Das erste Telefonkabel unter dem Atlantik

,Ortsgespräche" zwischen Europa und USA / Verstärker-Wunder

in 5000 m Tiefe / 36 Gespräche gleichzeitig

ln zwei Jahren wird man von Europa nach Amerika so klar und ungestört wie bei Ortsge­sprächen telefonieren können. Großbritannien, USA und Kanada bereiten ein Projekt vor, das als umwälzende Neuerung bezeichnet wird: ein Telefonkabel wird sich auf einer Seestrecke von 3600 km teilweise 5000 m tief unter der Wasser­wüste des Atlantik entlangziehen. Dieser Fort­schritt wirkt auf den ersten Blick etwas paradox. Im Zeitalter der Funktechnik kehrt manreu­mütig aus dem Sther auf den Meeresgrund, vom Funk zum Draht zurück.

Die Geschichte der transatlantischen Verbin­dungen begann unter Wasser. 1868 wurde das erste Telegrafenkabel zwischen Alter und Neuer Welt in Betrieb genommen. Später geriet die Telegrafie gegenüber der schnelleren Telefonie ins Hintertreffen. 1927 begann der überseeische Fernsprechverkehr mit Kurzwellen. Doch die Radiotelefonie blieb unzuverlässig, sie . wurde immer wieder durch atmosphärische Störungen und magnetische Stürme lahmgelegt. Da diese Lau­nen des Äthers nicht zu meistern waren, nahm man die Unterwasser-Telefonie in Angriff. In jahr­zehntelanger Arbeit wurde ein neuartiges Kabel entwickelt, das das gesprochene Wort 2000 Mei­len weit durch die Tiefsee tragen soll in einer *lm Sekunde von London nach New York. Man wird so privat sprechen wie in einem normalen Telefongespräch, ohne daß dasFräulein vom Amt dazwischenfragt. Während die radiotele­fonische Verbindung nür zu 60 Prozent stö­rungsfrei ist, wird das Unterwasser-Telefonieren hundertprozentig betriebssicher sein.

Aber noch andere Überlegungen rechtfertigen das kostspielige Projekt. (Die Anlage wird 150

Millionen DM., die Instandhaltung jährlich über eine Million DM kosten.) Die radiotelefonischen Verbindungen sind vom militärischen und diplo­matischen Standpunkt aus nicht sicher, da sie gestört oder abgehört werden können. Das Ka­bel auf dem Meeresgrund, dessen genaue Lage streng geheim bleibt, kann vom Feind weder zerstört noch angezapft werden. Außerdem sind die Möglichkeiten der radiotelefonischen Kanäle ziemlich erschöpft. Ihr weltweites Netz ist so dicht geworden, daß es kaum noch neue Fre­quenzen gibt, mit denen man störungsfrei ar­beiten kann. Im vorigen Jahr wurden über 100 000 interkontinentale Ferngespräche geführt, mehr können die bestehenden zwölf Kurzwellen­stationen kaum bewältigen. Mit dem neuen Ka­bel können 36 verschiedene Gespräche gleich­zeitig geführt werden und im Jahr ohne Schwie­rigkeiten über eine halbe Million.

Röhren für20Jahre

Die Anlage wird aus zwei Kabeln bestehen, die mit zehn Meilen Abstand verlegt werden, eins für das Hin-, das andere für das Her- Gespräch. Der Kupferdraht ist nicht dicker als eine Bleistiftmine. Das eigentliche technische Wunder sind die Verstärker, welche die schwa­chen Menschenstimmen über diese Riesenstredce durch den Ozean weiterleiten. Sie müssen in 5000 Meter Tiefe einen ungeheuren Druck aushalten, kein Wasser darf in sie eindringen, ihre emp­

findlichen Röhren dürfen nicht zerbrechen, wenn sie im stürmischen Nordatlantik über die Rollen des Kabelschiffes in die Tiefe gleiten. Diese Un­terwasser-Relais, die alle 50 Meilen in das Ka­bel eingebaut werden, sehen aus wie eine Kette von 16 Würsten. Zwischen jederWurst sind kleine Federn angebracht, damit sich die Kette biegt und nicht bricht. Ihre Röhren sollen 20 Jahre halten, während die Lebensdauer einer ge­wöhnlichen Radioröhre nur etwa 500 Tage be­trägt. Der Bau dieser Röhren muß so sorgfältig wie eine Operation vorbereitet werden. Die Ar­beiter tragen Kittel, Kapuzen und Handschuhe aus Nylon, damit kein Staub und keine Faser in die Röhren kommt. Die Werkräume sind luft­dicht abgeschlossen, Klimaanlagen sorgen für minimale Luftfeuchtigkeit, um Korrosion zu ver­hindern.

Das Kabel wird im Sommer verlegt werden, wenn es am wenigsten stürmt, das erste 1955, das zweite ein Jahr später. Es wird in Neufund­land beginnen und in Oban an der schottischen Westküste wieder zum Vorschein kommen. In der Flachsee über dem Festlandsockel wird schweres Küstenkabel verlegt, dessen Stahlman­tel gegen Schleppnetze, Anker und tieftreibende Eisberge schützt. Am Rande der Tiefsee, wo die Schelfkante mehrere tausend Meter abstürzt, folgt dann das dünnere Spezialkabel. Es darf sich nicht straff über die Rinnen und Schluchten des Meeresgrundes spannen, sondern muß über­all aufliegen, damit es nicht reißt. w. S.

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Chopins Antwort

Der berühmte Klaviervirtuose und Kompo­nist Chopin war eines Tages von der Gräfin Laber zu einer Teegesellschaft eingeladen wor­den. Nach Aufhebung der Tafel, bei der es nicht allzu üppig hergegangen war, wurde der Musiker aufgefordert, ein wenig zu spielen. Anfänglich weigerte er sich, zu guter Letzt indes spielte er doch einen reizenden, jedoch sehr kurzen Walzer. Entzückt über sein genia­les Spiel bedauerte die aristokratische Gast­geberin nur die Kürze des Stückes und machte ihm Vorwürfe, daß er nicht mehr zum Besten gebe. Da sah sie Chopin mit malitiösem Lä­cheln an und bemerkte gelassen:Mein Spiel richtet sich immer nach der Tafel. f. s.

Eine wahre Geschichte . Der

Als Frau Margot das Schlafzimmer betreten hatte, bekam sie sofort große, dunkle Augen. Hier war doch jemand gewesen! Wie sah denn ihre Frisiertoilette aus? Lauter kleine Papier­fetzen lagen umher. Und da! Ihre Cremeschach­tel wies etliche Löcher auf, und richtig, von der Creme war ein Teil verschwunden! Der Deckel befand sich zwar noch auf dem Pappschächtel-

Zeichnung: Bauschert

chen, aber jemand mußte von außen her, viel­leicht mit einem Messer, die Schachtel angebohrt und etwas von dem Inhalt herausgeholt haben. Hat am Ende Fritzle...? Um Gottes willen! Er wird doch nicht davon gegessen haben! Bei Kin­dern weiß man nie.

Fritzle, Fritzle, komm sofort her! Und als Fritzle auftaucht:Hast du etwas aus dieser Schachtel genommen? Fritzle guckt sich die Pa­pierschnitzel und die Löcher an:Nein Mutti! Sag mir, hast du nichts davon genommen? Das

Ein Tag als Symbol der Mutterliebe

In diesem Jahr feiert der Muttertag seinen 40. Ge­burtstag. Die Ansicht, daß Blumenhändler aus ge­schäftlichen Interessen einen solchen Tag erfanden und propagierten, ist falsch. Es war vielmehr eine junge Frau, eine liebende Tochter, die zuerst die Idee hatte und sie durchzusetzen wußte. Heute ist der Muttertag nahezu in aller Welt bekannt und beliebt, vor 40 Jah­ren, am 9. Mai 1914, wurde er in den USA zum Staats­feiertag erklärt und viele Staaten der Welt folgten nach.

Anna J a r v i s lebte mit ihrer blinden Schwester und ihrer alten Mutter in einer luxuriösen Villa in Philadelphia. Die drei Frauen standen zueinander in einem besonders herzlichen Verhältnis. Als die hochbe­tagte Mutter am 9. Mai 1905 starb, war die Trauer der unverheirateten Töchter sehr groß.

Eines Tages hatte Anna Jarvis die Idee, man müßte einen Tag im Jahr zum Gedenktag der Mutter erhe- ,ben, als Symbol der Mutterliebe. Dieser Gedanke ließ sie nicht ruhen. Sie scheute weder Mühe noch Geld,

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ist nämlich giftig! Man kriegt Bauchweh, wenn man davon ißt! Aber Fritzle bleibt ungerührt. Er ist gar nicht im Zimmer gewesen. Und ge­gessen hat er auch nichts, darauf beharrt der Sechsjährige eisern. Wer soüs denn nun gewe­sen sein? Die Mutter wird nachdenklich. Sollte ihr Kind lügen? Hatte sie es nicht mit aller Sorgfalt erzogen? Und mm ... lügen?

Abends kommt der Vater heim. Elterliche Unterredung. Untersuchung! Fritzle wird neuer­dings verhört. Aber auch dem Vater gegenüber bleibt er fest. Er hats nicht getan. Er wird zu Bett gebracht. Neuerliche Aussprache der Eltern. Vermutungen. Endgültige Meinung:Unser Fritzle lügt! Der Vater spricht von Untersuchung durch den Psychiater. Die Mutter weint. Der Schaden ist gering, aber daß ihr Bub lügt, das ist be­denklich. Bedrückt begibt man sich zur Ruhe, die man diese Nacht nicht findet.

Neuer Morgen. Am Frühstückstisch Schweigen! Fritzle schläft noch in seinem Bettchen. Der Hausherr verläßt mit kurzem Gruß die Wohnung. Frau Margot macht sich an die Hausarbeit. Sie betritt das Schlafzimmer. Und bleibt wie gebannt stehen. Ihre Augen werden groß und dunkel wie gestern.

Sitzt da eine Kohlmeise auf der Cremeschach­tel und arbeitet mit dem Schnabel, daß die Pa­pierfetzen fliegen, und haut Löcher in die Um­hüllung, offenbar, um an den Inhalt zu gelangen. Da geschieht es, daß Frau Margot auflacht, froh und schallend, und die Meise flieht erschreckt durchs offene Fenster. Die Mutter stürzt zu Fritz­les Bettchen, herzt und küßt ihr Büblein und lacht dazu so heiter, daß das schlaftrunkene Bürschlein nicht weiß, wie ihm geschieht.

Am gleichen Tag ereignet sich noch folgendes: Frau Margot kauft eine große Tafel Schokolade, zu Mittag gibts als Nachtisch Reis mit Aprikosen ein Lieblingsgericht des Hausherrn, und vors Fenster hinaus kommt ein Ring Meisenfutter, das dem Vogel doch lieber sein würde in seiner winterlichen Not als die beste Schönheitscreme.

W. L. Hörschweiler

/ Die Lebenstragödie der Anna Jarvis

ihren Plan volkstümlich zu machen. Anna Jarvis wurde eine vielbeschäftigte Frau. Sie hielt Reden in Frauen­vereinen, in Versammlungen und Kaffeekränzchen, sie verfaßte Flugblätter, die sie auf ihre Kosten drucken ließ und oft genug selbst verteilte. Alle nur erreich­baren einflußreichen Persönlichkeiten wurden von ihr besucht oder mit Bittbriefen bestürmt. Hatte man an­fangs über diefixe Idee der wohlhabenden Dame gelächelt, so gewann der Gedanke doch immer mehr Anhänger. Ein Ehrentag für alle Mütter, ein beschei­dener Dank für ihre Liebe und Güte fehlte noch im Kalender. So kam es zu dem großen Tag im Leben

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MUTTERS HÄNDE

Meiner Mutter Hände waren Und und ich scheute midi, sie zu berühren, ich empfand mich neben ihr als Kind, ihre Hände mußten midi oft führen.

Meiner Mutter Hände dräuten grob, wenn ich midi versündigte am Leben, doch dasselbe Händepaar erhob " midi in Unschuld und mir ward vergeben.

Meiner Mutter Hände ruhten spät und sie lehrte midi, darauf zu achten.

Meine Lippen sprachen ihr Gebet, wenn die andern spotteten und lachten.

Meiner Mutter Hände wirken nodi, wurden Erbe meinen jungen Gliedern, täglich tragen sie der Mühen Joch, aber mit getrosten Herzensliedern!

HERMANN BAUMANN

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Anna Jarvis, als Woodrow Wilson, der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, am 9. Mai 1914 je­den zweiten Sonntag im Mai zum offiziellen Mutter­tag der USA erklärte.

Aber der Ruhm währte nicht lange. Zwar war Anna Jarvis die Schöpferin des Muttertages, doch das al­ternde Fräulein ging in ihremErfinderstolz zu weit. Sie konnte es nicht verwinden, daß ihr Gedanke, dem sie so viel geopfert hatte, nur dazu dienen sollte, gute Geschäfte zu tätigen. Sie strengte eine Reihe von Pro­zessen an. Aber sie hatte keinen Erfolg. War sie es doch selbst gewesen, die empfohlen hatte, Mütter durch kleine Geschenke zu erfreuen. Sie hatte u. a. gesagt, daß gerade Blumen den Muttertag verschö­nern müßten. Woher aber sollten die Blumen kom­men, wenn man sie nicht bei Blumenhändlern kaufen wollte? Auf all diese Fragen gab Anna Jarvis keine Auskunft, sie antwortete immer wieder mit neuen Pro­zessen, die ihr letztes Geld schluckten. Sie wurde so bettelarm, daß sie nur noch in einem Armenheim Un­terschlupf fand. Allerdings wußte sie nicht, daß ihr auch dieser Aufenthalt nur durch die Großzügigkeit der Blumenhändler in Philadelphia ermöglicht wurde, die durch Sammlungen die Kosten dafür aufgebracht hatten. Im Dezember 1948 starb Anna Jarvis.. Kaum jemand dachte daran, daß sie der Welt den Muttertag geschenkt hatte, einen Tag, der so viel Freude und Glück ausstrahlt. Anna Jarvis selbst starb einsam und freudlos. A. L.

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Nehmen Sie s ernst?

Ihr Horoskop

vom 10. bis 16. Mai 1954

Widder (21. 3. 20.4.):

Sehr viel Erfolgsaussichten, wo­bei manche Möglichkeit ausge­schöpft werden kann. Sie müssen immer dabei ein bißchen Diplo­mat sein.

Stier (21.4.21.5.):

Bitte, jetzt keine zu großen Ver­änderungen! Viele neue Verbin­dungen werden von Bedeutung sein, aber achten Sie stets dar­auf, daß Sie nicht zu große Ver-

Zwillinge (22. 5. 21.6.):

Nach einem etwas kritischen Wo­chenanfang wird es wieder bes­ser, allerdings noch nicht so, wie Sie sich es wünschen.

Krebs (22.623.7.):

Nach einer Reihe von unausge­glichenen Einflüssen beginnt jetzt die Zeit erfreulicher zu werden, so daß Sie beruflich mit man­chem Erfolg rechnen können.

Löwe (24.7.-23.8.):

Es kann mit einigen erfolgrei­chen Umstellungen gerechnet wer­den. Das Gesamtbild der Woche ist gut. Was aber nicht heißen soll, daß Sie sich nicht ganz ein- setzen müssen.

Jungfrau (24. 8. 23. 9.):

Diese Woche steht im Zeichen eines Neubeginns, während Sie andererseits mit gesundheitlichen Krisen zu tun haben. Übereilen Sie nichts und nehmen Sie sich nicht mehr vor, als Sie tun kön­nen.

Waage (24.9. 23.10.):

Diese Woche steht unter einem guten Stern und verspricht Er­füllung mancher Wünsche. Es kann sein, daß angestrebte Orts­veränderung Nachteile nach sich zieht.

Skorpion (24.10. 22.11.): Anfangs einige Schwierigkeiten, die sich aber bald überwinden lassen werden. Diese Tage sind wie geschaffen für berufliche Fragen. Das Glück pocht an die Tür!

Schütze (23.11. 22.12.):

Auch in dieser Woche sind die allgemeinen, beruflichen und persönlichen Chancen gut. Es wird sich manche berufliche Ver­besserung ermöglichen lassen.

Steinbock (23.12. 21. 1.):

Gesundheitlich scheint die Situa­tion wieder recht stabil zu sein Trotzdem müssen Sie sich noch schonen. Übernehmen Sie sich nicht! In den letzten Wochen­tagen haben Sie Glück, das Sie Ihrem Einsatz verdanken.

Wassermann (22. 1 19. 2.): Eine vielleicht nicht ganz zufrie­denstellende Woche. Die Finanz­lage erfährt eine Trübung, so daß Sie nur durch mehr Arbeit diekleine Pleite aufhalten können.

Fische (20. 2. 20 3.) :

Jetzt kann man von einem grö­ßeren Seßhaftwerden sprechen. Überhaupt scheint sich jetzt das Leben wieder normal einzuspie­len, nachdem Sie vorher man­cherlei aus dem Wege räumen mußten.

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SONNTAGS-ZEITUNG

in der Südwest-Presse GmbH., Gemeinschaft Süd­westdeutscher Zeitungsverleger Tübingen, Uhlandstraße 2, Telefon 2141 Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Karl Lerch

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, auch wenn Rückporto beiliegt, wird keine Gewähr übernommen. Druck: Tübinger Chronik, Tübingen, Uhlandstraße 2

Stops wandelt die Allee daher und findet eine Bank, die leer.

Wettlauf um die Bank

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Daß keiner vor ihm kommen kann, fängt er sogar zu laufen an.

Der Mann jedoch hat's gleiche Ziel und spurtet los im Nurmi-Stil.

Stops überholt ihn, ist gleich dran, verhindern aber wills der Mann.

Moral: Dräng' dich nicht vor mit wilder Eile / nur selten fällt es aus zum Heile

Warum? Die Bank war frisch lackiert, und Stops ist gründlich angeschmiert.