AUS DEM OBEREN NAGOLDTAL
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Wir gratulieren
Heute kann Fräulein Rosine Geyer, Calwer Straße 32, den 74. Geburtstag feiern. Herzliche Glückwünsche.
Wahl der Elternbeiräte Wir weisen alle Eltern nochmals darauf hin, daß heute abend um 20 Uhr im Festsaal der Volksschule die Wahl des Eltembeirats für die Klassen 1—4 stattfindet (für 5—8 am Freitag um 20 Uhr). Die Eltern werden gebeten, der Bedeutung dieser Wahl, die in unserem ‘ ,and erstmals durchgeführt wird, größte Aufmerksamkeit zu schenken.
Landsmannschaft der Schlesier Alle heimatvertriebenen. Schlesier werden auf Mittwoch, den 13. Mai, um 20 Uhr is Gasthaus zur „Rose“ eingeladen. Es besteht . e Absicht, auch in Nagold eine Ortsgruppe cur Landsmannschaft der Schlesier zu gründen.
Keine Monatsversammlung der Ruhestandsbeamten
Die Maiversammlung des Ruhestandsbeamtenvereins für den Bezirk Nagold fällt aus. Der nächste Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.
Jeden zweiten Monat Heimatabend Der Ortsvertrauensrat der Heimatvertriebenen gibt bekannt, daß während des Sommers die Heimatabende nur alle zwei Monate stattfinden. Der nächste Heimatabend ist am Montag, den 15. Juni, dann am 10. August und am 12. Oktober.
Schwarzwaldvereinstreffen in Neuenbürg Wie schon angekündigt, treffen sich an Himmelfahrt mehrere Gaue des Schwarzwaldvereins in einer Sternwanderung in Neuenbürg. Die Ortsgruppe Nagold will auch den älteren Mitgliedern Gelegenheit geben, auf unbeschwerlichem Weg ein Stück schönen Schwarzwald zu besuchen, und veranstaltet eine Omnibusfahrt über Ebhausen, Wart, Hofstett, durch das kleine Enztal nach Höfen. Von dort erfolgt eine kleine Höhenwanderung auf bequemen Wegen und unter Führung eines in Nagold ansässigen Neuenbürgers. Auf der Rückfahrt wird im neuerbauten „Hirsch“ in Neubulach Halt gemacht. Anmeldungen bis spätestens Dienstag abend in der Drogerie Letsche, Bahnhofstraße. Gäste zu der Fahrt nach Neuenbürg sind willkommen.
Staatsrat Dr. Rau t
In Stuttgart ist am 4. Mai im Alter von 86 Jahren Staatsrat Dr. Edmund Rau gestorben, ein im ganzen Land hochgeschätzter Beamter, der sogar ein Jahr lang Staatspräsident von Württemberg war. Staatsrat Dr. Rau ist ein Schwager von Frau Dr. E. Ulmer, deren Mann lange Jahre Chefarzt am Nagolder Krankenhaus war.
Gesundes Leben
Zu dem vom VBW am Donnerstag nn Festsaal der Lehreroberschule Nagold veranstalteten Vortragsabend mit dem Thema „Lebenskunde und Gesundheitslehre“ hatten sich zahlreiche Interessenten eingefunden. Dr.med. Graether, der in Fürnsal, Kreis Rottweil, ein Kurhaus und Erholungsheim leitet, baut seine Gesundheitslehre von der äußeren und inneren Lebensgestaltung her auf. Das richtige, bewußte Atmen sei das Ein und Alles des Lebens, denn es handle sich hier nicht nur um eine nun einmal unentbehrliche Körperfunktion. Man müsse sich darüber klar werden: „Ich atme aus, um meinen Körper zu reinigen und mir dadurch auch reine Sinne zu schaffen.“ Richtiges Atmen also, ferner vernünftige Ernährung unter Vermeidung der Stoffe, die Gift- und Säurebildungen veranlassen, viel Bewegung in Luft und Sonne, das sind die Grundpfeiler der „Methode“ von Dr. Graether. An den Vortrag schloß sich noch eine sehr rege Diskussion an, so daß man auch dabei noch manchen Wink aus der großen Erfahrung des Vortragenden mitbekam.
Aus dem Nagolder Gerichtssaal
In die Falle gegangen
Ein in der Mitte der zwanziger Jahre stehender junger Mann aus ordentlicher Familie war in drei Fällen wegen Diebstahls angeklagt. Einmal hatte er in dem Büro, in dem er tätig war, aus der Rocktasche eines Mitarbeiters Geld gestohlen, das andere Mal im Waschraum einen Eingriff in den Geldbeutel einer Angestellten gemacht, und das dritte Mal — ging er in die Falle, welche man ihm nun gestellt hatte. Die Bestohlenen hatten zwei Geldscheine gekennzeichnet und im Waschraum ausgelegt; prompt fiel er herein und konnte auch überführt werden. Der nicht vorbestrafte Angeklagte hatte wegen eines Verkehrsunfalls eine hohe Geldstrafe zu zahlen und wollte seine Gerichtsschulden auf diese schändliche Weise loswerden. Wenn er sich stattdessen seinem Vater anvertraut hätte, der sich nach der Flucht aus dem Osten in Stuttgart wieder eine Existenz aufgebaut hat, wäre alles anders gekommen. Aber davor hatte er sonderbarerweise zu große Hemmungen. Die Reue war groß und das Gericht sehr milde, indem es ihn anstelle von 20 Tagen Gefängnis zu einer empfindlichen Geldstrafe verurteilte.
Einspruch mit Erfolg
Ausgangs Februar fuhr der Angeklagte abends gegen V* 7 Uhr mit seinem PKW durch die Marktstraße in Nagold und wollte über den Vorstadtplatz in die Herrenberger Straße einbiegen. Da stieß beim Vorstadtbrunnen ein von der Bahnhofstraße kommendes Motorrad auf den PKW. Beide Fahrer erhielten einen Strafbefehl, aber der PKW-Fahrer erhob Einspruch. In der Verhandlung stellte sich heraus, daß er bereits gehalten hatte, als der Zusammenstoß erfolgte und daß er ganz rechts gefahren war; außerdem hatte er ohne Zweifel auch Vorfahrt. Der Staatsanwalt stellte kei
nen Strafantrag und das Gericht kam zu einem glatten Freispruch.
Man darf nicht alle Vögel schießen Ein Gartenbesitzer hatte im letzten Sommer mit einem Luftgewehr auf die Vögel in seinem Garten geschossen, da sie ihm dort zuviel Schaden anrichteten. Freilich befanden sich darunter auch Vögel, deren Abschuß verboten ist. Zudem war es doch etwas unvorsichtig, vom Haus einfach in den Garten hineinzuschießen. Gegen den Strafbefehl und die Einziehung des Gewehrs legte er nun Einspruch ein. Er hatte mit dem Abschuß der Vögel nichts Gesetzwidriges beabsichtigt; einen Wiedehopf und einen Dompfaff ließ er sogar ausstopfen und hängte sie in der Wohnung auf. Trotzdem geht das natürlich nicht in Ordnung. Es blieb deshalb bei der Einziehung des Gewehrs, dazu kam noch unter Berücksichtigung der besonderen Umstände ein Taler Strafe.
Immer ging etwas mit Die 19jährige Angeklagte, die schon mehrfach im Jugendgefängnis war und zur Zeit in Ulm als Untersuchungshäftling weilt, ist ein aus dem Geleise geratenes Ding, das in den Tag hineinlebt und — sie stammt aus der Ostzone — durch die Lande zieht. Immer arbeitet sie kurze Zeit, aber dann muß sie wieder weiter; leider geht dabei auch stets noch etwas mit. So war es auch in einer Arbeitsstelle im Bezirk. Ganze 10 Tage hielt sie aus und bekam von der Frau einige Kleidungsstücke geliehen, da ihr Hab und Gut in ein Schnupftuch ging; doch am 11. Tag wir sie verschwunden und mit ihr das Geliehene sowie eine Skihose, die sie sich zusätzlich angeeignet hatte. Sie gab zu ihrer Verteidigung an, die Frau habe ihr das geliehene Gut geschenkt. Aber Diebstahl und Unterschlagung lagen so klar auf der Hand, daß eine Gesamtstrafe von 6 Wochen Gefängnis dabei herauskam.
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Mit einem Seitenblick in die Vergangenheit
Wanderung des Schwarzwaldvereins durch Waldach- und Zinsbachtal
Nagold. Vielleicht hatte sich der Schwarz- waldverein am vorletzten Sonntag ein bißchen zu viel vorgenommen. Unter den 60 Teilnehmern gab es zum Schluß nicht wenige, deren Beine nicht mehr so recht ihren Dienst tun wollten. Dennoch war die Wanderung recht schön; die Schönheiten des Waldach- und des Zinsbachtales allein schon haben die Anstrengungen in reichem Maße belohnt.
Vor dem Aufstieg zur Ruine Mandelberg erzählte Vorstand Hermann Stottele einige Einzelheiten um die Herkunft der Ruine. Nur noch der 30 Meter hohe, an und für sich gut erhaltene, aber leider nicht besteigbare Bergfried kündet davon, daß sich hier einstmals die Edlen Müller von Mandelberg (eine Seitenlinie der Kechler von Schwandorf) um 1300 eine Veste erbaut hatten, die dann dem Bauernkriegen zum Opfer fiel.
Im Anschluß an die Mittagsrast in Pfalzgrafenweiler vermittelte der Bürgermeister des nahen Durrweiler, der zugleich Vorstand der Schwarzwaldvereins-Ortsgruppe „Pfalzgrafenweiler und Umgebung“ ist, einen zweiten Rückblick in die Vergangenheit. Er bestätigte zunächst, was wir selbst gesehen hatten: daß sich Pfalzgrafenweiler mächtig bemüht, seinem Ruf als Luftkurort gerecht zu werden. Vorbildliche Straßen, ein gepflegter Marktplatz, sind Zeichen jüngsten Fortschrittes. Wenn der Führer auch eine etwas andere Lesart gab, so sind es doch die Pfalzgrafen von Tübingen gewesen, deren Adelsprädikat später dem Namen Weiler vorgespannt wurde. Der Nagoldgau unterstand nämlich den Pfalzgrafen von Tübingen, ehe er durch Heirat an die Grafen von Hohenberg überging.
Auch die im letzten Teil der Wanderung sich offenbarenden Schönheiten des Zinsbachtales mit seinen verschiedenen, tief im Grund liegenden Mühlen hätten es nicht vermocht, das Erlebnis der Wanderung zu vervollkommnen, wäre der kleine, volkstümliche Streifzug zurück in die Vergangenheit nicht gewesen. Es ist das Bestreben des Schwarzwaldvereins, mit dem geselligen Erleben, das eine Wanderung bietet, auch die Zusammenhänge zwi
schen der Heimat von heute und der gleichen Heimat unserer Vorfahren aufzuzeigen. Er hofft, daß es ihm gelingen möge, Persönlichkeiten, die über das Wissen verfügen, in volkstümlicher Weise Vergangenheit in die Gegenwart einzublenden, hie und da für seine Wanderungen zu finden. An fruchtbarem Boden fehlt es nicht. Es fehlt nur der Gärtner, der den Samen zum Erblühen bringt.
Ehrenvolle Auszeichnung Simmersfeld. Am 1. Mai wurde Fräulein Anna Wahr, die hier im „Anker“ beschäftigt ist, mit dem Bundesverdienstkreuz am Band ausgezeichnet. Landwirtschaftsrat Harr, Nagold, und Bürgermeister Frey überreichten ihr die hohe Auszeichnung, die damit zum erstenmal in unserem Kreis an eine Frau verliehen wurde.
Am 22. März 1886 in Fünfbronn geboren, steht Fräulein Wahr seit 1903 ununterbrochen im Dienst der Familie Stoll. Vier Generationen hat „unsere Marie“ im „Anker“ erlebt; als sie 1903 ihren Dienst antrat, lebte noch die Großmutter des jetzigen Besitzers. In beiden Weltkriegen stand sie der Ankerwirtin treu zur Seite, wurde doch im 1. der Ankerwirt und im 2. seine Söhne eingezogen. Ihr schwerster Tag war es, als sie 1951 am Grab der Ankerwirtin stand, mit der sie 48 Jahre in steter Treue zusammengearbeitet hat. In Haus und Hof ist sie bis auf den heutigen Tag noch unentwegt tätig und schenkt der jungen Familie ihre Liebe und Hingabe. Durch ihre bescheidene Art genießt sie im Ort höchste Achtung und bei den Kurgästen eine stille Verehrung. Mancher erinnert sich auch noch an das Fest vor 25 Jahren, als sie ihr 25jähriges Dienstjubiläum feiern konnte. Wir wünschen der Jubilarin auch an dieser Stelle alles Gute und Gottes Segen, und hoffen, daß sie noch möglichst lange der Familie Stoll erhalten
VEREINSANZEIGER
Kammerorchester Altensteig: Heute abend keine Probe.
Liederkranz Altensteig: Diese Woche keine Singstunde.
Schwarzwaldvereins-Sternwanderung
Am kommenden Donnerstag (Himmelfahrtstag) nehmen wir an der Sternwanderung nach Neuenbürg teil. Abfahrt am Postamt um 7 Uhr. (Der Wagen fährt durch bis Neuenbürg und gibt jedermann Gelegenheit zur Mitfahrt.) Wir wandern von der Eyachbrücke etwa 3 Stunden (ausgiebige Rast und Abkochen) über die Hirzeitanne zur Schwanner Warte. Gegen 13 Uhr kommen wir nach Neuenbürg und nehmen an der Kundgebung im Schloßhof teil. Es spricht Wanderfreund Ankelen aus Stuttgart. Alle Wanderfreunde und Interessenten sind herzlich eingeladen. Rückkehr gegen 18 Uhr. Fahrpreis DM 3.—.
„Neue Weinsteige“ in Altensteig
Es ist immer eine köstliche Sache, wenn sich der Volkswitz mit neuen Einrichtungen beschäftigt. Dieser Tage wurde der Vielzahl der Staffeln in Altensteig eine neue hinzugefügt. Herr Weinstein hat nämlich auf seinem Grundstück mit von seiner Brauerei übriggebliebenen Steinen eine Staffel mit 165 Stufen bis zum „Storchennest“ hochgeführt. Es ist zwar eine in seinem Privatbesitz befindliche und verhältnismäßig schmale Staffel, doch ist sie der Öffentlichkeit freigegeben. Allerdings kann sie, worauf besondere Tafeln hinweisen, nur auf eigene Gefahr und Risiko begangen werden. Haftpflichtfälle lehnt der Besitzer ab. Die neue Staffel stellt eine sehr kurze Verbindung mit der oberen Stadt her und wird schon jetzt stark benutzt. Man kann Herrn Weinstein für diese Neueinrichtung, die unter der persönlichen tagelangen Mitarbeit von ihm und seiner Frau erstellt worden ist, nur sehr dankbar sein.
Der Volkswitz beschäftigt sich natürlich auch mit dieser Neueinrichtung. Die Geister sind sich nur noch nicht einig darüber, ob sie im Volksmund die Staffel seriöserweise „Otto- Weinstein-Staffel“ oder, getreu dem großen Vorbild der Landeshauptstadt, wenngleich in eine Staffel abgewandelt, „Neue Weinsteige“ benennen wollen. Nun—wir werden ja sehen, welche Richtung die Oberhand behält.
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Wir gratulieren
Ebhausen. Frau Christine Zeitter begeht heute ihren 73. Geburtstag. Herzliche Glückwünsche und weiterhin alles Gute.
Rohrdorf. Ihren 70. Geburtstag kann heute Frau Martha Gittner geb. Stolpe, Witwe, feiern. Wir senden herzliche Glückwünsche.
Wildberg. Im Altersheim vollendet heute Herr Emst Scholl das 75. Lebensjahr. Herzliche Glückwünsche.
Dörfer Chronik
Altensteig-Dorf. Am 18. April wurde dem Ehepaar Walter und Anna Steffens der 1. Sohn geboren. — Getraut wurde in unserer Kirche eine Tochter des Lindenwirts Seeger mit Kurt Girrbach von Überberg am 30. April. Der Überberger Gemeindechor umrahmte die Feier mit Liedern. — Die Pockenschutzimpfung wurde vor 14 Tagen bei 7 Kleinkindern und 3 Schülern durchgeführt.
Altensfeig, 9. Mai 1953
Todesanzeige
Nach kurzer Krankheit ist meine liebe Mutter, Großmutter und Tante
Christiane Waiz
geb. Kapp
am Freifagnachf sanft entschlafen, ln tiefer Trauer:
Emma Kalmbadt geb. Walz mit Tochter Doris.
Die Beerdigung findet morgen Dienstag, 14 Uhr auf dem Waldfriedhof statt.
letzte Gelegenheit zom billigen Einkauf
Chr. Burghardjr. AHensfeig
weit herabgesetzten Preisen
Versteigerung von Nadelstemmholz
Angebote unter Nr. SfOAan das „Schwarzwald-Echo“ Alfensfeig
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zn kaufen oder pachten gesucht
Nagold
Zu der am Mittwoch, 13. Mai ds. Js., 20 Uhr im kleinen Saal des Gasthauses zum „Löwen“ sfalffindenden
Generalversammlung
des Gewerbevereins Nagold wird herzlich eingeladen und um zahlreichen Besuch gebeten.
Es spricht Herr Reg.-Raf Keitel vom Landesgewerbearat Stuttgart zu dem Thema:
„Rationalisierung im Klein- und Mittelgewerbe"
Vorstand und Ausschuß.
Stadt Altensfeig
Verpachtung der (Sraswe^e
Die Stadlgemeinde verpachtet morgen Djensfag. 12. Mai 1933
um 16 Uhr im Rathaus zur Grasnußung.
Saal 3 sämtliche Feldwege
und Böschungen | Sfadtpflege j
.. i!
Am Freitag, den 13 Mai 1953, vormittags 9 Uhr in Altensfeig zur „Traube“ aus Staatswaid der Forstämter! Dornstetten 1311 fm, Plalzgrafenweiler 3301 tm, Altensfeig 2569 fm und aus Stadtwald Alten- sleig 1666 tm.
Fi/fa-Langholz und Abschnitte tm: 684 Kl. t. 1599 KI. 2. 1762 Kl. 3, 2259 Kl. 4. 2237 Kl. 5. 2007 Kl. 6. Fo. GUtekl- A Im: 1 Kl. 3 a, 4 Kl. 3 b. 1 Kl. 4. Fo. Gütekl. B Im: 2 Kl. 1 a. 169 Kl. 1 b, 187 Kl. 2a, 82 Kl. 2b. 34 Kl. 3a. 16 Kl. 3b. 3 Kl. 4.
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Am 10. Mai 1953 habe ich die
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