DER ' SWtf AM WOCHENENDE

t'ußball

Endspiel um die Deutsciic Meisterschaft: ln Hamburg; Hannover 961. FC Kai­serslautern.

Oberliga-Vergleichsrunde: Gruppe I: So.- Kickers Offenbach Schalke 04; FC St. Pauli FK Pirmasens; Gruppe II: Sa.: Werder Bremen Preußen Münster; So.: 1. FC Nürnberg TuS Neuendorf; Gruppe III: Saar 05 Saarbrücken ge­gen Altona 93; Karlsruher SC Spandau; Gruppe IV: Jahn Regensburg Ein­tracht Braunschweig; Alemannia 90 Ber­lin Bayer*Leverkusen; Gruppe V: VfL Bochum FSV Frankfurt; Grup­pe VI: Phönix Ludwigshafen Schwarz- weiß Essen; Holstein Kiel Bayern Mün­chen; Gruppe VII: Keine Spiele. Gruppe VIII: Schweinfurt 05 gegen Arminia Hannover: Gruppe IX: Sa.: SpVgg Fürth Bremerhaven 93; So. Meidericher SV SpVgg. Fürth; Grup- p e X : Sa.: Bremer SV BC Augsburg; So.: Tura Ludwigshafen Borussia M.- Gladbach.

Deutsche Amateurineisterschaft: Grup­pe A: LBV Phönix 03 Hertha BSC; SpVgg. Hemelingen TSV Uetersen; Gruppe B: SV Eintracht Nordhorn ge­gen Rapid Köln; VfL Benrath TSV Hüls; Gruppe C: SpVgg Neu-Isenburg gegen FC Urbar; Gruppe D: FV Dax­landen 1. FC Lichtenfels; SC Baden- Baden VfB Friedrichshafen.

Aufstiegsspiele zur 2. Liga Süd: Amici- tia Viernheim Borussia Fulda; FV Of­fenburg VfL Neustadt; FC Eislingen gegen SpVgg Weiden.

Zur I. Amateurliga Württemberg: Sa.: FV Olympia Laupheim SSV Ulm; So.: FV Ebingen FV Zuffenhausen.

Freundschaftsspiele: Sa.: FV Schram­berg FC Freiburg; Amateurauswahl­mannschaft Queens Park Rangers in Hannover; Kombination Tennis Borussia Berlin Flamengo Rio de Janeiro; Preu­ßen Münster Britische Heimatarmee; VfB Stuttgart 1. FC Köln. So.: FV 93 Ravensburg SSV Reutlingen; in New York: Chelsea Borussia Dortmund; SC Geislingen 1860 München.

Das Programm

Repräsentativspiele: st. Gallen: Ost­schweiz Württemberg; Luxemburg: Lu­xemburg Westdeutschland.

Länderspiele: Sa.: Basel: Schweiz B ge­gen England B; So.: Lausanne: Schweiz gegen Uruguay; Budapest: Ungarn gegen England.

Handball

Gruppenspiele Deutsche Meisterschaft: Gruppe A: TuS Lintfort Polizei Hamburg; Reinickendorfer Füchse TSV Zirndorf; G r u p p e B: FA Göppingen ge­gen Hassee Winterbeck; SV Harleshausen gegen TuS Rheinhausen.

Vergleichsspiele: Württemberg Hes­sen (Männer und Frauen) in Heilbronn.

Aufstieg zur Verbandsliga: TB Eßlin­gen VfL Pfullingen.

Aufstieg zur Landesklasse: ATV Eßlin­gen TV Oberkochen; SpVgg Böbingen gegen TG Nürtingen; TV Plochingen ge­gen TB Gingen; TV Spaichingen TV Bittenfeld; TG Gmünd TV Stammheim; TSV Rietheim TG Schwenningen; TSV Lindau TSG Reutlingen.

Hockey

Berlin: Endspiel um die deutsche Da­menmeisterschaft: Brandenburg Berlin gegen 1. FC Nürnberg.

Rollschuhhockey

ERS Schwenningen RHC Basel am Sa.; und Schwenningen HC Stuttgart am So.

Rugby

Hamburg: Endspiel um die deutsche Meisterschaft: Viktoria Linden SC Hei­delberg Neuenheim.

Amaieurboxen

Württembergische Meisterschaft: Aus­scheidungskämpfe Gruppe Süd in Rott­

weil am Sa./So. mit 77 Teilnehmern aus Südwürttemberg (Gruppe Nord acht Tage später in Stuttgart) Süddeutsche Ju­niorenmeisterschaft in Rosenheim Sa./So.

Judo

Württembergische Meisterschaften in der Schloßturnhalle.

Leichtathletik

So.: Nationales Sportfest in Feuerbach; Hermann-Helber-Gedächtnislauf (über 19,2 Kilometer) des TSV Gronau bei Heilbronn.

Motorsport

Internationales ADAC-Eifelrennen auf dem Nürburgring mit Läufen in allen Wa­gen und Motorradklassen zur Deutschen Meisterschaft:

Stuttgart: Sa.: Auto-Rennen m. Kleinst­wagen Formel III bis 500 ccm auf dem Sportclub-Platz (Radrennbahn) mit Teil­nehmern aus fünf Nationen.

Stuttgart: So.: 3. Cannstatter Moto- Cross auf dem Burgholzhof in Stuttgart:

1. Wertungslauf zur württembergischen Moto-Cross-Meisterschaft 1954.

Amateur radsport

Stuttgart: Internationales Mannschafts- I Straßenkriterium über 100 kmQuer durch den Stuttgarter Westen. Rund­streckenrennen in Magstadt, Tailfingen und Buchau-Federsee. Konstanz: Inter­nationales Kriterium. Nagold: Aschen­bahnrennen.

Berulsradsport

21. Mai bis 13. Juni: 37. klassische Rad­fernfahrtGiro dTtalia mit deutscher Mannschaft.

Tischtennis

Sa./So.: Endrunde der Mannschaftsmei­sterschaft der Damen in Eisenach.

Tagung

Jahreshauptversammlung des Schwäbi­schen Skiverbandes in Trossingen (Sa./So.).

Deutsches Enclsniel 1954.

Hannover 96 bteibi Außenseiter

Klasse-Elf ohne Stars / Trotzdem: Ein Sieg über die Walter-Elf wäre keine Sensation

Es wird natürlich Stimmen geben, die Hannover 96 nach dem 3:1 über den VfB Stuttgart ohne weiteres zu einem End­spiel-Favoriten stempeln. Die mannschaft­liche Leistung war ausgezeichnet, die kämpferische Einstellung - eine Offenba­rung, aber man darf trotzdem den 1. FC Kaiserslautern als die spielkulturell bes­sere, vor allem aber erfahrenere Ehdspiel- mannschaft ansprechen.

Im Volkspark-Stadion Hamburg wird es vor >75 000 Zuschauern vielleicht ein sehr dramatisches Endspiel geben. Kaiserslau­tern ist zu einer sehr kaltschnäuzigen Mann­schaft geworden, die auf ihr Können ver­traut, vor allem aber Inder rein physischen Auffassung eines Spie­les davon zehrt, daß die fünf Nationalspie­ler in den Zerreißpro­ben der Länderspiele viel gelernt und in­zwischen die anderen sechs praktisch mit | ln diese Atmosphäre ' gezogen haben. Be­weis ist nicht nur das 4:0 gegen Pirmasens, als es um alles ging, .sondern auch die Art, in der es Gruppensiege über Eintracht Frankfurt (1:0) und 1. FC Köln (4:3) gab, ohne daß Kaiserslautern etwa turmhoch überragt hätte.

Es ist eine gute Blutauffrischung für die deutsche Meisterschaft, daß mit Hannover 96 ein ganz neuer Name nach dem Kriege auftaucht v eine Mannschaft, die 1938 den haushohen Favorit Schalke 04 in zwei Spie­len stürzte, obwohl die Mannen um Szepan und Kuzorra beide Male im Olympia­stadion ihren Vorsprung hatten und einem Siege greifbar nahe waren.

Das Endspiel ist der Höhepunkt des deutschen Fußball-Jahres. Auch ein Sta­dion mit 150 000 würde in Hamburg ausver­kauft sein, zumal hier nicht nur die aus­richtende Stadt und die Plätze der End­spielvereine Hannover und Kaiserslautern beteiligt sind,-sondern der ganze deutsche Fußball mit seinen 1,6 Millionen, die allein

in Vereinen erfaßt sind, ganz zu schweigen von den Massen der ständigen Sportplatz­besucher.

Es wird ein Bild wie beim Länderspiel. Deutschland Norwegen sein, eine Ku­lisse, von der man nur wünschen möchte, daß sie sportlich in. jeder Weise dem Cha­rakter dieses großen Festes gerecht wird, so wie es in den letzten vier Jahren immer der Fall gewesen ist, ob in Berlin oder Ludwigshafen.

Derkleine HSV ist ein Verein geworden, der Tradition im deutschen Fußball hat, aber doch im Schatten des großen Ham­burger SV auch dann blieb, als 1938 die ein­zige deutsche Meisterschaft im bisher ein­zigen Endspiel gewonnen wurde.

Als Trainer Kronsbein 1953 den Verein

übernahm, gab es ernsthafte Abstiegssor­gen, die erst in der zweiten Serie gebannt werden konnten. Auf Anhieb ist die Mann­schaft 1953/54 Nordmeister geworden, lange Wochen vor Abschluß der Serie ungefähr­det und mit dem ersten Ansturm gelang der Weg ins Endspiel.

Entscheidung kann fallen In den Spielen zur deutschen Amateur­meisterschaft der Gruppe D sollte am Sonntag die Entscheidung fallen, wenn die beiden Spitzenreiter SC Baden-Baden und VfB Friedrichshafen aufeinanderprallen. Das Vorspiel endete 1:1 unentschieden. Nur wenn auch das neuerliche Treffen remis aus­geht, hat der FV Daxlanden noch Chancen, ebenfalls Gruppensieger zu werden.

ttjahren und tüchtig muß er sein

Aber wie oft ist das bei den gutbezahlten Fußballtrainern der Fall?

hb. Vorweg sei unbestreitbar herausge­stellt: Jeder Leistungssport wird in den Anfängen stecken bleiben, stehen den ver­anlagten Aktiven nicht erfahrene und tüchtige Übungsleiter oder Trainer zur Seite. Aber wohl gemerkt: tüchtige und erfahrene! Andere gibt es eine Menge, vor allem im Fußballsport. Ja selbst ein klei­ner Verein in den unteren Klassen legt Wert darauf, daß seine Mannschaft regel­mäßig trainiert wird. Während aber im Fußball im großen Bereich des Amateur­sportes für die Aktiven außer geringen oder gar keinen Spesen in der Regel kein Geld zur Verfügung steht, lassen sich die meisten Vereine denTrainer etwas ko­sten. Wenn es auch oftnur 50 oder 80 DM im Monat sind, so weiß jeder, was diese Kosten für einen kleinen Land verein bedeuten. Schon in der II. Amateurliga ist es schwer, einen Trainer unter 200 DM mo­natlich zu bekommen. Die Sätze steigern sieh dann recht rasch in den höheren Klassen. In der Oberliga sind vierstellige Nettobeträge die Regel.

Wie gesagt: ein Trainer ist notwendig.

Das Publikum hat eine guteWitterung

Der Reinfall von Wiesbaden / War die Bezeichnunginternational" berechtigt?

Der AStomobil-Club von Deutschland hat für seineRallye Wiesbaden mächtig Qie Reklametrommel gerührt. Offenbar das Publikum jedoch eine sehr gute Witterung. Bei den Sonderprüfungen in Hockenheim und auf dem Nürburg-Ring waren keine 50 Zuschauer anwesend, und »ei der Schlußprüfung vor dem Kurhaus in Wiesbaden waren es meist auch nur die Frauen der Fahrer und einige Kurgarten- Besucher, die der an sich sehr interessan­ten Brems- und Beschleunigungsprüfung mit Aufmerksamkeit folgten.

Gewiß, dieRallye Wiesbaden" zählte *ur die Europameisterschaft und sie war sportlich wertvoller als viele dieser Art. > ® r kann man sie eigentlichinternatio- 2.. nennen > wenn unter 98 Fahrern und Beifahrern nur sechs Ausländer zu finden *md? Vorher waren Fahrer angekündigt C1 ' e an eine Teilnahme überhaupt dachten, vielleicht, weil ihnen die * ahrt zu schwer erschien . . .

Nächte kamen die Rallye-Fahrer »ins Bett. Man mag auf dem Stand­punkt stehen, daß es dann auf ein paar .Jdbden mehr oder weniger auch nicht «kommt. Es wirft auf den. Veranstalter eln s ehr schlechtes Licht, daß er die i®¥ n ehmer durch schlechte Organisation jnenrfach verärgerte und die Schlußprü- ng in Wiesbaden mit einer Stunde Ver- jEÜ .2® begann, weil das wurde offiziell jP~r, e n Lautsprecher bekanntgegeben tue Herren Funktionäre noch beim Mittag­essen saßen ...

*

Ben Motorsport steckt nicht in einer "schauerkrise" das bestätigte der her- orragende Besuch des Hockenhelmer Ren­

nens. Ob es sich nicht doch nur um eine Nürburg-Ring-Krise handelt der ver­kehrsmäßig so ungünstig liegt, wird sich am Sonntag beim Eifelrennen und erst recht am 1. August beimGroßen Preis von Europa erweisen. Dann startet nämlich die Mercedes-Mannschaft, und wenn die nicht zieht, muß man denRing abschrei- ben Paul Ludwig

Sieg im Stafettenspringen Deutschland gewann am Donnerstag mit Helga Köhler auf Armalva, Hans-Günther Winkler auf Alpenjäger und Magnus von Buchwaldt auf Jaspis als einzige fehler­lose Equipe unter 14 Mannschaften beim Internationalen Reit- und Springturnier in Luzern das Stafettenspringen um den Preis vom St. Gotthard. Eine zweite deut­sche Mannschaft belegte in diesem Wett­bewerb den vierten Platz hinter der Schweiz und Frankreich. Auf einem Par­cours von 660 m waren zehn Hindernisse zu bewältigen, wobei pro Fehler zehn Straf­sekunden berechnet wurden.

Ergebnisse: 1. Deutschland 3:57,2 Minu­ten, 2. Schweiz 4:18,4, 3. Frankreich 4:21,4, 4. Deutschland 4:22,4, 5. Irland 4:26,4.

Handballvergleiche mit Hessen Württembergs Handballer treten am Sonntag in Heilbronn zum Repräsentativ­spiel gegen Hessen mit den Männern und Damen an. Diese beiden Spiele geben den zur Zeit wenig beschäftigten Spitzenspie­lern Gelegenheit, sich über den Landes­rahmen hinaus zu bewähren und neue Er­fahrungen für die kommende Saison zu sammeln. Das Vorspiel konnten die Gäste im letzten Jahr allerdings erst im Spurt gewinnen.

Aber die Frage ist, ob Leistung und Ent­gelt im Vergleich zu anderenBerufen* miteinander im Einklang stehen. An sich verlangt der DFB von jedem, vom Ver­bände anerkannten Trainer ein entspre­chendes Examen. Viele haben sich auch in den letzten Jahren dieser Prüfung unter­zogen. Bei der Masse derTrainer" ist dies aber nicht der Fall. Meist wird ein ehema­liger oder trotz leicht ergrauter Schläfen noch immer aktiver Spieler mit dieser Auf­gabe betraut. In der Regel erstreckt sich jedoch diese verdienstvolle Nebentätigkeit nur auf die sogenannte erste Mannschaft

Der Einwurf

Über die Notwendigkeit des Ausbaues des Stuttgarter Neckarstadions, für den Im diesjährigen Stadthaushalt über eine Million DM veranschlagt sind, kann man verschiedener Meinung sein. Wohl werden 26 000 weitere Stehplätze gewonnen, aber wie oft werden sie wohl benötigt, nachdem unter den Großstädten ein ungesunder Wettlauf um die Vergrößerung der Stadien, statt um die Vermehrung der Turn- urtd Spielplätze, eingesetzt hat. Was Stuttgart aber fehlt, das ist eine Sport­halle. Darüber herrscht unter den Tur­nern und Sportlern nur eine Meinung.

während die Reserven und die Jugend­lichen, die es meist viel notwendiger hät­ten, vernachlässigt werden. Das ergibt zwei Abende und einen sonntäglichen Bei­stand in der Woche So gemessen ist es erstaunlich, wie willig die Vereine für ihre Fußballabteilungen diese sie doch hart treffenden Kosten auf sich nehmen. Bei Vereinen, die noch andere und oft viel mehr in die Breite wirkende Abtei­lungen haben, wie Turnen, Leichtathletik oder Schwimmen, stehen jedenfalls in der Regel keine Beträge für Übungsleiter zur Verfügung. Und wehe dem Verein, wenn er etwa seinem Fußballtrainer zumuten wollte, sich auch der Leichtathletik oder Turner anzunehmen

Der Fußballtrainer wird sich immer ma­teriell wesentlich besser stellen als die Trainer und Übungsleiter anderer Sport­arten. Der Fußball bringt nun einmal die Zuschauer und damit das Geld. Außerdem wird niemand das erhöhte Risiko, das ge­rade ein Fußbailehrer auf sich nimmt, ver­leugnen. Ein schlechtes Abschneiden sei­ner Mannschaft ist ja ln der Regel gleich­bedeutend mit seiner Entlassung. Den­noch wäre es seitens der Vereine einer Überlegung wert, ob man die Frage der Trainerbeschäftigung und -bezahlung nicht einmal überprüfen sollte. In diesem Sinne äußerte sich auch Bundestrainer Herber­ger, wenn er sagt.Ich freue mich natür­lich, wenn einer, der vor vier Jahren noch mein Schüler war, Erfolg hat. Aber Ich kann nicht begreifen, daß man jungen Leuten von allen Seiten, obwohl sie doch noch Anfänger sind, gleich Angebote macht, daß sie jeden Begriff für den Wert ihrer Arbeit verlieren.

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