AUS DEM HEIMATGEBIET
Freudentag für die Kath. Kirdiengemeinde Calw
Investitur von Stadtpfarrer Rudolf Wagner aus Neuhausen — Herzliche Willkommensgrüße für den neuen Seelsorger
Calw. Es war für die Kath. Kirdiengemeinde Calw eine Freude, als kurz nach der Verabschiedung von Stadtpfarrer Winter die Ernennung des Pfarrers Rudolf Wagner aus Neuhausen zum Stadtpfarrer von Calw bekannt wurde. Diese Freude fand ihren ersten sichtbaren Ausdrude in dem feierlichen Empfang des Geistlichen am Samstagabend, an dem die ganze Gemeinde herzlichen Anteil nahm.
Fleißige und opferbereite Hände hatten Kirche, Pfarr- und Gemeindehaus in festlichen Schmuck gekleidet; vom Turm der Kirche wehte die weißgelbe Fahne. Unter den Klängen der Stadtkapelle bewegte sich der Festzug um 19.30 Uhr vom Stadtpfarrhaus zum Gotteshaus: Kreuz und Fahne, weiß gekleidete Mädchen, die Jugend mit ihren Barmern, die Ministranten, die Geistlichen, die Vertreter der Kirchengemeinde, des Männerwerks und des Frauenbundes, der Bürgermeister der Stadt Calw und der Dekan des Ev. Kirchenbezirks begleiteten den neuen Stadtpfarrer zum Gotteshaus. Dort wurde er mit einem Orgelpräludium in e-moll von Bach und dem gemeinsam gesungenen Lied: „Lobe den Herren, den mächtigen König“ begrüßte. Vikar Rink entbot sodann dem neuen Seelsorger den herzlichen Willkommgruß im Namen der Kath. Kirchengemeinde. Dann betrat Stadtpfarrer Wagner zum erstenmal die Kanzel seiner neuen Pfarrkirche. Seine ersten Worte waren Worte des Dankes und der Freude für den ehrenvollen Empfang und die freundlichen Begrüßungsworte. Er versprach, der Kirchengemeinde Calw ein treuer Hirte und Seelsorger zu sein, Gott zur Ehre und den Menschen zum Heile. Mit einem Schlußgebet und dem erteilten Segen klang die erhebende Feier aus.
Begrüßung im Gemeindehaus
Nach dem würdig verlaufenen feierlichen Empfang versammelten sich die Vertreter der kirchlichen und bürgerlichen Behörden und Organisationen mit dem neuen Seelsorger in dem mit Blumen reich geschmückten Raum des Gemeindehauses, um ihn zu begrüßen und zu beglückwünschen. Als erster Redner hieß Herr Wild im Namen des Kirchenstiftungsrats und der Orts- kirchensteuerbehörde den Geistlichen willkommen und sprach seine Freude darüber aus, daß die Kirchengemeinde Calw wieder einen Stadtpfarrer hat. Er streifte sodann die Aufgaben, die ihn erwarten, und versprach vertrauensvolle Mit- und Zusammenarbeit zum Wohl der Kirchengemeinde. Dekan Esche überbrachte die Glück- und Segenswünsche der Ev. Kirchengemeinde Calw; er wies dabei auf das bisherige schöne und harmonische Verhältnis zwischen den beiden Konfessionen hin und wünschte, daß es auch künftig so bleiben möge. Bürgermeister S e e b e r hieß den neuen Seelsorger namens des Gemeinderats willkommen und gab der Hofnung Ausdruck, daß ihm Calw recht bald zur zweiten Heimat werde. Wie er, so möge auch der neue Pfarrherr auf ein gutes Zusammenarbeiten zwischen Pfarrhaus und Rathaus bedacht sein. Die Glückwünsche der Kath. Volkschule überbrachte Herr Gramer, diejenigen des Kirchenchors Herr Schurr. Beide wünschten gegenseitiges Vertrauensverhältnis und ersprießliche Zusammenarbeit. HerT B e s k e n sprach für das Männerwerk und Frau Vom ich für den Frauenbund.
In seinem Schlußwort dankte der neue Stadtpfarrer jedem Redner einzeln für die freundlichen Worte und die guten Wünsche in manchmal humorvoller Weise. Er dankte dem Kirchenchor, der die Feier durch Gesang abwechslungsreich gestaltet und verschönt habe. An ihm solle es nicht fehlen. Ein besonderes Anliegen sei ihm, das entgegengebrachte Vertrauen zu erhalten und zu mehren. Dazu brauche er die vertrauensvolle Mit- und Zusammenarbeit der Behörden und der ganzen Kirchengemeinde, nur dann sei es möglich, segensreich in der Gemeinde zu wirken.
Die Amtseinsetzung am Sonntag Am Sonntagvormittag wurde der neue Seelsorger in seinem Amtszimmer durch Dekan Uhl in Gegenwart des Kirchenstiftungsrats und zweier weiterer Zeugen vereidigt. Anschließend bewegte sich der Festzug bei den Klängen der Stadtr kapelle zum Gotteshaus, an dem sieb, wie am Abend zuvor, die Vertreter der Kirchengemeinde und der Organisationen beteiligten. Der Raum der Kirche vermochte die Teilnehmer kaum zu fassen. Dekan Uhl stellte der Pfarrgemeinde den neuen Seelsorger vor, nachdem Stadtpfarrer B r e u c h a die bischöfliche Ernennungsurkunde verlesen hatte. Während Dekan Uhl die Kanzel
betrat, um die Festpredigt zu halten, sang der Kirchenchor das „veni creator Spiritus“. Der Dekan knüpfte an das Evangelium des guten Hirten an, das für eine Investitur wie geschaffen sei. Er führte sodann seine Zuhörer gedanklich zurück in den Abendmahlssaal, wo der Herr von seinen Jüngern Abschied nahm und ihnen die letzten Anordnungen, Vollmacht und Auftrag erteilte. Dieses Ereignis führe so recht in die ersten Anfänge der christlichen Seelsorge; es sei sozusagen die Ur-Investitur. Den Gläubigen sprach er Mut und Vertrauen zu und dem neuen Seelsorger entbot er Glück- und Segenswünsche.
Sodann erfolgte die Amtseinsetzung durch Uebergabe der Schlüssel zur Kirche, zum Taufbrunnen, der Stola, des Evangelienbuches und des Rituale. Der damit in seine Rechte eingesetzte Stadtpfarrer Wagner brachte hierauf für seine neue ihm übertragene Gemeinde das erste hl. Meßopfer in einem levitierten Hochamt dar. Dabei assistierten die Stadtpfarrer Breucha und Nusser als Diakon und Subdiakon. Der Kirchenchor brachte sehr wirkungsvoll die zweistimmige Messe von Lemacher zum Vortrag. Die erhebende Feier klang aus mit dem altehrwürdigen und gemeinsam gesungenen Lied: „Großer Gott wir loben Dieb“ und einem Schlußgebet mit Segenserteilung.
„Der Weg zu einer neuen Menschheit“
Frau Waerland (Schweden) sprach auf dem Kongreß der Vegetarier-Union
Bad Liebenzell. In Vertretung des erkrankten Dr. h. c. Are Waerland (Schweden) sprach am Sonntagvormittag im übervollen Spiegelsaal Frau Waerland über das Thema: „Der Weg zu einer neuen Menschheit." Man könnte ihren Betrachtungen das Wort von Plotin zugrundelegen: „Alle Materie ist Dunkelheit; aber indem die Seele die Dunkelheit erblickt, gestaltet sie diese.“
Der Körper, „das Kleid unserer Seele“, und die Seele sind eins. Das sich im Materiellen abspielende Leben ist ohne eine Beseelung nicht denkbar. Daß der Mensch, dem alles Lebende dieser Erde zugeordnet ist, Eingang gefunden hat in das Reich der geistigen Welt, macht ihn zu einer selbständig handelnden Persönlichkeit mit der Möglichkeit zu freier sittlicher Entfaltung. Schicksal und Tragik der Menschen: „So, wie sie sind, ist auch ihre Kultur.“
Zu den wichtigsten Funktionen des organischen Körpers gehört der Stoffwechsel. Die Seele-n- kräfte eines jeden Organismus wissen, was dieser braucht und lenken und steuern das Gesamtgeschehen planvoll und richtig. Richtig — mit Ausnahme des Menschen. Die Frage nach den Ursachen vieler moderner Krankheiten hat die Aufmerksamkeit besonders der Lebensreformer auf die Lebensweise des Zivilisationsmenschen gerichtet und ergeben, daß vor allem das Ueber- wiegen abgetöteter Nahrung an vielem schuld ist. Durch die Technisierung des Lebens ist die Harmonie zwischen Leib und Seele verlorengegangen. Sie wiederzugewinnen ist das Anliegen z. B. der Waerland-Methode, eines Lebensführungssystems, das die innere Reinheit durch vegetabile Rohkost, durch eine Nahrung mit den wenigsten Schlackenstoffen schaffen will.
„Der Tag der Waerlandisten fängt in der Nacht an“, sagte Frau Waerland. 5 Stunden Schlaf im
Zimmer bei offenen Fenstern; noch besser — und die Schlafenszeit noch kürzer — im Freien schlafen! Am Morgen Yi Liter Kartoffel- oder Gemüseabsud trinken, Nerven mit kaltem Wasser „tonen“, Turnen, Atemübungen und langer Spaziergang. Zum Frühstück: Sauermilch in jeder Form, Rohsäfte oder frisches, d. h. kein gespritztes Obst. (Frau Waerland: „Die Behörden wollen uns damit vergiften.“) Mittags eine Rohkost-Mahlzeit: gekochte oder gebackene Kartoffeln und rohes Gemüse, dazu Sauermilch. Als zweite Hauptmahlzeit ein ähnliches Essen mit frischer Milch. „Der Akt des Essens ist eine sakrale Handlung“, betonte Frau Waerland, tote Stoffe werden in Lebendiges, in Blut und Gedanken verwandelt.“ Sie werden — wie wir eingangs erwähnten — „gestaltete Materie“.
Eine gesunde Lebensweise und eine gute Pflege von Körper und Seele sind auch für die Schönheitspflege („Von innen sollen Frische und Farbe kommen“) von ausschlaggebender Bedeutung.
Wie günstig die Waerland-Methode sich in der Krankheitsbehandlung, z. B. auch beim Krebs auswirken kann, belegte die Rednerin mit Beispielen aus ihrer Praxis.
Schon während ihres Vortrags und besonders am Schluß dankte das Publikum Frau Waerland mit spontanem, herzlichem Beifall.
Calwer Tagblatt
Redaktion und Geschäftsstelle Calw, Lederstraße 23 Lokale Schriftleitung: Helmut Hasser Nagoldex Anzeiger Lokale Schriftleitung: Dr. Walter Wolf. Nagold Geschäftsstelle: Nagold, Burgstraße 3 Schwarzwald* Echo Lokale Schriftleitung und Geschäftsstelle:
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Verlag Paul Adolff. in der Südwest-Presse GmbH. Gemeinschaft Südwestdeutscher Zeitungsverleger Druck: A Oelschläger’sche Buchdruckerei. Calw Monatl. Bezugspreis: 2,80 DM zuz. 40 Pf Trägerlohn
Im Spiegel von Calw
Auszeichnung von Ehrenobermeister Hammer Anläßlich einer Versammlung der Calwer Kollegen der Metzgerinnung überbrachte Kreisinnungsmeister B a 11 m a n n im Auftrag der Handwerkskammer Reutlingen dem vor kurzem zum Ehrenobermeister ernannten langjährigen Innungsobermeister Albert Hammer eine Ehrenurkunde. Der Kreisinnungsmeister dankte bei diesem Anlaß Herrn Hammer nochmals für die während seiner Amtszeit dem Metzgerhandwerk geleisteten vielseitigen Dienste und wünsdite ihm namens der Handwerkskammer Reutlingen und in seinem eigenen Namen für seine Gesundheit und Zukunft alles Gute. Ehrenobermeister Hammer dankte dem Kreisinnungsmeister für die ihm zuteil gewordene Ehrung, die ihn sichtlich erfreute.
Frühjahrskonzert der Chorvereinigung Die Chorvereinigung Liederkranz - Concordia Calw veranstaltet am nächsten Samstag um 20.15 Uhr in der Stadthalle ein Frühjahrskonzert. Ausführende sind ein Orchester Calwer Musikfreunde, der Schülerchor der Wimbergschule und die Chöre des Vereins.
Konzert eines blinden Künstlers Zugunsten der Unterstützungskasse erwerbsunfähiger Blinder findet am Freitag nächster Woche um 20 Uhr im Ev. Vereinshaus ein Konzert des bekannten blinden Klaviervirtuosen Otto Schneider statt. Des guten Zweckes wegen wird der Kartenverkauf mit Genehmigung der zuständigen Stellen von Haus zu Haus vorgenommen.
Vergeistigtes Klavierspiel
Elly Ney im Georgenäum Calw. Ob es richtig war, ein Elly-Ney-Konzert in Calw im Abstand von nur wenigen Tagen nach ihrem Liebenzeller Klavierabend zu veranstalten? Elly Ney ist wohl eine der wenigen Konzertpianisten, die dank ihrer großartigen Interpre- tationskunst ein solches Wagnis unternehmen dürfen, ein Wagnis, das am Sonntagabend mit einem vollbesetzten Georgenäum belohnt wurde.
Wie immer fesselte Elly Ney durch ihre Klavierkunst ganz persönlicher Prägung. Ihre pia- nistische Handschrift (wenn man den Klavieranschlag so nennen darf) bleibt unverwechselbar.
Wie bei ihrem Liebenzeller Konzert, so stand — neben Handels „Chaconne“, Mozarts a-moll- Rondo und „Türkischem Marsch“ und zwei „Impromptus“ (f-moll und e-moll) von Schubert — die As-Dur-Sonate, op. 110, von Beethoven im Mittelpunkt des Programms, wieder reich entfaltet im vollgriffigen Klang. Von Elly Neys reifem Künstlertum ging aber bei ihrem Calwer Klavierabend eine viel stärkere Wirkung aus als am Mittwoch in Bad Liebenzell, das zeigte sich besonders in der Wiedergabe gerade der As-Dur- Sonate, die sie zu einem wahrhaften „Klaviei- weihefestspiel“ machte. Am Schluß des Programm» stand diesmal Chopin (Prelude und As-Dur- Ballade). Mit Chopins Musik (deren Freiheit de» Ausdrucks oft mit romantisierendem Sichgehen- lassen verwechselt wird) kam Elly Ney uns „virtuos“, aber sie wurde nie zur Klavierartistin. Wie es überhaupt an diesem Abend wieder einmal ganz deutlich wurde, was die Pianistin Elly Ney bedeutet: eine Meisterin aller Spielarten, die nicht mehr Klavier spielt, sondern die Tasten hinter sich läßt und einfach Musik macht.
Stürmischer Beifall des begeisterten Publikums, für den sie mit Beethoven und Brahms dankte.
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Samstag, den 22. Mai 1954 in der Stadthalle am Alzenberger Weg, Beginn 20.15 Uhr
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Ausführende:
Calwer Musikfreunde, der Schülerchoi der Wimbergschule, die Chöre des Vereins. Leitung: Erwin Collmer.
Eintritt auf allen Plätzen: DM 1.—. Karten im Vorverkauf im Friseurgeschäft Mitscheie, Badstraße, und bei Albert Wochele, Lederstraße, sowie an der Abendkasse.
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Die diesjährige
Generalversammlung
findet am kommenden Sonntag, den 23. Mai 1954, 14 Uhr im Gasthaus zum „Hirsch“ in Unterhaugstett statt. Die Mitglieder werden hiezu freundlich eingeladen.
Der Vorstand
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Freitag, den 28. Mai, 20 Uhr, zu Gunsten der Unterstützungskasse erwerbsunfähiger Blinder
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