AUS DEM OBEREN NAGOLDTAL

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Neuer Kassenleiter der AOK gewählt Der Kassenvorstand der Allgemeinen Orts­krankenkasse Nagold wählte am Dienstag den neuen Kassenleiter, der die Nachfolge des im Januar verstorbenen Verwaltungsamtmanns Lenz antritt. Unter den zahlreichen Bewerbern fiel die Wahl mit großer Mehrheit auf Herrn Heinz A u t h, der zur Zeit bei der AOK Schwäbisch Gmünd tätig ist. Herr Auth, der im 33. Lebens­jahr steht, ist gebürtiger Stuttgarter und hat bei der AOK Stuttgart gelernt. Seit 8 Jahren ist er bei der AOK Schwäbisch Gmünd. Er wird sein neues Amt in Nagold voraussichtlich am 1. Juli

an treten.

Ehrung durch die Postgewerkschaft Ueber das Wochenende hielt die Deutsche fostgewerkschaft, Bezirksleitung Tübingen, in Freudenstadt eine zweitägige Bezirksversamm­lung ab. Dabei wurde auch eine Anzahl lang­jähriger Mitglieder geehrt. Für 40jährige Mit­gliedschaft erhielt der ehemalige Postamtsvor­steher aus Altensteig, Georg Carle, die goldene Ehrennadel und eine Ehrenurkunde aus der Hand des Bundesvorsitzenden der Deutschen Postgewerkschaft, Carl Stenger, Frankfurt. Für 25jährige Mitgliedschaft wurden u. a. mit der sil­bernen Ehrennadel ausgezeichnet: Gottlieb For­tenbacher (Nagold), Postbetriebsassistent; Paul Schaber (Nagold), techn. Wählermeister; Friedrich S t ö h r (Nagold), Postbetriebsassistent; und Gottlieb Wurster (Altensteig), Werkführer. Zu der Auszeichnung übermitteln wir den Ge­ehrten unsere herzlichen Glückwünsche.

Heute szenischer Vortragsabend Heute abend um 8 Uhr führt Dramaturg G. Klocke, Stuttgart, mit seinem Ensemble im Fest­saal der Lehreroberschule das SchauspielDie wilde Flamme von John Steinbeck auf. Es geht um das Schicksal von vier Menschen in einem Zirkus, auf einer Farm und auf einem Fracht­dampfer. Sie haben äußerlich keine Beziehung zueinander, aber Steinbeck läßt in seinem Stück das Allgemeinverbindliche deutlich werden, wie sie alle aus Liebe in Versuchungen, Konflikte, Sdiuld und Sühne geführt werden. Die Sprache des amerikanischen Dichters ist klar und unmiß­verständlich, aber von um so stärker wirkender Poesie. Das VBW Nagold ladet herzlich zum Be­such der Veranstaltung ein. Jugendliche unter 18 Jahren sind nicht zugelassen.

Vorbereitungen zur Siebzigerfeier Der Jahrgang 1884 ladet zu einer Vorbespre­chung der Siebzigerfeier auf heute abend, 20 Uhr, im Gasthaus zumAnker ein.

Mitgliederversammlung der Kleintierzüchter Der Kleintierzüchterverein Nagdld und Um­gebung hält am Sonntag, den 23. Mai, um 14 Uhr im Gasthaus zurBurg eine Mitgliederversamm­lung ab. Die Mitglieder, vor allem auch die aus­wärtigen, werden wegen der Ringausgabe für Geflügel (und evtl. Nachbestellung) um zahl­reiche Beteiligung gebeten.

Für 2500 DM Kleidungsstücke entwendet Wildberg. In der Nacht zum Mittwoch ver­übten bis jetzt noch unbekannte Täter in der Kleiderfabrik Fr. Hornung einen Einbruchdieb­stahl, bei dem ihnen Kleidungsstücke im Wert von rund 2500 DM in die Hände fielen. Ermitt­lungen sind im Gange. Von den Tätern fehlt vorderhand jede Spur.

Politische Streiflichter um die Jahrhundertwende

Aus; Rudolf BrügelMein Jugendland

Nagold.Im Gasthaus zumRößle, das einen der wenigen Säle in Nagold besaß, fand eine politische Versammlung statt, bei der Reichstags­abgeordneter Schrempf (Redakteur in Stuttgart, der Nagold von 18941898 vertrat) sprach. Mein Vater (Seminardirektor Brügel) nahm mich mit, um mir Gelegenheit zu geben, einen bedeutenden Politiker und glänzenden Redner kennenzulemen. Ich habe an jenen Abend imRößle noch drei Erinnerungen. Die erste bezieht sich auf den Nagolder Landtagsabgeordneten, Fabrikant Ste­fan S c h a i b 1 e, den ich an jenem Abend zum erstenmal öffentlich reden hörte. Der stattliche Mann mit dem ausdrucksvollen Kopf eröffnete und leitete die Versammlung, hieß den Gast will­kommen und ging in einleitenden Ausführungen auf den Zweck des Abends und die Wichtigkeit der bevorstehenden Reichstagswahl ein. Ich hatte von Schaible den Eindruck eines volkstümlichen und eindrucksvollen Redners, dem eine kräftige, sonore Stimme zu Gebot stand.

Sodann ist mir in Erinnerung, wie Reichstags­abgeordneter Schrempf die Rednertribüne betrat und zu sprechen begann. Aus seinem Vortrag ist mir noch eine ansdiauliche Wendung in Erinne­rung, die zeigt, mit welcher Ueberlegenheit Schrempf sich der rhetorischen Mittel bediente. Er kam auf dem Höhepunkt seiner Rede auf die überragende Bedeutung einer gesunden und leistungsfähigen Landwirtschaft als der wichtig­sten Grundlage wahrer Volkswohlfahrt zu spre­chen und gebrauchte das anschauliche Bild aus der antiken Sagenwelt von dem Riesen Antäus, der mit seiner unwiderstehlichen Kraft alle seine Feinde besiegte, jedoch nur solange er die Erde berührte; der aber erlag, wenn er den Mutter­boden derGäa (Erde) verließ. Noch eine dritte Erinnerung ist mir aus jener Versammlung ge­blieben. Als Schrempf im Verlauf seiner Rede auf allerhand Mißstände im Volksleben zu spre-

Erinnerungen an Nagold Neue Folge

dien kam, rief plötzlich ein in meiner Nähe sit­zender Mann dazwischen:Das kommt von der sozialen Not." Das letztere Wort sprach er wie Naut", was ihn als Nichteinheimischen erken­nen ließ. Noch einige Male wiederholte der Fremde den mir unvergeßlich gebliebenen Zwi­schenrufdas kommt von der sozialen Naut!" Ich wollte zuerst über die Unterbrechung des Redners ärgerlidi werden; ich wußte damals noch nicht, daß es ohne Zwischenrufe in einer politi- sdien Versammlung nicht geht. Sdirempf machte nicht den Fehler, sich über Zwischenrufe zu ärgern, sondern ging in ruhiger, sachlicher Weise darauf ein. Immerhin, jene Zwischenrufe in der Rößle-Versammlung ließen doch aufhorchen. Sie wirkten in dem damaligen wohlbehüteten bürger­lichen Sdvwarzwaldstädtchen wie ein erstes Wet- terleuditen am politischen Horizont, und in unser verträumtes Nagoldtal schlugen die ersten Wellen der Bewegung herein, die dem politischen Ge­schehen der kommenden Jahrzehnte ihren Stem­pel aufdrücken sollte."

Stephan Schaible (18531920) ist einer der bedeutendsten Söhne unserer Stadt. Er hat sich, wie es im Nagolder Stadtbuch von G. Dieterle heißt, durch seine Geradheit und Biederkeit, Leutseligkeit und stete Hilfsbereitschaft das Ver­trauen seiner Mitbürger in hohem Maß erworben. Er gehörte dem Gemeinderat an und hat an der Entwicklung unserer Stadt entscheidend mitge­wirkt. Für Arme und Bedürftige hatte er ein warmes Herz, besonders auch in seiner Eigen­schaft als Vorstand des Bezirkskriegerverbands durch tatkräftige Unterstützung der Kriegerwit­wen und Kriegerwaisen. Den Bezirk Nagold ver­trat er im württembergischen Landtag in den 20 Jahren von 1898 bis 1918. Vielen alten Nagol­dem ist er noch in bester Erinnerung. Er wurde auf dem Nagolder Friedhof beerdigt, wo sich heute noch sein Ghb befindet. (D.R.)

Spannende ÜlaMcMkämpfe in AitensteUp

Altensteig. Die Radball-Abteilung des VfL Altensteig veranstaltete am Samstagabend in der Altensteiger Turnhalle ein Radballtumier. Die Vereine von Tailfingen, Nellingen und Altensteig waren mit ihren Ligamannschaften, und zwar mit einer 1. und einer 2. Mannschaft zum Turnier angetreten. Einige Jugendmannschaften führten bis zum offiziellen Beginn des Turniers einige Freundschaftskämpfe vor, während zwei Damen­mannschaften den Zuschauern 1 Poloradballspiel zeigten. Punkt 20 Uhr begrüßte Bezirks- und Spartenleiter G. Starz die angetretenen Turnier­mannschaften und die Zuschauer herzlich.

Das Turnier eröffneten die 2. Mannschaften von Tailfingen-Nellingen. Beide Mannschaften lieferten sich einen spannenden und schnellen. Kampf. Schließlich konnte sich Nellingen in der ersten Halbzeit infolge seines ballsicheren Tor­warts eine 0:3-Führung herausholen. Aber Tail­fingen gab sich noch nicht geschlagen und es ge­lang auch in der zweiten Halbzeit 2 Tore zu erzielen, denen jedoch Tailfingen gegen Schluß des Spieles 2 weitere Tore entgegensetzte. Mit dem Endstand von 2:4 konnte Nellingen die ersten beiden Punkte erringen. Im zweiten Spiel traten sich die beiden 1. Mannschaften von Nel­lingen und Altensteig gegenüber. Dieses Spiel konnte die Altensteiger Mannschaft nach einer O.T-Führang in der ersten Halbzeit mit dem Endergebnis von 2:3 gewinnen. Ein äußerst ra­sches und spannendes Spiel lieferten sich hernach die 2. Mannschaften von Tailfingen-Altensteig.

Nach einer 2:5-Führung in der ersten Halbzeit gewann Altensteig dieses Spiel sicher mit 4:7 To­ren. Ein überaus schnelles, spannendes und manchmal auch etwas hartes Spiel lieferten sich darauf die 1. Mannschaften von Tailfingen-Alten­steig. Nach einer 0:4-Führung in der ersten Halb­zeit errang Altensteig mit 3:6 zwei weitere wert­volle Punkte. So wickelten sich alle Spiele pro­grammgemäß ab, denn insgesamt mußten 12 Spiele an diesem Abend ausgetragen werden mit den jeweiligen Vorrunden- und Rückrundenspie­len. Dabei begannen sich die beiden Altensteiger Mannschaften langsam aber sicher immer mehr als Turniersieger in ihren Gruppen herauszu­kristallisieren. Schließlich lautete das Endergeb­nis für Altensteig I 8 Punkte und für Altensteig II 7 Punkte. Tailfingen konnte mit seiner 1. Mann­schaft 4 Punkte erringen, während Nellingen I ohne Siegerpunkte blieb.

Aber auch in der 2. Gruppe placierte sich Al­tensteigs II mit 7 Punkten, also 3 gewonnenen und 1 unentschiedenen Spiel an die Spitze. An 2. Stelle folgte dann Nellingen II mit 4 Punkten und endlich Tailfingen II mit 1 Punkt. So mußte das Entscheidungsspiel am Schluß des Turniers ausgerechnet zwischen Altensteig I und Alten­steig II durchgeführt werden. Niemand hätte dabei der Altensteiger 2. Mannschaft einen solch hohen Sieg mit 3:7 Toren nach ausgeglichener ersten Halbzeit mit 8:3 zugetraut. Aber die anfeuemden Rufe der Zuschauer ließen die mit ganzem Kraft­einsatz und äußerster Energie spielende 2. Mann-

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Wir gratulieren

Frau Agathe Pahlke, Witwe, kann heut# ihren 84. Geburtstag feiern. Ihren 70. Geburtstag kann heute Frau Marie Lutz, Hafners-Ehefrau, begehen. Den beiden Geburtstagskindern gelten unsere herzlichsten Glückwünsche.

Um ein neues Schullokal

Seit etlichen Wochen sitzen 72 ABC-Schützen in drangvoller Weise im unteren Schullokal des mittleren Schulhauses und werden von einem Lehrer, nämlich Herrn Trost, betreut. Bei die­ser hohen Schülerzahl ist es aber einem Lehr« nicht mehr möglich, sich in der erforderlichen Weise dem einzelnen Kind zu widmen und so­mit der schulischen Ausbildung sicherzustellen, andererseits ist es auch nicht möglich, den Kin­dern die durch die Schulleitung vorgeschriebenen Stunden in der Woche zu geben.

Am Dienstag abend versammelte sich die El­ternschaft der Erstkläßler zusammen mit dem Gemeinderat, dem Eltembeirat und dem Lehr­körper der Volksschule zu einem Aussprache­abend im Schullokal der Kinder, Nach ein« abendfüllenden Besprechung und Diskussion er­klärte sich Bürgermeister Hirschburger bereit, sich sofort nach einer weiteren Schulkraft umzusehen, ferner Verhandlungen wegen Belegung ein« Raumes im Gemeindehaus zwecks Einrichtung eines provisorischen Schullokals zu führen.

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Liederkranz Altensteig. Heute abend Männer chor.

Schaft über sich selbst hinauswachsen. Zugleich zeigte sich einmal wieder ganz deutlich, welch«» starken Auftrieb und Rückhalt eine anfeuemd# und mit Begeisterung mitgehende Zuschauer­menge einer Mannschaft zu geben vermag. Ohne aber den schönen und verdienten Sieg der 2. Mannschaft schmälern zu wollen, dürfen wir nicht vergessen, daß die 1. Mannschaft die klüger» Taktik und die bessere Technik zeigte, ab« durch die vorausgegangenen harten und schweren Kämpfe doch etwas übermüdet schien. Wenn wir aber bedenken, daß Altensteigs 1. Mannschaft in der Gauliga und die 2. Mannschaft in der Lan­desliga spielen, so kann man die hervorragenden Leistungen dieser beiden Mannschaften hess« verstehen.

Nicht nur den Radsportlern, sondern auch den Kunst- und Reigenfahrerinnen wurde von den Zuschauern reicher Beifall gespendet. Füllten si# doch die Lücken zwischen den einzelnen Tur­nier- und Mannschaftskämpfen mit erstklassigen Leistungen im Reigen- und Kunstfahren aus. Da konnte man auf dem fahrenden Rad den Hand­stand auf der Lenkstange des Rades, den frei­händigen Stand auf Sattel und. Lenkstange, den Achselstand und vieles andere sehen. So erober­ten sich diese Reigen- und Kunstfahrerinnen mit ihren wirklich erstklassigen Leistungen im Sturme die Herzen der Zuschauer. Hochbefriedigt über diese selten schönen und interessanten Leistun­gen der Radsportler verließen die Zuschauer die Turnhalle. Mit solchen erstklassigen Leistungen können sich die Altensteiger Radsportler jeder­zeit auch in einer Großstadtveranstaltung sehen lassen. Den Altensteigem Radsportlem ist des­halb auch an dieser Stelle von ganzem Herzen für die opferfreudige und hingebungsvolle Arbeit für die Zukunft ein zahlreicherer Besuch duroh die Altensteiger Einwohnerschaft zu wünschen.

Stadt Altensteig

Die Auszahlung

der Soforthilfe, Ausgewiesenenfürsorge usw,

erfolgt heute Donnerstag, 20. Mai 1954, von 812 Uhr. Stadtkasse

Gaugenwald, 19. Mai 1954

TODESANZEIGE

Unsere liebe Schwester, Schwägerin, Tante und Patin

Emma Stein

ist nach kurzer Krankheit im Alter von 65 Jahren im Kreis­krankenhaus Nagold plötzlich verstorben.

In tiefem Leid:

Die Schwester Anna Seeger, geb. Stein mit Angehörigen

Beerdigung Freitag, 13.30 Uhr, vom Trauerhaus in Gau­genwald aus.

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