HEIMATBLATT FÜR STADT UND LAND

CALWER ZEITUNG

Verlagsort Calw

MONTAG, 1«. MAI 1954

AMTSBLATT FÜR DEN KREIS CALW

Gegründet 1826 / Nr. 167

N

Ergebnislose Verfahrensdebatte

Bidault macht Vorschläge für den Beginn einer Indochina-Regelung

GENF. Aut der Eröffnungssitzung der Indo China-Konferenz in Genf schlug der französische Außenminister B i d a a 11 am Samstag eine allgemeine Ein­stellung der Feindseligkeiten und den Abschluß eines Waffenstillstands vor, dessen Einhaltung von den Mitgliedstaaten der Genfer Konferenz garantiert werden soll. Nach der Beendigung der Feindseligkeiten, sagte Bidault, könn­ten die politischen Probleme nacheinander gelöst werden.

Zweiunverstandene Männer trafen sich am 7. Mai in Bonn und unterhiel­ten sich über ihre Probleme, die von den Steuerzahlern meistens nichtver­standen werden. Es waren Deutsch­lands Bundesfinanzminister Dr. Schaf­fer (links) und Englands Schatzkanz­ler Mr. Butler Bild: Keystone

Im Anschluß an die Rede Bidaults entwickelte sich eine zweistündige Kontroverse über die Forderung des Vietminh-Delegierten Pham Van- dong, Vertreter derWiderstands­regierungen von Laos und Kambod­scha nach Genf einzuladen. T s c h u E n - 1 a i und M o 1 o t o w unterstütz­ten den Vorschlag Vietminhs, B i - d a u 11 nannte die sogenannten Wi­derstandsregierungenPhantome.

Die Vorschläge Bidaults für einen Waffenstillstand in Vietnam sehen folgendes vor:

1. Sammlung der regulären Einhei­ten in Umgruppierungszonen, die von

der Konferenz auf Vorschlag der Ober­kommandos festzulegen sind.

2. Entwaffnung der Elemente, die we­der zur Armee noch zu den für die Aufrechterhaltung der Ordnung be­stimmten Verbänden gehören.

3. Sofortige Freilassung der Kriegs­gefangenen und Zivilinternierten.

4. Kontrolle über die Durchführung dieser Bestimmungen durch internatio­nale Kommissionen.

5. Einstellung der Feindseligkeiten mit Unterzeichnung des Abkommens.

Die Vorschläge Bidaults für Kambod­scha und Laos sehen vor, daß alle re­gulären und irregulären Vietminh- Truppen abtransportiert werden.

keiner Entscheidung. Der Delegierte der Regierung Kambodscha, Poe P h i e n , und der Sprecher von Laos, Phouy Sananikone, stellten fest, dieSchattenregierungen hät­ten keinerlei Recht, sich als die Ver­treter von irgendjemandem oder ir­gendeines Landesteils zu präsentie­ren. Außenminister Bidault sprach die Hoffnung aus, daß sich die Konferenz mit der Herstellung des Friedens be­fassen Und keine Zeit für Prozedur­fragen verschwenden werde.

Der Sprecher der britischen Dele­gation erklärte nach der Sitzung, es erscheine Großbritannien als un­glücklich, daß nur 45 Minuten der Herstellung des Friedens gewidmet waren, während zwei Stunden einer Debatte galten, die deutlich dem Zweck diente, die Verhandlungen zu verzögern.

ttiititary für Üetvenihat

Beim internationalen Reit- und Springturnier in Tübingen gewann die Military-Olympiade-Vielseitig­keitsprüfung H. Delventhal auf Prinzeß mit 57,67 Punkten mit gro­ßem Abstand.

VfB sicherer Sieger

Bei den Entscheidungsspielen für die deutsche Fußballmeisterschaft verlor am Samstag Eintracht Frank­furt gegen den 1. FC Köln mit 2:3 Toren. Der VfB Stuttgart konnte am Sonntag das Spiel gegen den Ber­liner SV sicher und überlegen mit 3:0 für sich entscheiden.

Besucherrekord in Hockenheim

Vor über 200 000 Zuschauern gab es beim internationalen Rheinpokal- Rennen in jeder Klasse neue Re­korde, wobei vor allem Werner Haas durch seine Doppelsiege in der 125er- und 2S0er-K!asse bestechen konnte.

West-Süd-Block: 1211221201 1 2 .

(ohne Gewähr)

Bonn bleibt mit London in Kontakt

Butler kündigt Abbau der britischen Exportsubventionen an

BONN. Die Wirtschaftsbesprechun- gen des britischen Schatzkanzlers Ri­chard A B u 11 e r in Bonn wurden am Samstag- in einem gemeinsamen Kommunique als erfolgreiche Fort­setzung der Gespräche über eine Ver­längerung der Europäischen Zah­lungsunion und über den Weg zu einem freieren weltweiten Handels­und Zahlungssystem bezeichnet. Bei­de Seiten stimmten darin überein, daß die Konvertibilität der Währun­gen nicht Selbstzweck sei, sondern ein Mittel, um ein höheres und sta­bileres Niveau des Welthandels zu »iehern. Der Zeitpunkt für Entschei­dungen sei noch nicht gekommen, aber beide Regierungen werden in dieser Frage in enger Verbindung bleiben.

Vor der Presse kündigte Butler den Abbau der britischen Exportsub­ventionen an. Er meinte:Beide Län­der haben die Exportförderung über­trieben. In Bonn habe er sich davon überzeugt, daß die deutschen Export­anreize, vor allem steuerlicher Art, Im Verhältnis zum Wert des Außen­handels nicht so hoch seien wie ange­nommen. Butler will in naher Zu­kunft wieder in die Bundesrepublik kommen,, um auch mit deutschen In­dustriellen und Wirtschaftlern zu- »ammenzutreffen.

Seine Bonner Gesprächspartner wa­ren vor allem Bundeswirtschaftsmi-

Die Souveränitätserklärung für Berlin

forderte der Berliner SPD-Vorsitzende Franz Neumann auf dem Landespartei­tag seiner Partei.

Neuer Präsident in Paraguay wurde Thomas Romero Pereyra.

Auf dem Parteitag der Berliner CDU wurde am Sonntag der bisherige Lan- 2,®? vors tand mit Bundesminister Robert iUlmanns an der Spitze mit großer Mehrheit wiedergewählt.

nister Erhard und der Bundesmi­nister für wirtschaftliche Zusammen­arbeit, Vizekanzler Blücher. Am Samstag wurde Butler von Bundes­kanzler Adenauer empfangen. Auch seinem deutschen Kollegen, Bundesfinanzminister Schäffer, besuchte Butler.

Der französische Außenminister schlug folgende Garantieklausel für diese Be­stimmungen vor:Die Mitgliedstaaten der Genfer Konferenz garantieren diese Abkommen. Jede Verletzung wird eine sofortige Konsultation unter diesen Staaten nach sich ziehen, die den Zweck hat, einzeln oder kollektiv die angemessenen Maßnahmen zu treffen.

In der Frage einer Hinzuziehung von Vertretern der sogenanntenWi­derstandsregierungen von Kambod­scha und Laos kam die Konferenz zu

Oberländer neuer BHE-Chef

Kraft zieht sich zurück / Grund: Zu schmale Vertrauensbasis

BIELEFELD. Auf dem - zweiten Bundesparteitag des Gesamtdeutschen Blocks/BHE, der am Sonntag nach dreitägiger Dauer in Bielefeld been­det wurde, ist überraschend Bugides- vertriebenenminister Oberländer mit 92 von 110 abgegebenen Stim­men bei fünf Stimmenthaltungen zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt worden.

In einem vorhergegangenen Wahl­gang am Samstag war Minister Wal­demar Kraft mit 90 von 131 abge­gebenen Stimmen zum Parteivorsit­zenden wiedergewählt worden, doch lehnte er die Wahl nach internen Auseinandersetzungen am Sonntag

ab. In einem an den Parteitag ge­richteten Schreiben begründete Kraft seine Ablehnung damit, daß er für das verantwortungsvolle Amt des Bundesvorsitzenden nicht die not­wendige Vertrauensbasis gefunden habe. Er wolle künftig keinerlei Par­teiämter mehr bekleiden. Kraft hatte bereits am Samstag Bielefeld verlassen.

Der neue Partei vor sitzende bezeich- nete in einem Referat den BHE als einePartei des Dienens, die in die Regierung gegangen sei, um den Ge­schädigten zu helfen. Eine der wich­tigsten Aufgaben seines Ministeriums nannte er die Auflösung der Vertrie- benenlager in der Bundesrepublik.

Kirche und Laientum

E. M. Bei der Feier der Übergabe des Rektorats am vergangenen Freitag hielt der neue Rektor der Universität Tübingen, Professor Dr. theol. Franz Arnold, die Festrede über das obige- Thema. Da wir meinen, die Bedeutung und Klarheit seiner Gedanken gehe das ganze Christenvolk an, versuchen wir sie an dieser Stelle in den Haupt­zügen wiederzugeben. Die katholische Sicht ist dabei selbstverständlich Vor­aussetzung.

Es ist bekannt, daß beide Konfes- sionskirchen, jede auf ihre Art, aus dem Stadium ihres Klerikalismus her­auszukommen bestrebt sind, daß beide mehr denn je die Mitarbeit des Kir­chenvolks nicht nur fordern, sondern auch damit begründen, daß es zum Wesen der Kirche gehört, daß die Leh­rer und die Hörer eine Einheit bilden. Im Grunde ist das eine urchristliche, neutestamentliche Forderung, die durch die Entwicklung in Jahrhunderten ver­dunkelt oder in andere Richtung ge­lenkt worden ist. Was die Obrigkeit bei den Protestanten, das war in der katholischen Kirche das hierarchische System. In der Blüte des Liberalismus, als die Evangelischen zu merken be­gannen, daß sie überhaupt kein brauch­bares Kirchenrecht hatten, entstand in ihren Reihen das Zerrbild der Bruder­kirche: die man sich aufgespalten dachte in leitende Priester und gehor­chendes Volk. Man hat vom Iuridischen her nur die empirische Seite der ka­tholischen Kirche gesehen. man wies

Ueberlebendeauf demWegin die Gefangenschaft

Die letzten Stunden von Dien Bien Phu / Tumult um Laniel ' Dulles gegen Intervention

HANOI. Aus den Trümmern der Festung Dien Bien Phu zogen am Samstagnachmittag in langer Ko­lonne die Letzten der Verteidiger nach Norden in die Ungewißheit der kommunistischen Gefangenschaft. Französische Aufklärungsflugzeuge warfen Lebensmittel für die Gefan­genen und Medikamente für die 1400 Schwerverletzten ab, über deren Schicksal keine Gewißheit besteht. Fort Isabelle sprengte sich selbst.

Genaue Angaben über die Zahl der Gefangenen fehlen noch immer. Der

Wir wollen endlich frei sein

Scharfe Kritik Dr. Maiers an Westalliierten und am Bundestag

MULLHEIM/BADEN. Altminister- prasident Dr. Reinhold Maier übte am Sonntagnachmittag in einer FDP- Versammlung in Müllheim an den West-Alliierten und am Bundestag äußerst kräftige Kritik.Im. Jahr Besatzung verlangen wir von den West-Alliierten die Freiheit, rief Dr Maier aus Es sei der groteske Zu- atand eingetreten, daß die West-Alli­ierten die Rechtskraft der von ihnen ® zwe ' Jahren* mit der Bundesre­publik abgeschlossenen Verträge von «v? nn un d Paris selbst verhinderten her dieses Vorkommnis sei man in Deutschland tief betrübt.

De |? Bundestag warf Dr. Maier r, daß er die außenpolitische Wir­kkraft der Bundesrepublik in ge- If* 1 Weise verzettele. Er habe »oh f ,,! sher nic ht zu einer gemein- "-nattüchen Außenpolitik aufgerafft.

Es mache einen bejammernswerten Eindruck, wenn im Europarat bei der Erörterung der Saar-Pläne die drei deutschen Vertreter dreifach ver­schieden abstimmen Dr Maier erklärte:Wir werden die Saar nicht weggeben. Weder dem deutschen Westen noch der deutschen Ostzone steht vor Gott und den Men­schen ein Verfügungsrecht über deut­sches Gebiet und über Deutschland zu. Man könne die 70 Millionen Deutschen wohl in zwei Staaten ein­sperren, aber diese Staaten seien Zwischen- und Übergangsstaaten und nicht von Dauer. Erstes Ziel der Po­litik müsse sein, dem deutschen Volk den Weg zur Selbstbefreiung zu er­öffnen. Wenn die Deutschen unab­lässig die Einheit fordern würden dann käme es dazu.Aber wollen müssen wir, sagte Dr. Maier.

Vietminh-Rundfunk hat lediglich die Gefangennahme des Festungskom­mandanten General de Castries bekannt gegeben.

Am Samstagnachmittag gab das französische Oberkommando die letz­ten Funksprüche bekannt, die zwi­schen Dien Bien Phu und Hanoi ge­wechselt wurden.

Am Freitag um 17 Uhr sprach Gene­ral de Castries zum letzten Male' mit General C o g n y in Hanoi:Sie sind aberail eingedrun- jen. Wir haben licht mehr genug Munition. Wir wer­den einfach erdrückt. Sie sind nur noch :in paar Meter von dem Telefon ent­fernt, von dem ich mit Ihnen spreche. Sie sind überall. Ich habe befohlen, ihnen die größtmöglichen Verluste zuzufügen. Wir werden uns

Vietmmn General n? lt er g e ben.

Gi a p befehligte Cogny erwiderte: die Truppen, die »Kan^fen Sie bis

Dien Bien Phu zum E de - Das £ei-

' erstürmten §5 n der weißen

Flagge kommt nach Ihrer heldenmütigen Verteidigung nicht in Frage.

De Castries:Ich verstehe. Wir wer­den die Geschütze und die Funkanlagen zerstören. Der Sender wird um 17.30 Uhr gesprengt. Au revoir, mon Gene­ral, vive la France.

Der Offizier, der in Hanoi in der nächsten halben Stunde am Telefon saß, hörte durch die Leitung nur noch den Lärm des letzten verzweifelten Kampfes, das Heulen der Vietminh, das Aufbellen der Maschinenpistolen und

MGs, das Krachen der Handgranaten und das dumpfe Bersten der Einschläge auf der Decke des Befehlsbunkers.

17.25 Uhr meldet der Funker von Dien Bien Phu:Der Sender wird in fünf Minuten zerstört. Der Feind ist nur noch ein paar Meter weg. Grüßt alle.

Das waren die letzten Worte, die Hanoi aus Dien Bien Phu hörte. We­nige Minuten später'nahm ein Flug­zeug über der Festung den letzten Funkspruch eines Feldwebels der Fremdenlegion auf:Die Vietminh sind in Junon (der Deckname des Befehls­standes) eingedrungen. Ich muß euch jetzt Lebewohl sagen.

Die Erregung und Verbitterung der Pariser Bevölkerung über die Er­eignisse in Indochina spiegelte sich am Samstag in Mißfallenskundge­bungen gegen Ministerpräsident La­niel und Verteidigungsminister P1 e v e n , wie auch in Stein- und Bombenwürfen gegen kommunisti­sche Gebäude wider. Als Laniel und Pleven sich zum Grabmal des Un­bekannten Soldaten begaben, wurden sie mit Rufen wieErschießt sie und Zurücktreten Schande über sie" undSchickt sie nach Dien Bien Phu begrüßt

US-Außenminister Dulles er­klärte noch am Freitagabend, die gegenwärtige Lage in Indochina biete keine geeignete Grundlage für ein Eingreifen amerikanischer Streit- kräfte.

Auf Anweisung der französischen Regierung haben die Theater von Paris vorläufig alle Vorstellungen ab­gesagt. Auch die Premiere des Mos­kauer Balletts hat am Samstag nicht stattgefunden.

auf ihrepotestas (Regierungsgewalt) hin und übersah ihrmysterium. Der Gegensatz freilich, den die protestan­tische Forderung so deutlich hervorge­hoben hat, ist in der katholischen Kir­che längst vor der Reformation vor­handen gewesen und gesehen worden. Seit dem 11. Jahrhundert, so schreibt Josef Lortz, ist die Kirche des Abend­landes in der Abwehr ihrer Gegner in steigendem Maße eine Kirche des Kle­rus und sogar des Klerikalismus ge­worden. Als Folge davon ist das Kir­chenvolk immer mehr in die passive Rolle des Objektes abgedrängt worden. Und diese Entwicklung ging gegen ihre Verfassung und ihr Selbstver­ständnis.

In drei Teilen hat Professor Arnold die historische Situation nachvollzogen und erläutert. Im Frühchristentum worunter Arnold die Situation bis zu Konstantin dem Großen verstand gab es keinen Gegensatz vonKirche und Laien, wohl aber einen Unter­schied der kirchlichen Stände. Der Laia (von Laos gleich Volk) stand mit dem Vorsteherkollegium in der gleichen kirchlichen Front gegen denHeiden, den Nichtchristen. Die Amtsträger wußten sich als Volk (Laos) und der Laie als Mann der Kirche (Gemeinde). Beide Gruppen waren Volk im Sinne der Auserwähltheit, des wahren Israel und im Gegensatz zu den heidnischen Völkern. Der Laie gehörte wie der Bi­schof in denselben liturgisch-sakralen Raum, sie waren Gemeinde außerhalb der bürgerlich-profanen Gemeinde im römischen Imperium. Freilich wird der Protestant an Professor Arnold dia Frage richten müssen, was er unter Sakrament im Frühchristentum ver- . steht, und fragen, ob die frühchristli­che Kirche eine soziologische Gruppe für sich gewesen ist.

Die Jahrhunderte nach dem Sieg des Christentums über das Heidentum veränderten das Bild, nicht eigentlich aus theologischen, sondern vielmehr aus politischen Gründen, da der Ge­gensatz von Kirche und Welt an Schärfe verlor. Ausführlich schilderte Professor Arnold den Vorgang, wie die kirchliche Verwaltung und Gliede­rung, so wie die Stellung ihrer Hier­archie im engsten Anschluß an die Ge­pflogenheiten des Staa-es ausgestaltet wurde. Der Klerus, ein privilegierter Stand unterschied sich jetzt nicht nur theologisch vom Laien, sondern auch staatsrechtlich-soziologisch. Der christ­liche Laie trat mehr und mehr an die Stelle, die früher die Heiden einge­nommen hatten. Im Mittelalter setzte sich diese Entwicklung folgerichtig fort, indem z. B die Mitwirkng der Laien immer mehr auf die Könige und Kai­ser als die Repräsentanten desVol­kes eingeschränkt wurde Zur Vertie­fung dieser Situation diente auch die mittelalterliche Ständelehre, die be­sonders seit der mnnastisch genrägten Reform Gregors VTTzwei Arten von Christen unterschied: die an das Hei­lige hingegebenen Mönche und Kleri-

Fortsetzung auf Seite 5

Endlich warm

Bericht des Wetteramtes Stuttgart Süddeutschland liegt am Rand ei' nes Hochdruckgebiets über Skandi­navien Heute und morgen warm, Höchsttemperaturen in den tieferen fragen bis zu 25 Grad, sonnig, viel­fach heiter und höchstens in den Nachmittagsstanden leichte Gewit­terneigung Nachts frostfrei.