AUS DEM HEIMATGEBIET
Die Fragwürdigkeit sozialer Umgangsformen
Das Landestheater brachte in Bad Liebenzell Shaws „Pygmalion“
Bad Liebenzell. Die Inszenierung von George Bemard Shaws „Pymalion“, mit der das Landestheater Württemberg-Hohenzollem (Tübingen) am Freitagabend im Kursaal gastierte, zeigte welch ungebrochene Theaterwirkung aus dem guten (40 Jahre) alten Fünfakter noch heute herauszuholen ist. Dabei ist dieses Stüde mit der spezifisch englisch-insularen Bosheit seines phonetischen und gesellschaftlichen Witzes auf den deutschen Bühnen nicht leicht zu spielen. Londoner Cockney (Londoner Gassen-Englisch) durch etwas vergleichsweise Ebenbürtiges (hier war es der Berliner Jargon) im Deutschen zu ersetzen, ohne dabei äußerste Kraftausdrücke zu gebrau- (hen, ist sehr schwer, aber gerade vor allem von diesem dialektischen Spaß lebt diese Shawsche Komödie.
„Pygmalion“, das ist die Geschichte einer Wette, die der Sprachpädagoge Henry Higgins mit Oberst Pickering abschließt und bei der es darum geht, ob Higgins es fertig bringt, das Blumenmädchen Eliza („sie ist so entzückend gemein — so entsetzlich schmutzig“) in sechs Monaten so weit umzuformen, daß es „bei der Garden-Party eines Botschafters für eine Herzogin ausgegeben“ werden kann. Der Versuch gelingt, aus Eliza wird in diesem Zeitraum durch Unterricht in Phonetik, Grammatik und „feiner Lebensart“ eine vornehme junge Dame. Weil aber Higgins in Eliza immer nur „sein Geschöpf“ sieht, sie sich aber aus dem Gassenmädchen über die dressierte Puppe zu einer Frau mit erwachtem Gefühl gewandelt hat, läuft sie ihm davon, wobei sich allerdings ein Happy-End vermuten läßt. Mit Higgins? Wie es die Tübinger Aufführung andeutete. (Darüber war sich Shaw selbst nicht ganz sicher, denn' in einem Nachwort zur Komödie meint er, daß Eliza nicht den Professor, sondern den jungen, unbedeutenden Freddy heiratet.)
Rosemarie F e n d e 1 war das Blumenmädchen Eliza Doolittle, eine junge Schlampe, eine greulich plärrende Gassengöre, die aber allzu starke Übertreibungen glücklich zu vermeiden wußte und die dann auch als angenehm anzuschauende Junge Dame echt klingende Töne fand.
Als gleichwertiger Partner neben dieser Eliza der Higgins von Herbert Steiniger: ein Musterexemplar von arrogantem Rüpel mit einer „ganz besonderen“ Lebensanschauung und wissenschaftlichen Grundsätzen. (Shaw hatte sich für
diese Figur vielleicht mehr ein strenges, kaltes, autoritatives Wesen gedacht.) Den Müllkutscher und proletarischen Lebenskünstler Alfred Doolittle, Elizas Vater, gab Georg Eberhardt-König, um eine Spur zu „handfest“ vielleicht, mehr eine Type von Gerhart Hauptmann als eine Figur von Shaw, in der des Dichters sozialer Sarkasmus brilliert.
Zwar nicht „englisch steif“ genug, dabei aber wie Pia M i e t e n s als die Mutter von Higgins, voller lächelnder Güte, verstehender Überlegenheit und
innerer Vornehmheit Julius Mitterers Oberst Pickering. Die Unbeholfenheit des jungen Liebhabers Freddy Hill brachte Rainer W o I f f - hardt sehr hübsch zum Ausdruck. In kleineren Rollen fügten sich die übrigen Mitwirkenden gut in das Ensemble ein. Die Regie von Klaus Heydenreich übertrieb das Parodistische nicht, sondern hielt bei allem komödiantischem Witz auf Lebensnahe der Figuren. Die gefälligen Bühnenbilder und die Kostüme stammten von Walter Pietsch.
Das Publikum amüsierte sich trefflich, und der Beifall für alle Mitwirkenden war dementsprechend lebhaft und herzlich.
Aus Kreis und Nachbarkreis
„Auch in der Hölle bist Du da“
Bad Liebenzell. Die Schauspielergruppe „Die Kommenden“ (München), die zur Zeit den nördlichen Schwarzwald bereist, gastierte letzte Woche im Gemeindehaus Bad Liebenzell mit dem von Karl Kottka nach dem gleichnamigen Buch von Margarete Kühnapfel geschriebenen Spiel „Auch in der Hölle bist Du da“. Dieser „Ostpreußische Opfergang“, der erschütternde Bericht eines Menschen, der die russische Besetzung Ostpreußens miterlebte, — wir berichteten anläßlich der Calwer Aufführung darüber ausführlich in unserer Ausgabe vom 20. April — hinterließ auch bei den einzelnen Besuchern der Liebenzeller Aufführung einen nachhaltigen Eindruck.
Schöner Verlauf des Pokalturniers Walddorf. Bei schönstem Wetter führte der hiesige Sportverein am letzten Sonntag ein Fuß- balltumier durch. Zum Wettkampf waren in der B-Klasse 3, in der C-Klasse 6 Vereine angetreten. Pokalsieger wurde in Klasse B Emmingen I, in Klasse C Spielberg und Schwandorf. Den von der Gemeindeverwaltung gestifteten Fairneß-Preis erhielt Haiterbach. Die Veranstaltung, die auf dem herrlich gelegenen Walddorfer Sportplatz im Wald durchgeführt wurde, hatte am Nachmittag zahlreiche Zuschauer angelockt, deren Bewirtung der Verein selbst übernahm.
Ein erfolgreicher Sonntag Haiterbach. Die Stadtkapelle Haiterbach besuchte am Sonntag das Kreismusikfest in Pfalzgrafenweiler und erreichte unter Leitung von Vorstand Bacher in der Volksmusik einen 1. Rang mit 112,5 Punkten (Eichenlaub). — Die 1. Fußballmannschaft besuchte das Pokalturnier
Bad Teinadi im Schein bunter Lichter
Der Kurort erlebte am vergangenen Samstag die erste Illumination dieser Saison
Bad Teinadi. Begünstigt von einem Wetter, wie man es sich nicht besser hätte wünschen können, fand am letzten Samstag die erste diesjährige Beleuchtung des Kurortes und seiner Anlagen statt. Trotz der erst kurz vorher erfolgten Einladung durch die Kurverwaltung hatten sich wie in den vergangenen Jahren wieder Hunderte von Schaulustigen eingefunden, um die eigenartigen Lichterscheinungen zu bewundern, die von den mehr als 3000 farbigen Lampions und Leuchtbechern ausgingen. Im Kurgarten selbst fand das von etwa 200 blutroten Lichtbediem dargestellte „HERZBAD TEINACH“ uneingeschränkte Anerkennung, während das westliche Ende der Hauptstraße durch das zusätzlich angestrahlte Badhotel, das östliche durch die Häuser Ross- teuscher, Lutz und Weizäcker sowie Pross und Fessele wirkungsvoll abgegrenzt wurde. Selbst die früher etwas düster wirkende Nordwand der Kirche erhöhte mit ihren an den großen Fenstern aufgestellten Lichtbechern noch den Gesamtein- druck in der Hauptstraße.
In der märchenhaften Nacht erfreute das Handharmonika-Orchester unter Leitung von W.Bon- w e t s c h die Lustwandelnden mit seinen klangvollen Weisen. Und als die ersten Lampions zu erlöschen begannen, spielte die Kurkapelle J. D e w a 1 d in der Wandelhalle wieder einmal flott zum Tanze auf, bei dem jung und alt zu ihrem Recht kamen.
Der reibungslose Ablauf des Lichtfestes und die große Freude, die es bei allen hervorrief, belohnten die Kurverwaltung für die vielen Kosten und Mühen, die bei der Vorbereitung notwendig waren. Während bisher im Laufe des Sommers nur zwei Beleuchtungen stattfanden, werden es heuer infolge des zeitigen Beginns zum ersten Male ihrer drei werden, sehr zur Freude aller an diesem Fest Interessierten.
In den letzten warmen Tagen durfte sich das schön gelegene Freibad eines sehr guten Besuches erfreuen, nachdem der Frühsommer bisher recht wenig Gelegenheit zur Erholung in Wasser, Luft und Sonne gegeben hatte. Die eingebaute Umwälzanlage erlaubt nicht nur, die Temperatur des Wassers immer in zusagender Höhe zu halten, sondern garantiert auch jene fortdauernde Reinheit des Wassers, die man von einem modernen Freibad erwartet.
Das Wochenende in Hirsau
Hirsau. „Wer zählt die Völker, nennt die Namen ...“ Dieses Zitat könnte man über das letzte Wochenende in Hirsau setzen. Das schöne sommerliche Wetter, das dem Sommeranfang alle Ehre machte, hatte viele dazu verlockt, den Samstag und Sonntag in unserem Kurort zu verleben. Reiseomnilpusse brachten viele Gäste aus nah und fern, aber auch die Pkw., Motorräder und Fahrräder bevölkerten die Straßen zeitweilig in einer beängstigenden Fülle. Hauptanziehungspunkt waren wie immer die Klosterruinen und der Kurpark, wo man den Klängen der Kurkapelle lauschte oder auch ein Tänzchen wagte.. Einige besonders Mutige vertrauten sich auch dem nassen Element an. Wenn auch die Nagold noch etwas kalt war, so sah man doch an den Badeplätzen — vor allem im Ortsteil Ernstmühl — schon manch herzhaften Sprung ins Wasser. Andere vertrieben sich die Zeit bei fröhlichem Spiel auf den abgemähten Wiesen oder ließen sich in der Sonne braten. Als am Sonntagmittag einmal kurz Gewitterwolken drohten, sah man einige Wochenendgäste sogar beim Heueinbringen helfen.
Am morgigen Mittwochabend wird in Hirsau im Kursaal der Experimentalpsychologe Walter Hopfner im Rahmen eines Vortrages neue Experimente zeigen.
in Walddorf und kehrte mit dem Fairneß-Pokal zurück. — Die Jugendtumer waren in Wildbad beim Gau-Kindertumfest. Von den 26 Teilnehmern erhielten zwei Drittel einen Preis. Besonders gut schlugen sich die Jugendtumerinnen, denn alle Mädchen, die am Start waren, zeichneten sich aus. Dieser schöne Erfolg ist vor allem der Arbeit von Helmut K a u p p und Mine Maser zu verdanken. ■— Wir gratulieren auch den Vereinen herzlich zu den gemeldeten Erfolgen.
Gemeinsehaftskonferenz und Altennachmittag
Grömbach. Es ist in jedem Jahr ein Ereignis für unser noch stilles Kirchspiel, wenn am Nachmittag des Himmelfahrtsfestes in unserer Kirche die altpietistische Gemeinschaftskonferenz stattfindet. Auch dieses Jahr kamen zahlreiche Teilnehmer aus den Nachbarorten. Wir dürfen dankbar dafür sein, daß es auch heute in unserer Kirche nicht an Laien fehlt, die Gottes Wort auszulegen wissen. Den so inhaltsschweren Abschnitt Phil. 2, 5—11, brachten uns 6 Gemein- schaftsmänner in kurzen Ausführungen nahe. Ein Chor aus Gliedern mehrerer Gemeinschaften und unser Posaunenchor verschönten die zwei Stunden gottesdienstlichen Beisammenseins. Anschließend bewirtete die Grömbacher Gemeinschaft die auswärtigen Teilnehmer im Gemeindesaal.
Eine große Trauergemeinde versammelte sich gleichfalls an Himmelfahrt auf dem Wömersber- ger Friedhof zur Beerdigung des Bäckers und Straßenwarts a. D. Johann Martin Seeger. Straßenwarte trugen ihn zu Grabe und ein Vertreter des Kreisverbands sowie ein Straßenwart hielten Nachrufe.
Zum zweiten Altennachmittag des Kirchspiels luden die kirchlichen Jugendkreise am Sonntag Exaudi in den Waldhornsaal in Grömbach ein. Eine große Zahl unserer Alten folgte auch heuer dieser Einladung und bereute es nicht, gekommen zu sein. Die Posaunenbläser erfreuten durch Choralvorträge, der Singkreis und eine Gruppe Flötenspielerinnen mit ihren Liedern. Ein ernstes Spiel „Wenn die Kirchenglocken läuten“ und ein heiteres, „’S Gogelhöpfle“, wurden dankbar aufgenommen. Guten Kaffee und Kuchen gab es, die bürgerlichen Gemeinden spendeten wieder den Wein. Der Ortsgeistliche hielt eine kurze Betrachtung über 3. Mose 19, 32. Neben den Darbietungen blieb reichlich Zeit zur Unterhaltung. Man darf hoffen, daß der Altennachmittag auch in unserem Kirchspiel mehr und mehr zu einer Veranstaltung wird, auf die man sich lange vorher schon freut. — Am Abend des Dreieinigkeitsfestes wurden in einem Gemeindeabend in der neuen Schule, die über Erwarten gut besucht war, von den kirchlichen Jugendkreisen noch einmal die Darbietungen wiederholt, mit denen die Alten erfreut worden waren.
Sportnachrichten
Althengstett I — Bad Liebenzell I 5:0 Althengstett II — Bad Liebenzell II 4:0 Jugendmannschaften 4:0
Anläßlich des Werbesportfestes des Sportvereins Althengstett erlebten die zahlreichen Zuschauer ein interessantes Fußballspiel. Trotz der großen Hitze entwickelte sich ein schnelles und technisch hochstehendes Spiel. Nach einer wechselvollen 1. Halbzeit konnten die Althengstetter mit einem beruhigenden 2:0-Vorsprung in die Pause gehen. Als kurz nach dem Wechsel ein weiteres Tor erzielt wurde, fiel die Elf der Badestädter zusehends auseinander und mußte vom Althengstetter Mittelstürmer, auf dessen Konto alle 5 Tore kommen, zwei weitere Treffer in Kauf nehmen. Auch die Reservemannschaften lieferten sich ein schönes Spiel, in dem die Gastgeber einen sicheren Sieg landeten.
Verlag Paul Adolff. in der Südwest-Presse GmbH.
Gemeinschaft Südwestdeutscher Zeitungsverlegei
Drude: A Oelschläger’sdie Buchdrudkerei. Calw
Aus dem Calwer Gerichtssaal
Unnötig gehupt?
Ein zwanzigjähriger Handelschüler mußte sich jetzt vor dem Jugendrichter verantworten, weil er bei der Durchfahrt durch Calw „unnötig die Hupe seines Kraftwagens betätigt habe“. Gegen die auf 10 DM lautende Strafverfügung hatte er Einspruch erhoben, im Gegensatz zu zwei vorhergehenden Fällen — das eine Mal wegen Übertretung der Fahrtgeschwindigkeit, das andere Mal, weil er Warnzeichen als Signale gegeben hatte—, wo er die Geldstrafe widerspruchslos bezahlt hatte. Diesmal war ihm kein Verschulden nachzuweisen. Der Zeugenaussage war zu entnehmen, daß die Signale tatsächlich als Warnsignale gegeben wurden. Das Urteil lautete demgemäß auf Freisprach.
Ohne Führerschein gefahren Ein wegen Fahrens ohne Führerschein mit 30 DM Geldstrafe belegter Jugendlicher, der bereits mit einer Geldstrafe und zeitweiligem Entzug des Führerscheins vorbestraft war, hatte gegen den Strafbefehl Einspruch erhoben. Aber e* blieb bei den 30 DM, zahlbar in zwei Raten. Der Führerschein des Angeklagten lag zur Zeit der Kontrolle auf dem Landratsamt, weil sein Inhaber „noch Klasse 3 machen wollte“, aber: „Ohne Führerschein darf man nicht fahren!“ Der Angeklagte nahm das Urteil an.
Abschluß-Tabellen
der Staffeln des Bezirks „Enz-Nagold“ im Spieljahr 1953/54 A-Klasse
Verein Spiele gew. unent. verl. Tore Punkt«
Calmbach
24
17
6
1
77:24
40:8
Neuenbürg
24
15
4
5
52:27
34:14
Feldrennach
24
13
7
4
72:33
33:15
Calw
24
13
7
4
64:42
33:15
Bad. Liebenzell
24
11
5
8
50:43
27:21
Pfinzweiler
24
11
5
8
44:39
27:21
Wildbad
24
8
7
9
43:46
23:25
Gräfenhausen
24
9
3
12
59:50
21:27
Conweiler
24
7
4
13
26:47
18:30
Langenalb
24
7
1
16
49:72
15:33
Engelsbrand
24
7
1
16
43:71
15:33
Schwann
24
4
5
15
29:69
13:35
Ottenhausen
24
5
3
16
25:70
13:35
B-Klasse, Gruppe Nagold
Wildberg
22
14
4
4
80:46-
32:12
Althengstett
22
13
4
5
61:41
30:14
Emmingen
22
12
3
7
73:48
27:17
Tein.-Zavelstein
22
11
5
6
61:51
27:17
Effringen
22
12
2
8
56:41
26:18
Altburg
22
10
5
7
49:45
25:19
Gechingen
22
9
4
9
68:63
22:22
Walddorf
22
10
1
11
60:53
21:23
Haiterbach
22
9
2
11
54:74
20:24
Stammheim
22
6
5
11
38:59
17:27
Oberschwandorf
22
5
2
15
48:69
12:32
Rotfelden
22
1
3
18
32:90
5:39
Gemischte
Klasse,
Gruppe
Enz
Höfen/Enz
20
17
1
2
100:22
35:5
Rotensol
20
15
2
3
61:31
32:8
Neusatz
20
12
3
5
58:36
27:13
Unterreichenbach
“0
11
3
6
63:25
25:15
Waldrennach
20
12
—
8
46:34
24:16
Sprollenhaus
20
9
2
9
52:35
20:20
Langenbrand
19
6
3
10
33:51
15:23
Bieselsberg
20
6
2
12
27:78
14:26
Grunbach
20
5
1
14
19:46
11:29
Dobel
20
2
5
13
34:77
9:31
Schömberg
19
2
1
16
22:84
5:33
Das noch ausstehende Spiel Schömberg — Langenbrand hat keinen Einfluß mehr auf den Tabellenstand bzw. Auf- oder Abstieg.
C-Klasse, Gruppe I
Sulz a. E.
14
10
1
3
55:29
21:7
Beihingen
14
8
2
4
43:27
18:10
Uberberg
14
8
1
5
53:37
17:11
Spielberg
14
7
2
5
44:45
16:12
Schönbronn
14
5
3
6
41:40
13:15
Egenhausen
14
4
3
7
35:54
11:17
Ettmannsweiler
14
5
—
9
28:37
10:18
Gültlingen
14
2
2
10
24:54
6:22
C-Klasse, Gruppe
II
Breit enberg
12
8
3
1
31:17
19:5
Neuweiler/Obkw.
12
9
1
2
29:18
19:5
Ostelsheim
12
7
2
3
28:18
16:8
Oberkollbach
12
6
—
6
34:30
12:12
Deckenpfronn
12
4
1
7
13:20
9:15
Alzenberg
12
3
1
8
30:40
7:17
Simmozheim
12
1
—
11
11:33
2:22
Außer Konkurrenz: Calw II
14
9
_
5
51:31
18:10
Meister der C-Klasse, Gruppe II, wurde der SV Neuweiler/Oberkollwangen im Entscheidungsspiel gegen den SV Breitenberg/
zu einem
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Mattkrepp 90 cm breit, uni, 3.—, 3.20, 3.90; bedruckt 4.50, 4.70 Dupion 90 cm breit, uni, 4.10, 4.50, 5.20 Melange-Kleiderstoffe 90 cm breit 6.55, 6.—
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