AUS DEM OBEREN NAGOLDTAL

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Wir gratulieren

Frau Hedwig P ä t z o 1 d geb. Wulf, Wilhelm­straße 8, kann heute ihren 77. Geburtstag feiern; Herr Friedrich Braun, Emminger Straße 21, wird heute 73 Jahre alt. Herzliche Glückwünsche.

200 000 km unfallfreies Fahren Der Linienfahrer Richard S e e g e r, Auto- mechaniker, bei Omnibusverkehr Willi Leuze, Nagold, wurde von der Firma Büssing für 200 000 km unfallfreies Fahren durch Überrei­chung einer Ehrenurkunde und einer goldenen Uhr ausgezeichnet. Wir gratulieren.

HeuteGräfin Mariza

Die Aufführung der OperetteGräfin Mariza durch die Deutsche Musikbühne in der städtischen Turnhalle beginnt heute um 20.15 Uhr (nicht 20 Uhr). Mitglieder der Theatergemeinde und des VBW werden gebeten, soweit noch nicht er­folgt, ihre Karten bei der Theaterkasse R. Hoff- mann abzuholen, da an der Abendkasse keine Karten mit Ermäßigung ausgegeben werden können.

Auto ausgebrannt

Am Sonntagfrüh gegen 2 Uhr fuhr ein 18jäli- riger junger Mann aus einer Nachbargemeinde, der keinen Führerschein besaß, mit einem Pkw. stadtauswärts in Richtung Wildberg. Dabei kam er in der Nähe des Sportplatzes an der Calwer Straße von der Fahrbahn ab, prallte auf einen Baum und das Fahrzeug fing Feuer. Wie durch ein Wunder wurden die im Auto sitzenden Per­sonen nicht verletzt und konnten sich, da das Auto ausbrannte, in Sicherheit bringen. Am Fahr­zeug entstand Totalschaden.

Ein Lob auf den Davidsweg

Ein Wanderweg, der es verdiente, in Wander- fvihrem rot angestrichen zu werden, während man ihn bis jetzt aus unerfindlichen Gründen verschweigt, das ist der Davidsweg. Er führt durch ausgedehntes Waldgebiet redits der Bun­desstraße von Ebhausen nach Bemeek; sein Name ist eine Erinnerung an den Altsdiultheißen Da­vid Denglei aus Ebhausen. Auf der Höhe des Ebhauser Sportplatzes zweigt dieser reizende. Waldweg von der Bundesstraße ab und zieht sich in sanftem Anstieg die Nagoldtalhänge hin­auf. Besonders romantisch ist er dort, wo er enge Schluchten (am Waldrand unweit Ebershardt) überquert. Die rotgepunktete Wegmarkierung ist ordentlich, nur nach der Schutzhütte ist einige Vorsicht geboten. Etwa hundert Meter bevor der Weg zur Überquerung der Landstraße Nagoldtal- Wart abwärts führt, bietet sich Gelegenheit zu einer Rechtswendung und zum Besuch des einen Kilometer entfernten hübschen Wärter Schwimm­bades mit seinem frischen Quellwasser. Wenn man jedoch den Davidsweg fortsetzt, geht man geradeaus zur Straße hinunter und steigt jenseits der Straße den Hang wieder hinauf. Bald hat man, aus dem Wald kommend, das Bergstädtchen Bemeek vor sich. Nicht weniger schön als der letzte Teil des Davidswegs ist aber der Waldweg, den man vom Wärter Schwimmbad aus über das Brudertal nach Bemeek einschlagen kann. Den Davidsweg bringt man in bequemen 1 % Stun­den hinter sich. Dem Nagolder Schwarzwald­verein hat die Wanderung, die er am 17. Juni über den Davidsweg mit einem Abstecher zum Wärter Schwimmbad machte, großes Vergnügen bereitet.

Sommerfest der Textilfamiiie

Ein unterhaltsamer Abend mit der Kapelle

Nagold. Die Studierenden der Lehranstalt des Deutschen Textileinzelhandels Nagold hatten zu ihrem diesjährigen Sommerfest in die neue Turn­halle geladen, die von den unermüdlich tätigen Organisatoren des Abends mit großem Geschmack zu einem stilvollen festlichen Raum ausgestaltet worden war und der Veranstaltung einen ganz besonderen Rahmen gab. Die Gäste waren von überallher gekommen. Groß war die Beteiligung der Nagolder Bevölkerung, die bei solchem Anlaß gerne erscheint und damit bekundet, daß die Textillehranstalt keinFremdkörper mehr in der Stadt ist. Darüber hinaus sah man neben den Studierenden, deren Zahl heute schon etwa 150 beträgt, die Schulleitung, das Kuratorium, die Dozenten, vieleEhemalige und auch zahlreiche Gäste, die im Textileinzelhandel und in der Textilindustrie einen bekannten Namen haben. Für das Auge war das Bild der vielen festlich gekleideten Menschen ein erfreulicher Anblick; von vornherein waren dabei die Damen der Her­renwelt gegenüber im Vorteil, da sie ja bei ihren Toiletten dem eigenen Geschmack und dem Modi­schen Ausdruck verleihen können.

Der Vorsitzende des Studentenausschusses, Herr J ü 11 i n g, begrüßte dieTextilfamilie und ihre Gäste mit launigen Worten und gab dann der Kapelle Hubert Deuringer das Wort, die in großer Besetzung gekommen war und den Haupt-

Waiutn in die Ferne schweifen?

Nagold. Diesen Leitspruch nahm sich die Orts­gruppe des VdK für ihren diesjährigen Ausflug, der am vorletzten Sonntag durchgeführt wurde, zu Herzen. Audi das Wetter hatte ein Einsehen, denn nur einmal fielen einige Regentropfen vom behaugenen Himmel.

Der Start erfolgte um 7 Uhr. Ueber Altensteig, Simmersfeld, Enzklösterle führte der Weg nach Wildbad zum ersten Halt. Wer Lust hatte, konnte schon vor Wildbad aussteigen, um über die Enz- anlagen und die neue Trinkhalle zum Bahnhof Wildbad zu wandern. Von hier aus ging es über Calmbadi, Höfen über den Dobel nach Herren- alb. Dieses sdimucke Städtchen mit seinen sdiönen Kuranlagen hinterließ einen guten Eindruck, zu­mal bei den vielen, die es noch nicht gesehen hatten. Nach einstündigem Aufenthalt fuhr man über Loffenau, Gernsbach nach Staufenberg, dem Hauptziel der Fahrt. Der Ort ist besonders durch seine großen Erdbeeranlagen bekannt. Der Emp­fang, den die Teilnehmer erfuhren, war herzlidi, audi das Mittagessen imSternen fiel gut aus. Im Nadimittagsprogramm gab es allerhand Ueber- rasdiungen. Unter anderem wurde ein sogenann­terOrangenlauf veranstaltet, es gab ein lustiges Rätselraten und den Sdilußeffekt bildete das Sdiaumsdilagen aus einem Ei, das von drei Kame­raden ausgeführt wurde, die stürmischen Applaus erhielten.

Rasdi waren die gemütlichen Stunden vorüber. Der weitere Weg führte zurück nach Gernsbach und das Murgtal aufwärts über Raumünzach, Huzenbach, Klosterreichenbaeh nach Freudenstadt Bei Forbach bestaunte man die großen Rohre, die von der Schwarzenbaehtalsperre herunterkamen, und wo die Murg wenig Wasser führte, bot sich das romantische Bild der im Flußbett liegenden abgeschliffenen Felsblöcke; nicht zu vergessen die altehrwürdige Klosterkirche in Klosterreichenbach. Von Freudenstadt aus wurde noch ein Abstecher an den Langenwaldsee gemacht, wo sich die Kin­der mit Bootfahren erfreuen konnten. Ein kurzer Aufenthalt noch in Freudenstadt mit Besichtigung des neuen Marktplatzes, und dann trat man die Heimfahrt an und traf abends gegen 21 Uhr in

Hubert Deuringer und einer Modenschau

teil des Programms bestritt. Jeder kennt diese ausgezeichnete Kapelle vom Rundfunk her und weiß, daß sie zu unseren besten Unterhaltungs­und Tanzkapellen gehört. Sie hat auch am Sams­tagabend nicht enttäuscht; als Chansonette wirkte Elisabeth Ho f f m a n n mit, deren Stimme gleich­falls sehr gefiel. Leider hörte man von dem Hu­moristen Werner P r e u s s recht wenig.

In einer sehr umfangreichen Modenschau, bei der Herr Balz fachliche Erläuterungen in heiterem Plauderton gab, zeigten verschiedene DOB-Firmen durch Mannequins einen Quer- sdmitt ihrer Produktion, dabei stand das Som­merliche im Vordergrund. Vom Badeanzug bis zum Abendkleid wurde dem Besucher eine Fülle modischer Neuheiten vorgeführt, die ihren Ein­druck besonders auf die Damenwelt nicht ver­fehlte.

Dann wurde mit Hingabe getanzt, denn eine solche Kapelle ist für das tanzfreudige Publikum nichts Allägliches. Eine längere Unterbrechung bereitete noch die Tombola, bei der die Gäste den Lose verkaufenden Damen natürlich keinen Korb geben konnten. Schließlich gab es auch eine Reihe schöner und wertvoller Gewinne, so eine Musiktruhe, die ein glücklicher Nagolder ge­wann. Unnötig zu sagen, daß das Ende dieses Samstagabends erst am Sonntag begann.

Nagold wieder ein. Die Teilnehmer werden diesen schönen, abwechslungsreichen Tag, der nicht in allzuweite Fernen führte, nicht vergessen. Zum Schluß sei noch den Kameraden und Kameraden­frauen, die durch ihre uneigennützige Arbeit das Gelingen des Ausflugs ermöglicht hatten, recht herzlich gedankt. Kn.

Fahrt zur Deutschen Handballmeisterschaft

Wie bekannt, wird am Sonntag im Stuttgarter Neckarstadion der Kampf um die deutsche Mei­sterschaft im Feldhandball zwischen Frischauf Göppingen und TuS. Lindfort ausgetragen. Die Handballabteilung des VfL. Nagold hat die Ab­sicht, zum Besuch dieser Veranstaltung einen Omnibus einzusetzen. Die Abfahrt ist um 12, die Rückkehr gegen 18 Uhr. Der Fahrpreis beträgt 3,50 DM. Eintrittskarten sind in den Preislagen: Haupttribüne 5, Sitzplatz 3 und Stehplatz 1,50 DM ebenfalls erhältlich. Anmeldung sämtlicher

/4üßen tmfc Im J^lzaßenoezkeht!

Interessenten aus Nagold und Umgebung nimmt Kreisvorsitzender H. Wahl, Freudenstädter Sir. oder Spartenleiter Eugen Braun, Marktstraße, bis Donnerstag 18 Uhr entgegen. Dort werden auch einzelne Eintrittskarten abgegeben.

Wir gratulieren

Haiterbach. Heute können wir drei Altersjubi- laren zum Geburtstag gratulieren: Herrn Jakob K1 e n k, Kübler, zum 78., Frau Julie H e 1 b e r geb. Lutz, Witwe, zum 74. und Herrn Wilhelm H e 1 b e r, Hirschwirt, zum 72. Geburtstag. Herz­liche Glückwünsche und alles Gute im neuen Le­bensjahr.

Walddorf. Heute vollendet Frau Klara Z i e - g e 1 ihr 72. Lebensjahr. Herzlichen Glückwunsch.

Fünfbronn. Frau Barbara Reinhardt, Land­wirtswitwe, begeht heute den 89. Geburtstag. Der Hochbetagten übermitteln wir unsere herzlichsten Glückwünsche.

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Feieriiche Eröffnung des Jugenddorfes

Am Sonntag, 4. Juli, findet die feierliche Er­öffnung des Schwarzwald-Jugenddorfes statt. Morgens um 11 Uhr ist ein Festakt, bei dem Kultminister Simpfendörfer die Festansprache hal­ten wird. Die Feier wird umrahmt von aus­erlesenen musikalischen Darbietungen des Kam­merorchesters Altensteig. Die deutschen Jugend­dörfer und Vertreter der Kirchen, der Jugend­verbände, des Staates, der Stadt und der Wirt­schaft werden Grußbotschaften überbringen.

Um 16 Uhr findet ein fröhlicher Nachmittag statt, der in besinnlicher Weise begonnen wird. Der Liederkranz singt den Psalm 23 und di® Stadtkapellc spielt die Festmusik von Ridiard Wagner. Das Programm der Nachmittagsfeier wird im wesentlichen durch den Liederkranz und die Stadtkapelle bestritten, die sich in freund­licher Weise für die Feier zur Verfügung gestellt haben. Zu der Nachmittagsfeier ist die gesamt® Bevölkerung eingeladen. Zwischen 16 und 18.30 Uhr kann das Jugenddorf auch nochmals besich­tigt werden.

Unsere Stadtkapelle wieder erfolgreich

Die Stadtkapelle Altensteig beteiligte sich am Sonntag an dem Musikfest in Pfalzgrafenweiler. Unter Leitung des Städt. Musikdirektors Kurt Maier erhielt die Stadtkapelle beim Wertungs­spiel in der Oberstufe die höchste Punktzahl. Dia Stadtkapelle Haiterbach, die ebenfalls von Herrn Maier dirigiert wurde, erreichte in der Unterstufe die höchste Punktzahl. Wir gratulieren den bei­den Kapellen zu ihrem außerordentlichen Erfolg herzlidi. Dies gilt besonders der Stadtkapell® Altensteig, die auch in Pfalzgrafenweiler wieder einen hervorragenden Eindruck hinterließ. Di® Erfolge der Stadtkapelle sind auf Einsatz und Können des Dirigenten und aller Musiker zurück­zuführen. Besonders sind sie aber Ausdruck und Beweis des hervorragenden Kcynerasdiaftsgeistes der gesamten Kapelle. Die Altensteiger haben mit ihrer Stadtkapelle ein Repräsentations-Aktivum, auf das sie stolz sein können.

Bekanntmachung des Postamtes

Es ist künftig nidit mehr möglich, sonntagvor- mittags nadi Eingang der Post für Schalter- besudier nach Briefen, Päckchen und Paketen zu suchen, weil die zunehmende Zahl der Nach­fragen die ordnungsmäßige Abwicklung des PosN dienstes erschwert. Postbenutzer, die auch sonn­tags in den Besitz ihrer Sendungen gelange» wollen, werden gebeten, ein Postschließfach zu beantragen oder den Absender zu veranlassen* diese Post als Eilbotensendungen aufzuliefern. Postlagersendungen werden weiterhin am Sdi al­ter ausgegeben.

Der weißblaue Löwe

Eine lustige Dorfgeschichte aus Bayern um di® Jahrhundertwende nach Motiven von Ludwig Thoma (Erster Klasse). Man begegnet dem un­sterblichen Landtagsabgeordneten Josef Fi'.- -r aus Obermingharting und anderen derben Baue - gestalten, denen die Städter und vor allem Preußen als verspottete Gegenspieler gegen üb. v- treten. Dorfpolitik und Liebesatigelegenheb. n werden hier nodi In einen Topf geworfen und mit lachendem Munde wird manche auch heute noch gültige Wahrheit gesagt. Thoma kennt seine Bayern und die Menschen überhaupt und zeich­net mit wenigen Strichen ihre Schwächen, M .n wird sich dabei gut unterhalten. In den Haupt­rollen: Wastl Witt, Elise Aulinger, Rudolf Schünd- ler, Madv Rahl, Willi Rose, Erich Ponto. Heut® und morgen im TonfilmtheaterGrüner Baum.

teniieiger

Stadtdiromgj

Nagold, den 21, Juni 1954

Meisterweg 4

TODESANZEIGE

Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, meinen herzens­guten Mann, unseren lieben, unvergeßlichen Vater, Groß­vater, Schwiegervater, Bruder, Schwager und Onkel

Heinrich Schühle

Schreinermeister

im Alter von 52 Jahren zu sich zu rufen. Allzu früh mußte er von uns gehen. Mit großer Geduld hat er sein schweres Leiden getragen.

In tiefer Trauer:

Die Gattin: Maria Schühle geb. Hartmann

Die Kinder: Hermine Roth geb. Schühle mit Gat­ten Hans und Töchterchen Rosemarie Hans Schühle mit Braut Liselotte Heinrich Schühle

Die Brüder: Hermann Schühle mit Familie Karl Schühle mit Familie und alle Anverwandten.

Die Beerdigung ist am Mittwoch, den 28. Juni, um 18.80 Uhr.

Wir stellen sofort noch einige weibliche

Arbeitskräfte

Ittr Schichtarbeit ein

Faul Dau & Co., Apparatebau, Nagold

Simmersfeld, 21. Juni 1954

TODESANZEIGE UND DANKSAGUNG

Unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwägerin und Tante

Marie Theurer witw®

geb. Bentschler

durfte nach längerem Leiden am Mittwoch, den 16. Juni, heimgehen.

Für alle Liebe und Pflege, die ihr während ihrer Krank­heit und beim Hinsoheiden zuteil wurde, sowie für die Kranz- und Blumenspenden und die Begleitung zu ihrer letzten Ruhestätte danken herzlichst

die trauernden Hinterbliebenen

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