MONTAG, 17. MAI 1954
Endspiel 1951. Hannover 96 - 1.JC Kaherstaulern
VfB Stuttgart durch 3:1-Niederlage ausgeschaltet / Köln verliert trotz besserem Spiel in Stuttgart
Nadi dem 3:1 (2:0)-Erfolg von Hannover 96 über den VfB Stuttgart in Düsseldorf und dem 4:3 (l:0)-Sieg des Titelverteidigers 1, FC Kaiserslautern über den 1. FC Köln in Stuttgart bestreiten Hannover 96 und Kaiserlautern am 23. Mai im Hamburger Volksparkstadion das Endspiel der Deutschen Fußballmeisterschaft. Die Hannoveraner sind seit ihrer Meisterschaft 1938 damit zum erstenmal wieder ins Finale um die höchste Würde des Deutschen Fußball-Bundes gekommen. Viermal befand sich bereits der 1. FC Kaiserslautern im Endspiel, wobei er 1951 mit 2:1 über Preußen Münster und 1953 mit 4:1 über den VfB Stuttgart Deutscher Meister wurde.
Hannover 96 — VfB Stuttgart 3:1 (2:0). Der Überraschungssieg der Norddeutschen vor 45 000 Zuschauern in Düsseldorf ist vor allem auf das nüchterne und konsequente Sturmspiel zurückzuführen. Sie hatten in dem zweifachen Torschützen Paetz und in Zielinski zwei Halbstürmer, die zusammen mit Mittelstürmer Tkotz eine ständige Gefahr für Torwart Böge- lein waren. Zunächst hatte es nach einem verhältnismäßig leichten Sieg der Stuttgarter ausgesehen, die mit ihrem ausgezeichneten Stopper Schlienz ein für das Auge sehr schönes Spiel zeigten, jedoch zumeist im Strafraum an dem Hannoveraner Mittelläufer Bothe und dem rechten Verteidiger Geruschke hängen blieben. Dennoch machte Stuttgart sein Spiel, da Hannover zunächst ständig in die von Schlienz gestellte Abseitsfalle lief. In der 32. Minute hieß es durch Paetz 1:0 für Hannover. Stuttgart hatte bis dahin bereits sechs Ecken erzielt, war aber trotz anfänglicher Nervosität des Hannoverschen Torhüters Krämer nicht zum Zuge gekommen. In der 40. Minute hob Stuttgarts linker Läufer Ba- rufka einen 18-Meter-Freistoß weit vor das Tor, der Halbrechte Baitinger sprang hechtend auf diese Vorlage, aber sein Kopfball prallte von der Latte ins Feld zurück. Nachdem Hannovers Linksaußen Kruhl in der 43. Minute ein Abseitstor geschossen hatte, erhöhte der Halbrechte
Haben Sie richtig getippt?
West-Südblock:
1. FC Köln — 1. FC Kaiserslautern 3:4 2
Hannover 96 — VfB Stuttgart 3:1 1
Schalke 04 — FK Pirmasens 8:2 1
1. FC Saarbrück. — Jahn Regensbg. 5:1 1
Bayern Münch. — Phon. Ludwigsh. 1:0 1
Bor. Neunkirchen — Pr. Dellbrück 3:2 1
Spvgg. Fürth — Wormatia Worms 3:1 1
Meidericher SV — Bremerhaven 93 2:1 1
VfR Mannheim — TV Eimsbüttel 1:1 0
Spandauer SV — Alem. Aachen 1:3 2
Minerva 93 — Kickers Offenbach 0:5 2
Union 06 — 1. FC Nürnberg 3:5 2
Nord-Südblock: 12121210111
Paetz auf 2:0 für den Nordmeister. Schon eine Minute nach dem Wiederanpfiff des Ludwigshafener Schiedsrichters Pennig nahm Hannovers Halblinker Zielinski einen Steilpaß seiner Verteidigung auf und erhöhte auf 3:o. Nach diesem Schock stellte Stuttgart um. Stopper Schlienz ging auf den Mittelstürmerposten, während der Halblinke Kronenbitter in die Läuferreihe zurückging und Barufka die Mittelläuferrolle übernahm. Diese Taktik trug bereits in der 51. Minute ihre Früchte, als Schlienz über Linksaußen Blessing den Halbrechten Baitinger einsetzte ,der mit einem Direktschuß aus der Luft auf 3:1 verkürzte. Die Bemühungen der Stuttgarter, denen für den Einzug ins Finale ein Unentschieden genügt hätte, scheiterten an ihrer zu großen Verspieltheit.
1. FC Kaiserslautern — 1. FC Köln 4:3 (l:). 60 000 Zuschauer — Tausende weiterer Schaulustiger hatten schon eine Stunde vor Spielbeginn keine Karten mehr bekommen — quittierten den Erfolg von Kaiserslautern recht ungnädig. Sie wollten einen Sieg der Kölner sehen, denen sie auf Grund ihres gefälligeren Spieles rasch ihre Sympathien geschenkt hatten. Als gar die Lauterer in der 25. Minute einen Handelfmeter zugesprochen bekamen, mußte Fritz Walter unter einem in den Ohren dröhnenden Gejohle und Gepfeife der Masse den Strafstoß ausführen. Alles Geschrei konnte jedoch nichts an der damit erzielten l:0-FÜhrung ändern. Als dann kurz nach Seitenwechsel innerhalb von zwei Minuten Scheffler und Wenzel den Vorsprung des Titelverteidigers auf 3:0 ausbauten, schienen die Kaiserslauterer einen dem Spielverlauf zweifellos überraschendem Sieg zuzusteuem. Daran änderten zunächst auch nichts Schäfers prächtige Sololeistung (61. Minute), die das 3:1 erbrachte, und ein brüderliches Zusammenspiel der beiden Walters mit dem folgenden 4:1 durch Otmar in der 75. Minute. Doch dann schienen plötzlich die Kölner doch den Schlüssel zum Erfolg gefunden zu haben: Nordmann verkürzte in der 79. Minute auf 4:2 und vier Minuten später erzielte Stollen
werk sogar das 4:3. Damit war plötzlich in den letzten Minuten nocheinmal der Ausgang völlig offen, doch die massige Abwehr der Lauterer hielt mit Glück den knappen Sieg und entscheidenden Erfolg.
Es war ein ungemein schnelles, zügig und hart bis zum Schlußpfiff durchgekämpftes Spiel, das viele spannende Höhepunkte aufwies. Zweifellos war Köln die bessere, aber glücklosere Mannschaft. Gegenüber dem Pokalendspiel in Ludwigshafen war diese Elf nicht wiederzuerkennen. Röhrig und Hartmann ließen den beiden Walters keinen Raum zur Entfaltung. Mebus und Schäfer waren neben dem Lauterer Eckel die eindrucksvollsten
In der Gruppe D der deutschen Amateurmeisterschaft verlor der Spitzenreiter FV Daxlanden im Auswärtsspiel beim SC Baden-Baden mit 0:2, ohne daß die Knrstädter den Tabellenführer, der in die deutsche Endrunde einziehen will, direkt gefährden konnten. Der VfB Friedrichshafen gewann sein Heimspiel erwartungsgemäß gegen den Tabellenletzten FC Lichtenfeld mit 1:0. Baden-Baden und Friedrichshafen liegen damit wieder an der Spitze.
VfB Friedrichshafen — SC Lichtenfels 1:0 (0:0). Dem VfB Friedrichshafen glückte durch einen placierten Elfmeterschuß von Langenmayr (65. Minute) vor 1800 Zuschauern ein knapper, jedoch nicht unverdienter l:0-Erfolg gegen den vielversprechenden Bayernvertreter SC Lichtenfels. Die Gäste zeigten besonders in der Ballbe- herrschung und im Stellungsspiel ausgezeichnete Leistungen und waren die erste Halbzeit lang trotz anhaltenden Gegenwindes klar die besseren. In der zweiten Spielhälfte allerdings vermochten sie nicht, ihre Vorteile auszunützen, Ermüdung machte sich besonders in den Abwehrreihen bemerkbar.
SC Baden-Baden — FV Daxlanden 2:0 (1:0). Ein klarer und verdienter Sieg und die Revanche für die vor einer Woche in Daxlanden erlittene 1:2-Niederlage. Ausschlaggebend für den Erfolg der Platzbesitzer waren die bessere Mannschaftsleistung und der schußsichere Sturm, der die weitaus meisten Torchancen erspielte, während die Gäste wohl die besseren Einzelkönner zur Stelle hatten, im Sturm
Spieler des Feldes, die tragenden Säulen in Abwehr und Angriff.
Der entscheidende Fehler bei den Kölnern war die fehlende Entschlossenheit vor dem Gegnerischen Tor. Zu viel Zeit und zu viel Raum wurden für die einzelnen Angriffe benötigt. Da diese Schwäche gleichzeitig die Stärke der mannschaftlich etwas enttäuschenden Lauterer war, war der Sieg des Titelverteidigers nicht unverdient. Im Fußballspiel siegt schließlich immer derjenige, der sich den Weg zum und ins gegnerische Tor am erfolgreichsten öffnen kann.
Schiedsrichter Winkler (Nürnberg) hatte offensichtlich einen unglücklichen Tag erwischt. Wenn er schon einen Elfmeter wegen Handspieles gab, hätte er nach Seitenwechsel auch wenigstens einen für Köln geben müssen, da mindestens zweimal gleiche Regelverstöße im Kaiserslauterer Strafraum zu ahnden gewesen wären. hb.
und als Mannschaft überhaupt aber zu unentschlossen waren, um zu Erfolgen zu kommen.
Sechs-Mann-Klausel bleibt
Der Beirat des Deutschen- Fußballbundes beriet am Sanjstag in Frankfurt wichtige Fragen. Nach einer lebhaften Debatte über das Vertragsspielerwesen und etwa notwendige Änderungen des Vertragsspielerstatuts wurde eine Änderung der Sechs-Mann-Klausel, die eine Verpflichtung von mehr als sechs neuen Vertragsspielern innerhalb von zwei Jahren verbietet, abgelehnt. Nur bei Tod oder Vollinvalidität eines Spielers kann der Kontrollausschuß Ausnahmen zulassen.
Berufsspielern, die aus dem Ausland nach Deutschland kommen und Vertragsspieler werden, wurde eine Wartefrist von einem Jahr auferlegt.
Gute Leistungen in Münsingen
Das mit deutschen und französischen Reitern gut besetzte Münsinger Reit- und Springtuinier brachte übers Wochenende sehr gute Leistungen. Am Sonntagnachmittag waren aus der näheren und weiteren Umgebung einige tausend Zuschauer erschienen, die mit Interesse den gebotenen Reitsport verfolgten. Da der Veranstalter nicht in der Lage war, bis Redaktionsschluß die Ergebnisse bekanntzugeben, können wir eine sportliche Würdigung des Turniers erst in einer unserer nächsten Ausgaben veröffentlichen.
J n (jruppe V weder altes affen
Baden-Baden and Friedrichshafen liegen wieder an der Spitze
Spiele und Metten
Deutsche Meisterschaft: Gruppe 1: So. in Düsseldorf: Hannover 96 — VfB Stuttgart 3:1.
Hannover 96 2
2
0
•
5:2
4:»
VfB Stuttgart 2
1
e
1
4:3
Z-ft
Berliner SV 92 2
0
6
2
1:5
Gruppe 2: So. ln Stuttgart: 1. gegen 1 . FC Kaiserslautern 3:4.
FC
Köln
1. FC Kaiserslautern 2
2
0
0
5:3
4:0
1. FC Köln 2
1
0
1
6:6
2:2
Eintracht Frankfurt 2
0
0
2
2:4
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Oberliga-Vergleichsrunüe: Gruppe 1: So, Schalke 04 — FK Pirmasens 8:2; Minerva 93 — Kickers Offenbach 0:5; Gruppe 2;, Union 06 — 1. FC Nürnberg 2:5; Gruppe 3: : Sa.: Spandauer SV — Alemannia Aachen 1:3; So.: Karlsruher SC — Saar 05 Saarbrücken 4:2; Gruppe 4; 1. FC Saarbrücken, gegen Jahn Regensburg 5:1; Eintracht Braunschweig — Alemannia Berlin 3:1;- Gruppe 5: Sa.: FSV Frankfurt — Mainz«S: 4:1; Gruppe 4: Bayern München — Phönix Ludwigshafen 1:0; Gruppe 7: VfR Mann- 1 heim — ETV Eimsbüttel 1:1; Borussia Neunkirehen — Preußen Dellbrück 3:2 :• Gruppe 8: Keine Spiele. Gruppe 9: Spvgg, Fürth — Wormatia Worms 3:1.
2. Liga Süd: Sa.: TSV Straubing gegen Wacker München 1:0; SV Wiesbaden gegen Karlsruher FV 0:3; TSV 1860 Mün-' chen — Singen 04 0:0; SSV Reutlingen gegen Bayern Hof 2:1; FC Pforzheim — SV' 98 Darmstadt 2:1; So.: ASV Durlach gegen, 1. FC Bamberg 1:1; FC Freiburg — ASV Cham 2:1; Union Böekingen — 1. FC 1 Hanau 3:0; TSG Ulm 1846 — Schwaben;
Augsburg 3:2, Augsburg
34
23
6
5
80:34
52:16
Reutlingen
34
22
8
4
89:37
52:16
Hof
34
17
7
10
79:48
41:27
Darmstadt
34
14
7
13
69:58
35:33
Karlsruhe
34
14
7
13
69:58
35:33
1860 München
34
11
13
10
67:51
35:33
Singen
34
13
9
12
69:72
35:33
Freiburg
34
14
6
14
67:67
34:34
Ulm
34
13
7
14
63:63
33:35
Durlach
34
12
8
14
63:61
32:36
Pforzheim
34
13
6
15
62:67
32:36
Bamberg
34
12
8
14
51:62
32:36
Straubing
34
10
11
13
47:56
31:37
Wiesbaden
34
9
12
13
42:53
3 CT 38
Cham
34
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7
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39:53
29:39
Hanau
34
32
5
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45:78
29:39
Böekingen
34
8
11
15
39:73
27:41
Wack. München
34
6
6
22
43:101
18:50
Deutsche Amateurmeisterschaft: Gruppe A: SpVgg Hemelingen — Hertha BSC 1:2; TSV Ütersen — LBV Phönix 03 2:4; Gruppe B: SV Eintracht Nordhorn gegen VfL Benrath 2:1; TSV Hüls — SC Rapid gen FC Donzdorf 1 : 2 , Wasseralfingen gegen SpVgg Neu-Isenburg e:l; Gruppe D: SC Baden-Baden — FV Daxlanden 2:9; VfB Friedrichshafen — 1. FC Lichtenfels 1:0.
SC Baden-Baden 4 2 1
VfB Friedrichshaf. 4 2 1
FC Daxlanden 4 2 —
FC Lichtenfels 4 1 —
1 5:4 5:3
1 3:3 5:3
2 5:5 4:4
3 5:6 2:6
2. Runde im WFV-Pokal: Backnang gegen VfL Stuttgart, Wangen 3:0; Mettingen — Oberensingen verlegt; Kickers Vöhringen — Göppingen 2:2 n. V.; Böblingen — Hedelflngen 1:4; Neckarsulm gegen 07 Ludwigsburg 3:0; VfB Reichenbach gegen FC Donndorf 1:2; Wasseralfingen gegen Steinbach-Hall 1:4; Öhringen gegen Frankenbach ausgefallen: Spaichingen gegen Saulgau 1:2 n. V.; Eßlingen — VfL Kirchheim/Teck 3:3 n. V.; Trossingen gegen Rottweil 1:2; Sigmaringendorf gegen Truchtelfingen 1:1 n. V.; Wangen i. A. gegen Lindenberg 7:3: Ravensburg — Bi-
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