AUS DEM HEIMATGEBIET

Die Schiedsrichter tagten

Unterreichenbaeh. Dieser Tage fand im Gast­haus z.Sonne die Jahreshauptversammlung der Bezirksschiedsrichterveremigung des Enz-Nagold­gaues statt. Schiedsrichterobmann S c h i c k 1 e begrüßte die zahlreich erschienenen Kameraden, darunter den stellvertretenden Bezirksobmann H i 11 e r (Calw), den Spruchkammervorsitzenden D i e 11 e (Altburg), Schiedsrichtersachbearbeiter Stadelmaier (Stuttgart) sowie die beiden passiven Schiedsrichter Müller (Unterreichen­bach) und Wössner (Altensteig).

Der Obmann gab sodann einen umfassenden Jahresbericht, dem zu entnehmen war, daß von der Bezirksschiedsrichtervereinigung im zurück­liegenden Jahr 1016 Spiele zu besetzen waren. Ferner wurden von der Vereinigung ein Schieds- richter-Neulingskurs und ein Ausflug durchgeführt. Sportkamerad Hiller (Calw), der das Amt des Wahlvorsitzenden übernahm, konnte mit Zustim­mung der Versammlung dem Bezirksschieds­richterobmann Schickle Entlastung erteilen und ihm den Dank für die im abgelaufenen Jahr ge­leistete Arbeit aussprechen. Die Neuwahl ergab die einstimmige Wiederwahl des bisherigen Ob­manns Schickle (Unterreichenbach).

Im Mittelpunkt der Tagung stand die Ehrung verdienter Schiedsrichter. Schiedsrichtersachbear­beiter Stadelmaier (Stuttgart) konnte folgenden Sportkameraden für treue, langjährige Dienste im Schiedsrichterwesen auszeichnen: Gottlieb Ochs (Unterreichenbach), Paul Wössner (Altensteig), Johannes Schlotterbeck (Calw) und Anton Hausch (Nagold) mit der bronzenen, Emil Rentschler (Unterreichenbach), Rudolf Neuweiler (Pforz­heim), Emil Müller (Unterreichenbach) und Erwin Schickle (Unterreichenbach) mit der silbernen Schiedsrichter-Ehrennadel.

Bezirks-Spruchkammervorsitzender Dietle (Alt­burg) sprach dann über die Aufgabe des Schiedsrichters bei etwaigen unliebsamen Vor­kommnissen während eines Spieles. Daraufhin folgte ein Referat von Sportkamerad Stadelmaier über das ThemaDie Tätigkeit des Schiedsrich­ters im allgemeinen. Nach der Bekanntgabe der Kreisschiedsrichterobmänner, und zwar für die Untergruppe Nagold: Hausch (Nagold), für die Untergruppe Calw: Rentschler (Unterreichenbach), für die Untergruppe Neuenbürg: Fretz (Pfinz­weiler), fand die diesjährige Hauptversammlung der Pfeifenmänner ihren Abschluß.

23 Jahre Straßenbahner

Cültlingen. Der von hier stammende Friedrich Schultheiß konnte kürzlich auf eine 25jährige Tä­tigkeit als Oberschaffner bei der Stuttgarter Straßenbahn zurückblicken. Das Jubiläum gab der Direktion Anlaß zu einer Ehrung, an der auch die 83jährige Mutter des Jubilars und mehrere Geschwister teilnahmen. Wir gratulieren nach­träglich und wünschen Friedrich Schultheiß, daß er seinen verantwortungsvollen Dienst noch viele Jahre versehen kann.

Um das geschlagene Holz abführen zu kön­nen, mußten einige hundert Meter Weganlage im WaldteilHeimen mit einer Vorlage versehen werden.

!humph dex Jagend beim JladteaneH m Tlagoid

Nagold, Der VfL Nagold eröffnete seine dies­jährige Radrennsaison am gestrigen Sonntagnach- mittag mit einem erfolgreich verlaufenen Ama­teur-Aschenbahnrennen. Die das Oval der Rad­rennbahn umsäumenden über 2000 Radsport­begeisterten waren Zeuge spannender Rennen, in denen oftmals nur Reifenbreite entschied. Das sehr starke Fahrerfeld setzte sich neben bekann­ten Amateurrennfahrem aus dem Raume Stutt­gart, aus einer Augsburger, einer badischen und einheimischen Mannschaft zusammen. Leider mußte der Lokalmatador Baitinger (Oeschel- bronn) seine Nennung wegen Erkrankung zu­rückziehen.

Die Veranstaltung wurde mit einem Jugend­punktefahren über 23 Runden eröffnet, das der Jugendfahrer Vock, Stuttgart, mit 21 Punkten vor Ohngemach, Altensteig (19 P.) und Thum, Bad Cannstatt (10 P.), für sich entschied. Als 2. Ren­nen der Veranstaltung wurde das Fliegerhaupt­fahren über 1000 m gestartet, in dem 6 Vorläufe, 30 Zwischenläufe und 1 Hoffnungslauf notwen­dig waren, um aus dem gleichwertigen Fahrer­feld die Teilnehmer am Endlauf zu ermitteln. Den rasant gefahrenen Endlauf gewann schließ­lich Egon Merz, Ludwigsburg, vor seinem Ver­einskameraden Günther Klump, Ludwigsburg, Rolf Betzier, Stuttgart-Feuerbach, und Siegfried Göhring, Stuttgart-Zuffenhausen.

Seinen Höhepunkt erreichte das Rennen mit den nach 6-Tageart gefahrenen 200 Runden. Beim Manschaftsfahren der A-Kl. waren 79 km zurückzulegen. Das Rennen wurde zu einem Triumph der Jugend. Die erst in diesem Jahr in die aktive Klasse übernommene Mannschaft Gün­ther Klumpp - Günther Merz, Ludwigsburg, fuhr ein ausgezeichnetes Rennen und distanzierte so­mit favorisierte Mannschaften. Von Beginn des Rennens an spurtete die Mannschaft dem übri­gen Feld davon und trachtete nach einer Ueber- rundung, die ihr auch nach 58 Runden glatt gelang. Sie konnte ihren Rundegewinn bis zum Schluß gegen alle Angriffe des Feldes erfolgreich be­haupten und einem sicheren Sieg entgegen- steuem. Ein gutes Rennen fuhren auch die 2. Bad. Bahnmeister Baumann - Grießhaber (Rüh- lingen-Hockenheim), die zum erstenmal in Na­gold starteten und mit ihrer Fahrweise sehr gut gefielen. Ihr 2. Platz ist wohlverdient. Von 12 gestarteten Mannschaften beendeten 11 das Ren­nen. Erfreulicherweise waren trotz des außer­ordentlich schnellen Durchschnittstempos keine nennenswerten Stürze zu verzeichnen. Die Sie­germannschaften benötigten für die 79 km die ausgezeichnete Zeit von 1 St. 56 Min.

Das Ergebnis des Mannschaftsrennens lau­tet im einzelnen: 1. Klumpp-Günther Merz, Lud­wigsburg (25 Pkt.); 2. Baumann-Grießhaber, Rüh- lingen/Hockenheim, (21 Pkt. 1 Rd. zck.); 3. He- nesch-BetzIer, Stuttgart-Feuerbach (11 Pkt. 1 Rd. zck.); 4. Egon Merz-Gerhard Merz, Ludwigsburg (8 Pkt. 1 Rd. zck.); 5. Otto Kienle-Roland Riegler, Bad Cannstatt (19 Pkt. 2 Rd. zck.); 6. Karl Wei- ßinger-Fritz Weiß, Suttgart (8 Pkt. 2 Rd. zck.); 7. Erich Geibier-Alger, Augsburg (4 Pkt. 2 Rd. zck.); 8. Oehrlich-Bläse, Oeschelbronn (4 Pkt.

3 Rd. zck.); 9. Delioust-Göhring, Stuttgart-Zuffen­hausen (2 Pkt. 3 Rd. zck.); 10. Jaus-Röhrer, Stutt- gart-Feuerbach (0 Pkt. 5 Rd. zck.); 11. Heinz Seidler-Wilhelm Seidler, Stuttgart (0 Pkt. 7 Rd. zurück).

Handball

Aufstiegspiele zur Bezirksklasse

Oeschelbronn I Hirsau I 9:10 (6:2)

Einen knappen, aber glücklichen Sieg konnten die Gäste aus Hirsau buchen. Die erste Halbzeit stand im Zeichen von Oeschelbronn, das einen 6:2-Vorsprung herausholte. Nach dem Wechsel überraschte Hirsau mit einer wesentlich besse­ren Form, konnte gleichziehen und mit 6:8 To­ren in Führung gehen. Oeschelbronn kam aber nochmals auf 8:8 heran und Hirsau hatte alle Mühe, wieder einen Vorsprung von 8:10 zu er­zielen. Im Endspurt versuchten die Platzherren wenigstens einen Punkt zu retten, doch konnte Hirsau bis zum Schlußpfiff seinen knappen Vor­sprung halten und somit beide Punkte sichern.

Kreisklasse I, Nagold

Haiterbach I Ebhausen I 6:14 (3:9)

2. Mannschaften 11:18 (2:8)

Wie erwartet, konnte Ebhausen dieses Spiel sicher gewinnen. Die Platzherren boten zwar ihre ganze Kraft auf, doch konnten sie nicht verhindern, daß Ebhausen bereits in der ersten Halbzeit eine klare Führung erzielte. Auch nach dem Wechsel dominierten die Gäste und konnten ihren Vorsprung weiter ausbauen. Damit muß Haiterbach seine Hoffnungen auf einen besseren Tabellenplatz endgültig begraben.

Altingen Altensteig ausgefallen.

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Fußball

A-Kiasse, Gruppe Enztal

Ottenhausen Pfinzweiler 3:1 (2:0)

B-Klasse, Gruppe Enztal Höfen-Dobel 6:3 (2:1)

Aufstiegsspiel

Calmbach VfB Stgt. (Amateure) 6:0 (3:0)

Ratschläge für die Hausfrau

Wie schü&t man Kleider vor Wollsdiädlingen?

Nachdem nun hoffentlich die wärmeren Tage gekommen sind, können wir unsere Winter­sachen endgültig mit einer leichteren Bekleidung vertauschen. Es sollen deshalb den Hausfrauen einige Hinweise gegeben werden, wie die wol­lenen Kleidungsstücke sachgemäß in Schränke und Truhen verpackt werden, um sie vor der Zer­störung durch Wollschädlinge zu bewahren. Diese Hinweise sind notwendig, da Wollschädlinge wohl in keinem Haushalt fehlen und häufig schon ge­ringfügige Fraßstellen an Kleidungsstücken, Stof­fen und Pelzen deren Wert wesentlich herab­setzen.

Die unerläßliche Voraussetzung zur Bekämpfung der Schädlinge und eines ausreichenden Schutzes unserer Wollsachen, Pelze und Federn bildet die Kenntnis der Schädlinge selbst. Allen bekannt ist die Kleidermotte. Dieser 69 mm lange, Stroh­gelbgefärbte Kleinschmetterling mit den langen Fransen an den Hinterflügeln ist der Wollschäd- ling Nr. 1. Zu erkennen ist Kleidermottenbefall an den seidigen Gespinstfäden, die den schmutzig­gelben Räupchen der Kleidermotte zur Fortbe­wegung auf glatter Unterfläche und zur Her­stellung der Fraßlöcher dienen. Diese Fraßlöcher sind oft sehr lange Gespinströhren. An Pelzen macht sich Kleidermottenbefall an dem Ausfallen ganzer Haarbüschel bemerkbar. Unregelmäßig umgrenzte Löcher findet man bei dünnen Gewe­ben, bei dicken Geweben verursachen die Larven durch Wegfressen aller abstehenden Fasern auf dem Grundgewebe Kahlstellen.

Neben der Kleidermotte treten zwei andere Wollschädlinge immer mehr in den Vordergrund. Es sind dies der Pelzkäfer und der Teppichkäfer. Der Pelzkäfer ist in Deutschland mit zwei Arten vertreten, nämlich dem gefleckten Pelzkäfer, der auf seinem schwarzen Rücken mehrere weiße Flecken hat, und dem schwarzen Pelzkäfer mit der gelbbehaarten Unterseite. Der Teppichkäfer trägt

auf seinem Rücken eine schwarze, braune und hellgelbe unregelmäßige Querbänderung. Diese Käfer sind etwa 34 mm groß. Wie bei der Kleidermotte werden auch von diesen Käfern die Larven an Wollwaren, Pelzen und Federn schädlich. Im Gegensatz zu den Larven der Klei­dermotte stellen sie aber keine Gespinste her, son­dern Pelz- und Teppichkäferbefall läßt sich an abgeworfenen braunen, stark behaarten Larven­häuten erkennen.

Wie schützt man sich nun vor diesen Schäd­lingen? Zunächst einige Vorbeugungsmaßnahmen:

Vor der Aufbewahrung der wollenen Kleidungs­stücke, Stoffe, Pelze und Federn, sind die Schrän­ke und Truhen gründlich zu reinigen. Die Ritzen werden am besten mit einer Stricknadel ausge­kratzt und der erhaltene Staub verbrannt, um die evtl, darin befindlichen Eier der Schädlinge ab­zutöten. Danach spritzt man die Schränke mit den neuesten DDT- und Hexa-Mitteln, wie Flit, Paral, Globol, Nexa-Spray usw. aus. Die im Freien bei Sonnenschein sorgfältig gesäuberten, ausgeklopf­ten und gebürsteten Kleidungsstücke usw. werden dann mit diesen Mitteln selbst besprüht und in dicht schließenden Behältern aufbewahrt. Noch besser ist es, wenn man Wollsachen in gewasche­nem Zustand einmottet. Dies sollte etwa schon vor der Eiablage der Schädlinge erfolgen. Alle eingemotteten Sachen soll man nicht ungehindert liegen lassen, sondern sie immer wieder von Zeit zu Zeit nachsehen.

Auf Polstermöbel, Teppiche usw. muß jetzt besonders geachtet werden da die Schädlinge sich im Freien aufhalten und von Mai an bi* etwa JuniJuli zur Eiablage in die Wohnungen geflogen kommen.

Will man in dieser Beziehung völlig sorglos sein, so verwende man nur mottenechte Stoffe und Wolle, die in jedem Fachgeschäft erhältlich sind. (AID)

6cfamntmoduingen

Bodenbenutzungserhebung 1954

Auf Grund des Statistischen Gesetzes (§ 16, 1) vom 3. September 1953 (Bundesgesetzblatt L S. 1314) findet

nach dem Stichtag vom 20. Mai 1954 eine Bodenbenutzungserhebung statt.Die Ergebnisse der Bodenbenutzungserhebung werden in erster Linie für die Feststellung der Produktion benutzt. Hieb- und stich­feste Zahlen über die Produktion liegen ebenso im Interesse der Landwirte wie der Volkswirtschaft. Immer noch glauben einige wenige Betriebsinhaber klug zu handeln, wenn sie Getreide- und Kartoffelflächen verheimlichen und zum Ausgleich mehr Feldfutter­pflanzen angeben. Dadurch werden Ministerien, Berufsorganisa­tionen usw. irregeführt und zum Nachteil unserer Landwirtschaft falsche Versorgungsbilanzen aufgestellt.

Die Ergebnisse dienen volkswirtschaftlich-statistischen Zwecken. Die Verwendung der Einzelangaben für die Steuerveranlagung, den Lastenausgleich und dergleichen ist untersagt.

Die Erhebung umfaßt alle land- und forstwirtschaftlichen Betriebe mit einer Wirtschaftsfläche von 0,50 ha und darüber (auch wenn sie kein Ackerland haben), sämtliche Erwerbsgartenbaubetriebe so­wie Erwerbsobstbau- und Erwerbsweinbaubetriebe ohne Rücksicht auf die Größe.

Ganz abgesehen davon, daß es im Interesse der Betriebsinhaber Hegt, zuverlässige Angaben zu machen, sind sie dazn auch gesetzlich verpflichtet Landratsamt Calw.

Amtsgericht Calw

N 12/54 Durch Beschluß vom 14. 5. 1954 ist an Richard Eberspächer, Schreinermeister in Althengstett, Kr. Calw, Wald­lager, als einstweilige Anordnung zur Sicherung der Masse ein allgemeines Veränßernngsverbot gern. § 106 Konkursordnung er­lassen worden.

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Jüngeres Mädchen

findet in der Druckerei dieses Blattes dauernde Beschäftigung.

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Das Cal wer Tagblatt

mit seinen Nebenausgaben

wird in ortsansässiger Druckerei in der Kreis­stadt hergestellt. Ein zahlreiches im Kreis ansässiges Personal erhält dadurch Arbeit und Brot; seinen täg­lichen Bedart deckt dieses Personal in den örtlichen Geschäften. Gas und Strom wird von den städtischen Werken bezogen Am Steueraufkommen von Stadt und Kreis ist der Betrieb nicht unwesentlich beteiligt Im lokalen Teil vertritt dasCalwer Tagblatt" als Lokalblatt die Interessen von Stadt und Kreis.

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Handels- und Gewerbeverein Calw e. V.

Wir bitten die Einwohnerschaft von Calw anläßlich der AusstellungRund um Nagold und Enz" sowie der 100-Jahrfeier des Vereins ihre

Häuser zu beflaggen.

Am 30. Mai nachmittags wird ein großer FeStZUg durch die Stadt geführt.

Bestellungen auf neue Fahnen wollen bei den hiesigen einschlägigen Geschäften rechtzeitig vorgenommen werden.

Der Vorstand.

'S. J

Ottenbronn, 16. Mai 1954

TODESANZEIGE

Meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Tochter, Schwe­ster und Schwägerin

Paula Rägle

geb. Todt

ist heute morgen unerwartet von uns gegangen.

In tiefer Trauer:

Ulrich Rägle mit Söhnen Uli und Horst nebst aUen Angehörigen

Beerdigung Dienstag, 18. Mai, 15 Uhr, in Ottenbronn

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