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HEIMATBLATT FÜR STADT UND LAND

CALWER ZEITUNG

Verlagsort Calw

FREITAG, 7. MAI 1954

AMTSBLATT FÜR DEN KREIS CALW

Gegründet 1826 / Nr. 105

Laniel darf weitermachen

Knappes Vertrauensvotum der Nationalversammlung im Hinblick auf die Genfer Konferenz

PARIS. Die französische Nationalversammlung hat am Donnerstagabend der Regierung Laniel mit 311 gegen 262 Stimmen das Vertrauen ausgespro­chen und damit Außenminister B i d a u 11 freie Hand für seine Indochinaver­handlungen in Genf gegeben.

Amerika tritt kurz

WASHINGTON. Die Vereinigten Staaten haben den Gedanken einer gemeinsamen militärischen Aktion, durch die der kommunistischen Erobe­rung in dem indochinesischen Staat Vietnam an der Seite der französi­schen und einheimischen Streitkräfte Einhalt geboten werden sollte, so gut wie gänzlich fallengelassen.

Außenminister D u 11 e s strebt jetzt nur noch ein kollektives Sicherheitssy­stem für Südostasien an, das sich für Indochina darauf beschränken würde, die Staaten Laos und Kambodscha ab­zuriegeln und vor den kommunisti- ichen Einfluß zu schützen.

BAD KISSINGEN. Kronprinzessin Cecilie von Preußen ist am Donners­tagfrüh um 5.30 Uhr im Alter von 67 Jahren in Bad Kissingen gestorben. Die Überführung nach der Burg Ho- henzoiiern, wo die Verstorbene beige-

Kronprinzessin Cecilie

Bild: Keidel-Daiker

setzt werden soll, wird voraussichtlich am Samstag erfolgen.

Der Tod der Kronprinzessin trat durch Herzschwäche, verbunden mit «iner Lungenentzündung, ein. Ihre letztaa Stunden seien sehr ruhig ge­wesen. Sie sei friedlich hinüberge­schlummert. Bei ihr weilten ihr Sohn, der Chef des Hauses Hohenzollern, Prinz Louis Ferdinand, und dessen Gattin, Prinzessin K y r a.

Die Kronprinzessin befand sich seit einiger Zeit zu einem Kuraufenthalt in Bad Kissingen, wo sie erkrankte. Die Behandlung leitete ihr langjäh­riger Hausarzt Dr Werner D i e s s e.

Laniel hatte die Vertrauensfrage am Dienstagabend gestellt, um zu verhin­dern, daß die Nationalversammlung noch während der Genfer Konferenz in eine Debatte über Indochina ein- tritt. Durch die Annahme des Antra­ges der Regierung hat Laniel die Mög­lichkeit, den Zeitpunkt des Beginns

Auguste Viktoria nach Holland zu gehen. Später lebte das Ehepaar bis zum zweiten Weltkrieg teils auf dem großen Güterbesitz des Kronprinzen in Öls in Schlesien, teils in Potsdam in dem Schloß Cecilienhof. Aus der Ehe sind sechs Kinder, vier Söhne und zwei Töchter, hervorgegangen. Nach dem Tode des Kronprinzen veröffent­lichte Kronprinzessin Cecilie Ende 1951 Erinnerungen an ihn unter dem Titel Kaiser meiner Seele. Bald darauf be­zog sie in der Frauenkopfsiedlung in Stuttgart ein Haus, das für sie gebaut worden war.

der Indochina-Debatte nach eigenem Gutdünken zu bestimmen.

Die knappe Mehrheit, die Laniel im Parlament erhielt, war allgemein er­wartet worden. Um den Sturz seiner Regierung herbeizuführen, hätten 311 Abgeordnete gegen ihn stimmen müs­sen.

Die Donnerstagsitzung der französi­schen Nationalversammlung wurde mit einer kurzen Rede Laniels eröff­net. Laniel wies darauf hin, daß Ver­handlungen mit den Vietminh, wie sie von den Abgeordneten gefordert wur­den, jetzt in Genf begonnen werden könnten und fragte, ob die National­versammlung ausgerechnet am Vor­abend dieser Verhandlungen die Re­gierung stürzen wolle.

Laniel betonte, er werde seit Mo­naten ständig angegriffen, jetzt aber kann ich sagen, daß meine Regie­rung morgen die Tore zum Frieden öffnen kann. Er wies die National­versammlung auf den Emst der zu treffenden Entscheidung hin. Die Kam­mer müsse klar ihren Willen im Na­men des französischen Volkes zum

Ausdruck bringen, damit die Regie­rung sich mit Nachdruck für die In­teressen des Friedens einsetzen könne.

Nach der Rede Laniels erläuterten Sprecher der einzelnen Parteien ihre Haltung. Laniels Parteifreunde, die unabhängigen Republikaner, wollten für den Ministerpräsidenten stimmen. Ebenso der größte Teil der Bauern­partei. Für die Radikalsozialisten gab der ehemalige Ministerpräsident D el- b o s eine ähnliche Erklärung ab.

Die meisten dieser Redner kriti­sierten die Regierung, weil sie das Parlament nicht hinreichend über die Entwicklung in Indochina informiert habe, betonten aber, daß in Anbe­tracht der Genfer Konferenz der Sturz der Regierung unverantwortlich sei.

Gegen die Regierung sprachen sich Vertreter der Gaullisten (RPF) und ein kommunistenfreundlicher Abge­ordneter aus.

Trotz allem Schweren .. .

em. Das letzte im höfischen Stil er­zogene und aufgewachsene Mitglied des letzten über Deutschland regie­renden Hauses, ist mit der Kronprin­zessin Cecilie dahingegangen. Ihre Söhne und ihre Tochter leben bereits seit Jahrzehnten im bürgerlichen Stand. Wäre die Hohenzollern-Dy- nastie nicht gestürzt oder wieder ein­gesetzt worden, wäre sie als Kaiserin- Mutter ihren Ahnen in das Grab ge­folgt. Bei ihrer letzten Deflliercour auf der Stammburg der Hohenzollern aus Anlaß der Wiederherstellung der Burg­räume zu einem Hohenzollernmuseum haben wir die Kronprinzessin als Haupt der Familie noch im Glanz des Schwar­zen Adlerordens mit der gelben Schärpe neben ihrem schon bürgerlich gekleideten Sohn Louis Ferdinand die Begrüßungszeremonien abnehmen se­hen, wie sie einst am kaiserlichen Hofe zu Berlin üblich waren! Manchem älteren Gaste, der seinem Rang nach einmal von Wilhelm II. geladen war, sind bei diesem Burgbesuch wehmü­tige Erinnerungen aufgestiegen. Sic transit gloria regnorum!

Eine Frau, die in ihrem langen Le­ben nur die Prinzessinnenkrone tragen durfte, hat eines der mächtigsten re­gierenden Geschlechter zuletzt allein noch verkörpert. Ihr Erstgeborener ist im Frankreichfeldzug 1940 gefallen, und auch ihr Fritz liegt neben dem Vater imOffiziersgarten der Stammburg. Sie selbst wird dahin zurückkehren, von wo einst die Zollern ihren Aus-

Wie sich der Ring verengte

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Unsere Karte zeigt einige Phasen de f siebenwöchigen Einschließungskampfet von Dien Bien Phu. Seit dem 30. März, dem Tag des zweiten großen Viet­minh-Angriff es, ist die Zentralstellwng isoliert und hält sich als einziges Att- ßenwerk nur noch der südliche Stütz­punktIsabelle.

gang nahmen in der sagenhaften Ferne des hohen Mittelalters. Sie, di* Mecklenburgerin mit einer russischen Großfürstin als Mutter, weist in ihrem Tode noch einmal darauf hin, daß di* regierenden Häuser in ihren Hohen Zeiten eine große europäische, feudal* Familie gebildet haben. Vielleicht ha­ben dadurch die Kriege ihrer Völker noch nicht den Vernichtungscharakter gehabt, wie ihn die Kriege seit der Französischen Revolution immer deut­licher werden lassen.

Kronprinzessin Cecilie war kein* Fredegund oder Brunhild, sie stand, seitdem sie im Jahre 1905 dem Kron­prinzen das Jawort gegeben hatte, un­ter der preußischen Parole, daß Frauen in der Politik und beim Militär nicht* zu sagen haben. Sie hat ihre Rolle al* schöne Kronprinzessin und formen­wahrendes Mitglied der kaiserlichen Familie nicht nur im Glanze, sondern auch in der Verbannung mit edler Würde und untadeliger Toleranz ge­spielt. Auch als sie bei Festen kein* meterlangen Schleppen mehr trug, al* Prinz Wilhelm unstandesgemäß heira­tete, als sie nicht nur ihre Mitgift, sondern auch den reichen Besitz ihre» Mannes verlor, und ihr nur noch ein Rest einstigen Reichtums blieb, hat si* mit dem, was ihr das Schicksal ließ, im alten höfischen Sinne fraulich wür­dig gehaust und ihr einsames Los al* Kronprinzessin der Deutschen so ge­tragen, wie es die Tradition vorschrieb.

Man darf es ihren Erinnerungsbü­chern an den Kronprinzen trotz man­cher Glättungen doch glauben: ihre Ehe war gesegnet und trotz allem Schweren, das mit ihr abertausend Mütter in Deutschland trugen, frei von unerfüllten Wünschen und erregenden Verwicklungen. Sie war bis zuletzt verblichene Form eines Stiles, der mit ihr vollends ganz in Deutschland aus­stirbt.

Keine Einigung über den Vorsitz

Indochina-Debatte in Genf verzögert sich / Nehru will helfen

GENF. Der zunächst für Freitag oder Samstag in Aussicht genommene Beginn der Indochina-Verhandlungen in Genf wird sich voraussichtlich doch bis Montag verzögern, da über die Frage des Vorsitzes dieser Konferenz­phase noch keine Einigung erreicht wurde und die Delegation Kambod­schas frühestens am Samstag in Genf eintreffen wird.

Für eine Lösung des indochinesi­schen Konflikts zeichnet sich indessen immer mehr die Möglichkeit einer Koalitionsregierung für Vietnam ab, das dann unter Umständen von dem angestrebten südostasiatischen Ver- teidigungs - Bündnis ausgeschlossen bliebe. Entsprechende Andeutungen hat der amerikanische Außenminister D u 11 e s vor Kongreßmitgliedern ge­macht.

Die am Donerstag in Genf einge­troffene vietnamesische Delegation unter dem stellvertretenden Minister­präsidenten Trung Vinh hat er­

neut eine Teilung Vietnams als Lö­sung energisch abgelehnt und ihre Bereitschaft angedeutet, einer Koa­litionsregierung mit dem Vietminh nach freien Wahlen zuzustimmen.

Auf die persönliche Anfrage Außen­minister Edens hat der indische Mi­nisterpräsident Nehru nach verläß­lichen Berichten geantwortet, daß In­dien zur Überwachung eines Waffen­stillstandes in Indochina bereit sei, wenn Frankreich, Vietnam und der Vietminh dem vorbehaltlos zustim­men.

Außenminister D u 11 e s hat am Mittwoch in einem Bericht über die Genfer Konferenz vor 24 maßgeben den Kongreßmitgliedern versichert, daß eine enge Zusammenarbeit mit Großbritannien und Frankreich in Westeuropa trotz der Meinungsver­schiedenheiten im Fernen Osten für die amerikanische Sicherheit unerläß­lich sei.

Der Haushalt hat den Bundestag passiert

Ausgeglichener 27-Millionen-Etat 1954/55 mit den Stimmen der Koalition verabschiedet

Kronprinzessin Cecilie gestorben

Beisetzung auf der Zollerburg / Tod durch Herzschwäche

Bemerkungen zum Tage

X

Cecilie Auguste Marie, Herzogin v Mecklenburg-Schwerin wurde am September 1886 in Schwerin als To< «er des Großherzogs Friedrich Franz von Mecklenburg-Schwerin und seir Gemahlin Anastasia Michailowna, gi Großfürstin von Rußland, geboren.

Im April 1904 lernte sie in der Re denzstadt Schwerin den deutsch Kronprinzen kennen, mit dem sie s: dann im Herbst desselben Jahres v< Ions *" > * e Hochzeit wurde am 6. Ji 1905 in Berlin gefeiert und gestalt: ich zu einem großen Ereignis v dynastischem Glanz unter Beteiligu der damaligen europäischen Fürste Däuser.

Im ersten Weltkrieg stand die Kron­prinzessin einer Reihe caritativer Or­ganisationen vor. Sie lehnte es ab, nach dem ersten Weltkrieg mit der Kaiserin

in!* ,T eue finnische Koalitionsregi:

«rtii: 1 ln mrer rtegierur

rivo *i ng o zur Fortsetzung der bis sen Außenpolitik verpflichtet.

Zum ersten Mal seit der Spalt i n ! s werden sich SED-Kandids hau» n Jf euwa hlen zum Abgeordnet d j e im Dezember stattfin zur vi u d , er Westberliner Bevölker lUr Wahl stellen.

»chw^h e j ner Unterredung über Saa» u de ? deutsch-französisc

«die HoS an ä 1Ungen ist der franz ' am n he Kotn missar Francois Por Donnerstag nach Paris abgereis

Von unserer Bonner Redaktion

BONN. Nach mehr als achtstündi­ger Debatte verabschiedete der Bun­destag am Donnerstag mit großer Mehrheit gegen die Stimmen der SPD den Bundeshaushalt für das am 1. April begonnene Rechnungsjahr 1954/ 55. Der 27-Milliarden-Etat, der nun noch vom Bundesrat gebilligt werden muß, stand im Mittelpunkt grund­sätzlicher Darlegungen der Parteien.

Für die SPD hielt Prof. G ü 1 i c h dem Bundesfinanzminister vor, daß der Haushalt nicht echt ausgeglichen sei. Schaffer verwahrte sich gegen diesen Vorwurf und auch gegen- lichs Behauptung, daß der Bundesfi­nanzminister in seinen Darstellungen unglaubwürdig sei. Der SPD warf Schäffer vor, auf der einen Seite mehr Sparsamkeit zu fordern und auf der anderen Seite Anträge zu Mehrausga­ben zu stellen.

Die Sprecher der CDU/CSU und der anderen Koalitionsparteien stellten sich grundsätzlich hinter die Finanz­politik Schäffers, verlangten aber, daß der Verwaltungsapparat nicht weiter ausgebaut werde. Die Koalitionspar­teien lehnten mit unterschiedlichen Mehrheiten alle Abänderungsanträge der SPD ab und beschlossen zahlreiche Entschließungen.

Leidenschaftlich wurde die Debatte nur um die künftige Berlin-Hilfe ge­führt. Finanzminister Schäffer sicherte Berlin ausreichende Unterstützung des Bundes zu und betonte, daß die Versprechungen des Bundeskanzlers

eingelöst werden. In einer einstimmig angenommenen Entschließung unter­strich der Bundestag den Willen der Bundesrepublik, entsprechende Maß­nahmen einzuleiten.

FDP stimmt gegen Würmeling

hf. BONN. Neue Spannungen zwi­schen CDU/CSU und FDP traten am Donnerstag in Bonn hervor, nachdem

Wieder einmal Ruhe

HANOI. An der Front vor der ein- geschlossenen französischen Festung Dien Bien Phu in Nordwestindochina herrschte auch am Donnerstag bis auf gelegentliche Artillerieduelle Ruhe. Beide Seiten benutzten die Kampf­pause zum Heranschaffen neuer Ver­stärkungen und von Kriegsmaterial.

Golddeckung in Kürze

HAMBURG. Bundeskanzler Dr. Adenauer verteidigte am Donners­tagnachmittag auf einer Mitglieder­versammlung des CDU-Landesver- bandes Hamburg die Währungspolitik des Bundesfinanzministers. Er sagte: Wenn wir in der deutschen Finanz­wirtschaft weiter fortfahren wie bis­her, dann wird die deutsche Währung schon in Kürze lOOprozentig durch Gold und Dollars gedeckt sein. Das

die große Mehrheit der FDP-Fraktion den soziademokratischen Antrag auf Streichung des Etats des Bundesfami­lienministers in namentlicher Abstim­mung unterstützt hatte. Wenn auch der SPD-Antrag mit 233 gegen 173 Stimmen bei sieben Enthaltungen ab­gelehnt wurde, sieht die CDU/CSU in dem Verhalten ihres Koalitionspart­ners doch einen Gegensatz zu den vor der Bildung der zweiten Bundesregie­rung getroffenen Vereinbarungen.

Verdienst, das sich Schäffer mit dieser Führung der deutschen Finanzen er­worben habe, werde man in seinem Gesamtumfang erkennen, wenn man sich darüber klar wird, was die Gold­deckung des deutschen Geldes für den Sparer bedeutet.

Wer herrscht jetzt ?

BUENOS AIRES. Der Sender As­uncion hat am Donnerstag nach 24- stündigem Schweigen seine Sendun­gen wieder aufgenommen und gemel­det, die am Mittwochmorgen ausge­brochene Revolution sei beendet Aus der Meldung geht jedoch nicht klar hervor, ob die Regierung des Staats­präsidenten Frederico Chaves die Macht in der Hand hat oder ob die Militär-Junta der Aufständischen un­ter Führung des Präsidenten der Lan­deszentralbank. Dr, Mendez Fleitas, die Regierung übernommen hat.

Menschlichkeit im Kriege

BONN. In feierlicher Form hat der Bundestag am Donnerstag dem Bei­tritt der Bundesrepublik zu den vier Genfer Rotkreuz - Abkommen vom 12. August 1949 zugestimmt.

Bei den Konventionen, die von 61 Staaten unterzeichnet und bisher von 34 Mächten einschließlich der Sowjet­union ratifiziert worden sind, handelt es sich um ein Abkommen zur Ver­besserung des Loses der Verwundeten und Kranken der Streitkräfte im Felde, um ein Abkommen zur Verbes­serung des Loses der Verwundeten, Kranken und Schiffbrüchigen der See­streitkräfte, um das Abkommen über die Behandlung der Kriegsgefangenen und schließlich um das Abkommen über den Schutz der Zivilpersonen in Kriegszeiten.

Freundlich

Bericht des Wetteramte» Stuttgart Nach Durchzug einer schwachen Stö­rung stellt sich eine leichte Wetter- beruhigung ein, wobei sich jedoch immer wieder kleinere Randstö- rungea answirken können. Insge­samt wird aber der Witterungscha­rakter im ganzen freundlich sein. Heute und morgen wechselnd wol­kig bis aufheiternd, nur vereinzelt etwas Niederschlag. Höchsttempera­turen um 1517 Grad, nachts kühl, aber hn allgemeinen frostfrei.