WIRTSCHAFT
DIE VERWALTUNG WÄtHS
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ENDE Mit TE 1950 1951
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19?? 1953
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VON 1950
Bis 1952 LEUTEN neu ein
Der Personalbestand der öffentlichen Verwaltungen des Bundes, der Länder und der Gemeinden ist heute höher als zur Zeit der Währungsreform und der Wirtschaftsämter. Die Statistik der Arbeitsämter, die von 1948 bis Ende 1950 einen Rückgang in der Verwaltung um rund 40 000 anzeigte, weist seitdem einen neuen Anstieg auf. Er hat den Rückgang in den ersten Jahren nach der Währungsreform bereits wieder wettgemacht. Nach den Beschäf- tigtenkarteien beträgt die Zunahme von Dezember 1950 bis Juni 1953 92 000 Personen,
Export stützt wieder Binnenkonjunktur
Bemerkenswert beständige Wirtschaftslage in Baden-Württemberg im Oktober
STUTTGART. Unter dem Einfluß verhältnismäßig guter Exportergebnisse, die sich bereits im September in einer Steigerung von fünf Prozent gegenüber August niederschlagen, zeigte die wirtschaftliche Lage in Baden- Württemberg auch im Oktober eine bemerkenswerte Beständigkeit innerhalb einer guten Herbstkonjunktur. Gute Witterungsverhältnisse haben allerdings im Textil- und Bekleidungshandel noch nicht zu sonst üblichen Winterverkäufen geführt. Nachhaltig wird jedoch die allgemeine Wirtschaftslage sowie teilweise auch ein relativ günstiger Beschäftigungsstand von einer hohen Aktivität innerhalb der Bauwirtschaft gestützt.
Die Wirtschaft stellt nunmehr die Frage nach der weiteren Entwicklung im Anschluß an das Herbstgeschäft sowie im Übergang auf die Frühjahrssaison. Eine Antwort wird vorsichtig gesucht. Teilweise rechnet man in der Verbrauchsgüterindustrie mit anhaltender Mengenkonjunktur ohne Preisverbesserungen. Dabei sind die Feststellungen verschiedener fachkundiger Stellen im Bundesgebiet zu beachten, die keine weitere Erhöhung der Masseneinkommen in nächster Zeit erwarten. Immerhin hat der bisherige hohe Verbrauch, so glaubt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung erkennen zu können, auch zu einer fort- schreitendenAnlagetätiekeit geführt. Die südwestdeutsche Tnvestitionsgüterindn- strie hat dies ebenfalls in einer nicht
schlechten Produktions- und Absatzlage verspürt.
Bis Ende des Jahres sind dank vorsichtiger Dispositionen in allen Stufen der Wirtschaft sowie energisch durchgeführter Spar- und Rationalisierungsmaßnahmen weiterhin günstige Ergebnisse und vermutlich auch ein befriedigender Anschluß an die neue Saison zu erwarten.
In den Vormonaten noch verzeichnete Störungen, Flauten und Abschwächungen konnten, sofern sie nicht saisonbedingten Charakter tragen, in den letzten Wochen bei den meisten Branchen mehr oder weniger überwunden
oder gemildert werden. Somit dürften in der Industrie im Oktober und November weiter steigende Produktionsziffern sichtbar weißen. Im Handel sind erst im November wesentliche Auswirkungen der Herbstkonjunktur zu erwarten. Das Handwerk verzeichnet infolge der anhaltend guten Bautätigkeit eine ebenfalls gute Geschäftslage. Im Fremdenverkehr nach bemerkenswert guter Sommersaison naturgemäß Ruhe. Einen Ausgleich dafür innerhalb der Gesamtwirtschaft leisten neben der Industrie die günstigen Erträgnisse der Landwirtschaft. kn.
USA-P!an für deutsche Konzerne
Die Zerschlagung brachte unermeßliche Verluste
DÜSSELDORF. Kapitalarmut und mangelnde Rationalisierung sowie die Bedeutung der deutschen Eisenindustrie für die Gesamtwirtschaft standen gestern im Mittelpunkt der Diskussionen beim Eisenhüttentag in Düsseldorf. Der Vorsitzende des Vereins deutscher Eisenhüttenleute Prof. Dr. S c h e n c k, wies darauf hin, die Bemühungen der Werke, sich gegen die Schwankungen der Konjunktur zu sichern, seien nur schwache Abwehrreaktionen gegen den unermeßlichen Schaden, der aus der Zerschlagung der Konzerne entstanden sei. Ihre Aufgabe sei es gewesen, die Erzeugungsprogramme rationell abzustim
men. Die Werkzusammenschlüsse in der Eisenindustrie hätten der Volkswirtschaft im Endergebnis nur Nutzen gebracht. Es sei eine späte Genugtuung, daß das amerikanische Amt für Auslandsvorhaben jetzt beschlossen habe. Pläne zur Wiederherstellung der deutschen Industriekonzerne auszuarbeiten. Man müsse danach trachten, durch in- ♦ernationale Zusammenschlüsse der Unternehmungen eine wirksame Kostensenkung herbeizuführen.
^ Wirtschaf tsfunfc ^
Die gegenwärtige Versorgungslage auf dem deutschen Holzmarkt Ist nach Ansicht der „Schutzgemeinsehaft deutscher Wald* - äußerst günstig.
Der Geld- und Kreditaustausch des DiHT hat sich gegen eine Fortsetzung der Emissionskontrolle auf dem Kapitalmarkt ausgesprochen.
Die Abrechnung der Europäischen Zahlungsunion für Oktober schloß mit einem deutschen Rechnungsüberschuß von 44,4 gegenüber 26.8 Millionen Rechnungseinheiten im September.
Die britische Regierung hat angekündigt, daß sie im kommenden Jahr die Regierungsaufsicht über den Fleisch, h a n d e 1 bei gleichzeitigem Fortfall der
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Richtpreise für Fleisch und Speck auf- heben wird.
Die Weltzinnförderung ist von 16100 Tonnen im Juli auf 13 500 Tonnen im August, die Zinnmetallproduktion ist von 15 900 auf 15 000 Tonnen zurückgegangen.
Mit voraussichtlich mehr als 1,3 Milliarden qm Baumwollgewebe wird di# Produktion der Baumwollwebereien ln der Bundesrepublik in diesem Jahr das Ergebnis des Vorjahres um 0,12 Milliarden übertreffen.
Börsen d r Woche:
Teilweise erheblicher Kursanstieg
Werfpap erbcrse Stuttgart
Industrie-Aktien
30. 10.
6. 11.
30. 10.
6. 11.
Süddeutscher Zucker
104V«
109
Holzmann
31
32
30. 10.
6. 11.
Ver. Deutsche Ölfabriken
96
96
Industrie-Werke Karlsruhe
40
40V*
AEG
106
109
Vereinigte Decken Calw
117
117
Klöckner Werke
296
293
Baumw. Unterhausen
175
175
Vereinigte Filz Giengen
69
70
H
Lanz AG
60
61
Bemberg
56
55
Vereinigte Stahlwerke
237 3 /«
239V«
Mannesm.-Röhrenw. St.
93V«
98 1 /*
Brauerei Wulle
72
70
Vereinigte Trik. Vollm.
140
140
Rheinmetall-Borsig
18
18
Daimler-Benz
128
127
Wolldecken Weil der Stadt
125
125
Rhein-Stahlwerke
163
162
Deutsche Erdöl
110
115
Württ. Baumw. Eßlingen
220
235
J H. Roser
62
62
Deutsche Linoleum
153
155
Württembergische Cattun
160
162
Saline Ludwigshall
110
110
Erlanger Baumwolle
158
158
Württ. Elektrizität
85
85
Salzdetfurth
86
90
Eßlinger Maschinen
92
93
Württembergische Leinen
150
l50
Schloßgartenbau
59
59
IG Farben
119 3 /*
122
WMF
68
70
Schwab. Zellstoff
188
188
Feinmechanik Jetter
82 V*
83 1 /*
Zeiß Ikon
142
141
Lauffener Zement
128V?
126
Gritzner-Kayser
138
137
Zellstoffabrik Waldhof
80V*
83V«
Heidelberger Zement
150
155
Ziegelwerke Ludwigsburg
88
88
Festverzinsliche
Werte
Hesser Maschinen
192
192
Hohner Matth.
150
150
Banken und Vers.
-Aktien
%
30. 10.
6. 11.
Junghans Gebr.
57
56Vt
5
RhHyp DM
93
93
Kienzle Uhren
88
90
30. 10.
6. 11.
5
WHyp DM
98
98
Knöckel, Schmidt
121
121
Commerzbank
66
66
5
WKred DM
98
98
Knorr C. H.
103
107 1 /*
Deutsche Bank
79V«
81
6V*
EnSchwab DM
98
98
Kolb & Schüle
136 1 /*
136V«
Dresdner Bank
79V*
80
5 1 /*
indKred DM
98
98
Kollmar & Jourdan
105
103
Rheinische Hyp.-Bank
92V*
92 1 /*
5
BdLdKred DM
98
98
Kraftwerk Altwürttemberg
108
108
Württembergische Bank
30
30
5
WLdKred DM
98
98
Maschinen Weingarten
150
150
Württ. Hyp.-Bank
100
99V*
6
Eisenbahn
100V*
100V*
Mittelschw. Überlandzentr.
115
115
Allianz Lebensversich.
88
83
4
DtCtrBd RM
78
78
Neckarwerke Eßlingen
127
127
Allianz Versicherung
160
170
4
DtHypBerl RM
79
77
NSU-Werke
135
136
Württ. Feuerversicherung
29
29
4
RhHyp RM
76
76
Ostertag-Werke
90
90
Württ.-Bad. Versicherung
30
30
4
RhWBd RM
77
77
Rhein Elektrizitätswerke
103
104
4
VerbkNbg RM
75V*
75V*
Salz Heilbronn
75
75
Freiverkehr (Aktien)
4
WHyp RM
84
84
Schubert & Salzer
52
49
4
WKredVer RM
81
81
Schüle Hohenlohe
10
11V*
30. 10.
6. 11.
4
AEG RM
77 l /i
77V*
Siemens & Halske St.
133V4
136
MAN
128
129
4
Daimler RM
87 V*
87V«
Siemens & Halske Vorz.
128
129V«
BMW
30
31
4V*
DtErdöl RM
87V*
87V«
Spinnerei Pfersee
175
175
Bleicherei Uhingen
118
118
4V*
EnSchwab RM
90
90
Stuttgarter Hofbräu
65
65
Eisenhütte Köln
93
94
4 1 /*
IG Farben RM
91
91
Stuttgarter Vereinsbuch
125
125
Gutehoffnungshütte
252
260
4
Neckar AG RM
76
75
Südd. Baumwolle Kuchen
157
157
Hoesch
238
240
4
Schluchsee DM
73V*
73V*
Die erste Woche des neuen Monats begann mit einer stürmischen Aufwärtsbewegung für Montane und Farbenaktien. Die Kursgestaltung auf fast allen Märkten war im Schnitt gesehen nicht ganz einheitlich, doch ist ein teilweise recht erheblicher Kursanstieg nicht zu bestreiten. Die zunächst an anderen Börsen per Erscheinen notierten Montannachfolger, sowie, die in den amtlichen Verkehr eingeführten Harpener-Nachfolgegesellschaf- ten gaben der Börse eine Anregung, obwohl bei diesen Werten etwa seit Wochenmitte eine leicht rückläufige Tendenz festzustellen war. Auch werden die Ankündigungen des Bundeswirtschaftsmini- steriums, daß die Wege zur Großen Steuerreform nicht verlassen werden sollen, günstig beurteilt. Da die Nachfrage nach Bergbau- und Stahlaktien nahezu auf leere Märkte stieß, konnten die Käufer auf beträchtlich erhöhten Geboten nicht voll befriedigt werden. Wenn auch im Laufe des Berichtsabschnitts Gewinnmitnahmen zu beobachten waren und die Abgeberseite stärker in den Vordergrund trat, war das Niveau einzelner Werte wesentlich höher gegenüber Vorwochenschluß.
turnen und Unternehmungen
GIENGEN Margarete Steiff GmbH. — Diese führende Spielwarenfabrik weichgestopfter Spieltiere mit der Marke „Knopf im Ohr“ hat dieser Tage das Jubiläum des 50 Jahre alten „Teddybär“ begangen. Der Umsatz bewegt sich in stetig ansteigender Linie und ist seit 1949 auf nahezu das Vierfache gestiegen. In dem Unternehmen finden über 1000 Menschen Beschäftigung. 50 Prozent der Umsätze gehen in den Export.
MANNHEIM. Vereinigte Altenburger und Stralsunder Spielkarten-Fabriken AG. — Diese führende deutsche Spielkartenfabrik war auch 1952 gut beschäftigt und hat Produktion und Umsatz laut Jahresbericht erheblich erhöhen können. Es gelang, das Geschäft weiter auszubauen und die Wirtschaftlichkeit des Betriebes zu erhöhen. Der Hauptversammlung wird ein« Dividendenerhöhung von 6 auf 7 Prozent auf 0.66 Mill. DM Aktienkapital vorgeschlagen. Einschließlich 19 873 DM Vortraf stehen 95 002' DM (59 473 DM) zur Verfügung der Hauptversammlung.
D^s’^'eehse'kurse
Die zu jedem Wochenende erscheinend# Tabelle weist das Umrechnungsverhältnis von 100 DM zu den wichtigsten fremden Währungen aus, und zwar nach den
Kursen im Züricher
Schweizei Franken . USA-Dollai . . .
Freihandel.
4. 11.
. 98.80
. . 23.04
5. 11.
99.—
23.1t
Engl Pfund
.
8.81
8.8S
Franz Franken •
9043.47
9041.09
Belg Franken . ,
1176.19
1178.57
Holl Gulden . .
.
89.4!
89.59
Span Peseten . .
1000.—
1001.01
Port Eskudos . .
—
—
Schwed Kronen .
137.22
137.59
Argent Pesos . .
525.53
525.29
Bras. Milreis . .
1122.72
1137.9t
Österr Schilling .
602.44
604.»
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—
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