AUS DEM HEIMATGEBIET
Umschau im Kreisgebiet
Oberlehrer Schnaitmann im Ruhestand Altburg. Oberlehrer Emil Schnaitmann ist nach 83jähriger Tätigkeit an der hiesigen Volksschule mit Ablauf des Schuljahrs am 26. April 1954 infolge Erreichung der Altersgrenze in den Ruhestand getreten. In einer gemeinsamen Sitzung von Gemeinderat, Ortsschulrat und Eltembeirat wurden die Verdienste von Oberlehrer Schnaitmann um die hiesige Volksschule von Bürgermeister Walz, Schulrat Schweikert, Hauptlehrer Dietle, Pfarrer Bock und dem Eltembeiratsvorsitzenden Weber gewürdigt und anerkannt. Von der Gemeinde wurde ein Ruhesessel als Geschenk überreicht. Auf besonderen Wunsch des aus dem Schuldienst scheidenden Lehrers wurde von einer Abschiedsfeier Abstand genommen. Oberlehrer Schnaitmann hat sich vor 3 Jahren ein Eigenheim hier erbaut und wird seinen Ruhestand in diesem verbringen. Die Gemeinde wünscht dem aus dem Schuldienst scheidenden Lehrer noch viele Jahre gute Gesundheit und einen schönen Ruhestand. Mit Beginn des neuen Schuljahrs ist Lehrer Adolf Gaiser aus Wannweil bei Reutlingen aus Wildbad kommend an die hiesige Volksschule versetzt worden. — Mit den Ausräumungsarbeiten in der Kirche wurde kürzlich begonnen. Die nunmehr freigemachte Kirche läßt erst recht die Größe des Kirchenbaues unserer Vorfahren erkennen und fordert die jetzige Generation auf, das Werk der Vorfahren zu erhalten und soweit notwendig neu zu formen und zu gestalten. Der Gottesdienst wird über die Zeit der Umbauarbeiten im Gemeindesaal abgehalten. — Unsere Altersjubilare im Mai sind: Am 4. Mai Christian Ruoff 76, am 16. Anna Maria Pfrommer (im Klösterie) 75, am 20. Marie Nonnenmann in Weltenschwann, 84, am 26. Friedrich Mohr, Landwirt, 77, und am 27. Mai Jakob Rentschler, Schreiner, 70 Jahre alt. Wir gratulieren herzlich. — Am 23. Mai dürfen Wilhelm Rexer und Christine geb. Kalmbach silberne Hochzeit feiern. — Der stattliche Neubau des Gasthofs zum „Wiesental“ von Jakob Schaible in Speßhardt konnte sich bei seiner Eröffnung' auf 1. Mai eines sehr guten Besuches erfreuen.
Vogelschutz im menschlichen Interesse Ostelsheim. In einer am letzten Samstag im „Rößle“ abgehaltenen Versammlung des Obstbauvereins konnte Vorstand Adolf W e i s s neben einer stattlichen Zahl von Obstbauinteressenten auch Konrektor E p p 1 e (Calw) begrüßen, der an diesem Abend über das Thema „Vogelschutz“ sprach. Als vorzüglicher Kenner der Vogelwelt wies der Redner insbesondere auf den Nutzen unserer gefiederten Sänger bei der Schädlingsbekämpfung hin. Der Mensch habe durch immer intensivere Nutzung des Bodens das Gleichgewicht der Natur gestört oder um des lieben Geldes willen bestimmte Tierarten gnadenlos verfolgt, so daß sie nun fast ausgerottet seien. Dies gelte speziell für den Maulwurf, den man nach dem ersten Weltkrieg seines gut bezahlten Felles wegen in Massen gefangen habe. Heute stedce der Boden voll Engerlingen, und alljährlich trete die Maikäferplage daher verstärkt auf. In ähnlicher Weise nehme die Beseitigung der Hecken den Vögeln ihre Nistgelegenheit, die der Mensch nun wieder in Form von künstlichen Nistkästen
schaffen müsse. Gerade unsere hochgezüchteten Kulturpflanzen seien aber besonders anfällig gegen Schädlingsbefall, weswegen alle Schädlingsfeinde doppelt geschützt werden müßten. Zu ihnen gehöre u. a. auch die rote Waldameise, die man neuerdings sogar an wissenschaftlichen Instituten heranzüchte. Für den Schutz unserer heimischen Vogelwelt gab Herr Epple noch verschiedene Ratschläge und erwähnte dabei, daß für den Mäusebussard auf dem Felde eine in gewisser Höhe angebrachte Sitzgelegenheit geschaffen werden sollte, ebenso für die Eule am Hausgiebel eine Nistmöglichkeit; beide Vogelarten hätten sich als Vertilger der Feldmäuse äußerst nützlich erwiesen. Die interessanten Darlegungen des Redners wurden ergänzt durch einen Film, der das Werden des jungen Vogels vom Eigelege bis zum Flüggewerden zeigte. Herr Epple, der in Ostelsheim kein Unbekannter mehr ist (hat er doch während des letzten Krieges an der hiesigen Schule sechs Jahre lang Unterricht erteilt), fand mit seinen Ausführungen aufmerksame Zuhörer. Bedauerlich nur, daß nicht noch ein größerer Kreis an dem Vortrag teilhaben konnte.
Mit 80 Jahren noch Wanderer Unterreichenbach. In staunenswerter geistiger und körperlicher Frische konnte dieser Tage der
Rentner Karl Hammer seinen 80. Geburtstag feiern. Außer den zahlreichen Glückwünschen, die dem Altersjubilar seitens der Bevölkerung zuteil wurden, erfreute der Musikverein seinen Mitgründer und sein Ehrenmitglied mit einem wohlgelungenen Geburtstagsständchen. Auch der Schwarzwaldverein, dem der Jubilar aktiv angehört und heute noch an jeder Wanderung teilnimmt, ehrte seinen Senior-Wanderfreund durch ein Geschenk. Auch politisch betätigt eich Karl Hammer als Mitglied der Sozialdemokratischen Partei, deren Interessen er viele Jahre als Ge- meinderat auf dem Rathaus vertrat.
Baugelände wird erschlossen Niebelsbach. Am vergangenen Dienstag fand mit Landrat Geißler, Kreisbaumeister E h - mann und Verwaltungsaktur E s s i ch eine Besichtigung des vorgesehenen Baugeländes „Grüb“ mit anschließender •Sitzung Staat. Bauinteressenten waren auch zugegen. Nach längerem Für und Wider wurde einer Geländeumlegung zugestimmt.
Gräfenhausen erwartet Hamburger Feriengäste Gräfenhausen-Obemhausen. Die Fremdenverkehrswerbung, mit der sich die Gemeinde Gräfen- hausen-Obernhausen in diesem Jahr erstmalig befaßt, hat jetzt schon zu einem Erfolg geführt. Noch in diesem Monat sollen die ersten Feriengäste aus Hamburg nach Gräfenhausen kommen.
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Leichtathletik-Mehrkampfabz^ichen bei den Kreismeisterschaften
Wie im letzten und vorletzten Jahr fordert der Württembergische Leichtathletikverband auch in diesem Jahr alle Angehörigen von Turn- und Sportvereinen auf, das Mehrkampfabzeichen des WLV. zu erwerben. Das Mehrkampfabzeichen, als goldene und silberne Nadel mit der jeweiligen Jahreszahl des Erwerbs versehen, soll Jahr für Jahr für die Tausende, die sich im Lauf, Sprung und Wurf versuchen, ein Ansporn sein. Es zu erringen, erfordert besondere Leistungen, die weit über die hinausgehen, die für das Sportabzeichen gefordert werden. Es verlangt eine vielseitige Ausbildung, keine Spezialisierung. Jeder sollte daher, wie es 1951 schon 1200 und im letzten Jahr 3000 getan haben, dieses Abzeichen erwerben und mit dem laufenden Erwerb dieses Abzeichens beweisen, daß er, vom jugendlichen Alter angefangen bis ins hohe Alter, sich leistungsfähig erhalten hat. Für die Altersklassen sind bestimmte Vergünstigungen geschaffen, die sich dem jeweiligen Lebensalter anpassen, so daß auch Menschen im hohen Alter dieses Abzeichen erringen können.
Die Bedingungen für das Mehrkampfabzeichen 1954 sind folgende: Männer: Dreikampf: 100- m-Lauf, Weitsprung, Kugelstoßen; Abzeichen in Gold 1900 Punkte, Abzeichen in Silber 1400 Punkte; männliche Jugend A: Dreikampf wie Männer, 1700 Punkte Gold, 1300 Punkte Silber; männliche Jugend B: Dreikampf wie männliche Jugend A, 1400 P. Gold, 1000 P. Silber; Schüler A: Dreikampf: 75-m-Lauf, Weitsprung, Schlagballweitwurf, 1900 P. Gold, 1200 P. Silber; Schüler B: Dreikampf wie Schüler A, in Gold 1600 P., in Silber 1000 P.; Frauen: Dreikampf wie Männer, in Gold 1800 P., in Silber 1300 P.; weibliche Jugend A: Dreikampf wie männliche Jugden A, Abzeichen in Gold 1700 P., in Silber 1100 P., weib
liche Jugend B: Dreikampf, 100-m-Lauf, Weitsprung, Kugelstoßen oder Sdilagballweitwurf, in Gold 1600 P., in Silber 1000 P.; Schülerinnen A: Dreikampf wie Schüler A, in Gold 1500 P., in Silber 1000 P.; Schülerinnen B: Dreikampf wie Schülerinnen A, Abzeichen in Gold 1200 P., in Silber 800 Punkte.
Bei den leichtathletischen Kreismeisterschaften am 13. Juni 1954 in Altensteig besteht die Möglichkeit, im Rahmen der leichtathletischen Uebungen die Bedingungen für das Mehrkampfabzeichen 1954 zu erfüllen. Die Leistungen für die Mehrkampfnadel können nur bei amtlichen Veranstaltungen des Württembergi- schen Leichtathletikverbandes abgelegt werden, oder bei Sportveranstaltungen, bei denen ein amtlicher Vertreter des WLV. zugegen ist. Die geforderten Leistungen müssen bei einer Sportveranstaltung erreicht werden. Bei Abnahme der einzelnen Uebungen ist ein strenger Maßstab anzulegen. K.
Nachgemeldetes Freundschaftsspiel
Nufringen I — Althengstett I 4:3 2. Mannschaften 1:0 Jugendmannschafen 3:4
In einem schnellen Spiel standen die Althengstetter dem B-Klassenvertreter des Kreises Leonberg gegenüber. Nach einer abwechslungsreichen 1. Halbzeit fiel das Spiel in der 2. Hälfte der Herrschenden Wärme zum Opfer. 15 Minuten vor Schluß konnte Althengstett die 2:3-Führung der Platzherren ausgleichen. Von beiden Seiten wurde nun mit letztem Einsatz um den Sieg gekämpft. Die Gastgeber verstanden es, einen Deckungsfehler auszunützen und mit dem Schlußpfiff zum siegbringenden Tor einzusenden..
Nagolder Familiennachrichten
vom Monat April 1954
Geburten: Wichtner, Wilhelm, Bügler, hier Calwer Straße 14, 1 S.; Wolf, Wilhelm, Hilfs’ flaschner, Stadtt. Iselshausen, 1 T.; Brose, Robert Kraftfahrer, Gerberstraße 7, 1 S.; Konetzky, Paul* Tischler, Badwaldweg 17, 1 T.; Gutekunst, Werner, Automechaniker, Am Steinberg 9, 1 S.; Weidlich, Johannes Richard, Heiz.-Monteur, Goethestraße 8, 1 T.; Theiß, Hugo, Schlosser, Stadtt Iselshausen, 1 T.; Schatz, Hermann, Schreinermeister, Stadtt. Iselshausen, 1 T. — Auswärtige im Kreiskrankenhaus Nagold Geborene: Rockenbauch, Wilhelm, Malermeister, Oberweiler, 1 T.j Seeger, Hans, Schreiner, Altensteig, 1 T.; Schilling, Robert, Revierförster, Oberjettingen, 1 S.
Erlassene Aufgebote: Strütt, Karl Friedrich, Friseurmeister in Tübingen, und Gau- ger, Mina Hedwig, Verkäuferin, wohnhaft in Nagold; Braun, Gotthilf, Uhrmacher, wohnhaft in Pforzheim, und Widmaier, Irma, Näherin, wohnhaft in Nagold; Weber, Walter Anton, Hilfsarbeiter, wohnhaft in Schwarzach, und Herbrich, Rita, ohne Beruf, wohnhaft in Nagold, Stadtteil Iselshausen.
Eheschließungen: Scheu, Paul, Mecha- nikermeister, wohnhaft in Nagold, Stadtteil Iselshausen, und Ochs, Waltraut, Poliererin, wohnhaft in Altensteig; Blum, Robert, Säger wohnhaft in Nagold, und Luz, Johanna, Krankenschwester, wohnhaft in Mötzingen; Dr. vet. Hellmut Woernla, Tierarzt, wohnhaft in Stuttgart, und Dr. med. Lore Kempf, Aerztin, wohnhaft in Stuttgart) Schweizer, Wilhelm, Schreiner, wohnhaft in Edelweiler, und Mast, Anna Paula, Hausgehilfin, wohnhaft in Nagold, Stadtteil Iselshausen; Harr, Paul Albert, Steinbrucharbeiter, wohnhaft in Nagold, und Lüdtke, Grete, Hilfsarbeiterin, wohnhaft in Nagold; Laich, Heinz, Behördenangestellter, wohnhaft in Nagold, und Fischer, Elfriede, Damenschneiderin, wohnhaft in Nagold; Schwab, Friedrich, Tapeziermeister, wohnhaft in Nagold, und Stahl, Esther, Verkäuferin, wohnhaft in Nagold.
Sterbefälle: Merkle, geb. Gauß, Wilhel- mine, Wagnermeisters Witwe, 80 J. alt; Paoplow, geb. Bossert, Sophie, Polizeiobermeisters Witwe, 75 J. alt; Klittich, Gustav Adolf, Rentner, 80 J. alt; Schuon, geb. Niethammer, Dorothea, Vorarb. Ehefrau, 69 J. alt; Raaf, Hermann, verw. Gärtnereibesitzer, 69 J. alt. — A u s w ä r t i g e'im Kreiskrankenhaus Nagold Verstorbene: Walz, geb. Bürkle, Maria, von Oberschwandorf, 78 J. alt; Gutekunst, Franz, Spinner von Schietingen, 26 J. alt; Friedrich, geb. Schönhardt, Christine, von Wildberg, 49 J. alt; Renz, Friedrich, Schreiner von Haiterbach, 71 J. alt; Renz, Friedrich, Landwirt und Farrenwärter a. D. in Pfrondorf, 78 J. alt) Brösamle, Mathilde, led. Rentnerin, von Sulz, 49 J. alt; Zachert, Hermann, verw— Landwirt von Untertalheim, 80 J. alt.
Calwer Tagblatt
Redaktion und Geschäftsstelle Calw, Ledeistraße 23 Lokale Sdiriftleitung: Helmut Haasei Nagolder Anzeigei Lokale Schriftleitung: Dr Walter Wolf. Nagold Geschäftsstelle: Nagold, Burgstraße 8 Schwarzwald-Echo Lokale Schriftleitung und Geschäftsstelle:
Dieter Lauk, Altensteig
Verlag Paul Adolf). ln der Südwest-Presse GmbH. Gemeinschaft Südwestdeutscher Zeitungsverleger Druck: A. Oelschläger’sche Buchdruckerei. Calw
Monatl. Bezugspreis: 2,80 DM zuz 40 Pf Trägerlohn
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nach den Bestimmungen der VOB 1960 und 1961 und unter Vorbehalt der Genehmigung der Oberflnanzdirektion Stuttgart zur Vergebung ausgeschrieben. Die Verdingungsunterlagen können ab Dienstag, den 11 .5. 1954 auf dem Rathaus ln Halterbach eingesehen und abgeholt werden.
Die Angebote sind verschlossen und mit entsprechender Aufschrift versehen bis spätestens Dienstag, den 18. Mai, vormittags 10.00 Uhr beim Bezirksbauamt Calw, Badstraße 39, abzugeben. Zur Eröffnung, die zum gleichen Zeitpunkt dort stattfindet, können die Bieter anwesend sein. Zuschlagsfrist 14 Tage.
Calw, den li. b. 1954 Bezirksbauamt
Calw-Alzenberg, den 9. Mai 1954
DANKSAGUNG
Für all die Liebe und Beweise herzlicher Teilnahme, die uns während der Krankheit und. beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen
Katharina Ganzhorn
geb. Rentschler
entgegengebracht wurden, möchten wir allen unseren herzlichsten Dank sagen.
Die trauernden Hinterbliebenen
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Mattkrepp, 90 cm breit, uni, 3.00, 3.20, 3.90, bedruckt 4.50,4.70. Dupion, 90 cm breit, uni, 4.10, 4.50, 5.20.
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Panama, 90 cm breit, 5.10.
Dlrndlkretonne, 80 cm breit, 2.40, 2.50,2.60,2.80.
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Alzenberg, den 9. Mai 1954 DANKSAGUNG Für die liebevolle Anteilnahme, die wir beim Heimgang unseres lieben Kindes
Klaus
erfahren durften, sagen wir
allen herzlichen Dank.
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