AUS DEM OBEREN NAGOLDTAL

CDÜ-Krcisversammlung wurde in Nagold abgehalten

Am Samstagnachmittag fand vor dem Dis- mit dem Bundestagsabgeordneten unseres kussionsabend im Gasthaus zurKrone die Wahlkreises, Fr. Schüler, Calw, in derKrone CDU-Kreisversammlung statt. Dabei wurden begrüßen.

interne Fragen besprochen und je ein Dele­gierter des evangelischen und katholischen Bevölkerungsteils für den Landesparteitag ernannt.

Im Goldenen Kranz

CDU-Diskussionsabend mit MdB Schüler

Nagold. Trotz der am Samstagabend vieler- haupt den Lebensstandard, den wir gegen­lei gebotenen Abwechslungen konnte Ing. wärtig haben selbstverständlich sei er noch F r i c k , Bad Teinach, als Kreisvorsitzender nicht so, wie ihn jeder einzelne wünsche, aber der CDU eine große Anzahl Bürger aus Na- im Vergleich zu 1945 doch immerhin lebens- gold und Umgebung beim Diskussionsabend wert habe alles die Demokratie vollbracht.

Um den Frieden, der von politischen Falsch­münzern entwertet werde, für Deutschland zu erhalten, gebe es drei Wege: der erste Weg sei mit dem Osten, der zuletzt in der Sowjet- . . hölle ende. Der zweite Weg mit dem Westen

Bundestagsabgeordneter Schüler ging in br j n g e d i e Freiheit mit sich, jedoch unter der einem Kurzvortrag auf die von der Bundes- Voraussetzung, daß wir die westlichen Be- regierung in den Jahren nach dem Zusammen- dingungen annehmen. Der Neutralität, als

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Demokratie nicht Macht, sondern Recht!

Am Sonntag feierten Herr Karl Reichert ^ruch geleistete Arbeit ein, um mehr Zeit für drittem Weg, stehen allein im Frieden in Am Sonntag leierten neu ivaii neiciieii, ,, rjiskussion zu gewinnen. Enthaltsamkeit o_ <= _»«_

Sowjetrußland 2,5 Millionen Mann unter Ge­wehr entgegen. Nur eigene Kraft garantiere Sicherheit! Die Verfassung, die das deutsche Volk geschaffen, sei in Gefahr.

Kein Verständnis für menschliche Größe Bundestagsabgeordneter Schüler bekannte

_ ... die Diskussion zu gewinnen. Enthaltsamkeit

Maschinenmeister, und Frau Mina geb. Sax, ge j sons t j n fl en Lebensfragen eine Tugend, so Leonhardstraße 23, die am 9. 5 1903 in Stutt- führte der Ab g e ordnete aus, doch in der Po- gart den Ehebund geschlossen haben, das Fest e j ne Untugend. Es sei jeder mitverant-

der Goldenen Hochzeit. Die Feier der kirch- WQrtbcb d j e politischen Weichen so zu stellen, liehen Einsegnung fand im engsten Familien- daß der Zug nicht wieder in den Abgrund kreis in der Wohnung durch Dekan Brezger rase pj as gehe jeden an! Dasdeutsche Wun-

statt, der dem Jubelpaar auch ein Gluck- der « > der Au f bau unseres Vaterlandes nach sich freimütig zur christlichen Religion. Dies wunschschreiben des Landesbischofs über- dem totalen Krieg, sei tatsächlich ein Wunder sei der einzige Ankergrund.Jetzt schon, in brachte. Mit unserer Gratulation verbinden und ze jg e> j m vergleich zu den totalitären Freiheit muß dies bekannt werden, nicht erst wir den Wunsch, daß Herr und Frau Reichert Staaten, zu welchen Leistungen eine Demo- im KZ! Warum ist die Opposition gegen noch manches gemeinsame Lebensjahr mit- Tratte imstande sei. Er schilderte kurz die die Westverträge, frug der Redner:Weil einander verbringen können. Situation, in der wir 1945 standen. Von 13 Europa bürgerlich regiert wird, darum die

25 Jahre im städtischen Dienst Millionen Deutschen, die aus ihrer Heimat Ablehnung! Er zeichnete ein eindrucksvolles

Die städtische Schulputzerin Frau Luise vertrieben wurden, seien nur 10 Millionen in Bild von einem geeinten Europa, dessen 225 G a u s s war am 1. Mai 25 Jahre in städti- Deutschland eingetroffen. 3 Millionen seien Millionen den riesigen Block der Mitte gegen sehen Diensten Der Bürgermeister hat ihr buchstäblich am Wege verhungert! Die Besei- die zwei Weltmächte bilden können. Auf die Anerkennung der Stadtverwaltung und des tigung von Hunger und Not, Schaffung von Bundeskanzler Adenauer eingehend, rief er Gempindoratpc! für ihrp trpupn Dienste aus- Arbeitsplätzen, ja die Schaffung der Demo- unter Beifall der Versammlung aus, daßdas Gemeinaerates rur inre treuen enste kratie überhaupt, in der nicht die Macht, son- deutsche Schiff im schwersten Seegang einen

dern das Recht herrsche, seien das Verdienst starken Steuermann braucht. Die Opposition, der Bundesregierung, die uns aus anarchisti- die am Kanzler und seiner Haltung herum- schen Zuständen herausgeführt habe.

Hohenzollern, Minder aus Tübingen, gei­ßelte die Haltung der Nichtwähler. Mit der SPD und dem württembergisehen Minister­präsidenten Dr. R. Maier rechnete der Lan­desgeschäftsführer scharf ab.Adenauer wird von der Geschichte als Kanzler der deutschen Wiedervereinigung einmal genannt werden, rief er aus. Aus den Kreisen der Heimatver­triebenen wurde dazu gesagt, daß die Würt- temberger von England lernen sollten, dessen Bewohner zuerst als Engländer denken wür­den und erst in zweiter Linie als Parteipoliti­ker.

Zum Schluß ergriff Bundestagsabgeordneter Schüler noch einmal das Wort und gab be­kannt, daß der Bundestag bis 3. Juli arbeite und daß in dieser Zeit noch nahezu 100 Ge­setze verabschiedet werden müßten. Das Wahljahr 1953 sei entscheidend für die ganze freie Welt.Die Stemstunde der Menschheit kommt nur einmal.

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gesprochen und ein Ehrengeschenk überreicht.

Das VBW gibt bekannt Die Arbeit in den technischen Kursen wird nach der Unterbrechung heute Dienstag, den 12. Mai, wieder auf genommen. Die Ver­teilung der einzelnen Ubungsabende ist nicht

Politische Falschmünzer entwerten Frieden Die Demokratie sei die schönste Form des Zusammenlebens. Bis zum 1. März 1953 wur-

geändert worden. , ,_ . ... .,

Der nächste Abend: Himmelsbeobachtungen ^en 16 000 Bauernfamilien von ihrer ange-

(Der Sternenhimmel im Mai) findet bei klarem Wetter am Mittwoch, den 13. Mai, statt

Wasser von der Seifenfabrik Bekanntlich hat die Firma Schwarzwälder Dampfseifenfabrik Gebr. Harr im vergange­nen Jahr auf ihrem Fabriksgelände eine er­giebige Wasserader erbohrt. Die Quellschüt­tung ist so hoch, daß die Firma einen Teil des Wassers an die städtische Wasserversor-

Strom sparen richtig kochen!

Das können Sie noch heute Abend lernen! Im Traubensaal, Nagold, wird ein ganz beson­ders interessantes Schau-Kochen veranstaltet, auf welchem im Sinne der Stromersparnis

stammten Scholle in der Ostzone vertrieben,

kritisiert, versteht nicht menschliche Größe. Die Diskussion

Von der Diskussion wurde tüchtig Gebrauch gemacht. Die Ausführungen der Flüchtlinge vom Lager Wildberg trugen dazu bei, die Lage in der Ostzone im rechten Licht zu

um durch 84 Auffanglager in Berlin in die sehen. So wurde gefordert, daß alle Kommu- westdeutsche Demokratie zu flüchten, wo in nisten in Westdeutschland dorthin verschickt Freiheit ein Leben ermöglicht sei. Auch daß werden sollten. Wer in der Ostzone beispiels- Westdeutsehland täglich 1000 Wohnungen be- weise mit nur einem Wort Kritik übe, so wie zugsfertig erstelle, habe noch kein anderes es hier geschehe, befände sich in kürzester Zeit Land nachgemacht. Die Gleichberechtigung der in den Händen der Volkspolizei. Der Landes- Frau, das Lastenausgleichsgesetz und über- geschäftsführer der CDU Württemberg­

eine Menge nützlicher Hinweise zur Vorfüh­rung kommen und sehr schmackhafte Kost- t u 7n e r .Riege zdm ~GaütumfesT (Festabend).

VWAhon Trorl act Tiroi»Havi TTnroi' /Hnm TV/T atta >.

Die Turnerinnen und Turner werden ge

proben verlost werden. Unter dem Motto Neuzeitliches Kochen, Backen und Braten wird Ihnen gezeigt, wie wirtschaftlich der moderne Elektroherd arbeiten kann wenn man ihn richtig anzuwenden versteht. Die Elektro-Wohlbold GmbH freut sich auf zahl­reichen Besuch. Eintritt frei. Auf Wiedersehen,

abend 20 Uhr, Vorbereitung für das Gauturn-Burg konnte Vorstand A. Schüttle zahl­fest und das DT in Hamburg; jeden Donners- reiche Mitglieder begrüßen. Er wies darauf tagabend 20 Uhr, Vereinsriege. hin, daß es höchste Zeit zur Ringbestellung

Turner: Jeden Mittwoch abend 20 sei. Bei Kassier E. Seith können die in der Uhr, Vorbereitung für das Gautrnfest und das Liste bestellten Ringe gegen Bezahlung abge- DT in Hamburg; jeden Freitagabend 20 Uhr, holt werden. Weitere 30 Trinkgefäße werden Vereinsriege. bei Schöllkopf, Weilimdorf, bestellt. Die Er-

Altersturner: Jeden Freitag- höhung der Feuerversicherung der Geräte

abend 20 Uhr, Vorbereitung für die Alters- wird in der nächsten Versammlung behandelt.

In diesem Jahr sollen verschiedentlich

beten, diesen Übungsplan einzuhalten.

Himmelfahrtswanderung des VfL Nagold Der VfL Nagold führt seine diesjährige Himmelfahrtswanderung für sämtliche Ab­teilungen und passiven Mitglieder gemeinsam

Stallschauen durchgeführt werden. Dazu wur­den die Zuchtfreunde Wilhelm Gauger und Jugendgruppenleiter' O. Heinrich bestimmt; dabei soll ein Jungzüchter zugezogen werden. Der Brutapparat des Vereins ist nunmehr, wie in der letzten Versammlung beschlossen, an Zuchtfreund Seith verkauft worden. Auch die

heute Abend im Traubensaal, Nagold, 20 Uhr. Schermaschine soll,' wie man nach' lebhafter

gung abgeben kann. Der Gemeinderat hat am Freitag in einer nichtöffentlichen Sitzung seine Zustimmung zu einem Vertrag über Wasser­abgabe durch die Firma Gebr. Harr erteilt. Das Stadtbauamt erhielt die Anweisung, den Einbau einer Pumpe und den Anschluß an das städtische Netz vorzunehmen.

Nagoldtales werden sich dort treffen und ge­meinsam ein kleines sportliches Programm abwickeln. Die gesamteVfL-Familie nimmt an dieser Wanderung teil. Abmarsch um 8.30 Uhr am Spital.

Aussprache beschloß, E. Seith in Obhut gege­ben werden.

Vorstand Schüttle erinnerte daran, daß es höchste Zeit sei, die Stallungen (besonders für Geflügel) in Ordnung zu bringen, d. h. neu zu kalken und notfalls zu desinfizieren. In das Jahresprogramm wurde die Veranstaltung

Neueinteilung der Turnstunden in der Turnhalle

In Nagold wirdJunge Union gegründet Wie in dem CDU-Diskussionsabend durch

den Landesgeschäftsführer Minder der eines gemütlichen Abends und eines Aus'

CDU Württ.-Hohenzollern bekanntgegeben flugs aufgenommen. Wegen des Ausflugs wird

wurde, soll im Juni in Nagold dieJunge sich Vorstand Schüttle mit Preisrichter Kessel

Union gegründet werden. Die Jugend aller (Pforzheim) in Verbindung setzen, da eine

Aus Anlaß der Vorbereitungen für das Gau- Bevölkerungsschichten solle sich darin sam- größere Musteranlage in der Nähe von Pforz-

tufnfest ist ab sofort die Neueinteilung der mein. heim besichtigt werden soll. Ein Ausschuß

Ubungsstunden in der Turnhalle wie folgt not- Durchführung von Stallschauen wird die Frage noch klären.

"Wendig geworden: Nagold. Bei der Monatsversammlung des XIio nächste Monatsversammlung wurde auf

Turnerinnen: Jeden Dienstag- Kleintierzüchtervereins im Gasthaus zur Samstag (künftig samstags!), den 13. Juni, bei

Die Meinung des Lesers Mitglied Schwenk zum Bären festgesetzt

Gleiches Recht für alle!

Recht die gleiche Konzession zu erhalten? Ich

Im Artikel 3 (Ziffer 3) des deutschen Grund- schlage vor, daß die Stadt für ein geeignetes gesetzes ist verankert, daß niemand benaeh- Ausflugslokal vor den Toren der Stadt sorgt, teiligt oder bevorzugt werden darf. Anschei- um überhaupt Anspruch auf den Namen nend ist dies noch nicht bis zu den BehördenLuftkurort zu haben! Warum verweigert des Kreises Calw vorgedrungen, denn der fol- man dem Bürger, der als Ausflügler mit seiner gende Vorfall verdient es, daß die öffentlich- Familie außerhalb der Stadt einkehren will, keit in einer Demokratie davon Kenntnis er- dieses Recht? E. B.

hält, um sich selbst darüber ein Urteil zu 11 -- 1

bilden.

Uber den 1. Mai ging ich mit meiner Familie durchs Härle und über den alten Rohrdorfer Weg und Schloßberg ins Städtchen Nagold zu­rück. Da es sehr heiß war und man in der Tagespresse schon im Februar hatte lesen können, daß der Nagolder Gemeinderat seine Zustimmung zu einer Konzession der Hunde­freunde in deren Heim auf dem Heilig Kreuz gegeben hatte, wollte ich dort droben einkeh­ren und meinen Durst stillen. Der Hüttenwirt verweigerte mir die Abgabe von Erfrischun­gen mit dem Bemerken,er dürfe nur an Mit­glieder ausschenken. Da ich kein Mitglied bin, mußte ich verärgert von dannen ziehen.

Müssen wir jetzt in den Vereinen, in denen wir Mitglieder sind, ebenfalls derartige Ka­meradschaftsheime aufmachen, um mit gutem

Dann schloß der Vorsitzende die Versamm­lung und dankte allen für die rege Beteiligung.

VEREINSANZEIGER

Turngemeinde 1848 Altensteig: Jeden Diens­tag 1920 Uhr Schülerturnen für 1014- Jährige, 2022 Uhr Aktive und Männer­riege.

Kirchenchor Altensteig. Dienstag 20 Uhr Gemeindehaus Chorprobe.

Wanderung der Turngemeinde 1848 Am Himmelfahrtsfest, dem alljährlichen Wandertag der Turner, machen wir unseren Ausflug nach Haiterbach. Abmarsch um 7 Uhr am Marktplatz. Der Weg geht über den Waldfriedhof, den Bömbach auf dem neuen Kapfweg zum Kapf und Walddorf er Chaussee­haus. Dort treffen wir mit den Kameraden der Turnvereine Ebhausen und Nagold zu­sammen und werden von unseren Tum- freunden aus Haiterbach abgeholt, um ge­meinsam nach Haiterbach zu wandern, wo wir uns alle zu gemütlichem und kamerad­schaftlichem Spiel zusammenfinden werden. Nach Möglichkeit wird zu einem mäßigen Fahrpreis Gelegenheit zur Rückfahrt gegeben.

Um rege Beteiligung von allen Abteilungen, einschließlich der Jugend ab 14. Lebensjahr wird gebeten.

Der Dorfmonarch

Ein reizendes Mädel von irgendwo macht die Mannsleut zu Karikaturen der Liebe und die bravsten Weiber zu Giftspritzen, bis end­lich der unverwüstliche Joe Stöckel als uner­schütterlicher Monarch seiner kleinen Berg­residenz mit Herz und Humor für friedlichen Sonnenschein sorgt. Ein durchschlagender Lacherfolg mit den neuesten Schlagern Robert Gilberts, der seit demWeißen Rößl, den Drei von der Tankstelle, demDer Kongreß tanzt usw. in Deutschland unvergessen blieb. In den weiteren Rollen: Elise Aulinger, Karin Hardt, Adrian Hoven, Beppo Brem, Lucia Englisch. Der Film läuft ab heute im Ton­filmtheaterGrüner Baum, am Donnerstag (Himmelfahrt) sind 4 Vorstellungen.

Wanderung des Liederkranz

Der Liederkranz macht am Himmelfahrts­fest eine Frühwanderung über Lengenloch, Beuren, Hochdorfer Sägmühle, Tannbach. Dort ist eine Besichtigung der Quellstube unseres beliebten Tannbachsprudels unter Anleitung des Brunnenmeisters Becker. Rückmarsch über Neumühle, Stausee, Besichtigung des ADAC-Zeltplatz. Zu dieser Wanderung sind alle Mitglieder mit Angehörigen herzlich ein­geladen. Abmarsch beim Stadtgarten 6 Uhr, Rückkehr gegen 13 Uhr.

Maiwanderung des VdH Am Sonntagnachmittag unternahm der Ortsyerband der Heimkehrer eine Nachmit­tagswanderung BömbachKapfEgenhausen, die eine erfreulich große Teilnehmerzahl auf­wies. Es war richtig gemütlich und man genoß den schönen Nachmittag, der auf die Schnee- Überraschung am Morgen folgte. Die Foto- freunde machten zahlreiche Aufnahmen und in Egenhausen hielt man imOchsen Ein­kehr, um sich mit den dortigen Heimkehrern zu treffen. Gegen V 28 Uhr abends kehrte man nach Altensteig zurück.

Neue Jugendherberge

Dem Jugendwohnheim, das in diesem Som­mer vom Christlichen WohlfahrtswerkDas Jugenddorf erbaut wird, wird eine kleine Jugendherberge angegliedert werden. Diese soll vor allem Feriengäste der anderen Ju­genddörfer aus den Industriebezirken auf­nehmen.

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Farbglanzwachs

Nagold: Forbenhous K. Ung*r«r Wildberg : Gtorg Eb*rhardt

Weniger Staub

haben Sie in Ihrer Wohnung, wenn Sie BODOSAN-Farbglanzwachs verwenden. Es überzieht den Holz­boden miteiner lackähnlichen Schicht, die die Staubbildung verhindert. Das Holz ist nicht mehr rauh und rissig.

Altensteig: Scbwarzwald-Drog. S«Mumbargar Ebhausen: Schwarzwald-Drog. Schlösser

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Standesamt Wildberg meldet im April

Eheschließungen: Am 9.4.1953 der Werkzeugmacher Erich Weißinger und die Hilfsarbeiterin Liselotte Dengler. Am 25. 4. 53 der Ingenieur für Flugzeugbau Wilhelm Roth- fuß und die Verkäuferin Doris Brändlein.

Geburten: Am 20. 4. 53 Alfred Gärtner, Sohn des Georg Gärtner und der Hildegard geb. Clapier. Am 27.4.53 Renate Mäusle, Toch­ter des Hartmut Mäusle und der Ruth geb. Ostertag.

Sterbefälle: Am 23.4.53 die Katharine Ginader, Altersheim. Am 27.4.53 der Rentner Gottlieb Großhans, Altersheim.

55.-, 66.85, 73.50, 85.60, 91.80, 117. DM H

65., 29 50, 38.30, 45.20, 50.50, 63.70, 76.20, 81.80 DM

Gustav Wucherer

Altensteig

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Popelinemäntel

ab DM 23.50

Christian Schwarz, Nagold

Bahnhofsira^e

Gebrauchter, guferhalfener

Kinder-Korbwagen

cn kauten gesucht

Auskunft erteilt dasSchwarzwald- Echo Altensteig

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LAU K

ALTE N ST EIG

Turnerwanderung an Himmelfahrt Die Turn- und Sportvereine Altensteig, Eb­hausen, Nagold, Simmersfeld, Oberhaugstett und Haiterbach führen am Himmeifahrtstag wieder ihre traditionelle gemeinsame Wande­rung durch. Die Haiterbacher Tum- und Sportkameraden wandern den Nachbarver- einen bis zum Walddorfer Chauseehaus entge­gen und vereinen sich mit ihnen dort um 9 Uhr, um dann den Weg bis Haiterbach ge­meinsam zurückzulegen. In Haiterbach ist für einen Mittagsimbiß (rote Wurst) und für Ge­tränke gesorgt. Nachmittags wird auf dem Sportplatz ein turnerisches Programm abge­wickelt, an dem sich alle Vereine beteiligen. Zu dieser Wanderung ergeht an alle Turn- und Sportkameraden herzliche Einladung.

Angestellten versicherungs-Wahlen Am 16. und 17. Mai findet die Wahl zur Vertreterversammlung der Rentenversiche­rung der Angestellten auf dem Rathaus statt. Der Stimmbezirk Haiterbach umfaßt die Ge­meinden Haiterbach, Beihingen, Oberschwan­dorf und Unterschwandorf. Auf das Wahl- ausschreiben vom 14. 4.1953, das am Rathaus ausgehängt ist, wird hingewiesen.

Achtung Obstbaumbesitzer!

Die restlichen Klebegürtel müssen von den Bäumen entfernt werden. Alle Besitzer von Zwetschgenbäumen werden aufgefordert, wegen der Maikäferplage ihre Bäume nach Maikäfern abzusuchen. ___