AUS DEM HEIMATGEBIET

Unsere Gemeinden berichten

Wir gratulieren!

Rötenbach. Am 23. Juni kann Frau Karoline Beiasus in voller körperlicher und geistiger Rüstigkeit den 76. Geburtstag feiern. Herzliche Glückwünsche!

Heuernte in vollem Gange Deekenpfronn. Mit den sonnigen Tagen läuft die Heuernte auf Hochtouren. Die meisten Wiesen sind abgemäht. Der Ertrag ist infolge des aus­giebigen Regens der vergangenen Zeit recht gut.

Seit einigen. Wochen sind Arbeiten im Gange, um den neuen Teilstücken von Verbindungs- »traßen eine Decke zu schaffen. Nachdem die Vorlagen überall gestellt sind, traf nun die Walze ein. Obwohl einige Strecken nur zur halben Breite befestigt werden, wird für viele Anwohner eine erhebliche Erleichterung im Verkehr eintreten.

Wunschkonzert in Hirsau Hirsau. Zu den beliebtesten Veranstaltungen in Hirsau gehören die Wunschkonzerte der Kur­kapelle, und so hatten sich auch am letzten Mitt­wochabend wieder zahlreiche Gäste mit soviel Wünschen eingefunden, daß daraus ein mehrere Abende füllendes Programm hätte gestaltet werden können. Es ist dabei interessant, daß meist klas­sische und Salonmusik verlangt wurde. Werke von Mozart, der „A-Dur-Walzer“ von Brahms, das „Largo“ von Händel, die „Träumerei“ von Schu­mann, aber auch Melodien aus den Opera „Aida“, „Carmen“, „Cavalleria rusticana“ und aus den Operetten „Maske in Blau“, und „Czardas- fürstin“ wurden diesmal gewünscht. Toni Schmidt und seine Solisten waren hier ganz in ihrem Element und verstanden es, durch ihre solistischen Leistungen und das liebevolle Nach­gestalten der einzelnen Kompositionen den Abend zu einem schönen Erlebnis für die Zuhörer wer­den zu lassen, wofür sie mit reichem Beifall be­lohnt wurden.

Der zweite Teil des Abends stand im Zeichen «elbstgewählter Tanzmusik, bei der sich auch die „reifere Jugend“ mit viel Temperament in neuen Tänzen versuchte. Humorvolle Ansage und aller­lei liebenswürdiger Klamauk brachten die Stim­mung auf den Höhepunkt.

Das „Märchenbuch der Mode“

Bad Liebenzell. Am kommenden Mittwoch­abend wird — wie alljährlich seit 1952 —■ das „Märchenbuch der Mode“ im Kurhaus-Spiegelsaal aufgeschlagen werden, das etwa 50 „Constanze"- Modelle und 50 Modelle der Haute Couture und der örtlichen Modellhäuser (in Bad Liebenzell wirkt die Fa. Schoenlen, Calw, mit) zeigt und das Heinz Goedecke beplaudert. Die gute Mischung Modell-Kleider, schicke Konfektion und Kleider nach „Constanze"Schnitten hat sich be­währt, weil sie jeden Wunsch und jeden Geld­beutel berücksichtigt.

Straßenverbreiterung in Althengstett Althengstett. Die unumgängliche und drin­gend notwendige Erbreiterung der Oelbergstraße Deim Anwesen Buzer soll nun sofort nach be-' endigter Heuernte durchgeführt werden. Die ßtraße erhält eine Fahrbreite von 5 m und bei­derseitigen Halbkandel. — Um auf der Gemeinde- jnarkung Ordnung und Sauberkeit zu erzielen, bat der Gemeinderat bestimmt, daß jeweils am 1. Samstag jeden Monats eine Müllabfuhr durch­geführt wird. — Im Gemeindewohnhaus in der fcrehgasse ist die Erneuerung des Treppenhauses »eit Jahren zurückgestellt worden. Die Instand­setzung soll nun sofort erfolgen. — Wegmeister Wochele hat seine Tätigkeit als Feldschütz in­folge Alters auf Ende dieses Monats aufgegeben. t)ie Gemeinde hat öffentliche Aufforderung zur Einreichung von Bewerbungen erlassen.

Werbesportfest in Unterreichenbach Unterreichenbach. Der 1. FC Unterreichenbach •röffnete die diesjährigen Sommerveranstaltungen fco Rahmen eines groß angelegten Werbe-Sport- festes. Schon am Sonntagabend war der im Kap- fenhardter Tal gelegene Sportplatz der Treff-

Dem Verbraucher dienen!

Im Spiegel von Calw

Beim Konsum zukünftig Vertreter-

Calw. Am Sonntagnachmittag führte die Kon­sum-Genossenschaft Calw im gut besetzten Saal­bau Weiß ihre diesjährige ordentliche General­versammlung durch.

Nach Begrüßung der Anwesenden durch den Vorsitzenden des Aufsichtsrats Stauch (Calw) und Verlesung des Berichtes über die Generalver­sammlung 1953 durch Schriftführer Dalcolmo erstattete Geschäftsführer Ulrich (Calw) den Geschäfts- und Kassenbericht, der die stetige Aufwärtsentwicklung der Genossenschaft deutlich erkennen ließ. Die Zahl der Mitglieder, die am 1. Januar 1950 1455 betrug, erhöhte sich bis 31. Dezember 1953 auf 2495, im laufenden Jahr kamen weitere 104 Mitglieder hinzu. Auch die Umsatzentwicklung ist in ständiger Aufwärts­bewegung begriffen. Betrug der Umsatz 1950:

1087 000, 1951: 1367 000, 1952: 1636 000 und 1953: 1926 000 DM, so läßt schon der Umsatz des 1. Vierteljahres 1954 eine Umsatzsteigerung auf über 2 Millionen im Jahre 1954 erwarten.

Ueberprüft wird zur Zeit, warum die Umsatz­steigerung in den einzelnen Verkaufsstellen nicht gleichmäßig ist. Als „Schmerzenskind“ bezeich- nete Geschäftsführer Ulrich die Herbstversorgung. „Bestellungen rechtzeitig abgeben“ sei das sicherste Mittel, gut und preiswert in bezug auf die Versorgung z. B. mit Kartoffeln und Obst beliefert zu werden.

Die Wareneinkäufe der Genossenschaft erfol­gen zu 75 % bei der GEG. Auf Grund des guten wirtschaftlichen Ergebnisses für 1953 konnte eine Rückvergütung in Höhe von insgesamt 72 000 DM

statt Generalversammlung

mit 4 y t prozentiger Aussdiüttung erfolgen.

Vorsitzender Stauch dankte Geschäftsführer Ul­rich für den ausführlichen Geschäfts- und Kassen­bericht und schloß den Dank an alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie die Mitglieder an. Einstimmig wurden von der Versammlung die Bilanz und die beantragte Entlastung von Vor­stand und Aufsichtsrat genehmigt. Die Versamm­lung billigte ferner den Vorschlag, den Reinertrag den Rücklagen zuzuschreiben. In den Aufsichts­rat wurden durch Zuruf wiedergewählt: Bruno May und Herr Stauch, neu gewählt anstelle von Herrn Ried (der nicht mehr in Calw wohnt) Herr Rottweiler. Der wiedergewählte Vor­sitzende Stauch dankte im Namen der Wieder- bzw. Neugewählten und verlas anschließend die Satzungsänderungen, die deshalb nötig wurden, weil man in Zukunft — im Hinblick auf die rund 2500 Mitglieder — an Stelle der Generalversamm­lung eine Vertreterversammlung durchführen wird. Für jeden Wahlbezirk werden in geheimer Wahl 2 Vertreter (und 2 Stellvertreter), im gan­zen 30 Vertreter der Mitglieder, gewählt, die zu­sammen mit Vertretern des Aufsichtsrates die Funktionen der bisherigen Generalversammlung wahrnehmen werden. Die Satzungsänderung wurde einstimmig angenommen.

Nach Inständiger Dauer konnte der Vorsit­zende den offiziellen Teil der Versammlung schließen. Ein geselliges Beisammensein schloß sich an, nachdem Herr Schwarz (Calw) noch kurz auf die Vorteile der auf genossenschaftlicher Grundlage arbeitenden Versicherung „Alte Volks­fürsorge“ hingewiesen hatte.

Te* Spmt mm Sonntag.

Freundschaftsspiele

Handball

Nagold — Sulzbach/Murr 14:15 (8:5)

Mit einem knappen Ergebnis trennten sich die Gegner bei diesem Treffen, das in Haiterbach ausgetragen wurde. In der ersten Halbzeit zeigte Nagold die geschlossenere Leistug und konnte einen 8:5-Vorsprung erzielen. Nach dem Wechsel aber kamen die Gäste besser in Fahrt und ihre Spielweise wurde etwas härter, so daß der Na­golder Sturm mit Mühe und Not bis kurz vor Schluß ein Unentschieden halten konnte. Erst in den letzten Minuten gelang es den Gästen, das siegbringende Tor einzuschießen.

Altingen — Altensteig ausgefallen.

Fußball

Calw I — Palatia Böhl I 1:4 (0:2)

Ff. Mannschaften 3:1 (2:0)

In diesem wiederum gut besuchten Werbespiel zeigten die Gäste die erwartete spielerische Klasse, während die Kreisstädter besonders im Angriff eine sehr schwache Leistung boten. Hierdurch wurden sie von Anfang an fast ausschließlich in die Defensive gedrängt, so daß die einheimische Läuferreihe kaum zu einem Spielaufbau kam. Bis

zur 26. Minute konnte somit die Böhler Elf zu einem beruhigenden 0:2-Vorsprung kommen; allerdings vergaben die Calwer während dieser Spielperiode bei einem ihrer harmlosen Angriffe eine fast sichere Torgelegenheit. Gegen Schluß der ersten Hälfte bedrängten die Gäste weiterhin das Calwer Gehäuse, jedoch ließ der in Bestform spielende Calwer Stopper, von seinen Neben­leuten gut unterstützt, keine Gästetreffer mehr zu. Nach Wiederbeginn erhöhten die Böhler in der 47. Minute auf 0:8, worauf der Calwer An­griff vorübergehend etwas von seiner sonstigen Gefährlichkeit zeigte, um aber nach kurzer Zeit wieder der eigenen Abwehr die Hauptlast des Spieles zu überlassen. Böhl konnte dadurch den Vorsprung auf 0:4 ausbauen und ließ lediglich gegen Schluß einen Calwer Erfolg zu.

Eine lobenswerte Leistung dagegen zeigte dies­mal die II. Calwer Elf, da sie in einem schnellen und zügigen Spiel gegen die technisch besseren Gäste einen offenen Kampf erzwang, was auch bis zur Halbzeit eine 2:0-Führung ergab, in der 2. Halbzeit schossen die Calwer zum dritten Mal ein, worauf die Gäste bis zum Schlußpfiff fast dauernd im Angriff lagen, jedoch nur zu einem Ehrentreffer kamen, was wiederum ein Verdienst der Calwer Abwehr war.

punkt zahlreicher Fußballanhänger. Das Pro­gramm des Sonntags umfaßte Propagandaspiele der Betriebsmannschaften der Firmen Gustav Rau (Pforzheim), Bruno Bader (Pforzheim), Bos- sert KG. (Unterreichenbach) und M. Retsch Nachf. (Unterreichenbach), wobei sich die Mannschaft der Fa. G. Rau als beste qualifizieren konnte. Ein A.-H.-Spiel Unterreichenbach — Huchenfeld, das die Gäste mit 4:5 Toren gewinnen konnten, mit anschließendem kameradschaftlichem Beisammen­sein gab der Samstagveranstaltung den Abschluß. Der Sonntag brachte eine Anzahl Werbespiele der benachbarten Vereine Huchenfeld, Büchen­bronn, Sdiellbronn, Steinegg und Gedungen. Diesmal war es die 1. Mannschaft des T. V. Hu­chenfeld, die die meisten Siege erringen und durch ihr zügiges Spiel die Zuschauer begeisterte. Sämtliche Mannschaften befleißigten sich einer fairen Spielweise, so daß der Zweck dieses Werbe­sportfestes voll erfüllt wurde.

Zweimal goldene Hochzeit Birkenfeld. Kabinettmeister Karl S e e g e r und seine Ehefrau Anna konnten am Samstag das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Das Ehepaar ist noch rüstig und Karl Seeger noch heute ein eifriger Sänger.

Langenbrand. Die Eheleute Gottfried M e r k 1 e und Frau Marie geb. Scherer, durften am Sonn­tag ebenfalls goldene Hochzeit feiern. Beide Ju- bilare sind körperlich und geistig noch recht rege, und man sieht sie häufig bei leichteren Arbeiten am Hause oder auf dem Felde schaffen.

Straße Neusatz—Dobel frei Dobel. In der letzten Zeit wurde die Straße Dobel—Neusatz endgültig fertiggestellt, so daß sie nun wieder dem Verkehr zur Verfügung steht. Voraussichtlich in dieser Woche wird die Straße nun auch ihren Teerbelag erhalten.

Hinein ins Wasser!

Unser Kreis erlebte am vergangenen Wochen­ende, besonders aber am gestrigen Sonntag, eine neuerliche Masseninvasion von Motorisierten deren Besuch diesmal aber weniger den Kurorten! Hotels und Gaststätten galt als .dem runden Dut­zend Freibäder im Kreisgebiet.'Da auch bei den Einheimischen der Drang zum Wasser groß war, verzeichneten die Bäder Rekordbesucherzahlen! Nicht viel kleiner war die Zahl derjenigen, dio entlang der Fluß- und Bachläufe lagerten und abseits des Badebetriebs Kühlung im natürlich fließenden Wasser suchten.

Heimatgeschiehtler zu Gast

Die Kreisstadt beherbergte übers Wochenend# die Mitglieder und Vertreter des Schwäb. Heimat­bundes und des Verbandes der württ. Gesehichts- und Altertumsvereine, die im Georgenäum im Großen Saal des Rathauses und in der Akademis ihre Jahreshauptversammlung bzw. Jahrestagung abhielten. Wir berichten darüber in unserer mor­gigen Ausgabe; eine kurze Notiz über die wich­tigsten Ergebnisse der geschäftlichen Sitzungen finden unsere Leser auf der Seite „Siidwest- Chronik“.

Eltemversammlung der Mittelschule

Morgen um 20 Uhr hält die Mittelschule ein# Eltemversammlung ab. Die Tagesordnung sieht einen Bericht über die Tätigkeit des Eltembei- rates, eine Aussprache über aktuelle Fragen und die Wahl bzw. die Bestätigung der Elternvertre- ter für das neue Schuljahr vor.

Neuer Konditormeister

Die Konditor-Meisterprüfung vor der Handels­kammer Stuttgart bestand mit gutem Erfolg Kurt Hammer (Calw). Sein Werbestück, da* Calwer Wappen aus Karamel, in 4 Farben ge­gossen (es ist zur Zeit im Schaufenster des „Caf4 Hammer“ ausgestellt), fand allgemeine Anerken­nung der Prüfungskommission.

Heustockbrände verhüten!

Wir verweisen alle Landwirte auf die unten­stehende Bekanntmachung des Landratsamte* über die Verhütung von Heustockbränden.

Das Programm des Volkstheaters

Schon vom Technischen her verspricht der Film „Ich kämpfe um dich“ einen besonderen Genußi Das Drehbuch — nach einem Roman von Franci» Beeding — schrieb Ben Hecht, Regie führte Al­fred Hitchcock. Dazuhin gestalten Ingrid Berg- man und Gregory Peck die Hauptrollen der span­nenden Filmerzählung, in der es um die Rück­gewinnung des Erinnerungsvermögens eines See­lenkranken geht und zugleich um einen rätselhaf­ten Mordfall. Der Film läuft heute und morgen im Calwer Volkstheater.

Calwer Wochenmarktpreise

Bei dem am letzten Samstag abgehaltenen Wochenmarkt wurden folgende Preise bezahlt! Frische Landeier 20 Pfg. je Stück. Tafeläpfel 90 und 110, Bananen 120, Aprikosen 120—150, Kir­schen 75, 80 und 90, Prestlinge 140 und 150, Spi­nat 25, Zwiebeln 25 und 30, Weißkraut 20 und 25, Wirsing 25, Rhabarber 20,' Tomaten 140 bi» 160, Spargel I. Qualität 200, II. Qualität 100, Brockelerbsen 55, 60, 65, Kartoffeln 30, 42 und 45, Buschbohnen 50 Pfennig je Pfund. Kopfkohl­rabi 15 und 20, Blumenkohl 40 bis 130, Gurken 50, 65 und 80, Kopfsalat 15 und 20, Rettiche 20, 25 und 30 Pfg. je Bund. — Zur Zeit ist die Zu­fuhr an Gemüse, Kirschen und Steinobst sehr reichlich. Insbesondere herrscht an Kopfsalat Ueberfluß.

Treffen des Hauswirtschaftlichen Seminars

Das Hauswirtschaftliche Seminar Kinhheim- Teck führt dieses Jahr kein traditionelles Jahres­fest durch, würde es aber begrüßen, wenn di# ehemaligen Lehrkräfte und Seminaristinnen recht zahlreich von der Gelegenheit Gebrauch machen würden, sich am 3. und 4. Juli 1954 zwanglo* mit Kursgenossinnen und Lehrerinnen in Kirch- heim-Teck zu treffen.

Öefanntmadmngen

Verhütung von Heustockbränden

Jedes Jahr werden durch Selbstentzündung von Heustöcken größere Schäden verursacht. Dies läßt sich vermelden, wenn die Heustöcke nach Einbringung der Heuernte bis etwa zum 130. Tage regelmäßig und sorg­fältig beobachtet werden und wenn bei Wahrnehmung verdächtiger Erscheinungen (Auftreten eines auffallend starken brandigen Geruchs, Ungleichmäßiges Zusammensinken des Heus, Aufsteigen von Wärme, Dampf oder Dunst) sofort das Bürgermeisteramt verständigt wird, damit

g leses Im Benehmen mit dem Feuerwehrkommandanten das Erforder- che veranlaßt bzw. den für die Gemeinde zuständigen HeustoCksonden- trupp der Feuerwehren Calw, Nagold oder Neuenbürg anfordert.

Die Landwirte werden darauf hingewiesen, daß bei fahrlässiger Vnterlassung der Benachrichtigung des Bürgermeisteramts die Gewäh­rung der Brandentschädigung versagt werden kann.

Calw, den 18. Juni 1954

Landratsamt

Auto-Hammann

Bad Teinach - Tel. 176 Dienstag, 22 . 6. Baden-Baden Abf. 13 Uhr, DM 7.—

Mittwoch, 23.6. Bodensee-Schail- hausen Abf. 6 Uhr, DM 16.— Donnerstag, 24, 6. Allerheiligen- Hohritt Abf. 13 Uhr, DM 9.— Freitag, 25. 6. Feldberg-Freiburg Abf. 6 Uhr, DM 15.—

29./30. 6. Schweiz-Vierwaldstät­tersee Abf. 5 Uhr, DM 28.— Donnerstag, 1.7. Straßburg über Allerheil. Abf. 7 Uhr, DM, 14.— Anmeldungen (b. Auslandsfahr­ten jeweils 2 Tage vor Fahrtbe­ginn) ln Calw bei Musik-Weiß, Badstraße, ln Bad Teinach bei Omnibus-Hammann

Völkstheoter Calw

Nur Montag und Dienstag

Ingrid Bergmann und Gregory Peck in:

Ich Kümpfe um Dich

Die beiden Bambi-Sieger 1953 in einem ungewöhnlich interessan­ten Film. Jugendverbot!

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geblümt 16.06, 16.85,17.45, 23.25 Kissenbezüge, 80/80 cm, glatt Linon 3.55, 8.65, 4.40

bestickt 4.25, 4.35, 4.90, 5.30, 6,85, 6.15,6.90,7.55, 7.80,7.90; farbig geblümt 4.—, 4.15

Haipfelbezüge, 80/100 cm, glatt Linon 4.20, 4.35, 5.30, 6.60; farbig geblümt 4.76, 4.95

Oberleintücher, 150/250 cm bestickt 18.16, 16.45, 17.05, 17.80, 19.70

Leintücher, 160/220/230 cm 7.90, 8.50, 8.70,. 9.85, 9.70, 10.10, 10.60; in Halbleinen 12.85, 13.80

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Das Calwer Tagblatt

mit seinen Nebenausgaben

wird in ortsansässiger Druckerei in der Kreis­stadt hergestellt. Ein zahlreiches im Kreis ansässiges Personal erhält dadurch Arbeit und Brot; seinen täg­lichen Bedarf deckt dieses Personal in den örtlichen Geschäften. Gas und Strom wird von den städtischen Werken bezogen. Am Steueraufkommen von Stadt und Kreis ist der Betrieb nicht unwesentlich beteiligt. Im lokalen Teil vertritt das „Calwer Tagblatt" als Lokalblatt die Interessen von Stadt und Kreis.