AUS DEM HEIMATGEBIET

40 Jahre Herrenschneiderinnung Calw-Nagold

Der langjährige Obermeister Karl Schühle wieder gewählt und zum Ehrenobermeister ernannt

Galw. Einen sehr harmonischen und eindrucks-

i ollen Charakter trug die Hauptveriamm- u n g der Herrenschneiderinnung Calw-Nagold, ie am Montag im Saalbau Weiß in Calw statt- ind. Von nah und fern waren die Mitglieder erschienen, um die Umbildung in eine freie In­nung mitzuerleben, andererseits war der Tag in­sofern von Bedeutung, als die Innung jetzt 40 Jahre besteht und ihr der bisherige Obermeister Karl Schühle (Calw) volle 30 Jahre vorsteht.

Zuerst erfolgte mit mahnenden Worten des Obermeisters die Freisprechung der beiden Jung­gesellinnen Irene Litz (bei Wilh. Seeger, Alten- Steig) und Erika Broschk (bei Christian Dittus, Hirsau) und dem Jung-Gesellen Horst Calm- bacher (bei Paul May, Igelsloch).

Dem Rückblick auf die vergangenen 40 Jahre der Innung seit der Gründung am 25. März 1914 konnte man entnehmen, daß viele Widrigkeiten eu bewältigen waren. Ab 1935 war das gesamte Bekleidungshandwerk im Kreis Calw mit zu be­treuen. Die Umwandlung in eine freie Innung bedinge ein noch festeres Zusammenhalten im Interesse des Berufsstandes.

Geschäftsführer W o h 1 f a r t trug die neuen Satzungen vor, die für die Zukunft Grundlage des weiteren Wirkens der Innung sind. In der Aus­sprache wurde ein Vorbehalt für zweckmäßig er­achtet, sonst aber die Satzung angenommen, wor­auf die Neuwahlen stattfanden.

Zur Wahl des Obermeisters sprach Kollege W ei ss er (Ettmannsweiler) treffende Worte für die Notwendigkeit einer Mitarbeit und einer guten Innungsführung; er stellte fest, daß der bisherige Obermeister den Befähigungsnachweis auf diesem Gebiete in voller Weise erbracht habe. Das Vertrauen zum bisherigen Obermeister bezeugten die Anwesenden, indem sie ihn ein­stimmig zum Obermeister der neuen Innung wie­derwählten. Ihm zur Seite steht als stellv. Ober­meister Erwin Feucht (Nagold), Imanuel Hagenlocher, Calw (Lehrlingswart), Wilhelm G ö t z, Calw (Schriftführer), Jakob Kugele (Altburg), Wilhelm Seeger (Altensteig), Gott­lieb Holzäpfel (Ebhausen). Kassenwart ist

Erwin F e u o h t (Nagold). Eine besondere Note erhielt die Versammlung durch die Ehrung von Altmeistern und Ueberreichung einer Verdienst­urkunde durch den Obermeister und einer solchen an tätige Mitarbeiter innerhalb des Berufsstandes, so auch an den Gewerbeschulrat Konrad Net­zei (Calw) und Gewerbelehrer Max M ä r k 1 i n (Nagold), die sich für den Beruf in der Aus­bildungszeit der Gewerbeschule besonders ein­gesetzt hätten.

Als Gäste waren Fachinnungsverbandsvorsitzen­der und Handwerkskammerpräsident Geisel (Reutlingen), Gewerbelehrer M ä r k 1 i n (Nagold) und Gewerbelehrer Bauer (Calw) erschienen. Kammerpräsident Geisel hob lobend den guten Geist in der Innung hervor. Seine mit großem Interesse aufgenommenen Ausführungen umrissen die Bedeutung der neuen Handwerksordnung, den voraussichtlichen Zusammenschluß des Fach­innungsverbandes mit Stuttgart, die Notwendig­keit einer dauernden Werbung und die Frage der Lehrlingsausbildung. Als sehr bedenklich bezeich­nte er dabei den Rückgang der handwerklichen Lehrlingseinstellungen und bemängelte das ab­flauende Interesse an der handwerklichen Berufs­ausbildung. Er sprach sich auch für die drin­

gende Notwendigkeit einer Klärung der hand­werklichen Altersversorgung mit Pflichtversiche­rung aus. Bei der Erläuterung der Berufsfragen konnte er feststellen, daß die Maßarbeit immer noch etwa 50 % der hergestellten Herrenkleidung ausmache, allerdings müsse sich das Handwerk mehr der technischen Entwicklung und dem Modeablauf anpassen. Erfolgsförderung durch große Gemeinschaft in der Organisation und star­ker Zusammenhalt im Berufsleben waren seine Abschlußworte.

Zum Obermeisterjubiläum wurde aus der Mitte der Versammlung,der Antrag gestellt, den Jubilar zum Dank für seine vorbildliche Arbeit zum Ehrenobermeister zu ernennen. Die Versammlung stimmte diesem Antrag einmütig zu. Kammer­präsident Geisel sprach den besonderen Glück­wunsch der Kammer aus und überreichte dem Obermeister eine Urkunde. Er bezeichnete ihn dabei als einen Mann von seltener Liebe und Gabe zum Handwerk. Musikalisch umrahmt, ge­dachte eine Abordnung der Versammlung unter Führung von Mitglied Weisser (Ettmannsweiler) nochmals der besonderen Verdienste des Ober­meisters und übergab ihm einen Polstersessel als Zeichen der Dankbarkeit. Auch der Altersjubilare wurde dabei für die vorbildliche Haltung zur Festigung des Innungslebens gedacht.

Dem offiziellen Teil der Versammlung schloß sich noch ein geselliges Beisammensein an.

Neuer Zuditfarren wird beschafft

Altburg. Am letzten Sonntag hielt der Farren- haltungsverein Altburg und Umgebung im Gast­haus zumHirsch in Rötenbach seine ordentlidie Mitgliederversammlung ab. Der Vereinsvorsit­zende, Bürgermeister und Landtagsabgeordneter Mast (Sommenhardt), konnte zahlreiche Vereins­mitglieder und andere Interessenten sowie den Leiter des Tierzuchtamts Herrenberg, Dr. Biegert, Herrn Steinmaier als Oberzuchtwart beim Land­wirtschaftsamt Calw und Vorstand Strinz vom Farrenhaltungsverein Stammheim begrüßen. Rech­ner Walz erstattete den Geschäfts- und Kassen­bericht.

Dr. Biegert beschäftigte sich in längeren Aus­führungen mit der Abstammung des hiesigen Zuchtfarrens. Die Mutter des Zuchtfarrens

Lehrgang für Schlepperbesitzer

Nagold. Es unterliegt keinem Zweifel und die Statistik beweist es: die Zugmaschine hat sich in ungeahntem Tempo unserer ganzen Wirtschaft bemächtigt. Sie ist heute schon mit über 200 000 Exemplaren in der Landwirtschaft vertreten und schickt sich an, mehr und mehr auch in mittel­bäuerliche, ja selbst kleinbäuerliche Betriebe ein- zudringen. In Anbetracht der ungeheuren Werte, die in diesem Maschinenmaterial investiert sind, muß alles getan werden, sie sachgemäß einzu­setzen, zu pflegen und zu erhalten.

Um dieser Aufgabe nachzukommen, veranstaltet das Regierungspräsidium in Tübingen z. Z. im Benehmen mit dem zuständigen Landwirtschafts­amt Schlepperpflegekurse, welche sich wachsender Beliebtheit erfreuen. Ein solcher Kurs fand am Mittwoch vergangener Woche in Ebhausen Statt. Ingenieur Lerchenmüller verstand es aufs beste, die Teilnehmer in die Geheimnisse richtiger Behandlung und Pflege ihrer Schlepper einzu­führen. Der Vormittag diente theoretischen In­struktionen an Modellen und zahlreichen Einzel­teilen, legte also einen soliden Boden für prak­tische Arbeiten am Nachmittag. Jede Maschine wurde nun in Betrieb genommen, auf einwand­

freien Lauf geprüft und der Auspuff kontrolliert. Es wurden mit viel Eifer alle empfindlichen Teile des Schleppers untersucht, Düsenstöcke ausgebaut, Düsen, Brennstoffbehälter und Leitungen und -Alter kontrolliert und gereinigt oder instand­gesetzt und vieles andere mehr, was zu einem ordnungsmäßigen Funktionieren der Maschine nötig ist. Unter fachkundiger Anleitung konnten sämtliche Anstände sofort behoben und im Zu­sammenhang damit so manche Frage geklärt und so gewiß auch mancher Schaden verhütet werden.

Am späten Abend sah man die Teilnehmer hoch­befriedigt nach Hause fahren, nachdem Landwirt­schaftsrat Harr Herrn Ingenieur Lerchenmüller deren Dank und Anerkennung ausgesprochen hatte. Um weiteren Landwirten bzw. Schlepper- besitzem, insbesondere auch ehemaligen Land­wirtschaf tsschülem die Teilnahme an einem Schlepperpflegekurs zu ermöglichen, beabsichtigt die Landwirtschaftsschule Nagold, nach der Heu­ernte im Juni die Durchführung eines zweiten Pflegekurses in Nagold. Die Zahl der Teilnehmer ist eine begrenzte. Diese wollen sich daher in Bälde, spätestens aber bis 5. Juni bei der Land­wirtschaftsschule Nagold anmelden.

Pfadfinder" ist eine der 10 besten Kühe des Herrenberger Zuchtviehverbands und wird mit auf die in Herrenberg vorgesehene Zuchtviehschau des Verbands gebracht werden. Im Hinblick dar­auf, daß jetzt Abkömmlinge des Vereinsfarrens zur Deckung kommen, wurde die Neubeschaffung eines Zuchtfarrens empfohlen und auch von der Versammlung beschlossen. Die Vorstandschaft Dr. Biegert wies in weiteren Darlegungen dar­auf hin, daß die Tuberkulosebekämpfung im Kreis Calw noch etwas rückständig sei und besser ge­fördert werden müsse, weil vorgesehen sei, daß Trinkmilch nur noch von tbc-freien Viehbeständen verkauft werden dürfe, wogegen Milch aus nicht tbc-freien Beständen nur nodi als Werkmilch ver­wertet werden soll. Vorstand Strinz (Stammheim) schilderte die Verhältnisse beim Stammheimer Züchterverein und legte namentlich die schwieri­gen Verhältnisse beim Auftreten von Deckseuchen dar. Die Anfrage von Bürgermeister a. D. Ham- mann (Rötenbach) hinsichtlich der Zuverlässigkeit des Tuberkulinisierungsverfahrens wurde von Dr. Biegert dahin beantwortet, daß mit Fehlermög- lichkeiten von 4 % gerechnet werden müsse und daß stärker tbc-kranke Tiere teilweise schon gar nicht mehr reagieren, weil deren Abwehrstoffe zur Reaktion nicht mehr ausreichen. Nach ausgie­biger Aussprache konnte Vorstand Mast die har­monisch verlaufene Versammlung ünit Worten des Dankes an Dr. Biegert, den Farrenhalter Pfrom- mer und die Diskussionsredner schließen.

Maikonzert des Musikvereins Emmingen. Am vergangenen Sonntag um 13 Uhr gab der Musikverein Emmingen auf dem Rathaus­platz ein flottes Konzert mit wirkungsvoll vor­getragenen Märschen, Potpourris usw., wozu sich zahlreiche Zuhörer insbesondere auch viele Gäste aus Pfrondorf eingefunden hatten. Infolge Termin­schwierigkeiten mußte das vom Musikverein Em­mingen mit den Nachbarkapellen geplante Groß­konzert, das anläßlich des 30jährigen Jubiläums stattfinden soll, nun auf den 1. August 1954 fest­gelegt werden.

Unsere Gemeinden berichten

Das Wodienende in Hirsau Hirsau. Am letzten Samstag hatten sich wieder viele Besucher im Kursaal eingefunden, um den Klängen der Kurkapelle zu lauschen, die ihren Zuhörern unterhaltsame Weisen vorsetzte, und wie immer vom Publikum mit reichem Beifall belohnt wurde. Die anschließende flotte Tanz­musik, die mit einem Wiener-Walzer eingeleitet wurde, brachte die Stimmung auf Hochtouren, und als sich die Kapelle mit dem traditionellen Auf Wiedersehn" verabschiedete, bedauerte je­der, daß der schöne Abend schon vorbei war.

Der Sonntag aber stand wieder einmal ganz im Zeichen des Ausflugsverkehrs. Das sommerliche warme Wetter hatte viele in unseren Kurort ge­lockt und die Zufahrtsstraßen waren oft mit Fahrzeugen aller Art geradezu vollgestopft. Die neu erstellten Schilder, die zur Geschwindigkeits- begrenzung auf 40 km für die Ortsdurchfahrt aufforderten, bewirkten doch, daß die vielen Spa­ziergänger wenigstens innerhalb des Kurortes die Straßen ungefährdet passieren konnten.

Man sah die ersten duftigen Sommerkleider, die mit ihrer bunten Farbenpracht mit den Früh­lingsblumen im Kurpark und hinter den Garten­zäunen, den blühenden Bäumen und den grünen Wiesen geradezu wetteiferten und so mancher Strauß der letztenHimmelsschlüssel wurde von den Besuchern mitgenommen, um die Ausflügler auch in den Mauern der Heimatstadt noch an Hirsau zu erinnern.

Erstes Wunschkonzert

Hirsau. Am heutigen Mittwochabend wird die Kur­kapelle Toni Schmidt das ersteWunschkonzert der Saison veranstalten. Dieser Abend, an dem das Ensemble sein vielseitiges Können wieder einmal so recht entfalten kann, verspricht, ein besonderer Genuß zu werden und wird sicher viele Besucher bringen.

Generalversammlung des VdK Emmingen Emmingen. Die Ortsgruppe Emmingen-Pfrondorf im VdK hielt am letzten Sonntag imHirsch ihre diesjährige Generalversammlung ab. Vorsitzender Renz begrüßte die Teilnehmer. In einer Ge­denkminute wurde der im August 1953 verstor­benen Kameradenfrau Erna Kalmbach gedacht Kassier Georg Renz erstattete den Kassenbericht) mit der Entlastung wurde ihm der Dank der Versammlung für seine Arbeit ausgesprochen. Dann gab Schriftführer Ziegler den Jahresbericht über die Geschehnisse innerhalb der Ortsgruppe und ihre Tätigkeit. Audi ihm wurde Entlastung erteilt und der Dank ausgesprochen.

Vorsitzender Renz berichtete über die Kreis­tagung am 8. Mai in Calw, an der er als Dele­gierter teilgenommen hatte. Ferner wurden einige widitige Versorgungsfragen sowie Fragen der Or­ganisation Wahl einer Kameradenfrau in den Ausschuß, Bestellung eines neuen Kassiers er­örtert. Ihre Erledigung mußte bis zur nächsten Versammlung zurückgestellt werden. Der Vor­schlag zur Durchführung eines Ausflugs in di« Wilhelma, auf den Killesberg und in die Lud­wigsburger Jubiläumsschau am 27. Juni wurde all­gemein begrüßt. Es wurde beschlossen, jedem Mitglied aus der Kasse 2 DM an den Fahrt­kosten zu ersetzen. Zum Schluß dankte der Vor­sitzende nochmals allen Kameraden und Kame­radenfrauen für ihre Mitarbeit und bat sie, auch weiterhin der Ortsgruppe die Treue zu halten.

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6efonntmad)ungcn

Amtsgericht Calw

VereinsregisterNeueintragung. VR,. 110 - und Gewerbeverein Calw, e. V. in Calw.

- e. 5.1954 Handels-

Hagelversicherung

Bekanntmachung des Ministeriums für Ernährung, Land­wirtschaft and Forsten Baden-Württemberg über die Hagelversicherung. Vom 20. 4. 1954. Nr. VI6255 2109.

Die Landwirtschaft ist wie wohl kein anderer Beruf weitge­hend schutzlos den Naturgewalten ausgesetzt, die ihn unter Um­ständen um den Lohn der Anstrengungen eines ganzen mühevol­len Jahres bringen, ja sogar eine jahrzehntelange Arbeit mit einem Schlag zunichte machen können. Eine der größten Gefahren bil­det hierbei der Hagel, der zu katastrophalen Schäden führen kann; die Jahre 1950 und 1951 dürften hierfür eine deutliche Warnung gewesen sein.

Deshalb sollte es für jeden pflicht- und verantwortungsbe­wußten Landwirt ein selbstverständliches Gebot sein, sich, die Seinen und seinen Betrieb vor unheilvollen Folgen zu schützen, indem er seine Erzeugnisse gegen Hagel versichert.

Das Land Baden -Württemberg hilft ihm durch die Überein­kunft mit der Norddeutschen Hagelversicherungsgesellschaft a. G., das Gefahrenrisiko zu tragen. Hiernach ist diese Versicherungs­gesellschaft verpflichtet, mit jedem versicherungswilligen Land­wirt in Baden-Württemberg einen Hagelversicherungsvertrag zu schließen; ferner ist der bei ihr Versicherte durch Bezahlung ei­nes für das Jahr 1954 auf 85% festgesetzten Zuschlages zur Netto­vorprämie von jeder Nachschuöpflicht befreit. Die Landwirte Baden -Württembergs sollten sich im eigenen Interesse diese gün­stige Schutzmöglichkeit nicht entgehen lassen.

Selbstverständlich können Hagel Versicherungsverträge auch mit anderen in Baden-Württemberg arbeitenden Versicherungs­gesellschaften jeweils nach deren Bedingung abgeschlossen wer­den.

Landwirte, die ihre Erzeugnisse nicht oder ungenügend ver­sichern, haben bei Hagelschäden keinesfalls mit staatlicher Un­terstützung zu rechnen. Leibfried

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