. So ein Mensch wäre doch unmöglich in einer Zeit der Geschäfte und des Geldes, er wäre eine Totgeburt, so werdet ihr mir sagen.
Nein, das stimmt nicht, es gibt noch einen Hans im Glück. Er lebt mitten unter uns und vor drei Wochen lernte ich ihn hier in unserer Schwarzwaldheimat kennen. Ich habe mich mit ihm unterhalten und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Seit 25 Jahren wandert er durch den Schwarzwald und durch die Schweiz. Heute hier, morgen dort! Holzmacher ist dieser Hans im Glück und hat eine feste Stammkundschaft. So alle Halbjahr taucht er plötzlich auf, tut so als sei er gestern erst weggegangen und spaltet das
anfallende Holz auf. Kost und Logis und ein Taschengeld sind sein Lohn.
Außer dem Wäschesack führt er ein Flöte, eine Mundharmonika und einen reichverzierten Knotenstock mit sich — und im Herzen trägt er den Goldklumpen des Glücks und der Zufriedenheit, den der andere Hans einst vertauschte.
Wie beneide ich diesen Menschen! Bitte tut mir den Gefallen und denkt einmal nicht an eure Geschäfte und an euer Geld, vergeßt für ein paar Augenblicke die Steuern, die Politik und den Krach mit dem bösen Nachbarn — denkt so wie ich seit Tagen nur an diesen Hans im Glück. Versucht ihn zu verstehen! Er braucht kein Auto und keine Eisenbahn. Er läuft seit über 25 Jahren zu Fuß. Steuern, Krankenkasse, Politik und alle anderen Uebel unserer so modernen Zeit sind für ihn Begriffe, mit denen er aber auch gar nichts anzufangen weiß. Er kennt nur sein Holzmachen mit Kost und Wohnung und dem Taschengeld. In seiner Freizeit spielt er auf Instrumenten und wenn er gut aufgelegt ist, dann dichtet er aus dem Stegreif. Radio, Fernsehen oder irgendeine Lektüre sind ihm uninteressant. Kranksein, das kennt, er nicht. Krach kriegt er mit niemanden, denn er läßt jedem seine Meinung gelten. Mit einem Wort, er ist zufrieden und glücklich und lebt sein Leben.
Jetzt ist es wieder warm geworden, die Natur ist erwacht, draußen grünt es und sprießt, die
Zunahme der Selbstmorde
Das Landespolizei-Oberkommissariat Calw teilt miäi: Die polizeiliche Kriminalstatistik für Baden- Württemberg verzeichnete für den Monat März insgesamt 19 033 Verbrechen und Vergehen, von denen im Berichtsmonat bereits 14 649 aufgeklärt wurden. Zugenommen haben gegenüber dem Februar vor allem die Fälle von Untreue, vorsätzliches- Brandstiftung und Diebstahl sowie die Sittlichkeitsdelikte. Bemerkenswerte Rückgänge sind bei den Fällen von Mord und Totschlag; von Kuppelei und Abtreibung zu verzeichnen. — Von 14864 ermittelten Tätern, waren 82,5 % Erwachsene, 8,6 % Heranwachsende zwischen 18 und 21 Jahren, 7,1 % Jugendliche unter 18 Jahren und 1,8 % Kinder unter 14 Jahren. 2 104 Täter waren Frauen. Die Jugendlichen und Kinder waren vor allem an den Brandstiftungen, Diebstählen und Sittlichkeitsdelikten beteiligt. — 108 Selbstmorde wurden im März in Baden-Württemberg bekannt, das sind 26 mehr als im Vormonat. 3 Jugendliche unter. 18 Jahren waren an den Selbstmorden beteiligt. Das Motiv war in den meisten Fällen unheilbare Krankheit, Schwermut oder Nervenleiden. 5 Personen begingen aus Liebeskummer, 9 aus wirtschaftlichen Gründen und 7 wegen Fa- millenzwistigkeiten Selbstmord.
Sonne lacht, die Vögel jubilieren — das ist die Zeit für unseren Hans! Da packt ihn die Sehnsucht nach der Ferne, da muß er laufen, da muß er hinaus in Gottes freie Natur.
So, Freunde, jetzt könnt ihr wieder auf euer ach so inhaltvolles Leben zurückschalten — und nun? Beneidet ihr nicht auch ein ganz klein wenig diesen Hans der Zufriedenheit und des Glücks?
Vergangene Woche verlor unser Hans auf einem seiner Sonntagsfußmärsche seinen Reisepaß nebst den Ersparnissen von rund 100 DM.
Und wie könnte es anders sein, ein ehrlicher Finder gab auf dem Fundbüro in Calw beides ab. Hans erhielt sein Eigentum wieder. Ich habe ihn gefragt, ob er dem ehrlichen Finder keine Belohnung gegeben habe, aber Hans verstand das nicht. Er konnte midi darin einfach nidit verstehen. Für ihn war die Abgabe eine Selbst- verständlidikeit, denn er würde sich auch niemals um eine fremde Mark zu bereidiem suchen. Deshalb, du ehrlidier Finder, solltest du diese Zeilen lesen, dann sdiimpfe bitte nicht, du mußt darin diesen Hans eben verstehen lernen, aber mir gestatte, daß ich für deine Ehrlidikeit danke, denn du hast damit geholfen, einen Menschen in seiner eigenen Welt weiterleben zu lassen, in der er nun einmal glücklich ist.
Kürzlich ging Hans wieder fort von hier. Ihr werdet nun wissen, wen ich mit diesem Hans im Glück gemeint habe, denn er ist seit vielen Jahren in fast jedem Ort des Sdiwarzwaldes bekannt und heißt mit dem Vornamen Karl.
Für mich aber bleibt er der Hans im. Glück, dem ich noch viele Jahre der Zufriedenheit und des Glücks wünsche — eben in einer Welt, in der wir uns alle leider, leider nicht mehr zurechtfinden können. Rudi.
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Amtsgericht Calw
Besohl. v. 21. 6. 1954. N 16-18/54. Als einstweilige Anordnung gur Sicherung der Masse wird hiermit an Richard Eberspächer, Schreinerei, Althengstett Kr. Calw, Waldlager, ein allgemeines Veräußerungsverbot gern. § 106 Abs. 1 der Konkursordnung erlassen. °
Die Schützengesellschaft Calw e.V.
ladet ihre Mitglieder herzlich ein zu der am SamstaE, den 26. Juni 1954, 20 Uhr, auf dem Schützenhaus stattflndenden
ordentlichen
Mitgliederversammlung
Tagesordnung:
1. Rechenschafts- und Kassen- !. Neuwahlen.
Bericht. 4. Mitgliedsbeitrag 1854.
1. Entlastung des Vorstands. 5. Verschiedenes.
8chützengeaeUschaIt Calw a.V.
C. Schmid, Oberschützenmeister.
Die Kreisbaugenossenschaft Calw
bisher Schloßberg, bleibt wegen Umzugs
heute und morgen geschlossen*
Ab Freitag, 25. Juni, befindet sich, die Kreisbaugenossenschaft m den neuen Geschäftsräumen
Schloßwiesenweg 8
(Untergeschoß)
Sprechtage wie bisher: Montag und Samstag von 8—12 Uhr.
Gesucht auf 25. Juni oder spater
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