AUS DEM OBEREN NAGOLDTAL
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Unser tägliches Brot
Praktische Ratschläge für die Düngung des Wintergetreides
Wir gratulieren
Das 75. Lebensjahr vollendet heute Frl. Rosine Geyer, Calwer Straße 32; im Stadtteil Iselshau- jen kann heute Frau Elisabeth Raus er geb. Binder, Mötzinger Straße, ihren 71. Geburtstag feiern. Herzliche Glückwünsche.
Konzert des Herrenberger Kirchenchors Am nächsten Sonntag um 19.30 Uhr veranstaltet der evangelische Kirchenchor Herrenberg mit dem Kammerorchester des Volksbildungswerks in der Stadtkirche ein Bachkonzert. Zur Aufführung kommen die beiden Chorkantaten „Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut“ und „Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren“ sowie die Solokantate für Sopran „Jauchzet Gott in allen Landen". Für die Aufführung wurde eine Reihe guter Gesangs- und Instrumentalsolisten gewonnen.
Lichtstafette kommt nach Nagold Die Lichtstafette zu Ehren Mariens, deren Aussendung am 1. Mai durch den Bischof von Lour- des erfolgte, wurde am 5. Mai an der Schweizer Grenze von Deutschland übernommen. Sie trifft heute abend gegen 19.30 Uhr von Vollmaringen her bei der hiesigen katholischen Gemeinde ein. Das Licht wird mit Glockengeläute empfangen und die Nacht über hier bewahrt. Am Mittwoch folgt die Weiterleitung. Die Stafette geht von Deutschland nach Luxemburg und dann weiter nach Holland, Belgien, Dänemark, Irland und England.
VBW fährt nach Tübingen Am Sonntag, den 16. Mai, findet um 16.30 Uhr lm Rittersaal des Tübinger Schlosses eine Singstunde von Prof. Fritz J ö d e statt sowie um 20 Uhr ein Konzert des Südwestfunkorchesters unter Leitung von Generalmusikdirektor Rosbaud. Das VBW Nagold veranstaltet aus diesem Anlaß eine Fahrt nach Tübingen. Anmeldung am Mittwoch, den 12. Mai, von 17—18.30 Uhr im Geschäftszimmer des VBW (Milchzentrale, I. Stock).
Nagolder Wochenmarktbericht Am Samstag standen auf dem Wochenmarkt neben den nahrhaften Dingen die Blumen im Vordergrund; von dem großen Angebot für den Muttertag wurde auch reichlich Gebrauch gemacht. Daß die Kartoffelvorräte in den Haushaltungen zur Neige gehen, zeigte sich an der regen Nachfrage. Im einzelnen haben wir notiert: Kopfsalat 50—55, Kresse 100 g 40, Gurken Stück 130, Spinat 50, Blumenkohl Kopf 80—130, Ostergruß Bund 50—60, Radieschen 30—35, gelbe Rüben 35, Rhabarber 2 Bund 55, Lauch Pfund 70, Sellerie 80, Zwiebeln 30, Weiß- und Blaukraut 30, Tomaten 120, Zitronen Stück 20, Eier 18—20, Setzlinge 4 (Blumenkohl 5), Chabout-Nelken Stüde 25,
Imkereilehrgänge in Nagold An der Lehr- und Versudisimkerei Nagold der Abteilung Landwirtschaft des Regierungspräsidiums Tübingen finden in nächster Zeit folgende zweitägige Imkereilehrgänge statt: 1. am 19. und 20. Mai, 2. am 25. und 26. Mai, 3. am B. und 3. Juni, 4. am 9. und 10. Juni. Es erfolgt eine praktische Einführung in die Grundlagen einer einfachen, erfolgreichen Betriebsweise. Die Lehrgänge beginnen jeweils am ersten Tage um 8 Uhr an der Landwirtschaftsschule in Nagold, Burgstraße 38. Anmeldungen zu den einzelnen Lehrgängen entweder schriftlich an den Leiter der Lehrimkerei Nagold, Imkermeister Dr. Rautenberg, Landwirtschaftsamt Nagold, oder auch *u Beginn der Lehrgänge.
Wenn auch sonst allerhand Sorgen den bäuerlichen Menschen bedrücken, läßt ein Blick auf das Wintergetreide neue Hoffnung aufkommen. Die in üppiger Kraft stehenden Roggensaaten konnten im günstigen Herbst des vergangenen Jahres zahlreiche Bestockungsbetriebe anlegen und sind dicht geworden, wie seit Jahren nicht. Sie versprechen eine gute Ernte, wenn für ausreichende Ernährung gesorgt worden ist. Eine gute Grunddüngung mit Thomasmehl und Kali ist in diesem Jahre deswegen so wichtig, weil heuer auf der Flächeneinheit weit mehr Pflanzen stehen, als in anderen Jahren. Die Tatsache, daß der Roggen dicht steht, darf aber nicht zur Ueberlegung führen, daß am Kalkammonsalpeter eingespart werden kann, vielleicht in der Befürchtung, er könnte ins Lager gehen. Der Roggen fällt nur dann, wenn er ungenügend ernährt ist oder ein Unwetter ihn wirft. Wir wissen sehr gut, daß die einseitige Pflanzenernährung einer der größten Fehler ist, den man bei der Düngung machen kann. Ein Roggen ohne Versorgung mit Kalkammonsalpeter ist einseitig ernährt und genau das, was nicht sein soll. Der Stickstoff hat eine doppelte Aufgabe zu erfüllen. Einmal ist er Nährstoff im Pflanzenleben. Als unentbehrlicher Baustein im Eiweiß bildet er das Zellengewebe, aus dem jede Pflanze besteht. Zum anderen ruht in ihm eine seltsame Kraft, die ihn befähigt, die Pflanzenwurzel anzuregen, alle anderen Nährstoffe aufzunehmen. Aus diesem Grunde darf der Stickstoff niemals im Boden fehlen. Es ist ein
weit verbreiteter Irrtum anzunehmen, daß der Stickstoff das Lagern vom Getreide verursacht. Er wirkt nur dann in dieser Richtung, wenn er im Verhältnis zu den anderen Nährstoffen im Uebermaß zugegen ist. Er lockert dann das Pflanzengewebe auf, das große Zellen bildet und weich wird. Bei ausreichender Thomasmehlgabe jedoch — unsere Böden sind an Phosphorsäure arm — besteht diese Gefahr nicht und wir können dem Roggen ohne Bedenken 1 kg Kalkammonsalpeter je Ar anbieten.
Beim Weizen liegen die Dinge etwas anders. Dort, wo er auf zu lockerem Boden gesät war, sind erhebliche Winterschäden aufgetreten. Man sollte bei etwas losem Bestand nicht gleich verzweifeln und zum Pfluge greifen. Alte und erfahrene Bauern wissen sehr wohl, daß ein kümmerlicher Bestand im Frühjahr noch gute Erträge bringen kann. Der Weizen bestockt sich im Gegensatz zum Roggen erst im Frühjahr. Man ist immer wieder erstaunt, zu wieviel Trieben es der Weizen bringen kann, vorausgesetzt, daß er die Kraft dazu hat. Die erforderliche Kraft verleiht aber nur die starke Düngung, wobei dem Thomasmehl aus angeführtem Grund ein Vorrang einzuräumen ist. Kein Getreide ist darüber hinaus für den Stickstoff so dankbar, wie unser Weizen. Wenn man bedenkt, daß er von Natur aus lagerfester ist als der Roggen, dann kann man ihm ohne Befürchtung 2 kg Kalkammonsalpeter je Ar anbieten. St.
Vom Bürgernutzen bis zu den Heidelbeeren
Jetzt 2. Abschnitt der Ortskanalisation
Garrweiler Dorfchronik
Garrweiler. Anfang April gab es für jeden Bürger ohne Waldbesitz 1 Meter Brennholz, was allgemein freudig begrüßt wurde; später wurden noch einige Meter versteigert, wobei die Preise im Rahmen blieben, so daß die Sorge um das Brennholz für alle gelöst ist. Flächenlose wie anderwärts gibt es bei uns nicht, sondern das Reisig macht die ganze Gemeinde. Es wird nach seiner Aufbereitung auf Haufen verlost als Bürgemutzen.
In das von Gipsermeister Fr. Oesterle erneuerte Rat-und Schulhaus lud Bürgermeister Schnierle die Bürger zur Bekanntgabe des Haushaltplanes. Leider war der Besuch nicht so groß, wie man erwarten konnte. Zunächst wurde das Weggras verpachtet und die Anführung und Aufbereitung des Schulbrennholzes vergeben. In seinen Ausführungen verstand es Bürgermeister Schnierle, den Anwesenden die Einzelheiten des Haushaltsplanes zu erklären, wie Soll und Haben Zusammenkommen. Die Gemeinde ist ja der kleinste „Staat im Staate“, und doch will alles nur von ihr h o I e n 1 Es ist deshalb keine kleine Aufgabe, die Gemeinde so zu führen, daß alles in bester Ordnung ist. Besonders überrascht war man, als der Bürgermeister den Bau des II. Abschnittes der Kanalisation bekannt gab, mit dem sofort nach Ostern begonnen wurde. Der I. Abschnitt ging von der Dorfwiese durch das untere Dorf zur Kreuzstraße, der II. führt von der Kreuzstraße bis zum Transformatorenhaus. Die Bauleitung liegt wieder in den Händen der Firma Fr. Frey (Grömbach), die sich auf diese Arbeiten spezialisiert hat. Auf Vorschlag des Bürgermeisters —- der Gemeinderat hat darüber noch zu beschließen — soll eine motorisierte Spritze zur Schädlingsbekämpfung angeschafft werden, da die Kanisterspritzen veraltet und lebensgefährlich sind. Mit herzlichem Beifall dankten die Teilnehmer dem Bürgermeister für seine Ausführungen.
Am Ostersamstag kam die traurige Nachricht
aus dem Kreiskrankenhaus Freudenstadt, daß unsere Mitbürgerin Agathe S e e g e r geb. Lehmann dort im Alter von 71 Jahren an den Folgen eines Unglücksfalles gestorben ist. Sie fiel vor fünf Wochen in ihrer Wohnstube, dabei brach das Bein im Hüftgelenk. Die überall beliebte Frau wurde auf ihrem Heimatfriedhof in Grömbach beigesetzt. Seit 1917 war Frau Seeger als Briefträgerin beim Postamt Altensteig für die Gemeinde Garrweiler angestellt. Während drei Jahrzehnten hat sie Freud und Leid in die Häuser gebracht (auch das „Tannenblättle" war bei ihr in guten Händen) und für jedermann ein gutes Wort gehabt; bei Schönwetter und bei Regen und Sturm ging ihr Weg bis zur Kohlmühle und zum Fischerhaus. Im Jahr 1948 wurde sie von ihrer Schwiegertochter abgelöst.
Die Feuerwehr führte ihre Jahresabschlußübung durch. Altershalber wurden drei Feuerwehrmänner entlassen, aber die Neuaufnahmen schließen die Lücken. Die Feuerwehrabgabe mußte nicht erhöht werden. — Im Kirchspiel Grömbach wurden die Schulneulinge in einer kleinen Feier durch Pfarrer Speer in der Kirche aufgenommen. — Zum Schluß dieser Chronik ist noch zu erwähnen, daß die Aufforstung des Waldes mit großem Eifer durchgeführt wurde. In der Hauptsache wurden Buchen gepflanzt. Wie sich das für die Zukunft auswirkt, muß abgewartet werden, denn die Heidelbeeren, die man im Buchenwald selten sieht, bedeuten für die Bevölkerung eine gute Einnahmequelle.
Wir gratulieren
Ebhausen. Frau Christine Z e i 11 e r kann heute ihren 74. Geburtstag feiern.
Rohrdorf. Frau Martha G i 11 n e r geb. Stolpe wird heute 71 Jahre alt.
Wildberg. Das 76. Lebensjahr vollendet heute im Altersheim Herr Emst Scholl.
Altensteig, 10. Mai 1954. TODESANZEIGE
Ganz plötzlich verschied am Abend des 8. Mai der frühere Gutsinspektor
Walter Dartau
im Alter von nur 54 Jahren.
Fern von seiner Heimat Lettland, mit der ihn seit seiner Vertreibung ein glühendes Heimweh verband, vollkommen allem und vereinsamt, setzte ein Herzschlag seinem Leben em Ende, während er einer Veranstaltung der Heimatvertriebenen beiwohnte. Die Bewohner Altensteigs werden gebeten, dem bisher so Einsamen die letzte Ehre und damit ihre Teilnahme an diesem Vertriebenenschicksal zu erweisen.
Beerdigung: Dienstag, 11. Mai, 14 Uhr auf d. Waldfriedhof.
Bund der vertriebenen Deutschen, Ortsverband Altensteig.
DANKSAGUNG
Für die vielen Beweise der Teilnahme, der zahlreichen Kranz- und Blumenspenden, der tröstenden Worte von Herrn Pfarrer Kollmann, dem Nachruf der Belegschaft und der Altersgenossen beim Heimgang meiner lieben Frau
Anna Walz
danke ich recht herzlich auch im Namen der Angehörigen.
Richard Walz
Altensteig, den 10. Mai 1954
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Wegzug von Altensteig
Die beiden Fräulein Rieker, deren Haus augenblicklich zum Verkauf steht, werden am Donnerstag Altensteig verlassen und nach München zu ihrer Schwester umsiedeln, um dort gemeinsam den Lebensabend zu verbringen.
Richtfest in der Weihergasse Der Städt. Musikdirektor Kurt Maier, der in der Weihergasse ein Wohnhaus baut, konnte am Samstagnachmittag das Richtfest feiern. Seine Musiker ließen es sich nicht nehmen, die Richtfeier mit musikalischen Vorträgen zu umrahmen.
Abschluß des Krankenpflegekurses Der 14tägige Abendkurs für Krankenpflege ist nun beendet. Viele Frauen und Mädchen waren gekommen, um sich theoretisches und praktische« Wissen zu erwerben. Frl. Grimm aus Ludwigsburg, die Leiterin des Kurses vom Evangelischen Mütterhilfswerk, ist in Altensteig keine Unbekannte mehr. Sie hielt im Vorjahr den Säuglingskurs und viele Teilnehmerinnen vom Vorjahr kamen auch diesmal wieder. Frl. Grimm, langjährig als Krankenschwester und Wochenbettpflegerin tätig, hatte eine leicht verständliche und einprägsame Art, die das Zuhören zum Vergnügen machte.
In großen Umrissen erläuterte die Leiterin den Körperbau. Von den besprochenen Themen wären zu erwähnen: Leichte Erkrankungen, Hausmittel, Erste Hilfe, Verbände, Anwendung von ärztlichen Verordnungen, Infektions- und Kinderkrankheiten. Frauenhygiene. Es gab auch wertvolle Hinweise für die Kost im allgemeinen, um den Menschen Krankheiten gegenüber weniger anfällig zu machen. Diesen theoretischen Dingen folgte immer wieder die praktische Anwendung. Am letzten Abend wurde in der Schulküche di» Kost für Kranke bereitet. Das war besonders anregend, denn gerade in der Diät des Kranken, falls keine besondere Vorschrift des Arztes vorliegt, steht manche sonst erprobte Hausfrau vor einem Rätsel.
Am Ende des Kurses erinnerte Frl. Grimm nochmals an das Vorbild des großen Arztes Paracelsus, der da sagte: „Das Wichtigste aber ist di» Liebe!“ Auch Herr Pfarrer Kollmann war zum Abschluß gekommen und wies darauf hin, daß der Krankenpfleger viel helfen könne, das Leben aber in der Hand Gottes liege.
„Rache für Jesse James“
Jesse James, eine historische Gestalt, wurd» zum Räuber, weil er den um ihr Land betrogenen Farmern zu ihrem Recht verhelfen wollte. Er fiel durch die Kugel eines Verräters. Sein Mörder, ein ehemaliger Komplize, wird von Jesse« Bruder Frank und dem 16jährigen Clem verfolgt. Frank wird ebenfalls zum Räuber, um sich di» Mittel zur Mörderjagd zu verschaffen. In einer sensationellen Gerichtsverhandlung wird er freigesprochen und dann gelingt es ihm endlich, den Verräter zur Strecke zu bringen. In den Hauptrollen Henry Fonda, Gene Tiemey und Jacki« Cooper, Regie Fritz Lang. Heute und morgen im Tonfilmtheater „Grüner Baum“.
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Turngemeinde 1848 Altensteig: Dienstag 19 bi« 20 Uhr Schülerinnen, 20—22 Uhr Turnerinnen und Frauenriege.
Kirchenchor Altensteig: Dienstag 20 Uhr Gemeindehaus Chorprobe.
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Hagolt)
Mittwoch u. Donnerstag 20 Uhr
Der Brigant
Ein Farbfilm der erregendsten Abenteuer mit Anthony Dexter und Gale Robbins.
Ab Freitag
Die kleine Stadt will schlafen geh’n
TODESANZEIGE
Unser lieber Vater
Trölleshof, 10. Mai 1954 (Kreis Calw)
Karl Link
Gutsbesitzer; Trölleshof
wurde heute früh im 74. Lebensjahr ganz unerwartet abberufen, ln tiefer Trauer:
die Gattin Frau Marie Link geb. Proß die Kinder: Hans Link mit Familie Hedwig Braun geb. Link mit Familie, Neubulach der Bruder: Walter Link, Gießen
Beerdigung am Mittwoch, den 12 . Mal, 14 Uhr ln Ettringen.
UNSERE ZEITUNG
bietet ihren Lesern
einen
neuzeitlichen, weltumspannenden Nachrichtendienst
Die Württ. Schwesternschaft vom Roten Kreuz nimmt laufend Lernschwestern und Vorschulerinnen zur Ausbüd. in der Krankenpflege auf. Anmeldungen sind zu richten an Oberin Köhler, Stuttpart-Nord Relenbergstraße 90.
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V er Steigerung
findet nicht DIENSTAG sondern Mittwoch, den 12. Mai von 9 Uhr ab statt.
Geschwister Rieker, Altensteig Karlstraße
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