AUS DEM OBEREN NAGOLDTAL
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Kurzer Streifzug durch das Schwerbeschädigtengesetz
Das Gesetz über die Beschäftigung Schwer beschädigter ist am 1. S. M53 in Kraft getreten
Rechenschieberkurs des VBW für Handwerker
Das VBW ist bereit, einen etwa 20 Stunden umfassenden Kurs in praktischen Rechenübungen mit dem Rechenschieber für Handwerksmeister durchzuführen. Mathematische Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Der Kurs führt in die Technik des Rechnens mit dem Rechenschieber ein und wendet die Kenntnisse dann auf das Lösen von Rechenaufgaben an, die von den Teilnehmern aus ihrer Arbeit heraus gestellt werden. Für selbständige Handwerker, die in kurzer Zeit eine Fertigkeit im Lösen und Nachprüfen von Rechnungen, Ausmaßen usw. erlangen wollen, ist diese Gelegenheit besonders geeignet. Der Leiter des Kurses ist ein erfahrener Mathematiker. Zu einer kurzen Vorbesprechung werden alle Interessenten auf Mittwoch um 19 Uhr ins Geschäftszimmer des VBW (Milchzentrale, I. Stock) eingeladen.
Drei Bachkantaten in der Stadtkirche
Unter Leitung von Kantor Helmut Schick brachte der evangelische Kirchenchor Herrenberg am Sonntagabend unter Mitwirkung des Kammer- ordiesters der Volksbildung Herrenberg und von 12 Gesangs- und Instrumentalsolisten in der Stadtkirche drei Bachkantaten zu Gehör. Das ist für Laienkräfte gewiß eine schöne, aber nicht einfache Aufgabe; wir haben hier in Nagold ja eine gute Vergleichsmöglichkeit durch die Kantatenaufführungen des Nagolder Sing- und Spielkreises unter E. Pätzold. Wenn auch ein Vergleich in mancher Hinsicht zugunsten der zuletzt Genannten ausfällt (beileibe nicht aus lokalpatrioti- sdien Gründen!), so darf man doch den Herren- bergem die Anerkennung für ihre gute Leistung und den Dank für diesen schönen Abschluß des Sonntags Cantate nicht schmälern.
Bachs prächtige Solokantate „Jauchzet Gott in allen Landen“ zeigte besonders deutlidi seine einfache und klare Linienführung, in der die treibende Kraft das Motiv ist; alle Möglichkeiten des Werdens liegen in ihm wie in einem Keim besdilossen und Bach entwickelt ihn zu großartigen Harmoniestufungen in einem erhabenen architektonischen Aufbau. Im Eingangs- und Schlußsatz überbieten sich Trompete und Solostimme (Sopran) in leichthinsdiwebenden Koloraturen. Bachs Trompetenstimmen zu blasen, ist heute geradezu ein Problem; wir haben uns daher über das Spiel von E. Rothmund, Ebingen sehr gefreut. Es folgte die ganz nach innen gerichtete Kantate „Sei Lob und Ehr“ und zum Schluß kam die Festkantate „Lobe den Herren“. Beide singen das Lob Gottes, jede auf andere Weise. Von den Gesangsolisten sind vor allem die Frauenstimmen (Hanna Rapp, Sopran, Tailfingen; Ingrid Ott, Alt, Ebingen) zu erwähnen, während Baß (Hans Hager, Stuttgart) und Tenor (Karl Stanzl, Stuttgart) dagegen etwas abfielen. Die Instrumentalsolisten waren, wie das Orchester, durchweg in bester Form, so Arno Witzenbacher (Violine), Herrenberg, der hier bestens bekannte Calwer Dr. W. Mezger (Oboe und Englisch Horn), die Stuttgarterin Inge Faisst (Cello), Gerhard Rehm (Flöte), Balingen, und Annemarie Dehlin- ger (Orgel), Herrenberg. Auch der Chor zeigte, abgesehen von einigen Unebenheiten — es war auch die zweite Aufführung am gleichen Tag —, eine sehr ansprechende Gesamtleistung. Seien wir dankbar, daß Bachs großes und reiches Erbe noch landauf, landab mit solcher Hingabe verwaltet und weitervermittelt wird: „Kommet zu Häuf, Psalter und Harfen wacht auf, lasset die Musicam hören!“
Heimatabend des BvD
Die Veranstaltungen der Nagolder Ortsgruppe des BvD erhalten immer mehr ein anderes Gesicht. Während in den ersten Jahren vor allem die Existenzfragen im Vordergrund standen, ist das Programm der heutigen Heimatabende mehr nach der Seite der Erziehung und Bildung, der Pflege heimatlichen Liedgutes und auch auf Geselligkeit ausgerichtet. Obmann Brendel hat nun auch für die Anfragen und Auskünfte in rechtlichen Angelegenheiten der Heimatvertriebenen eine Beratungsstelle geschaffen; der gute Zu-
Nagold. In einem Vortrag beim Gewerbeverein hat Herr Manz vom Arbeitsamt Kiagold das neue Schwerbeschädigtengesetz erläutert. Im folgenden sollen diese neuen Bestimmungen in kurzen Zügen wiedergegeben werden. Selbstverständlich ist es im Einzelfall zu empfehlen, sich mit dem Arbeitsamt in Verbindung zu setzen.
Die Anrechnung von Schwerbeschädigten
Als Schwerbeschädigter (SB) im Sinne des Gesetzes gelten alle deutschen Kriegs- und Unfallbeschädigten, die nicht nur vorübergehend eine Erwerbsminderung von 50 % aufweisen und im Besitz eines gültigen Rentenbescheids sind; ferner Opfer des Nationalsozialismus mit einer Erwerbsminderung ab 50 % sowie auch Nichtdeutsche, die im Bundesgebiet wohnen, wenn die Voraussetzungen zutreffen. Sogenannte Minderbeschädigte (mindestens 30 % erwerbsgemindert) können den SB gleichgestellt werden, wenn sie ohne Gleichstellung keinen geeigneten Arbeitsplatz erhalten können. Der Antrag muß von dem Minderbeschädigten selbst beim Kreissozialamt gestellt werden, während die Entscheidung von der Hauptfürsorgestelle getroffen wird. Ferner können auch Schwererwerbsbeschränkte mit nicht nur vorübergehender Erwerbsminderung von 50 % unter den gleichen Voraussetzungen einen Antrag auf Gleichstellung mit einem SB stellen (beim Landesfürsorgeverband).
Beschäftigungspflicht
Wenigstens einen SB müssen alle Arbeitgeber beschäftigen, die über 7 Arbeitsplätze (ohne Lehrlinge) verfügen. Behörden, Körperschaften, Anstalten des öffentlichen Rechts sowie die privaten Banken, Versicherungen und Bausparkassen müssen auf wenigstens 10 %, die übrigen öffentlichen und privaten Betriebe auf 8 % der Arbeitsplätze SB beschäftigen. In der Durchführungsverordnung vom 18. 3. 1954 erfolgte eine teilweise Herabsetzung bei öffentlichen und privaten Betrieben auf 6 und 5 %. Wenn geeignete Arbeitsplätze für SB vorhanden sind, kann übrigens schon eine Verpflichtung privater Arbeitgeber mit nur 5 Arbeitsplätzen zur Beschäftigung eines SB erfolgen. Die besondere Gruppe von Blinden, Hirnverletzten usw. muß von den Arbeitgebern in angemessenem Umfang beschäftigt werden; im Einzelfall können die Arbeitsplätze sogar bestimmt werden. Audi ist u. U. die Anrechnung eines solchen SB auf zwei Pflichtplätze möglidi. Die Anrechnung auf 1 Pflichtplatz kann bei dieser Gruppe schon bei einer Beschäftigung von weniger als 48, aber mehr als 24 Wochenstunden erfolgen.
Bei der Berechnung der Pflkhtzahlen für den Betrieb sind Lehrlinge, Anlernlinge, Volontäre, Praktikanten, Gesellschafter, Aufsidits- und
Spruch bei den Sprechabenden beweist die Notwendigkeit dieser Einrichtung. Eine weitere begrüßenswerte Neuerung ist die Musikgruppe, die mit ihrem Spiel Abwechslung und Auflockerung in das Programm bringt. Mit der Neugestaltung der Heimatabende kommt die Ortsgruppenleitung einem Bedürfnis entgegen, das die Heimatvertriebenen durch guten Besuch bestätigen.
Im Mittelpunkt des letzten Heimatabends am Samstag im „Adler“ stand ein Lichtbildervortrag über die Notwendigkeit der seelischen und leiblichen Fürsorge für die Ostzonendeutschen. Der Vortragende, H. Schmetzstorff vom Jugendsozialwerk Altensteig, stellte den Gedanken der Zusammengehörigkeit der Deutschen „hüben und drüben“ als Verpflichtung für die Wiedervereinigung an vorderste Stelle. Ein anderer Weg sei nicht möglich. — Für die nächste Zeit ist eine Gemeinschaftsfahrt und die würdige Durchführung des „Tages der Heimat“ vorgesehen.
Unfallchronik
Trotz des überaus starken Straßenverkehrs über das Wochenende hat die Unfallchronik nur drei verhältnismäßig glimpflich abgelaufene Unfälle zu verzeichnen. Am Sonntagmorgen gegen 6 Uhr geriet ein Motorradfahrer, der aus dem badischen Schwarzwald kam, in der Kurve beim „Anker“ wegen zu hoher Geschwindigkeit auf
Pflegepersonal, Verwandte 1. und 2. Grades und Verschwägerte 1. Grades, die mit dem Arbeitgeber in häuslicher Gemeinschaft leben, nicht zu zählen. Die Berechnung erfolgt durch das Arbeitsamt auf Grund des vom Betrieb ausgefüllten Fragebogens. Die Beschäftigungspflicht kann auch durch besondere Leistungen erfüllt werden, etwa durch Ueberlassung einer Kleinsiedlung, wenn damit die Existenz gesichert ist. Die Anrechnung von Kriegerwitwen, Ehefrauen Vermißter, Witwen politisch Verfolgter, Ehefrauen von arbeitsunfähigen SB usw. auf % Pflichtplatz ist bei Einstellung nach dem 1. 5 : 1953 möglich. Der Antrag muß durch die betreffende Frau selbst beim Arbeitsamt gestellt werden.
Ausgleichsabgabe und Kündigungsschutz
Zur Zahlung einer Ausgleichsabgabe — 50 DM monatlich für jeden unbesetzten Pflichtplatz — sind alle privaten Betriebe verpflichtet, die ihrer Beschäftigungspflicht nicht nachkommen. Eine Herabsetzung oder ein Erlaß der Abgabe ist in besonders begründeten Härtefällen möglich. Die Betriebe müssen von sich aus dem Arbeitsamt einen Auftrag auf Zuteilung eines SB erteilen und dürfen ein zumutbares Angebot nicht ablehnen. Wenn das Arbeitsamt mehr als 3 Monate keinen SB nachweisen kann, liegt gleichfalls ein Härtefall vor, der zur Befreiung von der Abgabepflicht führen kann. Das Landesarbeitsamt kann als letztes Zwangsmittel die Einstellung eines SB in einem Betrieb anordnen, doch wurde davon bisher kein Gebrauch gemacht. Arbeitgeber und Betriebsrat müssen die geeignete Unterbringung von SB fördern, audi ist der Betrieb weitgehend zur Auskunfterteilung gegenüber den zuständigen Stellen angewiesen.
Für die Kündigung eines SB (mindestens vier Wochen) muß ein schriftlicher Antrag bei der Zweigstelle Tübingen der Hauptfürsorgestelle eingereicht werden. Ueberparteiische Beschwerdeausschüsse bei der Hauptfürsorgestelle und beim Landesarbeitsamt sind für Beschwerden gegen Anordnungen und Entscheidungen der genannten Stellen zuständig. Derartige Beschwerden müssen innerhalb von 2 Wochen erhoben werden. Schließlich ist für die Beschäftigung von SB noch wichtig, daß sie mindestens nach Tariflohn —■ ohne Anrechnung der Renten — entlohnt werden müssen und Anspruch auf einen bezahlten Zusatzurlaub von 6 Tagen im Jahr haben.
Zum Abschluß führen wir noch einige Zahlen an. Ende April 1954 waren beim Arbeitsamt Nagold 72 SB im Kreis Calw (23 Kr. Freudenstadt, 22 Kr. Horb) als arbeitssuchend gemeldet. Nach Art. der Beschädigung sind es: 29 Beinamputierte (davon 2 doppelt amputiert), 6 Arm-
den Gehsteig und prallte auf das Haus Kehle. Fahrer und Soziusfahrer wuden verletzt, konnten aber ihre Reise mit einem Omnibus fortsetzen. Das Motorrad mußten sie freilich zur Reparatur zurücklassen. —■ Nachmittags gegen 14.30 Uhr wollte ein Pkw. an die Tankstelle beim Gasthof z. „Linde“ einbiegen, als 4 Motorradfahrer in rascher Fahrt stadteinwärts eilten. Der vorderste von ihnen bremste, stürzte und wurde leicht verletzt. Das Motorrad wurde erheblich beschädigt. — Etwas später stieß ein Pkw. in der Herrenberger Straße beim Waldeck auf einen Randstein, überschlug sich und kippte um, wobei schwerer Sachschaden entstand. Der Autofahrer war durch einen Radfahrer irritiert worden, der in den Waldeckweg einbog, ohne ein Zeichen zu geben. Man sieht: lauter Unfälle, die durch den Leichtsinn von Verkehrsteilnehmern hervorgerufen wurden -und alle vermeidbar waren.
Totentafel
In Nagold ist am Sonntag Frau Margarete Wiedmaier geb. Deuble, Oßwaldhalde 1, im Alter von fast 82 Jahren (geb. 4. 8. 1872) gestorben. Sie war die Ehefrau des Platzmeisters Christian Wiedmaier. Beerdigung heute um 13 Uhr.
In Rotfelden starb am Sonntag Gemeindepileger a. D. Johannes B ü h 1 e r im Alter von 72 Jahren. Beerdigung heute um 14 Uhr.
amputierte (einfach), 37 mit Gelenkbehinderungen, 22 Himverletzte, 1 Blinder, 2 mit inneren Verletzungen, 6 mit aktiver Tbc, 7 mit inaktiver Tbc, 17 mit sonstigen Behinderungen. Die Altersgliederung ergibt: 3 SB unter 25 Jahren, 34 zwischen 25 und 35, 43 zwischen 35 und 45, 27 zwischen 45 und 55 und 10 über 55 Jahren.
Wir gratulieren
Herr Friedrich Schaible, Oberlokheizer i. R., kann heute seinen 79. Geburtstag feiern. Herzliche Glückwünsche.
„Die Dschungelgöttin“
Dschungel-Jim will das Geheimnis der Dschungelgöttin lösen, die angeblich einen wertvollen Goldschatz behütet. Die Eingeborenen betrachten ihn aber als Eindringling, ebenso die Abenteurer, die auf der. Goldsuche sind. So kämpft in der Wildnis jeder gegen jeden und Dschungel- Jim scheint verloren. Doch ihm helfen alle Kräfte der Natur und er findet endlich zu der geheimnisvollen Frau, dem Leopardenweib. Ein echter Johnny-Weißmüller-Film mit diesem Naturburschen, der sich nie geschlagen gibt. Seine Partnerin ist Anita Lhoest. Der abenteuerliche Streifen läuft heute und morgen im Tonfilmtheater Nagold.
Vereins CRmeigec
Turngemsinde 1848 Altensteig: Dienstag 19 bis 20 Uhr Schülerinnen, 20—22 Uhr Turnerinnen und Frauenriege.
Ki rchenchor Altensteig: Dienstag 20 Uhr Gemeindehaus Chorprobe.
Wir gratulieren!
Ebhausen. In voller körperlicher und geistiger Frische kann heute Frau Marta Walter mit ihren Kindern und Enkeln ihren 75. Geburtstag feiern. Sie entstammt einer alten Danziger Familie. Ihr Gatte Gustav Walter gründete um die Jahrhundertwende das große Textilkaufhaus Walter und Fleck in Danzig, Langgasse—Jopengasse 62—68. Sie erlebte mit ihm den schnellen Aufstieg des Unternehmens, dps einen ganzen Häuserblock umfaßte. Im Kampf um Danzig wurde 1945 die Langgasse und mit ihr auch das Kaufhaus Walter u. Fleck zerstört. Frau Walter mußte ihren auf der Flucht verstorbenen Gatten in Gdingen zurücklassen und fand als Heimatvertriebene Aufnahme im Schwarzwald, wo sie bei ihrem jüngsten Sohn in Ebhausen wohnt. Möge ihr in der neuen Heimat noch ein froher Lebensabend beschieden sein!
Emmingen. Frau Katharine Renz geb. Deng- ler wird heute 79 Jahre alt.
Ettmannsweiler. Herr Adam Wurster wird heute 77 Jahre alt. Wir wünschen dem Altersjubilar, der erst aus dem Krankenhaus entlassen wurde, baldige Genesung.
Walddorf. Das 70. Lebensjahr vollendet heute Herr Ludwig G ä n s s 1 e, der frühere Chausseewirt. Herzliche Glückwünsche.
Im Siiberkrauz
Wildberg. Herr Fritz Carle und Frau Elsa geb. Waidelich haben am 18. Mai 1929 den Ehebund geschlossen. Zum heutigen Fest der Silberhochzeit übermitteln wir dem Ehepaar unsere herzlichen Glückwünsche.
Gäste beim Liederkranz Walddorf Walddorf. 'Der Männergesangverein „Liederkranz Walddorf“ hatte am Sonntag liebe Gäste zu Besuch. Mit einer stattlichen Anzahl Sängerinnen und Sänger waren die Vereine aus Ebhausen und Emmingen erschienen, um den versprochenen Besuch wahrzumachen. Zu aller Freude war auch die Emminger Musikkapelle dabei und geleitete die Gäste mit Musik zu dem Platz vor dem Kriegerdenkmal. Die musikalischen Darbietungen, die dort zu hören waren und abwechselnd von den Gastvereinen und dem Wald- dorfer Verein bestritten wurden, waren eine Freude für jeden Musikliebhaber.
Stadt Altensteig
Verpachtung der Graswege
Die Stadtgemeinde verpachtet morgen Mittwoch, 19. Mai 1954, nm 18 Uhr im Rathaus Saal 5 sämtliche Feldwege und Böschungen zur Grasnutzung. Stadtkasse
Altensteig, den 16. Mai 1954
TODESANZEIGE
Nach schwerem Leiden durfte unser lieber Onkel, Bruder und Schwager
Friedrich Haberkern
am Sonntag abend im Alter von 75 Jahren heimgehen. Im Namen aller trauernden Hinterbliebenen
Adolf Rau
Beerdigung Mittwoch, 14.00 Uhr, von der Kapelle des Waldfriedhofes aus.
TODESANZEIGE E g e n h a u s e n, 17. Mai 1954
Am 16. Mai ist mein lieber Mann, unser lieber Vater, Bruder und Onkel
Jakob Rauschenberger
im Alter von 72 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit zur ewigen Ruhe eingegangen.
In tiefer Trauer:
die Gattin Kathrine Rauschenberger geb. Hammer die Kinder Marie Rauschenberger Martha Rauschenberger
Beerdigung Mittwoch, 19. Mai 1954, 14 Uhr
Tonfilmtheofer
nOQOlÖ
Mittwoch u. Donnerstag Z0 Uhr
Michele Morgan, Jean Marals in:
„Treffpunkt Rio"
Irrwege zweier Herzen, die das Schicksal für einander bestimmte.
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