SAMSTAG, 22. MAI 1954
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Auslandsreisen im Kraftfahrzeug
Zu seinem Paß und Visum muß man sich auch Papiere fürs Vehikel besorgen
WF. Ein deutscher Reisepaß — mit einer Gültigkeitsdauer von 5 Jahren — ist für die Reise in jedem Fall erforderlich. Es werden Einzel-, Familien- und Sammelpässe ausgegeben. Wer seinen Ehepartner oder evtl. Kinder mitnimmt, beantragt am besten einen Familienpaß, den jeder Elternteil auch für sich als Einzelpaß benutzen kann. Ein Visum, dessen Beschaffung früher oft mit Schwierigkeiten verbunden war, ist jetzt nach folgenden Ländern nicht mehr erforderlich: Andorra, Belgien, Frankreich, Griechenland, Island, Italien, Liechtenstein, Luxemburg, Monaco, Niederlande, Österreich, Saargebiet, San Marino, Schweiz, Triest und Türkei. Dies dürften wohl auch die hauptsächlichsten Reiseländer sein, die für uns in Frage kommen.
Über Devisenzuteilung soll hier nicht weiter gesprochen werden, denn darüber erscheinen laufend Informationen. (Gegenwärtig 1500.— pro Jahr und Person und 300 — in bar.) Die Bestimmungen sind auch hier wesentlich vereinfacht und es kostet keine Mühe, Reisedevisen über eine Bank zu erhalten. Es muß aber in diesem Zusammenhang noch erwähnt werden, daß bei Auslandsreisen mit dem Auto oder Motorrad zusätzlich noch DM 100.— in der gewünschten Währung ohne weitere Prüfung genehmigt und mit einer Eintragung in den Reisepaß ausgehändigt werden. Diese Devisen sollen dazu dienen, die Finanzierung der Treibstoffkosten im Ausland zu erleichtern.
Für den Verkehr nach B e 1 g i e n ist noch eine weitere Erleichterung eingetreten. Zur Förderung des Touristenverkehrs beschloß die belgische Regierung, allen Ausländern eine Rückvergütung der während eines ununterbrochenen Aufenthaltes von mindestens 3 Tagen auf belgischem Boden entstandenen Treibstoffkosten in Höhe von bfr. 2.— pro Liter zu gewähren. Dies bedeutet eine Preisermäßigung um zirka 30 Prozent, da der normale Preis gegenwärtig bfr. 6.60 beträgt. Diese Re
gelung ist vorerst bis zum 30. 9. 54 gültig. Als Höchstmenge werden 20 Ltr 'Tag bzw. höchstens 300 Ltr. für den gesamten Aufenthalt bewilligt. Für das Kraftfahrzeug selbst werden ein „Triptyk“ oder ein „Carnet de Passages“ benötigt. Beide Papiere sind Garantie-Erklärun-
Triptyk zum Verkehr mit Fahrzeugen nach einem Land, das Carnet dagegen für den Verkehr nach fast allen europäischen Ländern gilt.
Triptyks gibt es in 3 verschiedenen Arten, die sich nach der Gültigkeitsdauer unterscheiden, a) Jahres-
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Kaum hat man am Reschenpaß die österreichisch-italienische Grenze auf der Fahrt nach Meran passiert, führt die Straße am gestauten Reschensee vorbei, aus dem noch der Kirchturm des Dorfes Graun herausschaut. Bild Keystone
gen eines deutschen Automobilclubs (ADAC oder AvD) gegenüber den Zollbehörden und werden bei den bekannten Stellen der beiden Verbände kurzfristig ausgestellt. Alle Geschäftsstellen geben gerne ausführliche Auskünfte. Der Unterschied besteht darin, daß das
Mehr Verständnis für Wetterpropheten
Vorhersagen sind immer mit Unsicherheiten behaftet
Auf diese Schwierigkeiten sollten allerdings die Wetterdienstmänner immer wieder hinweisen. Es gilt, die unsachliche Ablehnung der breiten Öffentlichkeit in Verständnis umzuwandeln. Die amtlichen Wettervorhersagen sind im übrigen wesentlich besser als ihr Ruf; das wird jeder gern bestätigen, der sie regelmäßig benutzt. Jeder Prognostiker weiß aber auch, daß eine Fehlprognose zu Himmelfahrt oder Pfingsten selbst durch eine lange Reihe guter Vorhersagen nicht wettgemacht werden kann.
Ein geistvoller Franzose sagte einmal von der Medizin, sie sei eine Kunst, die man einstweilen ausübe in der Hoffnung, sie dereinst zu entdecken. Audi der Meteorologe in seiner Eigenschaft als „Wetterprophet“ ist solch ein Künstler. Er tut bestimmt sein Möglichstes! Und deshalb sei er dem Schutz oder besser dem Verständnis des Publikums empfohlen. Prof. Dr. H. Koppe
In amerikanischen Wildwestbars sollen Schilder hängen mit der Aufschrift: „Es wird gebeten, auf den Klavierspieler nicht zu schießen; der Mann tut sein Möglichstes!“ In ähnlicher Weise sollten auch die Wetterpropheten dem Schutz des Publikums empfohlen werden, wenngleich zugegeben werden muß, daß sie durch Fehlprognosen ihr Publikum des öfteren schwer gereizt haben.
Woran liegt das? Ist es Unfähigkeit oder Sabotage? Die Meteorologie ist wegen ihrer Bedeutung für unser ganzes Leben nicht nur einer der wichtigsten, sondern wegen seiner Vielseitigkeit seiner vielen, noch unerforschten, in kosmische Weiten reichenden Zusammenhänge einer der interessantesten Zweige der Naturwissenschaften. Die Wetterkunde ist eine Erfahrungswis- senschaft mit denselben exakten Methoden wie die Physik oder Chemie, nur daß ihr Bereich praktisch unbegrenzt, die Zahl und Art ihrer Einflußgrößen und ihrer Freiheitsgrade unübersehbar und verwickelt ist und daß ihr die Möglichkeit des Experimente zur Bestätigung vermuteter Zusammenhänge fehlt. - Da die Witterung ein für das gesamte Wirtschaftsleben so entscheidend wichtiger Umweltfaktor ist, wird von dem Meteorologen verlangt, daß sie auf Grund ihrer noch unvollkommenen Erkenntnisse für die breiteste Öffentlichkeit regelmäßig Aussagen über die künftige Entwicklung des Wetters machen. Selbst die sorgfältigste Diagnose oder Analyse kann trotz recht umfangreichen Beobachtungsmaterials nur ein unzulängliches Augenblicksbild des Luftmeeres geben. Deswegen wird die aus der Anwendung physikalischer Gesetze auf atmosphärische Vorgänge abgeleitete und durch Erfahrungsregeln gestützte Wettervorhersage immer mit gewissen Unsicherheiten behaftet sein.
Gäbe es in der Meteorologie so wie in der Himmelsmechanik genau definierte und in gleicher Weise sich wiederholende Zustände, so würde sich unsere schöne Wissenschaft stolz Meteoro- nomie nennen; im Witterungsablauf gibt es aber, wie in der Biologie, höchstens ähnliche, sich nie genau wiederholende oder in gleicher Weise ablaufende Vorgänge.
Triptyk kann zu beliebig vielen Grenzübertritten in das Land benutzt werden, auf das es ausgestellt ist (Ausnahmen: Norwegen und Schweden nur für 3 bzw. 6 Übertritte.) b) Monats-Triptyk, das nur für Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich, Dänemark und die Beneluxstaaten ausgestellt wird. Es hat 30 Tage Gültigkeit und gestattet ebenfalls beliebig viele Grenzübertritte mit Ausnahme der Benelux-Staaten, wo das Monatstriptyk nur für eine Ein- und Ausreise gilt. Jedoch wird Benelux dabei als ein Land angesehen, so daß man nach der Einreise in den 3 Vertragsstaaten frei verkehren kann, c) Drei- Tage-Triptyk, welches es nur für Österreich, die Schweiz und Frankreich gibt, gilt ebenfalls für beliebige Ein- und Ausreisen.
Das „Carnet de Passages“ ist gewissermaßen ein Triptykheft mit 25 Formblättern, mit dem man innerhalb eines Jahres nach Ausstellung 25mal in an- dei-e Länder reisen kann. Verschiedene ausländische Zollbehörden stellen gegen Bezahlung in Devisen für Kraftfahrer, die kein Triptyk oder Carnet besitzen, kurzfristig geltende Vormerkscheine aus. Hierzu kann aber kaum geraten werden, da die Ausgabe dieser Scheine oft die Reise ungebührlich verzögert. Der früher benötigte internationale Führerschein und der internationale Zulassungsschein sind immer mehr im Verschwinden begriffen. Sie werden nicht mehr benötigt bei Reisen nach Belgien, Dänemark, Frankreich, Italien,
Luxemburg, Österreich, Portugal, Saargebiet, Schweiz und Triest. Bei allen Fahrten ins Ausland ist aber die Anbringung des Nationalitätszeichens „D“ sowohl bei Autos als auch bei Motorrädern erforderlich. Außerdem müssen Motorräder auch vorne das polizeiliche Kennzeichen führen.
Steigender Flugverkehr
STUTTGART. Mit rund 80 600 Landungen auf den zehn westdeutschen Verkehrsflughäfen ist der gewerbliche Flugverkehr im Jahre 1953 gegenüber 1952 um 47 Prozent gestiegen. Die Zahl der Fluggäste hat sich gegenüber dem Vorjahr um 55 Prozent auf rund 2,5 Millionen erhöht. Die meisten Fluggäste zählten im Jahre 1953 Berlin mit 825 ÜOO, dann folgten Frankfurt mit 527 000, Hamburg mit 355 000, Hannover mit 330 000, Düsseldorf mit 184 000, München mit 144 000, Stuttgart mit 59 000.
Schwarzwald — Bodensee, die in Freiburg erscheinende Zeitschrift für Fremdenverkehr, Hotel- und Gaststättenkultur, widmet ihr soeben erschienenes gut- ausgestattetes Heft 10 den „Freudenstädter Tagen“, dem Schwarzwald und dem Oberland.
Württemberger Land, die repräsentative schwäbische Zeitschrift, behandelt in seinem neuesten typographisch wiederum ausgezeichnet gestalteten Heft den Schwarzwald, insbesondere Freudenstadt, seine Wirtschaft, seinen Wiederaufbau und seine Hotelierfamilie Luz.
§reudenffädtet Sage
Übers Wochenende treffen sich nt Freudenstadt die Vertreter aller am Fremdenverkehr interessierten Verbände, Gemeinden, Kurorte und Heilbäder zu einer großen Arbeitstagung. Diese „Freudenstädter Tage“ sind die erste große gemeinsame Kundgebung aller drei Landesteile Baden-Württembergs auf dem Gebiet des Fremdenverkehrs. Freudenstadt selbst, das gegen Ende des Krieges Schwergeprüfte, wird sich den Tagungsteilnehmern in neuem Glanz präsentieren. Btl-J: Archiv
Romantisches Wales
Land voller Mystik und Legenden Von unserem Korrespondenten Dennis Bardens
Von wilden Bergen und tiefen Schluchten geschützt führt Wales schon seit undenklichen Zeiten ein eigenes Dasein. Immer noch herrscht dort jene dynamische Kultur, die in ihren Wurzeln bis in die vorchristliche Zeit zurückreicht. Das wird auch Königin Elizabeth II. wieder deutlich spüren, wenn sie im Juli diesem Fürstentum im Westen des Landes einen Besuch abstattet.
Wales ist ein Land der wilden, zerklüfteten Berge und tiefen Schluchten, das eine allgegenwärtige Atmosphäre der Mystik und der Poesie erfüllt, die sicherlich ihresgleichen sucht. Die alten Legenden und Gesänge, die Sprache, die Volkstrachten — alle diese Zeugen einer eigenständigen Kultur werden sorgsam gepflegt, so daß sie lebendig wie nur je sind. Ganz bestimmt werden sie nicht nur „erhalten“.
Wales ist wohl das einzige Land der Welt, in dem der Poet ebenso hohes Ansehen genießt wie etwa der Oberbürgermeister. Sogar der Barde, jener wandernde Sänger der treuen Liebe, der Ritterlichkeit und der Vaterlandsliebe, läßt immer noch in den Bergen seine Lieder schallen. Noch 1872 hatte eine walisisch^ Aristokratin, Lady Lla- nover, einen eigenen Haus-Barden!
Das internationale Eisteddfod, das in diesem Jahre in Anwesenheit der Königin am 10. Juli in Llangollen stattfindet, ist ein kulturelles Experiment, das erst vor wenigen Jahren aus der Taufe gehoben wurde. Weil das nationale Eisteddfod, die walisischen Festspiele des Gesanges, der Dichtung und der Musik, so beliebt war, meinten die Bürger von Llangollen, daß eine internatio-
Das Märchen von den Todesstrahlen
Auch Erdstrahlen konnten bisher nicht nachgewiesen werden / Wissenschaftler nimmt Stellung
DÜSSELDORF. Weder die sogenannten „Todesstrahlen“ noch Erdstrahlen sind physikalisch nachweisbar, sagte Prof. Dr. Abraham Esau von der technischen Hochschule Aachen in einem Vortrag vor dem Verband deutscher Elektrotechniker am Donnerstag in Düsseldorf. Das Märchen von den Todesstrahlen sei dadurch zustande gekommen, daß bestimmte künstlich erzeugte Strahlungen aus nächster Nähe bei Lebewesen tödlich wirken könnten. Es sei jedoch ausgeschlossen, mit diesen Strahlen Flugzeuge vom Himmel zu holen oder Fahrzeuge auf der Erde anzuhalten. Bei allen bekannten Höhenstrahlen sei keine Wirkung verfolgbar. Bisher sei nur bekannt, daß die Neutronen zertrümmerter Atome keinen Weltbrand erzeugen, jedoch eine schleichende Wirkung auf die Organismen haben könnten. Versuche mit künstlichen Höhenstrahlen fänden zur Zeit in amerikanischen Laboratorien statt.
Technische Nachprüfungen der so viel zitierten Erd strahlen hätten bisher keinen Beweis ihres Vorhandenseins erbracht. In allen nachgeprüften Fällen
habe sich ergeben, daß es sich dabei um einen Volksaberglauben handle, der nur geschäftlich ausgebeutet werde. Presseberichte über Erdstrahlungen an bestimmten Wegestrecken könnten leicht zu einer Beeinflussung und damit zu Verkehrsunfällen führen.
Neueste Versuche mit Schall Strahlungen hingegen hätten ergeben, daß sie das Wachstum der Pflanzen fördern könnten. Vielleicht sei man in absehbarer Zeit so weit, eine Spätaussaat vorzunehmen und doch rechtzeitig ernten zu können. Auch eine zweimalige Ernte im Jahr mit Hilfe von Schallstrahlungen sei nicht ausgeschlossen.
Buhl klettert wieder
BERCHTESGADEN. Hermann Buhl hat in den letzten Tagen zum erstenmal seit der Bezwingung des Nanga Parbat wieder eine schwierige Bergtour unternommen. Ihm waren bei der Himalaja-Expedition die Zehen eines Fußes erfroren. Auf der Klettertour bei Berchtesgaden wollte der Innsbrucker feststellen, ob er nach der Am
putation dieser Zehen noch über ein ausreichendes Standvermögen verfügt. Buhl will sich jetzt einen besonderen Kletterschuh anfertigen lassen und hofft, dann ohne größere Behinderung wieder alpine Touren unternehmen zu können. Er wird Anfang Juni mit Hans Ertl und Dr. Frauenberger zu einer Anden-Expedition aufbrechen.
Die Deutschen in Stettin
HAMBURG. „Bei meiner Tätigkeit als Arbeiter im Verladehafen Stettin habe ich Deutsche, meist Facharbeiter, noch in größerer Zahl getroffen“, berichtete der polnische Seemann Zeno Pniewski in Hamburg. Der 24jährige Pole, ein Besatzungsmitglied des Fischdampfers „Regalica“, wählte am 9. Mai bei einem Landgang in Kiel den Weg in die westliche Freiheit. Nach Pniews- kis Darstellung geht es den Deutschen, die er in Stettin traf, nicht schlechter als seinen polinischen Landsleuten. Als Facharbeiter hätten die Deutschen sogar meist höhere Stellungen und damit besseren Verdienst.
nale Veranstaltung in etwa der gleichen Form vielleicht ganz interessant wäre.
Tatsächlich war sie schon vom ersten Tage ein voller Erfolg. Zwei- bis dreitausend Teilnehmer fast aller Nationen kommen zu diesem alljährlichen Wettstreit im Singen. Deklamieren und Volkstanz. Sogar englische Chöre sind dabei — und das ist eine nette Geste der Waliser, die sonst der Ansicht sind, daß sie in dieser Kunstform in Großbritannien fast ein Monopol besitzen.
Eine rein walisische Angelegenheit ist jedoch das nationale Eisteddfod, das in diesem Jahre vom 1. bis 8. August
Immer noch spiegeln sich die uralten Festungsmauern der Burg von Caer- narvon, in der im Jahre 1284 der erste Prinz von Wales zur Welt kam, in dem Wasser des Seiont, der hier still vorbeifließt. Wenn die Königin Anfang Juli nach Wales kommt, wird sie auch an einer Festlichkeit, in der Burg teil- nehmen. Bild: BF
in Rhyl stattfindet. Aus allen Teilen der Welt kommen Waliser zu diesen» Fest in ihre Heimat zurück. Nicht selten kommen walisische Chöre sogar von Australien oder Amerika herüber. Walisische Theateraufführungen und Ausstellungen der Volkskunst finden viel Anklang, aber im Mittelpunkt steht doch die Krönung des Barden.
Übrigens wurde auch die Königin schon als Prinzessin im Jahre 194# feierlich ins Bardenkollegium aufgenommen. Daher sind die Waliser außerordentlich stolz darauf, daß nun ein Barde den Thron bestiegen hat.
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das Wasser.
Das ist das Geheimnis seiner großen Spülkraft«
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So viel schaff! diese Prise PriH
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Pril macht das Wasser nasser und dadurch wirksamer. Mit Pril „entspanntes Wasser" schiebt sich spielend unter Fett und Schmutz und spült alles weg. Eine Prise Pril genügt und Teller, Tassen, Töpfe, Gläser, Messer, Gabeln, Löffel werden in einem Abwaschen sauber, von selbst trocken und glanzklar.
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Kein Wunder, daß Millionen Frauen Pril vertrauen - denn
die Spülkraft entscheidet!
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