AUS DEM OBEREN NAGOLDTAL

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Heute Gemeinderatssitzung Der Gemeinderat hält heute um 18 Uhr eine öffentliche Sitzung mit folgender Tagesordnung: 1. Verschiedenes, 2. Bericht über den Zustand der Ortsstraßen, 3. Beschlußfassung über verschiedene Beratungsgegenstände des Bauausschusses.

Am Sonntag Blütenbegehung

Am Sonntag, dem 23. Mai, um 14 Uhr findet eine Blütenbegehung statt, zu der alle Mitglieder des Obstbauvereins und Siedlerbundes sowie alle sonstigen Obstbaufreunde herzlich eingeladen lind. Zusammenkunft am Stadtbahnhof. Da die­ses Jahr die Schädlinge des Obst- und Garten­baus in ungeheuren Massen auftreten, wird nur der auch etwas ernten, der diese Schädlinge rechtzeitig bekämpft. Es ist äußerst wichtig, daß jeder Baumbesitzer an diesem Umgang, den Kreisobstbauinspekor Walz leitet, teilnimmt. Er wird dabei wichtige Hinweise zur Bekämp­fung der Schadinsekten und des Obstschorfs ge­ben und zeigen, wie man Qualitätsobst erzeugen kann. Wer gerne wandert, kann über Teufels Hirnschale mit nach Iselshausen gehen, wo Herr Walz imLamm über das Gesehene einen Kurz­vortrag halten wird, zu dem auch die Iselshäuser Vereinsmitglieder und Obstbaufreunde herzlich eingeladen sind.

Förster Heimattreffen

Aus Ostdeutschlands ehemals größter Tuchstadt Forst (Lausitz) trafen sich am 15. und 16. Mai ln Stuttgart 150 Landsleute. (In Forst liefen einst 4500 Webstühle mit 240 000 Spindeln!) Es war das zweite Heimattreffen in Süddeutschland. Viele Freunde und Bekannte sahen sich das erste Mal nach Kriegsende wieder. Das Treffen verlief in Voller Harmonie. Am Sonntag wurde gemeinsam die Gartenausstellung auf dem Killesberg besucht. Es wurde der Wunsch laut, jedes Jahr ein solches Treffen zu veranstalten. Landsleute, die sich noch nicht dem Förster Kreis angeschlossen haben, wer­den gebeten, ihre Anschrift an Gerhard Krumm, Lübeck, Kantstraße 8, zu senden. RB.

Geh mach dein Fensterl auf

In dem weltvergessenen Kärntner Dorf Hinter­tarten hat der Löwenwirt seinen Gasthof zu einem modernen Hotel umgebaut und will die kommende Pleite durch Organisation und Musik beheben. Ein Kurdirektor, eine Steuerberaterin (zufällig seine eigene Nichte), ein Komponist und in Deutschamerikaner mit seiner Tochter sorgen für ein lustiges Durcheinander bis zur glück­lichen Lösung aller Fragen. Die Aufnahmen wur­den am verträumten Haldensee in Tirol gedreht. So entstand ein musikalisches Lustspiel, das frohe Unterhaltung verspricht. Es wirken mit: Peter Pasetti, Günther Philipp, Gustl Gstetten- baur, Hans Olden, Elisabeth Stemberger, Ilse Petrenell, Karl Skraup und dieIsarspatzen. Ab heute im Tonfilmtheater Nagold. Am Montag ist keine Vorstellung.

Neue Baugeldzuteilung

Anläßlich ihrer Mai-Zuteilung konnte die Oef- fentliche Bausparkasse Württemberg wiederum 83,1 Millionen DM billiges Baugeld für 2271 Bau­sparverträge ausschütten. Hiervon entfallen auf den Kreis Calw über 300 000 DM. Seit 1948 hat dieses Institut als Bausparkasse der Spar­kassen damit rund 400 Millionen DM Baugeld für ihre Bausparer bereitgestellt: Da sich das Arbeitsgebiet der Oeffentlichen Bausparkasse Württemberg allein auf die früheren Landesteile Württemberg und Hohenzollem beschränkt und diese Mittel somit ausschließlich der heimischen Wirtschaft zugute kommen, erhalten diese Lei­stungen besonderes Gewicht.

Wir gratulieren!

Walddorf. Heute wird Frau Maria Walz (Köhler) 77 Jahre alt. Leider hat sie vor wenigen Tagen ihren Gatten durch den Tod verloren. Mit den Glückwünschen zu ihrem Geburtstag ver­knüpfen wir gleichzeitig den Ausdruck unserer herzlichen Teilnahme.

Wildberg. Im Altersheim vollendet heute Frau Elisabeth Schönthaler das 82. Lebensjahr. Ebenfalls im Altersheim wird heute Herr Gottlieb L e h n e r 79 Jahre alt. Den beiden Hochbetagten übermitteln wir unsere herzlichen Glückwünsche.

Altensteiger Kircfaspieltagung

Ein wichtiger Tag für die alte Wald-, Weide- und Wassergemeinschaft des Mittelalters

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Es war am 25. Juli 102f. Die Altensteiger Rat­hausglocke hatte das erste Zeichen zur Kirchspiel­tagung gegeben. Der Fünfbronner Schultheiß und sein Kirchspielmann, che imRößle sitzen, be­geben sich aufs Rathaus. Wie sie die Treppe hinaufsteigen, ertönt das Glöcklein zum zweiten­mal. Sie treten in den Saal und treffen hier den Simmersfelder Stabschultheißen mit seinem Kirch­spielmann, die Schultheißen von Ettmannsweiler und Beuren sowie einen Vertreter der Gültlin- genschen Weiler Ileselbronn, Lengenloch, Mittel­und Sachsen weil er. Als es zum drittenmal läutet, tritt durdi eine Seitentür der Junker von Gült- lingen zu Bemeck, begleitet vom Forstmeister und vom Vogt zu Aliensteig, in den Saal. In respektvoller Entfernung folgen Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Altensteig. Der Vogt nimmt in der Mitte des Saals an der großen Ratstafel Platz, rechts und links von ihm lassen sich der Junker und Forstmeister nieder; die Schultheißen schließen sich an, dann folgen die vier Kirchspielmänner, zuerst der von Altensteig, Bürgermeister, Gericht und Rat von Altensteig füllen die übrigen Plätze.

Der Vogt erhebt sich, schlägt mit dem Schwör­stab dreimal auf den Tisch und beginnt mit sei­ner Rede. Er erinnert daran, daß die Tagung nach altem Recht und Brauch alljährlich statt­finde, um die Gesetze und Verordnungen der großen Wald-, Weide- und Wassergemeinschaft zu verlesen und zu beraten. Im Städtebuch vom Jahr 1490 werden die Grenzen des Kirchspiels genau beschrieben. Ueber die Verwaltung des Bezirks gibt der Schiedsbrief vom Jahr 1413 Auf­schluß. Danach hat jeder Eingesessene des Alten­steiger Kirchspiels mit seinem Vieh ungehindert Zufahrt an Weid und Wasser; er darf in den Gewässern fischen und in den Wäldern Holz zum Bauen und zum. Brennen nach Notdurft hauen, darf aber weder Fische noch Holz verkaufen. Wer den Stab in der Hand hat (d. i. niedere Gerichtsbarkeit), mag in seinem Dorf Zwing und Bann Buss nehmen (Strafen ansetzen), was aber außer der gebannten Waldung hinter Simmers­feld liegt, daran hat ein Herr zu Altensteig (der regierende Fürst) Buss nehmen. Der 4. Pfennig

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Simmersfeld. Der hiesige TSV hat am kom­menden Sonntag seinen großen Tag. Nach vielen Mühen, nach mancher Schwierigkeit in finanziel­ler und organisatorischer Hinsicht ist es nun doch gelungen, den neuen Sportplatz fertigzustellen. Dort wo vor 4 Jahren noch hohe Tannen stan­den, ist heute durch den Fleiß der. aktiven und passiven Mitglieder, sowie durch die Unterstüt­zung der Gemeinde ein idealer Waldsportplatz entstanden. Nicht zu vergessen sind auch die finanziellen Mittel aus der Totokasse, die uns in großzügiger Weise zur Verfügung gestellt worden sind. Trotz aller freiwilligen Arbeitslei­stung, trotz Totozuschuß lastet heute noch auf dem Verein eine erhebliche Schuldsumme. Es war nicht möglich, die Erdbewegungen, die not­wendig waren um den Platz eben zu machen, selbst zu bewältigen. Die Fa. Oesterle, Rohr­dorf, hat hier vorbildliche Arbeit geleistet, abge­sehen von kleinen Unebenheiten ist der Platz einwandfrei. Die Spielfläche ist 100 m lang und 62 m breit, also durchaus den Vorschriften ent­sprechend.

Die Gesamtkosten des Platzes, einschließlich Errichtung der Tore, belaufen sich auf rund DM 4 000. Hiervon muß der Verein % aus eigenen Mitteln bestreiten. Die freiw. Arbeits­leistungen würden noch einmal rund 1000 DM ausmachen. Der hiesige TSV, der in jüngster Zeit die Sparte Fußball gegründet hat, ist stolz auf diesen Platz. Um die Nachbarvereine, gegen die in der kommenden Verbandsrunde gespielt werden wird, kennen zu lernen, hat der Verein ein großangelegtes Turnier ausgeschrieben, zu dem 10 Mannschaften kommen werden. Darunter befindet sich auch Pfinzweiler als Gastverein.

Und nun zum Turnier selbst:

Gespielt wird in zwei Gruppen, innerhalb der Gruppen im ko-System.

Gruppe I Sprollhaus, Überberg, Spielberg, Bei­hingen und Neuweiler-Oberkollwangen. Gruppe II Ettmansweiler, Besenfeld, Göttelfin- gen und Egenhausen.

von dieser Buss gehört Enzklösterle. Für Wald- und Jagdfrevel sowie schwere Vergehen wie Tot­schlag und Mord ist nur das Gericht der Stadt Altensteig zuständig, der vom Kaiser Stock und Galgen zuerkannt worden sind. Nachdem der Vogt diese Bestimmungen bekanntgegeben, er­heben sich die vier Kirchspielmänner und leisten den Eid, daß sie die alten Verträge einhalten und schützen werden; wo zu ihrem Nachteil ge­handelt wird, sollen sie dies an gehörigem Ort Vorbringen. Auch soll keiner ohne das Beisein eines anderen Kirchspielmannes Bauholz bezeich­nen oder zuweisen. Zur Bekräftigung des Eides berührt jeder Kirchspielmann den Schwörstab des Vogts.

Nun kommen die Vertreter des Kirchspiels zu Wort. Der Junker von Bemeck stellt an diesem Tag den Antrag, daß man künftig Rat und Ge­richt der Stadt Altensteig nicht mehr an der Kirchspieltagung teilnehmen lassen möge, es ge­nüge, wenn die beiden Bürgermeister dazu ge­laden würden. Darob allgemeine Entrüstung. Man holt die Protokollbücher herbei und findet, daß noch nie eine Tagung abgehalten wurde, an der nicht auch Gericht und Rat der Stadt Altensteig beteiligt gewesen wären. Ein Gegenantrag, daß auch der Junker von Berneck in Zukunft an den Sitzungen nicht mehr teilnehmen dürfe, wäre nahe gelegen, denn er war ja auch nur beraten­des Mitglied. Aber soviel Mut brachten die in ihrer Würde schwer verletzten Ratsmitglieder nicht aufl Es kam zur Abstimmung. Von den anwesendenunpartheyischen Deputierten des Kürchspihls wurde einhellig geschlossen, daß Ge­richt und Rath wie von Alterhero der sadi Bey- wohnen sollen.

So war die Ehre des Rats gerettet, aber die Freundschaft mit dem Junker in Brüche gegan­gen. Der Vogt, dem eine vertrauensvolle- Zusam­menarbeit mit seinen Ratsmitgliedern lieber war als gute Beziehungen zum Bemecker Junker, schloß die Sitzung und verließ stumm grüßend den Saal. Bei einem Trunk Wein im nahen Rößle bekräftigten sie ihren Beschluß, und die Freude über die Niederlage des Junkers wuchs mit jedem weiteren Becher Wein. M.K.

mit Pokalturnier

Die Gruppensieger spielen um den Pokal­meister.

Die Mannschaft von Simmersfeld spielt gegen die II. Mannschaft von Pfinzweiler.

Pfinzweiler spielt bekanntlich in der A Klasse. Eine Auswahlelf, zusammengestellt aus den 9 Tumiermannschaften, wird gegen die I. Mann­schaft von Pfinzweiler antreten.

Die Lautsprecheranlage mit Schallplatten lie­fert Radio Denz, Nagold. Die Fa. Schwenold er­scheint mit Kettenkarussell und Schießbuden. Der Verein selbst hat für Speisen und Getränke in reichem Maße vorgesorgt.

Bei einigermaßen günstigem Wetter ist damit zu rechnen, daß zahlreiche Besucher diesem sportlichen Ereignis beiwohnen werden.

Plan für kath. Kirchenbau genehmigt Wildberg. Kürzlich fand eine Sitzung des Gemeinderats statt. Die Arbeiten am neuen Fried­hof wurden begonnen; bei der Fertigstellung müssen noch Ruhebänke aufgestellt werden, die jetzt schon in Auftrag gegeben werden. Die Teilbepflasterung des Bahnhofsträßles soll voll­ends vorgenommen werden. Die Pflästerermeister Hörrmann, Wildberg, und Mangold, Gültlingen, haben für diese Arbeiten ein Angebot ein­gereicht und werden die Arbeiten gemeinschaft­lich ausführen. Der Zustand des Markwegs (Siedlungsgelände) macht eine Verbesserung not­wendig, die nun durchgeführt werden soll. Vor­gesehen ist die Beschotterung sowie die Abgren­zung des Weges gegen den Hang, um den Weg vor Erdrutschen zu sichern. Eine Erweiterung der Wasserleitung im gleichen Gewand ist in Aussicht genommen. Der Vorentwurf der Katholischen Kirchengemeinde für die Erstellung eines Kirchenneubaues im Anschluß an den alten Friedhof wurde dem Gemeinderat zur Stellung­nahme vorgelegt. Es wurde beschlossen, das Ge­bäude in seiner geplanten Ausführung (abge­sehen von unwesentlichen Aenderungen) erstel­len zu lassen.

Ich habe den Frühling gesehen ... Dieses innige und nette Volkslied steht noch mit vielen anderen Weisen auf dem Programm des Volksliederabends, den der Liederkranz Altensteig im Rahmen eines Wunschkonzerts am Sonntag, 30. Mai, in der Turnhalle veranstaltet. Es ist jetzt noch bis Ende dieser Woche Ge­legenheit gegeben, aus der vielseitigen Lieder­folge einLieblingslied auszuwählen und gegen eine kleine Spende einen lang gehegten Wunsch erfüllt zu sehen. Besonders die älteren Sanges­freunde werden gerne von dieser Möglichkeit Gebrauch machen. Denn wo kommen ihnen sonst noch in unserer heutigen Zeit all diese vertrau­ten Lieder zu Gehör, als gerade bei einer solchen Veranstaltung unseres Liederkranzes. Unsere Ju­gend aber soll man dem Volkslied und seinen kulturellen Werten wieder näherbringen und ihr den Besuch d<=s Konzerts besonders emp­fehlen.

Der Kirchengemeinderat zu Verhandlungen bereit Auf Grund der am Dienstagabend im mitt­leren Schulhaus stattgefundenen Eltemversamm- lung der Erstkläßler, an der auch der Gemeinde­rat, der Ortsschulrat und der Eltembeirat be­teiligt waren, fand am Mittwochabend eine außerordentliche Sitzung des Kirchengemeinde­rats statt, in der zu dem Begehren eines Saale* im Gemeindehaus Stellung genommen wurde. Wenngleich der Kirchengemeinderat der Auffas­sung ist, daß man am zweckmäßigsten eine Woh­nung in einen Schulsaal umbaut und auf ein# Inanspruchnahme des Gemeindehauses verzichtet, ist er andererseits doch zu Verhandlungen mit der Stadtverwaltung bereit.

Bei der Eltemversammlung am Dienstagabend wurde von verschiedener Seite darauf hingewie­sen, daß der Umbau einer Wohnung zu einem Schulsaal aus verschiedenen Gründen unzweck­mäßig, sehr kostspielig und nicht zu verantworten sei. Das Mitglied des Ortsschulrats, Hauptlehrer Eckenfels, machte vor alle' geltend, daß ein Wohnraum viel zu niedrig sc

Welchem schöneren und sinnvolleren Zweck könnte ein Gemeindehaus dienen, den Jüngsten der Gemeinde, den Erstkläßlern, Hort und Heimat zu bieten und für den so wichtigen Beginn eines Lebens der Aufgaben und Pflicht. Im übrigen ist ja nur an eine vorübergehende und somit provisorische Unterbringung im Ge­meindehaus gedacht. Nachdem die Methodisten­gemeinde mit der Unterbringung der Kinder­schüler im Untergeschoß der Methodistenkapelle ein Beispiel gab, wird wohl der Kirchengemeinde­rat an Verständnis für die Notlage der Stadt und an Hilfsbereitschaft nicht nachstehen wollen. Sicher wird ein Entgegenkommen des Kirchen­gemeinderats im Sinne aller Mitglieder der Evan­gelischen Kirchengemeinde Altensteig sein.

Der Klosterjäge.

Dieser Farbfilm von Peter Ostermayr ge­hört unstreitig zu den' schönsten und besten Ganghofer-Filmen. Die große Liebe des Kloster­jägers Haymo zu Gittli muß sich über viele Schicksalsschläge hinweg in einer spannenden Handlung bewähren. Ein großartiger Mitspieler ist die Hochgebirgswelt, die von der Kamera mit ihrem ganzen Zauber und ihrer Majestät einge­fangen wurde. Ein Film, den jeder begeistert mit­erlebt und der auch dem Auge viel bietet. In den Hauptrollen: Paul Hartmann, Erich Auer, Ma­rianne Koch, Willy Rösner, Paul Richter u. a. Er steht ab heute über das Wochenende auf dem Programm des TonfilmtheatersGrüner Baum.

Vogelkundliche Führung Die nächste Wanderung der Ortsgruppe Alten­steig des Bundes für Vogelschutz zur Beobach­tung der Vogelwelt findet am Sonntag, 23. Mai, statt. Alle Natur- und Vogelfreunde sind will­kommen. Abgang morgens 6.30 Uhr vom Bahnhof.

V ereinsanzeiger

Lehrer A.-G. Altensteig. Am Samstag geologisch* Exkursion. Abfahrt 7 Uhr am Postamt-Alten­steig.

Stadtkapelle Altensteig. Heute 20 Uhr Probe in der Gewerbeschule.

Brieftaubenverein Altensteig. Züchter, welche Fuß­ringe nachbestellt haben, können diese beim Schriftführer abholen.

Egenhausen, den 21. Mai 1954

DANKSAGUNG

Für die innige und herzliche Anteilnahme, die uns in so reichem Maße beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen

Jakob Rauschenberger

von allen Seiten entgegengebracht wurden, sagen wir un­seren herzlichsten Dank.

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Freitag und Samstag: 20.00 Uhr, Sonntag: 14, 16.15, 18.30, 21 Uhr.

Auch Sie werden herzhaft lachen über

Geh mach dein Fensterl auf...

Ein Lustspielschlager mit einer Bombenbesetzung, unter ande­rem: Peter Pasetti, Ilse Peter­neil, Gustl Gstettenbauer und andere. Ein Film voll Lebens­freude und Humor.

Weiten Modernisierung d. Theaters Montag keine Vorstellung!

JCeine Wune

Ist so bekannt, daß sie der Anzeigen-Reklame entbehren könnte.