SUDWESTDEUTSCHE CHRONIK
Kliniken kommen wieder ganz in deutsche Hand
Franzosen erhalten dafür Versorgungskrankenhaus / Neubau eines Hirnverletzten-Krankenhauses nötig
Tübingen. Die Bemühungen der Stadt Tübingen, der Universität, des VdK und des Stuttgarter Arbeitsministeriums um die Räumung der Tübinger Universitätskliniken, vor allem der großen und modernen chirurgischen Klinik, haben zum Erfolg geführt. Die Franzosen bekommen dafür das Versorgungskrankenhaus, in dem für die Hirnverletzten, die schon bisher dort behandelt wurden, eine Abteilung für drei Jahre reserviert bleibt. Der Tausch wird dadurch möglich, daß der Bund die Kosten für den inneren Umbau des Versorgungskrankenhauses übernimmt.
Allerdings sollte der Bund rechtzeitig die Mittel für den Neubau eines Hirn- verletztenkrankenhauses bereitstellen, da die gegenwärtige Abteilung im Versorgungskrankenhaus in drei Jahren geräumt werden muß. Die Stuttgarter Regierung beauftragte Arbeitsminister Hohlwegler, die notwendigen Verhandlungen mit dem Bundesarbeitsminister unverzüglich aufzunehmen.
In dem Vertrag mit der Besatzungsmacht über die Räumung der Tübinger Universitätskliniken, dem die Landesregierung nunmehr zustimmen kann, ist auch die Freimachung des Elisabethenkrankenhauses in Ravensburg vorgesehen.
Neuer Direktor
nannt worden. Er übernimmt damit den vor zwei Jahren durch den Tod von Prof. Dr. Otto S t i c k 1 freigewordenen Lehrstuhl.
„Oineweg, dennoch, trotzdem“
Wildberg. Präsident Landrat J e 11 e r vom Schwäb Sängerbund erklärte bei einer Versammlung des Kniebis-Nagoldgaus vor den 200 Sängerdelegierten, man könne einem Sänger nicht vorschreiben, was er singen müsse; dieser singe in erster Linie für sich und seine Heimat. Die Chordirigenten sollten in den Singstunden der Vereine wieder mehr das schöne alte Volkslied pflegen, das man als Erbe übernommen habe. Seinen Wahlspruch „Oineweg, dennoch, trotzdem“ sollen sich alle Sänger zu eigen machen.
Erziehung zur Sparsamkeit
Rottweil. Die Erziehung der Beamten und der ganzen Öffentlichkeit zur Sparsamkeit sei wichtiger als die Verkündung großer Sparprogramme, erklärte Ministerpräsident Dr. Gebhard Müller bei der letzten Volltagung der Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern Baden-Württembergs in Rottweil. Dr. Müller verlangte, daß die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung reduziert werden und die Fülle der Gesetzgebung eingeschränkt wird.
Sigmaringen beanstandeten am Montag in einer gemeinsamen Tagung in Sigmaringen den Entwurf des Landesjagdgesetzes für Baden - Württemberg. Sie kritisierten vj 1, allem den im Gesetzentwurf vorgesehenen Aufbau der Jagdverwaltung und sprachen sich für die Beibehaltung der bisherigen Kollegialbehörden aus, die sich aus Fachleuten der Land- und Forstwirtschaft sowie der Jagd zusammensetzten.
Kein Gewinn beim Hopfen?
Tettnang. Mit 26 000 Zentnern hat es im Hopfenanbaugebiet Tettnang eine Rekordernte gegeben. Die Vorschätzungen wurden mit diesem Ergebnis um 6000 Zentner, also rund 25 Prozent übertroffen. Bei einem Preismittel von etwa 330 DM sind mit diesem Ergebnis schätzungsweise knapp acht Millionen DM in das Anbaugebiet geflossen, vergangenes Jahr waren es bei etwa 20 000 Zentner vier Millionen DM mehr. Nach Deckung aller Unkosten dürfte also nur ein kleiner, vielfach sogar überhaupt kein Gewinn beim Hopfenpflanzer verbleiben.
Zu einem 7tägigen Freundschaftsbesuch, trafen am Dienstag die beiden US-Zer- störer „Holder“ und „Lewis Hancock“ im Hamburger Hafen ein. Unser Bild zeigt die „Holder“, von der das Gerücht geht, sie trage neuartige Waffen zur
U-Boot-Abwehr an Bord.
Bild: Keyston«
Warum unser Mittelwellen-Empfang gestört ist
Neue Sender hinter dem Eiseren Vorhang / Wir müssen anf UKW ausweichen
Tübingen. Prof. Dr. Richard Ernst Baader ist zum ordentlichen Professor für Hygiene und Bakteriologie und zum Direktor des Hygienischen Instituts an der Universität Tübingen er-
Kritik am Jagdgesetz-Entwurf
Sigmaringen. Die Vertreter des Eigenjagdbesitzes, der Jägerschaft und der Land- und Forstwirtschaft des Kreises
Stuttgart. Der Empfang im Mittelwellenbereich des Süddeutschen Rundfunks sowie des Rheinsenders des Südwestfunks in Wolfsheim bei Mainz ist seit einiger Zeit empfindlich gestört. Ursache der Störungen, die sich vor allem in einem anhaltenden Pfeif- bzw. Brummton äußern, ist die Inbetriebnahme einiger Sender hinter dem Eisernen Vorhang auf der Wellenlänge der beiden Sender.
Der SDR kam seit langem mit dem Sender Riga in Kollision. Eine Entstörung war jedoch durch eine Abhörstelle am Rande des Sendegebiets des SDR, und zwar in der Nähe von Ulm, möglich, wo die Senderfrequenz in Mühlacker mit der des Senders Riga fortlaufend verglichen und, sobald ein Pfeifton auftrat, nachgeregelt wurde. Diese Methode war erfolgreich, bis nun in der Sowjetzone ein weiterer Sender auf der gleichen Wellenlänge hinzukam. Von diesem Zeitpunkt an konnte die Nachregulierung der Senderfrequenz nur noch in bezug auf einen der beiden auf der gleichen Welle arbeitenden Sender erfolgen.
Die Störungen beim Rheinsender in Wolfsheim traten dadurch auf, daß der Sowjetzonensender Dresden II seine Leistung auf 300 kW erhöhte. Trotz Abstimmungsversuchen ließ sich beim Rheinsender eine absolute Konstanz der Frequenz über längere Zeit nicht
„Den Gefallenen zum Dank“
Aufruf von Ministerpräsident Dr. Müller zum Volkstrauertag
Stuttgart. Zum Volkstrauertag hat Ministerpräsident Dr. Gebhard Müller den nachstehenden Aufruf unterzeichnet.
„Der Volkstrauertag 1953 wird am 15. November in allen Ländern der Bundesrepublik Deutschland feierlich . begangen. Allerorts findet sich unser Volk zusammen, um in würdigen Trauerfeiern der Toten beider Weltkriege zu gedenken.
Gerade jetzt, wo viele Kriegsgefangene nach langen Jahren des Leides
Kurze Umschau
Für 40 000 DM Sachschaden entstand beim Brand einer Doppelscheuer in Göt- telfingen, Kreis Horb. Die Ermittlungen über die Brandursache sind noch nicht abgeschlossen.
Der Selbstwählferndienst Stuttgart— Düsseldorf ist heute nacht eröffnet worden. Unter Vorwahl der Nummer 051 kann jeder Fernsprechteilnehmer in Düsseldorf von Stuttgart aus direkt gewählt werden. 8,6 Sekunden Sprechzeit kosten 15 Pfg.
Mit zwei Achsen entgleist ist die Lokomotive eines Zuges der Schmalspurstrecke Schussenried—Riedlingen, als ein Lkw an einem unbeschrankten Bahnübergang auf den Zug aufprallte. Verletzt wurde niemand. Die Reisenden wurden mit Omnibussen weiterbefördert.
und der Entbehrung in die Heimat zurückkehren, verbinden sich unsere Gedanken besonders innig mit dem Millionenheer der Gefallenen, die fremde Erde deckt.
Dieser Tag führt uns in der gemeinsamen Trauer um unsere Nächsten ohne Unterschied als Menschen zusammen. Er verbindet uns aber auch von Volk zu Volk im Gefühl der Sehnsucht aller nach einem friedvollen Leben in Freiheit.
Es soll uns eine Ehrenpflicht sein, diesen Tag würdig zu gestalten. Wir fordern deshalb alle Behörden, Organisationen und Vereine auf, den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Träger des Volkstrauertag-Gedankens wirksam und anteilnehmend zu unterstützen. Jeder Gemeinde unseres Landes sei es ein Anliegen, an diesem Tag in einer Feier der Toten der beiden Weltkriege zu gedenken, den Gefallenen zum Dank, den Hinterbliebenen zum Trost, den Lebenden zur Mahnung.“
Auf 10000 Einwohner 277 Bedienstete
Zunahme beim Land, Abnahme bei den Gemeinden
Stuttgart. Auf 10 000 Einwohner des Landes Baden-Württemberg kommen 277 öffentlich Bedienstete. Dieses Verhältnis ergibt sich aus einer Erhebung des Statistischen Landesamtes, nach der am 2. Oktober vorigen Jahres in der Landes- und der Gemeindeverwaltung sowie in den staatlichen
Alpiner Straßenwetterdienst
MÜNCHEN. Der Touristik-Dienst des ADAC gibt am Donnerstag folgenden Bericht über die Straßenlage in den Alpen:
Österreich: Die Großglocknerstraße, die am 3. November zwischen Fuschertoerl und Parkplatz Palik als gesperrt gemeldet wurde, ist derzeit mit Ketten befahrbar. Bei Verschlechterung der Wetterlage ist mit einer neuen Sperrung der Straße zu rechnen. Die Straße zur Franz-Josefs-Höhe ist gesperrt. Katschberg und Radstaedter- Tauern sind mit Ketten befahrbar. Katschberg und Tauern-Höhe trotz 15 cm Neuschnee mit Ketten befahrbar. Aas dem österreichischen Alpengebiet wird schönes Wetter gemeldet.
Schweiz: Nach den letzten Meldungen aus der Schweiz sind folgende Alpenpässe gesperrt: Furka, Grimsel, Großer St. Bernhard, Klausen, Oberalp, St. Gotthard. Susten. Mit Ketten befahrbar sind: Albula, Bernina, Fluela, Julier, Maloja und Simplon. Der Berninapaß ist wohl noch mit Ketten befahrbar, jedoch wird eine Fahrt über diesen Paß nicht empfohlen. Das Wetter ist wechselhaft.
Italien: Bis jetzt sind das Stilf- serjoch und der Jaufenpaß gesperrt. Von Sterzing bis zum Jaufenhaus ist jedoch die Straße ohne Schneeketten befahrbar und soll auf diesem Abschnitt den ganzen Winter über offengehalten werden. Die Dolomitenpässe sind mit Ketten befahrbar.
und kommunalen Wirtschaftsunternehmen 184 319 Bedienstete tätig waren. Davon entfielen rund 80 Prozent auf die Verwaltungen und die restlichen 20 Prozent auf die staatlichen und kommunalen Wirtschaftsunternehmen.
Das Land beschäftigte am 2. Oktober 51810 Beamte, 26 630 Angestellte und 19 491 Arbeiter, die Gemeinden und Gemeindeverbände 16 525 Beamte, 28 213 Angestellte und 41 650 Arbeiter. Gegenüber 1950 hat die Zahl der Bediensteten in der staatlichen Verwaltung um 4 874 zugenommen, die der Gemeindebediensteten dagegen um 2049 abgenommen. Die Vermehrung des staatlichen Personals ergibt sich im wesentlichen aus der Neueinstellung von 1077 Beamten der Bereitschaftspolizei und 1086 Lehrern sowie aus der Verstärkung des Personals bei der Landesfinanzverwaltung, die insbesondere die Steuerverwaltung ausgebaut hat.
Bei einer Explosion in einer Mannheimer Reparaturwerkstätte für Elek- tromaschinen wurde ein 31jähriger Ankerwickler getötet. Der Sachschaden wird auf 35 000 DM geschätzt.
erreichen, da der Sender Dresden II mit seiner großen Leistung immer wieder durchschlägt. Der Südwestfunk wird deshalb in Zukunft tine neue Abhilfemöglichkeit durchzuführen versuchen, indem er den Sender Wolfsheim auf einer Gleichwelle mit den badisch- württembergischen Sendern Dürrheim, Ravensburg und Reutlingen betreibt.
Abhilfe durch UKW-Empfang Die Pressestellen beider Sender weisen in diesem Zusammenhang die Hörer erneut auf die Umstellung auf den UKW-Empfang hin. Eine Änderung der Frequenz, eine Neuzuteilung von Wellenlängen sei für die Rundfunkanstalten auf Grund der Entscheidungen auf der internationalen Wellenkonferenz in Kopenhagen im Jahre 1947 unwahrscheinlich. Auch die Versuche der empfängerbauenden Industrie, Abhilfe durch Einbau von Richtantennen für den
Mittelwellenempfang zu schaffen, führten nicht in allen Fällen zu einer Ausblendung des Störsenders.
Die Rundfunkanstalten haben deshalb seit langem einen wesentlichen Teil der eingehenden Hörergebühren für den Bau des UKW-Sendernetz es ausgegeben. So verfügt der Süddeutsche Rundfunk zurzeit über 12 Ultrakurzwellensender, die in nahezu allen Gebieten des Sendebereichs einen ungestörten Empfang ermöglichen. In den am dichtesten besiedelten Gebieten wurden zusätzlich kleine Mittelwellensender aufgestellt, oder es wurde, wie in Stuttgart und Heidelberg-Mannheim, die Möglichkeit geschaffen, sowohl das erste als auch das zweite Programm über Ultrakurzwellensender ungestört abzuhören. Auch der Südwestfunk sendet bereits seit Monaten sein erstes Programm über sechs UKW-Sender.
NORDWÜRTTEMBERG
Hubschrauber abgestürzt
Stuttgart. Auf einem Kurierflug von Stuttgart zum Truppenübungplatz Grafenwöhr in Bayern ist ein amerikanischer Hubschrauber am Donnerstagvormittag in der Nähe der tschechischen Grenze abgestürzt, wobei ein Offizier getötet und ein zweiter schwer verletzt wurde.
Neuer Stadtteil
Sindelfingen. Durch einen Architektenwettbewerb hat jetzt die Stadt Sindelfingen einen Bebauungsplan für die Gebiete an der Ausfallstraße nach Leonberg ermittelt. Nach diesem Plan sollen eine Pendlersiedlung von 400 Wohnungen und größere Mietshäuser mit rund 300 Wohnungen, und zwar durchweg Drei- bis Vierzimmerwohnungen mit Bad, gebaut werden. Mit diesem Projekt, durch das ein völlig neuer Stadtteil entsteht, glaubt die Industriestadt vor den Toren Stuttgarts endgültig den Kampf mit der Wohnungsnot zu gewinnen. Die Stadt will unverzüglich darangehen, das Gelände aufzukaufen, um schon im Frühjahr 1954 mit dem Bau der Siedlung beginnen zu können.
Modernste Schaltanlage
Maulbronn. Der Bahnhof Maulbronn- West an der Hauptstrecke Stuttgart— Heidelberg erhält im Rahmen der Elektrifizierung des Abschnitts Mühlacker— Bruchsal ein modernes Drucktastenstellwerk, das den gesamten Zugverkehr von einem Schalttisch aus regelt und die seitherigen beiden Betriebs
steilwerke und das Fahrdienstleiterstellwerk überflüssig macht. Bisher sind m Südwestdeutschland nur zwei dieser fortschrittlichen Schaltanlagen in Ulm und Bietigheim in Betrieb.
Hand in Hand mit dem Bau der einen Kilometer langen Umleitungsstrecke um den 300 m langen Maulbronner Tunnel, der in seinem Profil für die Elektrifizierung zu niedrig ist, wird die Bahnhofsanlage von Maulbronn-West übersichtlicher gestaltet und erweitert. Die in einem bis zu 26 m tiefen und fast 70# Meter langen Einschnitt verlaufenden Gleise der Neubaustrecke werden gegenwärtig verlegt.
F ußgängerf urten reichen nicht aus
Göppingen. Auf Grund der zunehmenden Verkehrsunfälle besteht der Göppinger Gemeinderat trotz Ablehnung einer ersten diesbezüglichen Forderung auf der Wiedereinführung der Geschwindigkeitsbegrenzung in der Ortsdurchfahrt der Bundesstraße 10. Fußgängerfurien seien zum Schutz der Fußgänger nicht ausreichend.
Gegen das Wohnungsamt
Geislingen a. d. St. Der Geislinger Gemeinderat will sich in seiner nächsten Sitzung mit Sparmaßnahmen beim Wohnungsamt beschäftigen. Es wurde der Antrag gestellt, das Wohnungsamt, das gegenwärtig vier Angestellte beschäftigt, ganz aufzulösen. Der Bürgermeister hält dies für unmöglich, da sonst die sozial Schwachen keine Möglichkeit mehr hätten, eine bessere Wohnung zu finden.
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