SUDWEST

ff§, CHRONIK.

Die Revolution im Reich der Hausfrau

AusstellungGute Küchen wenig Arbeit im Landesgewerbeamt in Stuttgart eröffnet

gj. Stuttgart. Wenn Männer die Kü­chenarbeit machen müßten, dann wäre sie auch in Deutschland schon längst er­leichtert worden, sagte der Präsident des Landesgewerbeamts, Prof. Dr.-Ing. Edgar Hotz, als er am Samstag in Stuttgart die AusstellungGute Kü­chen wenig Arbeit eröffnete. Es spreche für die Duldsamkeit der Frau, daß sie nicht von sich aus energisch Abhilfe verlangt hat.

Obwohl die jährlich vom Landesge­werbeamt veranstalteten Ausstellungen zur Förderung der Wirtschaft gedacht sind, wird diese eine Revolution aus- lösen, eine Küchenrevolution. Gewiß ist dieKüchenforschung nicht neu, aber Deutschland ist durch Krieg und Notzeiten nicht recht dazu gekommen, ihre Ergebnisse zu realisieren. Das Ausland hat einen weiten Vorsprung gewonnen. Deutschland will ihn in zwei Jahren aufholen. Die neue Ausstellung, bei deren Eröffnung viele Regierungs­mitglieder zugegen waren, soll zunächst eine Diskussion hervorrufen und dann bewirken, daß die hauswirtschaftlichen Erkenntnisse mit den bauwirtschaftli­chen Mitteln in Einklang gebracht wer­den. Das erklärten die weiblichen Ver­treter der Bundesministerien für Woh­nungsbau und für Ernährung.

Welch große Rolle die Küche für das Wohlbefinden der Familie spielt, be­tonte Baudirektor Walter Groß- mann in seiner Rede. Die Entwick­lung gehe entschieden weg von der Wohnküche und wird über die kleine Arbeitsküche zur Küche mit Eßplatz, wie das amerikanische Beispiel zeigt, hinführen. Das sei das Vorwärtsschrei­ten zu einer höheren Wohnkultur.

In der Ausstellung gab es dann sol­che Typen zu sehen, das Fescheste da­bei eine Tischausbuchtung mit roten, kleinen Barhockern davor, sehr hoch, sehr unbequem, für sehr eilige Esser, das Essen vom Herd auf den Tisch im feuerfesten Geschirr, ein Tischtuch auf den glänzenden, säpre- und hitzefesten neuen Belägen ist überflüssig. Wohn­kultur kontra Eßkultur, das wäre zu bedenken.

Das Küchenbüfett, Ausdruck eines falschen Repräsentationsbedürfnisses, ist endgültig abgesetzt. Praktisch war es nie. Schön? Darüber läßt sich strei­ten. Heute stehen die Geräte in prak­tischen kleinen Schränken überall da, wo die Hausfrau sie braucht: unter und über dem Arbeitstisch, über dem Herd,

dem Spülbecken, und man hat die kraft- und zeitfressende Zentralgewalt desBüfetts aufgeteilt in ein Koch­zentrum, ein Spülzentrum, ein Eßzen- trum etc. Nicht nur neue, sondern auch die alten Küchen neu einzurichten, da­für gibt die Ausstellung viele Anre­gungen.

Es macht ungeheures Vergnügen, durch die Musterküchen und Muster­badezimmer (Küche und Bad stellen als Installationsräume eine Einheit dar) zu wandern, die Schränke und Schübe aufzuziehen, auf den praktischen Kü­chenstühlen Karussell zu fahren und die vielen Haushaltungsgeräte und -maschinen zu prüfen. Wenig Arbeit größeres Wohlbefinden, welch ein verheißungsvolles Thema für eine Aus­stellung!

Landesjagdgesetz erträglich

Zum vierten Landesjägertag kamen 400 Waidmänner nach Reutlingen

ow. Reutlingen. Unter der Schirm­herrschaft von Oberbürgermeister Kalbfell fand über das Wochenende in der Achalmstadt der vierte Landes­jägertag für Württemberg-Hohenzollern statt, zu dem sich rund 400 'Waidmän­ner aus dem ganzen Land eingefunden hatten. Die Tagung begann am Samstag mit einem Preisschießen, bei dem aus­gezeichnete Ergebnisse im Schießen auf die Festscheibe, im Kugelschießen und Tontaubenschießen erzielt wurden.

Am Sonntagvormittag sprach der Präsident der Landesjägervereinigung Württemberg - Hohenzollern, Freiherr

SÜDWÜRTTEMBERG

Tübinger Musiktage eröffnet

Tübingen. Mit der Uraufführung der Grußworte der Apokalypse von Hugo Herrmann und einer Choralmotette von Karl Marx wurden am Samstagabend die diesjährigen Tübinger Musiktage eröffnet, die dem Schaffen zeitgenössi­scher Komponisten gewidmet sind.

Nicht sittenwidrig

Ravensburg. Die Kaufverträge, die der Reichsfiskus Heer im Jahre 1939 über die Erwerbung von Grundstücken im Urlauer Tann zwischen Leut- kirch und Isny für den Bau einer Mu­nitionsanstalt abgeschlossen hat, sind nicht sittenwidrig gewesen. Auch der Tatbestand einer widerrechtlichen Dro­hung, Nötigung und Erpressung hat nicht Vorgelegen. Dies ist der Tenor der am Samstag veröffentlichten 13 Seiten umfassenden Begründung zu dem vom

Ravensburger Landgericht am 29. April gefällten Urteil, in dem die Ansprüche von drei oberschwäbischen Bauern auf die Herausgabe ihrer ehemaligen Be­sitzungen im sogenanntenMunawald abgewiesen worden waren.

Die Kläger hatten geltend gemacht, daß die Kaufverträge im Jahre 1939 unter Drohungen abgeschlossen worden seien. "

3000 Seiten Akten

Ravensburg. Die Staatsanwaltschaft Ravensbuerg hat die Anklageschrift gegen die Juwelendiebe vom Jagdschloß Rimpach im Kreis Wangen (Herbst 1953) fertiggestellt. Im Zusammenhang mit der Untersuchung dieses Falles wur­den weitere Diebstähle in Schlössern und Privathäusern aufgeklärt, die eben­falls Gegenstand des Verfahrens bil­den. Die Akten umfassen rund 3000 Seiten

von Stauffenberg, Riedlingen, zum Landesjagdgesetz. Es sei zwar nicht so ausgefallen, wie es die Jäger wünschten, aber doch erträglich. Es werde nun auf Anwendung und Ausle­gung ankommen. Zwei verdiente Waid­männer, Jagdrat Jäger, Tübingen, und der Kreisvorsitzende von Mün- singen, Feil, ernannte der Präsident zu Ehrenmitgliedern. Die Versamm­lung sandte auf Vorschlag des Präsi­denten ein Telegramm an den franzö­sischen Hohen Kommissar ab, das die Hoffnung ausdrückt, daß die kommen­den Verhandlungen über die Jagd mit der Besatzungsmacht ein befriedigendes Ergebnis haben werden.

Die Grüße des Landwirtschaftsmini­steriums vermittelte Ministerialdirektor R e i d t, die des Regierungspräsiden­ten Ministerialrat Dr. S t o r z , der zu­gleich darauf hinwies, daß das Regie­rungspräsidium nun die obere Jagd­behörde darstellt. Der Hauptgeschäfts­führer des Deutschen Jagdschutzver­bands, Ulrich Scherping, Bonn, sprach zur Übernutzung des Waldes in den letzten zwei Jahrzehnten und den Einfluß der Technik auf das Wild usw., sowie die Gefahren der Schädlingsbe­kämpfung durch Gift auf das Nieder­wild. Die Aussichten für die Jagd seien aber nicht so pessimistisch, wie oft ge­sagt werde.

Der geschäftsführende Vorsitzende, Kraft, Tübingen, berichtete über die Arbeit der Landesjägervereinigung. Das neue Jagdgesetz, richtig ange­wandt, sei brauchbar. Einmütig be­schlossen wurde, den Bockabschuß nicht vor dem 1. Juni (das Gesetz sieht den 15. Mai vor) zu beginnen. Die Neuwah­len brachten die Bestätigung des bis­herigen Vorstandes.

Eine Sehenswürdigkeit

lh. Neun Jahre nach der nahezu voll- ,t findigen Zerstörung der Freudenstäd­ter Innenstadt hat der Luftkurort im Schwarzwald am Samstag ein neues, größeres und schöneres Kurhaus sei­ften Gästen aus aller Welt übergeben. Von den zahlreichen Festrednern des Tages, unter ihnen Landtagspräsident Neinhaus; Finanzminister Dr. Frank; der Vorsitzende des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes, Pauly; der Präsident der badischen Verkehrsver­bände, Haase, wurde der Stadt Freu­denstadt für diesen in den letzten zwei Jahren mit staatlicher Unterstützung und einem Kostenaufwand von 2,1 Mil­lionen DM gebauten Bau Anerkennung und Bewunderung gezollt. Wenn Freu­denstadt dank der Initiative seines Bürgermeisters Saarn, seines Gemein­derats und seiner Bürgerschaft sich aus dem Unglück, das 1945 über die Stadt

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kam, ungebrochenen Mutes erhoben hat, so wird jetzt dieses Kurhaus der neuen Stadt den Start zu neuem Pla­nen wesentlich erleichtern. Wer sich dem Fremdenverkehr verschrieben hat, muß seinen Gästen etvas bieten, damit sie wiederkommen und damit sie als Propagandisten auftreten. Ein Kurhaus ist immer werbend angelegtes Kapital. In Freudenstadt ist es zudem das Sym­bol eines neuen Abschnitts in der Ge­schichte des Höhenkurortes. Schon sind die höchsten Besucherzahlen der Vor­kriegszeit überschritten. Moderne Ho­tels und Beherbergungsbetriebe sind aus den Trümmern entstanden, und auch sie tragen in ihrer Gediegenheit dazu bei, den Ruf der Freudenstädter Hotellerie und Fremdenheime zu meh­ren. Das Kurhaus aber mit großem und kleinem Kursaal, mit Konzert- und Tanzcafe, mit Teestube, Spielräu­men, Schreibzimmer, mit Tanzbar und vielen kleinen gemütlichen Nebenräu­men, wie einem entzückenden Kdmin- zimmer, mit dem außerordentlich ge­lungenen Kurtheater, mit Wandelhalle, Terrassen, Gärten und Wasserbecken, dieses Kurhaus wird eine Sehenswür­digkeit im deutschen Südwesten wer­den. Es vereinigt Großzügigkeit, Soli­dität und Behaglichkeit in einer bei modernen Großbauten so selten ge­wordenen Harmonie. Ohne Pomp und Übertreibungen sind die äußeren For­men und ist vor allem auch die Innen­ausstattung. Hier ist nicht nur gebaut worden, sondern hier haben die Archi­tekten Baurat Schweizer und Moeritz in planerischer Kleinarbeit und mit ei­ner geschmacklichen Sicherheit sonder­gleichen die Kultur des Bauens und Wohnens liebevoll gepflegt. Dem In­nenarchitekten Moeritz sind Kabinett­stücke der Einrichtung gelungen. Wohl­fühlen, ist die Parole in Freudenstadt. Im Freudenstädter Kurhaus fühlt man sich wie zu Hause nein, wohler noch.

Die Präsidiumstagung des Rates der Gemeinden Europas, zu der rund 40 Delegierte aus westeuropäischen Län­dern erwartet wurden und die diese Woche in Ravensburg stattflnden sollte, wurde auf Juni verschoben.

Die ehemaligen Angehörigen der 23. PD. treffen sich zum zweiten Mal am

29. /30. Mai in Ludwigsburg. Die Divi­sion hat 3000 Vermißte, deren Schick­sale noch zu klären sind.

Der Schwäbische Albverein weiht am

30. Mai sein neues WanderheimWei- dacher Hütte bei Herrlingen, Kreis Ulm, ein. Am 27. Juni wird das neue Wanderheim im Pfannental bei Lauin­gen a. D. eingeweiht.

Ein amerikanischer Hubschrauber mußte am Sonntagnachmittag in Stutt­gart-Kaltental notlanden. Der Pilot blieb unverletzt, das Flugzeug wurde stark beschädigt.

Elektrizität in Landwirtschaft und Gartenbau heißt eine Ausstellung, die

Kurze Umschau

vom 22.30. Mai in Ulm stattflndet. Bun­deslandwirtschaftsminister Dr. Lübke wird am 22. Mai über agrarpolitische Probleme sprechen.

Durch Schüsse in den Motor mußte auf der Autobahn StuttgartHeilbronn ein Lkw von der Polizei gestoppt wer­den, dessen Fahrer völlig betrunken war.

Eine Knabenkapelle in Rokoko-Ko­stümen will die Stadt Ellwangen nach dem Vorbild von Aalen gründen.

Ein Bundestreffen ehemaliger Trans­portflieger findet an Pfingsten in Lohr

a. M. statt. Die in Südwürttemberg wohnenden Kameraden mögen An­schrift und ehemalige Verbandszuge­hörigkeit an Eckhard Berlin, Biberach/ Riß, Marktplatz 15, mitteilen.

Eine Fernbuslinie AugsburgMeers­burg betreibt die Bundesbahn vom 20. Juni bis 12. September. Sie verkehrt täglich einmal in beiden Richtungen über Memmingen, Bad Wurzach, Wald­see, Weingarten, Ravensburg, Fried­richshafen.

Einen Herzschlag im Auto hat ein Mannheimer Ingenieur in der Nähe von Weinheim erlitten. Eine mitfahrende Frau konnte den Wagen im letzten Augenblick noch mit der Handbremse zum Stehen bringen.

In der Burgkapelle aufgebahrt

Hechingen. Der Trauerkon-dukt mit der sterblichen Hülle der Kronprinzes­sin C e c i 1 i e traf am Samstagabend aus Bad Kissingen in Hechingen ein. Die Stadt hatte zu Ehren der Toten die Stadtflagge, die hohenzollerische Lan­desflagge und die Flagge der schlesi­schen Stadt Öls, der Patenstadt Hechi ei­gens, auf halbmast gesetzt.

Unter Geläut begab sich dann der Trauerzug auf den Hohenzoller. Die

Hinter dem Sarg in der Burgkapelle in vorderster Reihe von links nach rechts: Fürstin von Hohenzollern-Sig- maringen, Prinz Louis Ferdinand von Preußen, Prinzessin Kyra und Franz- Josef Fürst von Hohenzollern-Sigma- ringen (mit Brille). Bild- dpa

Burgherrenflagge mit dem preußischen Adler auf schwarz-weißem Grund wehte auf halbmast. Fürstlich-hohenzoile- rische Forstbeamte standen Spalier. Der mit zahlreichen Kränzen und Blumen geschmückte Sarg wurde von Forst­männern über den Burghof in die Burg­kapelle getragen und dort zwischen den Särgen der beiden preußischen Könige Friedrich Wilhelm I. und Friedrich des Großen aufgebahrt.

Prinzessin Kyra, die Gattin des Prinzen Louis Ferdinand von Preußen und Chefs des Hauses Brandenburg- Preußen, legte einen Kranz aus weißen Nelken an der Bahre nieder.

Am Mittwoch wird die Kronprinzes­sin im Kaisersaal aufgebahrt, wo um 11 Uhr die Trauerfeier stattflndet, zu der zahlreiche Angehörige deutscher und ausländischer Fürstenhäuser er­wartet werden.

Bundeskanzler Dr. Adenauer hat dem Prinzen Louis Ferdinand zum Tod von Kronprinzessin Cecilie telegrafisch sein Beileid ausgesprochen

NORDWÜRTTEMBERG

Erstes Weitwähl-Zentraiamt

Stattgart. Ein Bauabschnitt des ersten Zentralamts für denTeilnehmer-Selbst- wähl-Weitverkehr im Bundesgebiet ist in Stuttgart fertiggestellt worden. Seit Samstag 12 Uhr können die Stuttgarter ohne dasFräulein vom Amt ihre Ferngespräche nach vielen Städten in Süd- und Westdeutschland, unter ande­ren nach Bonn, Frankfurt. Mannheim, T ü b i ng e n, Reutlingen, Metzingen, selbst wählen.

Das Stuttgarter Amt wird, wenn es vollständig ausgebaut ist, den Selbst­wähl-Weltverkehr ganz Südwestdeutsch­lands vermitteln.

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