Das Idealbild der Frau
Die vielen an die Frau gestellten Anforderungen lassen sich kaum vereinbaren: sie soll eine gute Hausfrau sein und zugleich als Dame repräsentieren, eine vorbildliche Mutter für ihre Kinder, dem Mann eine ideale Gefährtin und bei allen Verpflichtungen immer heiter und guten Mutes sein. Keine Frau kann diesem Idealbild gerecht werden. Dabei hat die moderne Frau ihrerseits in ihrer Vorstellung ein Wunschbild, dem sie entsprechen möchte. Sie legt nicht ausschließlich Wert darauf, den Männern zu gefallen, sie muß sich aus eigener Kraft erhalten und ist dadurch selbständig geworden. Mit dieser Selbständigkeit aber macht sie dem Mann das größte Geschenk; auch er hat sein Wunschbild geändert, er will nicht mehr eine hübsche Puppe, eine nur zu umsorgende Frau, sondern eine lebenstüchtige, ihres eigenen Wertes bewußte Gefährtin. Wenn der Mann einen Ehekameraden sucht, so verbindet er damit die klare Vorstellung einer gescheiten, verläßlichen Frau, die nicht nur Verständnis für seine beruflichen Sorgen hat, sondern durch ihr Können und ihre sittliche Haltung notfalls selbst für sich einstehen kann, ohne dabei ihren weiblichen Charme zu verlieren. J. S.
DAS REICH DER FRAU
Für Männer besonders lesenswert
Wenn Männer in der Erinnerung kramen ..
Natürlich ist die Angetraute die beste und schönste aller Frauen, das wissen wir. Vor der Heirat sagte er das oft genug, und daß er sie schließlich zum Standesamt führte, gab seinen Beteuerungen Überzeugungskraft genug.
Niemand hatte von ihm verlangt, daß er „vorher“ das unschuldigste Knäblein auf der Welt gewesen sei. Aber sein Schweigen über amouröse Affären wurde angenehm empfunden. Die Erinnerung an die Vergangenheit schien aus seinem Gedächtnis ausgelöscht zu sein. Die neuen Erlebnisse und Eindrücke waren stärker — und das gab seiner Verlobten starke Zuversicht. Sie war also wohl zur Lebensgefährtin für ihn wie geschaffen!
Dänn vergingen einige Jährchen. Wie fing’s gleich an? Richtig, aus dem Radioapparat erklang „Wiener
Am Sonntag gibt's Spargel
Spargel auf italienische Art. Je Person rechnet man 500 g Spargel, 25 g Butter und 25 g geriebenen Parmesankäse. — Der sauber geschälte und gebündelte Spargel wird in leicht gesalzenem Wasser 30 Min. gekocht, auf ein Sieb und dann auf eine erwärmte Platte gelegt. Den Bindfaden entfernen, die Spargelspitzen dick mit Käse bestreuen. Butter bräunen, pro Bund einen knappen Eßlöffel geriebene Semmel dazugeben und heiß über die Spargelspitzen gießen. Mit dünnen Scheiben von gekochtem Schinken zu Tisch reichen.
Holländisches Spargelgemüse. 1 kg frischen Spargel schälen, in 4—6 cm lange Stücke schneiden und in 5 /s Liter leicht gesalzenem Wasser unter Beigabe von etwas Zitronensaft nicht zu weich kochen. 400 g gewaschenen Reis halbweich kochen. Aus 60 g Butter, 2 Eßlöffel Mehl, Spargelwasser und Zitronensaft eine weiße Soße hersteilen. Den Boden einer gefetteten Auflaufform mit Reis ausfüllen. Dar-
Blut“. Er stand auf und stellte den Lautsprecher gedämpfter ein. Sie blickte ihn fragend an: „Warum?“ Er meinte: „Mit .Wiener Blut' begann ein-
Sommerliche Strickjacke
auf kommt das mit der Soße gebundene Spargelgemüse. Zum Schluß übergießt man alles mit einer Mischung aus vier geschlagenen Eiern, 4 Eßlöffel Spargelwasser, Saft einer halben Zitrone, etwas Salz, Pakrika und 80 g geriebenem Schweizer- oder Parmesankäse. Etwa 30 Min. mäßig heiß backen.
Spargel im Reisrand. 1 Kilo Bruchspargel waschen, schälen, in etwa 5—6 cm lange Stücke schneiden und in leicht gesalzenem Wasser weichkochen 500 g Reis mehrmals heiß abwaschen und mit 125 g Butter sowie Salz in knapp s h Liter Wasser weich und körnig kochen. Kurz vor dem Anrichten wird der Reis mit 100 g Parmesankäse gebunden. Aus 50 g Butter und 2 Eßlöffel Mehl eine Schwitze bereiten, mit Spargelwasser auffüllen, kochen lassen, mit Zitronensaft würzen, mit 2 Eigelb legieren und den Spargel hineingeben. Der Reis wird in eine gefettete Randform gedrückt und gestürzt. Man füllt in die Mitte das Spargelgemüse und bestreut es mit gehackter Petersilie.
„bei ami“ Pressedienst
Die zu allen Jahreszeiten beliebte Strickjacke zeigt für den Sommer einen großen runden Ausschnitt, der mit gleichfarbigem Ripsband eingefaßt ist.
Wissenswertes vom Honig
Unter dem Titel „Honig, die Naturkraft für Gesunde und Kranke“ ist soeben eine kleine, 48seitige Broschüre erschienen, die eine ausführliche, jedermann verständliche Abhandlung von Dr. med. W. Stappert, Nürnberg, über die Kulturgeschichte. Ernährungslehre und Heilkunde des Honigs enthält. Es wird auf Grund ärztlicher Erkenntnis und Erfahrungen angezeigt, wie heilsam sich echter Bienenhonig bei den verschiedensten Krankheiten bewährt und wie wertvoll Honig für Gesunde und Kranke ist. Außerdem enthält die kleine Schrift eine Fülle wertvoller Rezepte zur Verwendung von Honig. Kostenlosen Bezug der Broschüre durch den Herausgeber Honig-Reinmuth, Sattelbach im badischen Odenwald.
mal ein wundervoller Ball. Die Musik kam weit her, sehr gedämpft... So hab’ icWs in der Erinnerung ...“ Damit begann er Stück für Stück aus dem Kramladen seiner Erinnerungen in die Ehe einzubringen.
Sie sagte dazu nichts und schwieg auch, als ihn einer ihrer neuen Hüte an den Hut einer Verlassenen, als ihn eine gemeinsame Mainfahrt an einen Urlaub an der Mosel und ein fröhlicher Jahrmarkt an ein ähnliches Ereignis erinnerten — alles Erinnerungen, die sie nicht mit ihm teilte. Er dachte nichts dabei, aber sie fühlte jedesmal einen Stich im Herzen. War
seine Liebe erloschen, weil er di« Macht über seine Vergangenheit verloren hatte?
Nun, so fühlt eine Frau — und sie kann nicht anders. Gewiß, niemand vermag seine Vergangenheit und ihre schönen Stunden aus dem Gedächtnis zu löschen. Sie gehören zum Leben eines Menschen. Nicht das ist verletzend — sondern daß ein Mann heute seiner Frau Dinge erzählt, über die er früher taktvoll einen Schleier breitete. Warum behält er sie nicht weiterhin für sich und läßt gemeinsame Erinnerungen sprechen? Dabei ist ein solches „War es nicht schön?“ so leicht gesagt — und gewiß wahrer als alles andere. Er hat sie ja geheiratet, weil er sie für die Beste und Schönste hielt. Der natürlichste Weg, um die alten Empfindungen wach zu halten, ist ein gelegentliches: „Ist es nicht schön?“ O ja, daran sollten die Männer häufiger denken! Elsa Berger
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Hoher Blutdruck
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Wenn durch eine Rohrleitung in einer gewissen Zeit eine bestimmte Menge Flüssigkeit laufen soll, muß ein entsprechender Druck vorhanden sein. Ist die Rohrleitung weit, kann der Druck kleiner sein. Je enger aber die lichte Weite des Rohres ist, desto höher muß der Druck steigen, damit die verlangte Förderleistung erzielt wird.
Das Herz und die Blutgefäße sind nun so ein Röhrensystem mit zugehöriger druckerzeugender Pumpe (Herz). Der Blutdruck wird um so höher sein müssen, je größer der Widerstand in den Adern ist. Der Widerstand in den Adern seinerseits richtet sich nach der Weite der Blutgefäße und nach ihrer Elastizität. Das Herz wirft ja das Blut in einzelnen Stößen aus. Die elastischen Gefäße fangen die Stöße durch Erweiterung auf und federn in der Druckpause nach. Dadurch wird ein gleichmäßiges Strömen des Blutes erreicht und Kraft gespart. Je starrer die Gefäße sind, um so mehr gibt es ein stark kraftfressendes, höheren Druck benötigendes, stoßweises Fließen des Blutstroms.
Die Weite der Blutgefäße wird bestimmt einmal durch nervöse Einflüsse. So kann seelische Erregung die
Blutgefäße verengern und damit den Blutdruck in die Höhe treiben. Andererseits lassen Veränderungen (Verdickungen) der Gefäßwände die lichte Weite der Adern geringer werden. So wirken Verkalkungsvorgänge der Adern — neben der vermehrten Starre — durch Verengung der Gefäßlichtungen blutdruckerhöhend.
Bei manchen Krankheiten (chronische Nierenentzündung) entstehen — bis jetzt noch nicht genauer bekannte — Stoffe im Körper, die die Blutgefäße zu einer Art Dauerkrampf bringen. Erhöhter Blutdruck ist zwangsläufige Folge.
Alle Behandlung des hohen Blutdrucks hat zum Ziel eine Erweiterung der verengten Gefäße und Erhöhung ihrer Elastizität. Je früher eine solche Behandlung einsetzt, desto besser. Am besten behandelt man vorher, d. h. man beugt dem hohen Blutdruck vor. Das geschieht durch „Training“ der Gefäße durch Luftbäder und durch Waseranioendungen (Kneipp). Durch Einschränken des Genusses von Kulturgiften (Kaffee, Tee, Nikotin), durch knappe, aber ausreichende Ernährung, durch vernünftigen Wechsel der Arbeit und Erholung vermeidet man vorzeitigen Verschleiß der Gefäße und dadurch notwendige Einlagerung von Reparaturkalk. (Fortsetzung folgt)
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HEIRATEN
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Kriegerwitwe, 53 Jahre, jüng. aus- sehend, vollschlank, ohne Anhg., mit schöner 3-Zi.-Wohnung, berufstätig, gute Hausfrau, sucht passenden Lebensgefährt, bis 55 Jahre zw. spät. Heirat. Zuschrift, erbeten an SZ 103 Sonntags-Zeitung, Tübingen
Zwei hübsche Mädel, 18/165, 17/162, wünschen die Bekanntschaft mit zwei ritterlichen Herren (ab 176) zw. Freizeitgestaltung und spät. Ehe. Bildzuschriften an SZ 9935 Sonntags-Zeitung, Tübingen.
Schwerkriegsbeschäd. (keine Behinderung), Einkommen gesichert, 44/168. dunkelbl., evg., geschied., möchte liebe, treue Kriegerwitwe oder Flüchtling. 30—41 J., dunkl., (auch mit Kind) kennen lernen zwecks Heirat. Bildzuschrift, erbeten an SZ 9922 Sonntags-Zeitg., Tübingen
Mein Herz will ich verschenken! Bin Sägewerksbesitzerstochter, i. 1 elterl. Betrieb, ein 231. schlankes,; symp. u. tntellig. Mädel, vermögend und als gute Kameradin gern bereit, am sicheren Eheglück mitzubauen. Näh. unt. 6147 dch. Erich Möller. Wiesbaden 3. Bismarckring 18 (Ehemittler).
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