AUS DEM OBEREN NAGOLDTAL
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Wir gratulieren
Heute kann im Stadtteil Iselshausen Herr ühristian R a u s e r, Hauptstraße, seinen 79. Ge- lurtstag feiern. Herzliche Glückwünsche.
Sprechtag der Rechtsabteilung des VdK
Die Rechtsabteilung des Landesverbandes des VdK, Tübingen, hält am Samstag, den 22. Mai, nachmittags von 14 bis 17 Uhr in Nagold im yBW-Heim (Milchzentrale, I. Stock) wieder eine Reratungsstunde ab. Ratsuchende werden gebeten, £ie für eine Rechtsauskunft erforderlichen Unterlagen mitzubringen.
Mit dem Schwarzwaldverein nach Lahr
Die Nagolder Ortsgruppe des Schwarzwaldver- eins will bei genügender Beteiligung am Sonntag, den 13. Juni, eine Omnibusfahrt nach Lahr durchführen, wo der Schwarzwaldverein (Hauptverein) in den Tagen des 12. und 13. Juni seine Jahreshauptversammlung abhält. Der Reiseweg führt durch wunderschöne Teile des mittleren Schwarzwaldes. Der Hinweg geht über Freudenstadt, Kniebis, Peterstal, Oberharmersbach, Bibe- xach nach Lahr; der Rückweg durch das Kinzigtal über Alpirsbach—Freudenstadt. Um über die etwaige Teilnehmerzahl im Bild zu sein, bittet der Vorstand der Ortsgruppe, Hermann Stottele, alle Fahrinteressenten (auch Nichtmitglieder) um ihre Meldung. In Lahr stehen zur Besichtigung der Stadt und ihrer schönen Umgebung 8 Stunden Aufenthalt zur Verfügung.
Firmung in Nagold
Es wird uns geschrieben: „Am 11. Juni wird der Hochwürdigste Herr Bischof der Diözese Rottenburg, Dr. Carl Joseph Leiprecht, in der K’agolder katholischen Kirche die Firmung vornehmen. Die letzte Firmung fand hier im Jahr 1948 statt. — Die notwendigen Vorbereitungen sind bereits im Gang. Das Hl. Sakrament der Firmung kann nur empfangen, wer getauft ist. Die Firmung ist gewissermaßen die Fortsetzung und Vollendung des Taufsakraments und kann nur vom Bischof gespendet werden. Sie ist das 8akrament des Hl. Geistes. Dazu sagt der Apostel Paulus einmal: „Wisset ihr nicht, daß ihr ein Tempel Gottes seid und der Geist Gottes in euch wohnt?“
DRK Nagold Bereitschaft (m)
Am Donnerstag, den 20. Mai, um 20 Uhr findet in der Milchzentrale für die Bereitschaft (m) ein Unterrichtsabend statt. Der Bereitschaftsleiter bittet um pünktliches Erscheinen.
„Treffpunkt Rio“
Das Schicksal zweier Menschen, die einander lieben und doch voneinander abgestoßen werden, um sich endlich nach gemeinsam durchgestandener Lebensgefahr doch noch fürs ganze Leben zu finden. Eine alltägliche Geschichte also, die trotz des Milieus — er ist Flieger, sie ist Stewardess — keine Besonderheit aufweist. Aber der Zuschauer erlebt nicht nur eine spannende Geschichte vom Irrweg zweier Herzen; der Film geht tiefer, hat einen ausgezeichneten jQialog und ist von einem Regisseur und Kameramann gedreht worden, die ihre Arbeit verstehen. Tn den Hauptrollen Michele Morgan und Jean Marais. Man kann den Besuch jedermann empfehlen. Heute und morgen im Tonfilmtheater Nagold.
Finnen- und Behördensport ESV Nagoldtal — Schaible u. Söhne 4:3. Am Samstag fand das angekündigte Fußballfreundschaftsspiel der Firmenmannschaft J. Schaible und Söhne, Schönbronn, gegen den Eisenbahnsport- verein Nagoldtal auf dem W i Id b e r g e r Sportplatz statt. Zahlreiche Zuschauer waren Zeuge eines raschen und fairen Spieles, das die Eisenbahner 4:3 gewannen. Gleich vom Anpfiff an war das Spiel überaus rasch. Die Bauhandwerker zeigten eine leichte Feldüberlegenheit, die nach 10 Minuten auch zum 1. Treffer führte. Kurze Zeit später zogen die Nagoldtäler gleich. Mit 2:2 ging es in die Pause. Obwohl der ESV in der 2. Halbzeit zeitweise mehr vom Spiel hatte, gingen die
Aus dem Altensteiger Gemeinderat
Demnächst Baubeginn in den Weiherwiesen
Altensteig. Bürgermeister Hirsohburger gab zu Beginn der Sitzung am Montag das Ergebnis des letzten Holzverkaufs bekannt. Es wurden 800 Festmeter der Wertklassen I und II mit einem Gesamterlös von 64 500 DM bei einem Durchschnittserlös von 229 % der Messzahlen für Tannen und Forchen verkauft. — Das Landesamt für Denkmalspflege und der Bund für Heimatschutz haben für die Renovierung der Fachwerkbauten in der oberen Stadt einen Beitrag von 600 DM zugesagt. — Wie schon berichtet, ist es der Stadtverwaltung gelungen, einen neuen Betrieb für Altensteig zu gewinnen. Die Vorbereitungen sind nun soweit gediehen, daß der Baubeginn in den Gärten des früheren Arbeitsdienstes (Weiherwiesen) erfolgen kann. Diese Tatsache ist besonders wegen der Schaffung von Arbeitsplätzen für die einheimische Bevölkerung begrüßenswert. — Ein erneutes Konzessionsgesuch für den Zeltplatz wurde abgelehnt und der frühere Beschluß aufrecht erhalten. Auch der Vorsitzende des ADAC hatte dagegen Stellung genommen. — Die Be
schaffung von 10 Liegestühlen für das Schwimmbad wurde einstimmig beschlossen. Die Beschaffung von Tischen und Stühlen erfolgt durch den Getränkelieferanten; gegen einen Bierausschank wurden keine Einwendungen erhoben.
Im Zuge der Arbeiten für die Beseitigung der Hochwassergefahr sollen nun auch die Ufermauern der Nagold in der ganzen Stadt instandgesetzt werden. Das Wasserwirtschaftsamt wird sich an den Kosten entsprechend beteiligen. Der Gemeinderat beschloß, eine Kostenaufstellung vornehmen zu lassen und dann seine endgültige Entscheidung zu treffen. — Für den alle zwei Jahre stattfindenden Betriebsausflug der Angehörigen der Stadtverwaltung (laut früheren Beschluß) wurde ein Beitrag von 15 DM je Teilnehmer bewilligt. Der Vorsitzende empfahl, das Ziel des diesjährigen Ausflugs nicht allzu weit zu stecken. — Da die Buchhaltungsarbeiten im E-Werk in den letzten Jahren um das Zehnfache angestiegen sind, soll nun eine Maschinenbuchhaltung eingeführt werden. Stadtaratmann Schleeh gab dazu die notwen-
mgcu uiiduiciungeii. uer c_,ememaerat genc,„„i S iu die Anschaffung einer modernen Buchhaltungsmaschine (Kosten etwa 3 500 DM); die Mittel sind vom E-Werk bereitgestellt. — Wie weiter bekanntgegeben wurde, hat sich auf den kürzlich erfolgten Aufruf ein weiterer Bürger für den Dienst in der Freiw. Feuerwehr gemeldet; es ist zu hoffen, daß sich noch weitere Interessenten dazu melden. — Der Stadtkapelle wurde für den Besuch des Bundesmusikfestes in Aalen am 10. und 11. Juli der vom Gemeinderat für alle Vereine (beim Besuch von Veranstaltungen auf Bundesebene) bewilligte Beitrag genehmigt. Die Tätigkeit der Stadtkapelle wurde dabei erneut gewürdigt und ihre Verdienste um die Bereicherung des kulturellen Lebens, um den Fremdenverkehr usw. fanden allgemein Anerkennung.
Der schlechte Zustand der Hohenbergstraßc macht eine baldige Instandsetzung notwendig. Der Gemeinderat stimmte dem Vorschlag zu, die Arbeiten in Bälde zu beginnen und den Aufwand (etwa 6 000 DM) im Vorgriff auf den Haushalt für 1954 zu bestreiten. Dagegen kann die Straße zum Waldfriedhof erst später instandgesetzt werden; es muß deshalb zunächst auf die Benützung des Fußwegs verwiesen werden. — Audi die Scfaulraum- frage mußte erneut angesdmitten werden. Es wurde deshalb besdilossen, eine Wohnung im mittleren Schulhaus zu räumen, wo mit verhältnis
Zwei Unfälle am Sonntag Ebhausen. Am Sonntag stieß bei der Lammbrücke gegen 16 Uhr ein Motorradfahrer auf einen von Walddorf in die Bundesstraße einfahrenden PKW. Motorradfahrer und Beifahrerin erlitten bei dem Sturz aber nur unerhebliche Verletzungen. Etwas später stieß bei der Einfahrt zur „Erle“ ein Radfahrer auf ein Motorrad, wobei beide stürzten. Es entstand nur leichter Sachschaden.
Emminger Gäste in Ebhausen Ebhausen. Bei schönem Frühlingswetter hatte der Emminger Gesangverein und der Musikverein eine Maiwanderung nach Ebhausen unternommen. Nach dem Hauptgottesdienst gaben die Gäste mit dem Liederkranz und der heimischen Musikkapelle ein Standkonzert auf dem Marktplatz, den eine große Anzahl Zuhörer füllte. Flotte Marschmusik beider Kapellen unter Leitung von W. Pe- terke, Nagold, fesselte die Zuhörer. Besonders wirkungsvoll wurde der gemeinsame Chor „Hör uns Herr, unser Gott!“ von Mehnl, dirigiert von W. Weiß, zu Gehör gebracht. Die Emminger Gäste, gut geschult und sicher geführt von ihrem Dirigenten Hauptlehrer Storz, erfreuten die Hörer mit Frühlingsliedern. Konzertstücke beider Kapellen, Männerchöre, gemischte und gemeinsame Chöre wechselten unter dem Beifall der Zuhörer miteinander ab, bis die Mittagsstunde zum Aufbruch mahnte. In gemeinsamer Wanderung begaben sich die befreundeten Vereine noch zu einem Besuch nach Walddorf.
Guter Start des neuen Chorleiters Walddorf. Bei dem Sängerbesuch am Sontag sang der Männergesangverein Liederkranz Walddorf erstmals unter seinem neuen Chorleiter, Hauptlehrer Krause, dem man zu seinem gut gelungenen Start ein herzliches „Glückauf“ Zurufen darf. Nach langer, schwerer Erkrankung konnte auch Vorstand Wilhelm Brenner erstmals seinen Verein wieder vertreten. Die Emminger Gäste brachten nach den gemeinsamen musikalischen Vorträgen noch ihrem Landsmann Metzgermeister B e r t s c h ein nachträgliches Geburtstagsständchen. Dann folgte im Gasthaus zum „Adler“ ein gemütliches Beisammensein.
Zur letzten Ruhe
Walddorf. Kurz vor Vollendung ihres 77. Lebensjahres verstarb Herr Johannes Walz (Köhler) und wurde am letzten Montag unter zahlreicher
Maurer wiederum in Führung. Nun setzten die Eisenbahner alles auf eine Karte und erzielten in 2 prächtigen Einzelgängen Ausgleich und Führungstreffer. Nach dem Abpfiff fand ein Spiel sein Ende, das zwei gleichwertige Mannschaften zeigte, ein Spiel, das sportlichen und kameradschaftlichen Charakter hatte. Anschließend saßen Sieger und Besiegte in fröhlicher Runde noch einige Stunden in der „Traube“ in Wildberg beisammen. Ein kleines Tänzchen und eine gute „Mahlzeit“ beschlossen den schönen Abend, -te.
Anteilnahme der Bevölkerung auf dem Friedhof zur letzten Ruhe geleitet.
Wodurch sichern wir den Kartoffeleitrag?
Als Intensivfrucht liefert die Kartoffel nur dann hohe Erträge, wenn man vollwertiges Pflanzgut steckt, starke Düngung aufwendet und sinnvolle Pflegemaßnahmen ergreift. Daß nur eine gesunde Staude in zahlreichem Ansatz große Knollen bilden kann, liegt eindeutig zu Tage und bedarf keiner Begründung. Bezüglich der Düngung herrscht vielfach noch die Meinung vor, daß eine größere Stallmistdüngung ausreichend sei. Sie reicht aus, um den Boden in gute Gare zu bringen, auf die ein Kartoffelbestand nicht verzichten kann, zur Ernährung des Aufwuchses reicht sie bei weitem nicht aus. Sehr sorgfältige Erfahrungen und Untersuchungen in neuer Zeit beweisen die alte Erfahrung, daß die Kartoffel zur wuchtigen Entwicklung sehr viel Phosphorsäure benötigt. Sie bildet im Laufe ihres Lebens sehr viel neues Gewebe, und dazu befähigt sie nur die Phosphorsäure. Wenn im Stallmist davon genügend vorhanden wäre, dann lägen die Dinge schon gut. Da wir aber auf Aeckem und vor allem auf Wiesen immer noch viel zu wenig Thomasmehl anwenden, kann der Stallmist an Phosphorsäure nicht reich sein. Bei den günstigen Kartoffelpreisen ist die Anwendung von 6 kg Thomasmehl je Ar vertretbar. Als Stickstoff kommt nur das Ruhr-Ammoniak in Frage, weil die Kartoffel den Salpeter nicht recht zu verwerten vermag. Der Bedarf an diesem Nährstoff ist sehr hoch. Wo es sich um Erzeugung von Massenware handelt, wenden fortschrittliche Betriebe 6 kg je Ar mit hohem wirtschaftlichem Erfolg an. Bei der Pflanzgutvermehrung sollte man mit der Stickstoffgabe deswegen zurückhalten, damit die Knolle fester wird und intensivere Triebkraft erhält. Als Kalidünger greifen wir zum Patentkali, weil er chlorfrei ist und mit seinem erhöhten Magnesiumgehalt sich besonders zur Produktion von Stärke in der"Knolle eignet.
Die Kartoffel verlangt einen lockeren und luftigen Boden. Nichs ist ihr weniger zuträglich, als die grobscholligen Aecker, die man leider bei uns vielfach sieht. In losem, krümeligem Boden entwickelt sich die Gare, ohne die ein Kartoffelbestand nicht sein kann. In grobscholligem Boden ist die Bodenoberfläche ausgetrocknet und das so wichtige Bakterienleben ruht. Aus diesem Grunde wird von zünftiger Seite immer wieder auf die Wichtigkeit hingewiesen, alles zu tun, damit sich der Bestand bald schließt und der Boden beschattet wird. Die Staude soll schnell in die Breite wachsen, daher muß bei der Hackarbeit darauf geachtet werden, daß die Wurzeln nicht beschädigt werden. Bei sinnvollen Frühjahrsarbeiten ist es möglich, den Unkrautwuchs derart zurückzudämmen, daß in zahlreichen Betrieben heute schon auf die Handhacke verzichtet werden kann und das Vielfachgerät mit der dazugehörigen Netzegge in den Vordergrund tritt.
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mäßig geringen Mitteln ein weiterer Schulsaal geschaffen werden kann, und einen Antrag auf Einrichtung einer weiteren Lehrerstelle zu stellen, wenn feststeht, daß eine Lehrkraft zur Verfügung steht. Die Wohnung kann später, wenn sich die Verhältnisse wieder ändern, ohne weiteres wieder eingerichtet werden. Der Zugang von Schulneulingen beträgt wie mitgeteilt wurde: 1954 = 72, 1955 = 62, 1956 = 58, 1957 = 50, 1958 = 52, 1959 = 72, 1960 = 61.
Zum Schluß wurde noch darauf hingewiesen, daß die Verunreinigung der Nagold in der Stadt wieder überhand nimmt. An vielen Stellen sieht man Gerümpel und Unrat im Flußbett, eine Unsitte, die keineswegs zur Verschönerung der Stadt beiträgt. Die Bevölkerung wird deshalb erneut mit allem Nachdruck gebeten, für eine Sauberhaltung des Flußbetts mehr als bisher besorgt zu
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Wir gratulieren
Heute kann Herr Bezirksnotar i. R. Hugo Zürn seinen 74. Geburtstag feiern. Herzliche Glückwünsche.
„Auch in der Hölle bist du da“
Heute um 20 Uhr wird die Münchner Schauspielgruppe „Die Kommenden“ in unserer Kirche das Spiel „Auch in der Hölle bist du da“ aufführen. Das Stück wurde von Karl Kottka nach dem Buch der ostpreußischen Pfarrfrau Margarete Kühnapfel gestaltet und schildert in einem Gespräch den Kampf zwischen der Welt des Glaubens und Unglaubens in der Not der Tage des Zusammenbruchs. Die Gemeinde wird herzlich zum Besuch eingeladen.
Gerichtstage des Sozialgerichts Wegen der Abhaltung von Gerichtstagen des Sozialgerichts Stuttgart werden alle Interessenten auf den Aushang am Rathaus aufmerksam gemacht.
Gaststättenverband besucht Rippoldsau Vor einigen Tagen besuchte die Wirtsvereinigung Altensteig Bad Rippoldsau und besichtigte die „Rippoldsauer Mineralquellen“ Huber u. Co. Die 35 Teilnehmer zeigten großes Interesse für die moderne maschinelle Einrichtung und die Leistungsfähigkeit dieses Betriebs. Der Vorsitzende der Altensteiger Wirtsvereinigung, Herr Lenk, dankte der Betriebsleitung für die aufschlußreiche Führung und gab seiner Anerkennung über die vorbildliche Sauberkeit im ganzen Betrieb Ausdruck. Nach der eingehenden Besichtigung fand noch im Hotel „Rosengarten“ ein gemütliches Beisammensein statt.
Tonfilmtheater „Grüner Baum“
Der gestern angekündigte Filmstreifen „Die Dschungelgöltin“ läuft selbstverständlich im Tonfilmtheater „Grüner Baum“ (noch heute abend!.
DANKSAGUNG
Ebhausen, den 18. Mai 1954
Für die vielen Beweise aulrichtiger Teilnahme während der Krankheit und beim Heimgang unseres lieben Vaters
Wilhelm Dengler II
sagen wir allen unsern herzlichsten Dank. Besonderen Dank für die trostreichen Worte des Herrn Vikars Raidelhuber sowie für die Nachrufe mit Kranz- und Blumenspenden der Altersgenossen, der Belegschaft, des Turnvereins, der Innung des Land- tnaschinenverbandes, der freiwilligen Feuerwehr und für deren Ehrengeleit, ferner für den erhebenden Gesang des Gemischten Chors des Liederkranzes und die Weisen des Musikvereines. Ganz besonders sei nochmals den vielen Freunden und Bekannten gedankt, die aus nah und fern gekommen sind, um unserm teuren Entschlafenen das letzte Geleit zu geben.
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DANKSAGUNG
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Heimgang unseres lieben Vaters
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Gutsbesitzer Trölleshof
danken wir herzlich. Besonders danken wir Herrn Pfarrer Huppenbauer für seine trostreichen Worte, dem Gesangverein Effringen und dem Posaunenchor für ihre erhebenden Weisen, für den ehrenden Nachruf und die Kranzniederlegung des Herrn Bürgermeisters Reinhardt sowie für die vielen, schönen Kranz- und Blumenspenden, ebenso auch allen aus nah und fern, die unserem lieben Entschlafenen das letzte Geleit gegeben haben, sagen wir auf diesem Wege unseren allerherzlichsten Dank.
Die Gattin: Frau Marie Link geb. Proß
und alle trauernden Angehörigen
Nagold
Zusammenkunft d. Jahrgangs 1884 zwecks Besprechung der
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