Der unverstandene Mann

Viele Männer fühlen sich zu Recht oder zu Unrecht unverstanden von der Umwelt, die ihre Leistungen nicht würdigt, am meisten aber fühlen sie sich unverstanden in ihrer Liebe zur Frau. Nicht von den Frauen im allge­meinen, sondern ausgerechnet von der eigenen Frau; den andern trauen sie volles Verständnis für ihre Klagen zu. Eine Frau, zu der ein Mann kommt mit der Klage, seine Frau verstehe ihn nicht, sollte sich nicht ohne weite­res Zutrauen, ihn besser zu verstehen als seine eigene Frau, die ihren Mann ja länger und besser kennt. Sie fühlt sich vielleicht geschmeichelt durch das ihr entgegengebrachte Vertrauen, sie hat nicht mehr den objektiven Blick für die Dinge, wie sie sind. Sie sieht auch nur die schöne Seite, das Sonn­tagsgesicht des Mannes, nicht aber sein Werktagsgebaren, sein Alltagsgesicht. Stets wird es zwischen zwei Menschen einen Rest von ungelösten Fragen geben. Ehepartner können sich durch Schicksalsschläge so verändern, daß sie sich nicht mehr als Liebende, wohl aber als Mitmenschen sehr wohl verstehen. Geht die andere Frau auf die Klagen eines Mannes, seine Frau verstehe ihn nicht, mit der ehrlichen Frage ein, was er seinerseits getan habe, um ver­standen zu werden, so wird er nicht selten auf den Hauptweg, zu Frau und zu Familie, zurückfinden. Er sollte nicht versperrt werden durch falsches Mitleid und billiges Entgegenkommen.

J. S.

DAS REICH DER FRAU

Mutti, du hast mir versprochen ...

Ein Kind glaubt sehr oft, ohne dies oder jenes nicht leben zu können. Ein Wunsch jagt den anderen, weil eine unendliche Fülle von Erfahrungen von einer Kinderseele zu verarbeiten sind, ehe jener Wissensschatz angereichert ist, der denflüggen Menschen aus­macht. Wir neigen deshalb dazu, Kin­derwünsche nicht sehr ernst zu neh­men und schützen uns oft gegen sie, indem wir an ihre Erfüllung Bedin­gungen knüpfen:Wenn du eine Zwei im Deutschen heimbringst, dann kaufe ich dir den Ball! oderWenn du mir eine Woche lang nur Freude machst, dann darfst du ins Theater gehen! Doch, siehe da, das Kind überrennt mit unglaublicher Verbissenheit die scheinbar unüberwindliche Schranke, von deren Bezwingung wir die Er­füllung seines Wunsches abhängig mach­ten. Und so steht es eines Tages vor der Mutter und sagt mit leuchtenden Augen:Mutti, du hast mir verspro­chen, wenn ich ... Es zeigt dabei auf die Zwei unter dem letzten Diktat oder erinnert daran, daß es sich eine Woche lang gut betragen hat.

Gäste und Gastgeberin

Es muß nicht viel kosten, aber gemütlich muß es sein

Einen Abend mit Gästen nett zu ge­stalten, ist Sache und Talent der Haus­frau und entspricht ihrer Veranlagung zur Gastgeberin. Manche von ihnen huldigen dem Grundsatz des^Nötigens, die gut gemeinte, aber etwas ermü­dende, immer wiederholte Aufforde­rung, doch noch etwas zu nehmen, während der Gast längst an der Grenze seiner Aufnahmefähigkeit an­gelangt ist. Es gibt die bescheidenen Gastgeberinnen, die glauben, sich im­mer wieder entschuldigen zu müssen, daß ihnen dies oder jenes mißraten sei, während in Wirklichkeit alles vortreff­lich gelungen ist, es allen ausgezeichnet schmeckt und sie dies der Hausfrau wiederholt beteuern, wodurch das Tischgespräch Not leidet. Mangelnde Vorbereitung oder schlechte Organisa­tion läßt die Gäste nicht zur Ruhe kommen, weil die Hausfrau genötigt ist, dauernd aufzuspringen und dies oder jenes herbeizuholen.

Die Mutter blickt überrascht auf. Damit hatte sie im Augenblick nicht gerechnet. Ihr Geld ist gerade knapp.

Das ideale Modell

Wir sind auch zu Gast bei Haus­frauen, die sich so viel Mühe gegeben haben für den erwarteten Besuch, daß sie am Abend völlig ausgepumpt zu­sammenklappen und kaum mehr ein Lächeln aufbringen. Sie sagen zwar nicht direkt, daß sie des Besuches we­gen den ganzen Tag auf den Beinen waren, daß sie sich wegen der Amga­ben nun den ganzen Monat einschrän­ken müssen, man liest ihnen die Ge­danken auch so am Gesicht ab und fühlt sich nicht gerade wohl dabei. Die angenehmste Gastgeberin wird die sein, die den Gästen nicht die Lust nimmt, zu­zugreifen, indem sie nur an den Spei­sen nippt, sondern es sich mit den Gä­sten schmecken läßt, die anbietet, was ihrer Kraft und ihrem Geldbeutel ent­spricht, die die richtigen Menschen ne­beneinander setzt und durch die Be­lebung des Tischgesprächs ihren Gä­sten Behaglichkeit bietet. Zu ihr wird man gern wiederkommen. J. G.

M5508

Statt sich nun mit dem Kind zu freuen und es zu loben, läßt sie sich anmer­ken, wie ungelegen ihr das Ganze kommt. Aber das Kind wiederholt: Mutti, du hast es mir aber ver­sprochen ...

Welch rührender Glaube an das Wort der Mutter liegt in einem solchen Satz! Und wieviele Mütter und auch Vä­ter! enttäuschen dieses Vertrauen und erschüttern damit für ein ganzes Menschenleben den Glauben an ein gegebenes Versprechen. Sie legen in die Kinderseele den Keim künftiger Unaufrichtigkeit. Woran soll das Kind nun noch glauben?

Es genügt, daß man ein Versprechen vielleicht nicht halten kann, um es nicht geben zu dürfen. Die Trauer ei­nes Kindes über eine Absage verfliegt schnell, aber erschüttertes Vertrauen festigt sich kaum jemals wieder. Ein

Mädle, guck

Madie, guck dr jonge Mai wartet en deim Garte.

Hascht do noh em Stühle sei? Schnell komm raus en Sonnaschei, laß en doch net warta.

Hei sprengt dees en Frühling nei! Wensch dr ehbes, Gretl, schmeichelt warm dr Sonnaschei.

's Röckle flattert henta drei wie Zyrenkawedl.

Nia isch 's jonge Herz so frei wia em Hella Maia.

Wenn e darf, noh wensch e fei, dr Herrgott meg en d Jährla nei, maih Frühlingsmonet streua.

Adolf RothfuQ

KmiimiiiMiiimiiiiHiiiicmiimiiiuimiiiimimiiMmfimiiiiiiimHtiiHHiiiH

Mutter- oder ein Vaterwort muß in Kinderaugen ein Fels bleiben, auf den unerschütterlich gebaut werden kann. Unüberlegte»Worte sind nie mehr zu bereuen, als wenn sie zu Kindern ge­sprochen wurden. Ella Reetz

Unser heutiger Modevorschlag ist so recht geeignet,das Kleid für den Sommer zu werden. Einfach in der Linienführung, einfach in der Schnitt­form, leicht zu arbeiten und doch von ausgezeichneter Wirkung. Das Oberteil ist durch zwei schräg nach oben ver­laufende Abnäher gut tailliert, wäh­rend der weite Rock, der leicht glockig in Bahnen geschnitten und in der Taille hübsch gekräuselt wird, die beschwingte sommerliche Note besonders betont.

(Sterly Schnittmuster sind in allen Sterly Verkaufsstellen oder direkt beim Sterly Verlag, Hamburg, Postfach 1146, erhältlich.)

Hoher Blutdruck n.

Leichten Hochdruck behandelt man neben den diätetischen (Vermeidung von Kulturgiften und Überernährung) und naturheilerisdien (Luft und Wasser) Maßnahmen, die zur Vorbeugung an­gegeben wurden, mit nerven beruhigen­den Mitteln. Ein großer Teil der Fälle wird dadurch zur Norm zurückge­bracht oder mindestens am Weiter­schreiten gehindert. Der nervöse Reiz, der die Gefäße zum zeitweiligen Krämp­fen bringt, wird durch diese Mittel ausgeschaltet. Viele Hochdruckheilun­gen im Krankenhaus, die den dort ge­gebenen angeblidx blutdrucksenkenden Medikamenten zugeschrieben werden, beruhen sicherlich nur auf der im Krankenhaus erzwungenen Ruhe und gleichmäßigen Lebensweise und dem Fehlen nervöser Reize.

Ungefährliche, sichere Medikamente zur Herabsetzung eines hohen Blut­drucks gibt es nämlich noch nicht. Es werden zwar viele solcher Mittel an­gepriesen, aber das ist ja der sicher­ste Beweis dafür, daß das richtige Mittel noch nicht gefunden ist. Die allerneuesten Medikamente dieser Art (Hydrazalin und Hexamethonium) wir­ken zwar blutdrucksenkend, sie sind

aber nicht frei von toxischen Neben­wirkungen und müssen über Monate gegeben werden. Für schwere Fälle, die sonst auf nichts ansprechen, mö­gen sie in klinischer Behandlung in Frage kommen. Für die Anwendung in der Allgemeinpraxis sind sie noch nicht reif. Durch populärwissenschaftliche Abhandlungen wird allerdings der Ein­druck erweckt, als sei durch diese Mit­tel das Problem des Bluthochdrucks auf einfache Weise bereits gelöst.

Schon seit langem haben die Ärzte bei hohem Blutdruck einen Aderlaß gemacht. Man entnimmt dabei aus ei­ner Vene einen halben Liter Blut oder mehr. Oftmals weist die Natur direkt auf diese Art der Kreislaufentlastung hin, indem sie durch ausgiebiges Na­senbluten selbst gewissermaßen einen Aderlaß vornimmt. Bei den vollblüti­gen Hochdruckkranken mit rotem Ge­sicht kann man durch einen Aderlaß für Wochen und Monate eine Besse­rung erzielen, besonders, wenn dazu magere Diät die meist gleichzeitig vorhandene Fettleibigkeit herabsetzt. Der Kranke muß durch Vermeiden seelischer Erregungen und körper­licher Überanstrengung mithelfen. Der blasse Hochdruck dagegen stellt auch heute noch für die Behandlung ein schweres Problem dar. Dr. med. s.

Bitte fordern Bie unteren i^ratit' C yTlodeUproepehi an

B*i Nlehte*t«H«a Umteuieh «dar Geld «urück.

'iDor

EUjanl*» Damtnkleid atn gutem Sei* denrlps.

Farbe:

mandelgrün/

schwarz,

blau/schwarz.

Größ«;40-48

DM 25.50

Bekleidungs-Versand M. Am an/ 5 MUnchen 22, Maximilianstraße 31

1 Markenroder direkt abl Fabrik an Privatei Groß-f i ter Gratiskatalog I Fahr-

1 rod-Neuheitenlronnen-

I sichere Bereifung I Stoß*

_I Hfimpferl Monogramml

|luxus*Sport-Moped mit Sachs-Motor |DM 548.-. Bar- oder Teilzahlung Größter Fohrradversand Deutschlands! FRIEDR. HERFEID SOHNS

Nevenrade/W. 5 *

Markenfahrräder in höchster Qualität! GroßerBuntkatatog gratis* Neue Konstruktionen Pannensichere Bereifung Starkes Rad mit BeleucMung.Sch!o8 und Gepäckträger 96.-DM TO Tage zur Ansicht! Bar-oder Teilzahlung!

Triepad Fahrradbau Paderborn 39

Ärzte warnen vor den Folgen des Übergewichts. Jeder zweite Mensch zwischen 30 und 50 Jahren hat ein Übergewicht von 10 bis 30 Pfd. Diese unangenehme Erscheinung beheben Sie ohne besondere Diätvorschrift Schlank ohne Zwang durch die jetzt auch in Deutschland nur in Apotheken und Drogerien erhältlichen FUCA-Bohnen.

Frauenschicksal ?

Müssen Frauen so oft unter Gesundheits« Störungen des Alltags leiden? Unter Kopf, weh, Sdiwindelgefühl, nervöser Unruhe, Schlaflosigkeit und anderem mehr? Da. gegen sollte der echte KLOSTERFRAU MELISSENGEIST stets griffbereit sein: seit Generationen hat er sidi gerade als Meller der Frauen milllonenfadi bewährt. In Apotheken und Drogerien. Nur echt mit 3 Nonnen. Denken Sie auch an Aktiv-Puder zur Pflege der gesunden und kranken Haut!

Einsendungen von Anzeigentexten erbitten wir an die Sonntags-Zei­tung, Tübingen, Uhlandstr. 2, od. an ,hre Heimatzeitung zu adressieren.

HEIRATEN

Die Posteingänge werden streng ver­traulich behandelt, der Briefver­kehr erfolgt in neutralen Umschlä­gen. Bitte richtige Zlffemangabe.

Fräulein, ev., 27. J.» groß, gut aus­sehend, schlank, sucht charakter­vollen, netten Herrn bis 38 J., eventl. Einheirat geboten. Wer schreibt mir mit Bild an SZ 215 Sonntags-Zeitung, Tübingen?

Fräulein, 42 Jahre, kath., schlanke Erscheinung, mit schöner Ausst., gute Hausfraueneigensch., sucht passenden Ehepartner in sicherer Stellung, auch Witwer angenehm. Bildzuschriften erbeten an SZ 214 Sonntags-Zeitung, Tübingen

Lebensfroh ab. herzenseinsam, ers. ich e. ideal. Eheglück. Bin Dipl.* Ingenieur, led 30 J., groß, schlk. u. gut aussehend, Autofahrer mit eig. Wagen, lebe in gut., gesich. Verhältnissen u. wünsche nichts weiter, als daß sich das Herz zum Herzen findet. Näh. unt. 6247 dch. Erich Möller, Wiesbaden 3, Bis­marckring 18 (Ehemittler)

Werdende Mütter

erbitten kostenlos Bildprospekt Ober Baby-Wäsche Baby-Körbe (Stubenw.) Korb-Kinderwagen (Kombi)

Laufgitter Sportwagen Holz-Kinderbetten Spez.: Zwillingswagen > (Kombi)

Kort Förtsch, (13a) Schney/Bayern 2. Lieferung freil Teilz. Voll versichert!

Glückliche Ehen

vermittelt seit Jahrzehnten Frau Hilde von Redwitz

Stuttgart-O, Am Hohengeren S Ruf 401 75

Individuell u. gewissenhaft. Zahl­reiche Vormerkungen. Viele Ein­heiraten. Ausk. diskr. g. Rückp

Wem darf einfach., ehrl. Mädchen, 32 Jahre, ev mit Kind, gute Le­benskameradin werden? Ernstge­meinte Bildzuschriften erbeten an SZ 123 Sonntags-Zeitung, Tübing.

Junger Mann, ev., sucht zw. bald. Heirat nettes Mädel, nicht über 25 Jahre, kennenzulernen. Schöne eigene Wohnung vorhanden. Zu­schriften erb. an SZ 212 Sonntags- Zeitung, Tübingen

Textilfachmann (technisch), 40 J jünger und gut aussehend sagt man, 1,76 gr., schlank, dunkel, ln gutbezahlter Stellung, alleinsteh., . auf diesem Wege, da Mangel an Gelegenheit, nette, kluge Dame bis 35 zw. baldiger Heirat kennen zu lernen. Bildzuschriften an SZ 1 210 Sonntags-Zeitung, Tübingen

Nette 55jährige Frau wünscht mit inteil. Herrn, auch Witwer, ln Verbindung zu treten. Zuschrift, erbeten an SZ 206 Sonntags-Zei­tung, Tübingen

G*g«n dies« Anzeig», ouigeklebt auf In» Karl«, erholten Sie kostenlos, un­verbindlich, die 48seitig« Schrift «Honig« die Holurkraft lür Gesunde und Kranke* mit interessanter ärztlicher Abhandlung und vielen wertvollen Rezepten. Honfg- Relnmulh, Sattelbach, Bod. Odenwaldi 33

Kropf

Blähhals nur Akropinfabl i. all. Apoth. Auch f. Kinde

Apoth. R. Deibels, Gmünd

Welche Frau oder Fräulein möchte derne mit dem Fahrrad in den Frühling fahren? Spätere Heirat nicht ausgeschlossen. Zuschriften erbeten an SZ 207 Sonntags-Zer tung, Tübingen

Da es an pass. Gelegenheit fehlt, suche ich zw. Heirat auf diesem Wege gebildeten Herrn, Alter 40 bis 50 Jahre. Bin Witwe, 1,63 gr., dunkelbld., gut aussehend. Woh­nung Vorhand. Mögl. Bildzuschr. erbeten an SZ 208 Sonntags-Zei­tung, Tübingen

Zwei Freunde, 22 u. 24 J., wünschen Bekanntschaft mit zwei netten, jungen Mädels entspr. zw. spät. Heirat. Ernstgem. Bildzuschriften an SZ 209 Sonntags-Zeitung, Tü­bingen

Welches anständige Mädel, mögl. vom Lande, 25 bis 32 Jahre, hätte Lust, mit mir in Briefwechsel zu treten zw. spät. Heirat? Kleine Landwirtschaft vorhanden. Ernst­gemeinte Bildzuschriften erb. an SZ 211 Sonntags-Zeitung, Tübin­gen

Pflngstwunsch! Jg. Mann, Mitte 30, ev schuldlos geschieden, wünscht mit nett. Mädel oder Witwe (mit Kind nicht ausgeschlossen), zw. Heirat in Verbindung zu treten. Mögl. Kreis Balingen. Nur ernst­gemeinte Bildzuschriften an SZ 213 Sonntags-Zeitung, Tübingen

Multi-Vervielfältiger

für Hand- und Maschinenschrift, Zeichnungen, Noten usw. auch mehrfarbig in einem Arbeitsgang kompl. DM 23.50. Fa. K. Hofrei­ter, vorm. Leger, Moosburg/Obb., Postf. Verlang. Sie Prospekt Tb

Ehen, Einheiraten, Bekanntschaften für Sie allerorts. Prospekt und Probe-Auswahllisten unverbindl. WBGWEISER-Briefbund Ulm (Do- nau)-K, Radgasse 16

KAISER-BORAX!

Fräulein, kath., 47 J m. Vermög., wünscht zw. Heirat Verbindung mit Herrn in guten Verhältniss. Zuschriften an SZ 9990 Sonntags- Zeitung, Tübingen

Schwabenmädel, 33 / 158, schlank, brünett, evg Beh.-Angest.,. sich netten Ehekameraden. Aus­steuer vorh., spät. Vermög. Zu­schriften an SZ 9988 Sonntags- Zeitung, Tübingen.

Landwirt, kath., 176 gr., 27 Jahre, dkbi., sucht einfaches Mädel zw. baldiger Heirat kennenzulernen. Bildzuschriften unter SZ 9987 an die Sonntags-Zeitung, Tübg

2 Freundinnen, 1820 J kath.. bie­ten Textllfachm. Einheirat. Ver­mögen erwünscht. Bildzuschrift, erbeten an SZ 9992 Sonntags-Zei­tung. Tübingen

Schwabenmädel, 26/168, ev., tücht. ln Haushalt u. Geschäft, sucht lieb., charakterfest. Lebenskfameraden Schöne Aussteuer, evtl. a. Woh­nung vorhanden. Bildzuschriften erbeten an SZ 9998 Sonntags-Zei­tung, Tübingen

Kaufm. Angestellte, 27 J kathol., mittelblond, wünscht Bekanntsch. mit charaktervoll. Herrn bis 38 Jahre. Bei Zuneigung Ehe nicht ausgeschlossen. Bildzuschrift, er­beten an SZ 102 Sonntags-Zeltg., Tübingen

Fräulein, 43 Jahre, kath., schlanke Erscheinung, mit Vermögen, gute Hausfraueneigenschaften, sucht passenden Ehepartner in sicherer Stetig. Witwer angenehm. Bild­zuschriften erbeten an SZ 9* Sonntags-Zeitung, Tübingen

Bei Schmerzen bewährt

RheumaL Schmerzen Erkältung. Migräne Frauenschmerzen Kopfschmerzen

1-2 Tabletten bringen schnell Erleichterung. Temagin gibt einen klaren Kopf und istgut verträglich. Ziehen Sie aber bei Schmer­zen unbekannter Ur­sache Ihren Arzt zu Rate.

Temagw

Do» gute Schmerzmittel für den Tog und die Nacht 10 Tobt. DM -.95 in ollen Apotheken

Alleinstehend. Rentner sucht Haus­hälterin, Alter 5060 Jahre, ohne Anhang in schönes Eigenheim. Zuschriften an SZ 202 Sonntags- Zeitung, Tübingen

I

WEINESSIG

Anzeigcnbestellscliein der Sonntags-Zeitung

Benutzen Sie für Ihren Anzeigen-Auftrag den nachstehender Bestellschein. Die Berechnung erfolgt zum Preis von DM -.30 1e Wort. Die Kennziffergebühi beträgt einsdiließl. dem Porto für die Zustellung der Offerten DM t. das Zeichen ..SZ . . wird nicht als Wort beredinet.

Name

Ort

Straße