Wille zum Leben
Auch auj der Alb ist der Frühling eingekehrt Aufnahme: Ursula Dohm
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Unserem Mütter Lein
Mütterlein, Dich haben wir lieb, bist unser Glück und Alles.
Tag und Nacht bist Du für uns bereit, mußt Dich mühen und plagen.
Immer wollen wir danken Dir, mit Fleiß, Gehorsam und Liebe.
Unsere besten Wünsche sind bei Dir, „Freude, Glück und Sonnenschein“, sie mögen Dich immer begleiten!“
Geschwister Eiseier, Hirsau
Ein Frühlingstag
Vor einigen Tagen schien die Sonne warm vom tiefblauen Himmel herab. Ich hatte für den Nachmittag einen Spaziergang in den Wald geplant. Als ich meine Hausaufgaben gemacht hatte, machte ich mich auf den Weg. Überall, wo ich vorbeikam, herrschte fröhliches Leben, denn die kleinen, geflederten Sänger ließen auf jedem Busch, Strauch und Baum ihre Lob- und Dankeslieder erschallen.
Auf einmal bemerkte ich am Weg-
Maiengruß
Der Maien ist gekommen, die Sonne scheint so hell, Maiglöckchen wieder p rangen, im Wald an jeder Stell’.
Die Vöglein lustig singen, die Liedlein weit erklingen durch den grünen Wald.
Die Kinder fröhlich singen, daß es nur so schallt.
Werner Lautenbach, Tübingen, 12 J.
Ein Maiglöckchenstrauß
Zeichn.: Heinz Gröttler, Calw, 11 J.
rand etwas leuchtend Blaues. Als ich nähertrat, bemerkte ich, daß es ein Leberblümchen war, das vorwitzig das Köpfchen aus dem frischen Grün der Blättchen herausstreckte. Bald hatte ich ein kleines Sträußchen beisammen und freute mich, daß ich einen kleinen Frühlingsgruß für meine kranke Mutter bringen konnte.
Erika Relmann, Tuttlingen, 13 J.
ÖH*te
Kiom
Der Vater spielt an seinem Geburtstagsmorgen am Klavier einen Choral. Klein-Astrid steht im Nebenzimmer am Waschtisch und wäscht sich. Sie fragt die Mutter: „Was spielt der Vati da?" Diese antwortet: „O, daß ich tausend Zungen hätte und einen tausendfachen Mund." — „Ha, no könat’ er vespere“, erwidert Astrid. R. V., Tübingen
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In der Sonntagsschule wurden König Saul und David besprochen. Als man fragt, was dem Heinerle am David am besten gefallen habe, antwortet Heinerle: „Bloß d’ Schieider“.
E. S., Entringen
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Der dreijährige Wolfgang durfte mit Mutti zum Friseur. Er zeigte lebhaftes Interesse für alles, was er sah. Es dauerte ihm aber doch etwas zu lange, und er fragte: „Mutti, bischt bald fertig?“ Als Mutti ihm sagte: „Gleich mein Kind“, war er zufrieden. Plötzlich sah er bei der Friseuse die runde Lok- wellbürste. Da ruft er ganz erstaunt: „Mutti, guck a mal, dia hot a Klo- Bürste!“ E. S„ KlosterreiChenbaCh
Der Störche Wiederkehr
Die Sonne scheint, der Sommer ist nah, nun sind auch die Störche wieder da.
Sie haben im fernen Land unterdessen nicht ihr liebes Nest vergessen.
Hier steht’s noch — nun werden sie’s putzen und hüten,
und still drin wohnen und fröhlich brüten. Sie bauen es aus mit Holz und Stroh, sind sehr eifrig dabei und froh.
Frau Störchin sitzt drauf drei Wochen lang,
und dann hört man gar mancherleiKlang. Fünf Störchlein recken die Köpfchen herauf,
und sperren die hungrigen Schnäbel auf.
Else Vogt, Tübingen, 14 J.
Gelähmter baute Liegeauto
Vor 25 Jahren zog Nikolaus Rädlein von Buch am Forst, dem anmutigen oberfränkischen Dorf zwischen Lich- tenfels und Coburg, nach Bamberg. Bis dahin war er Sägewerkarbeiter. Nun wurde er Soldat im Reichswehr- Reiterregiment 17. Er bewährte sich und wurde bald Vorreiter. Während eines Ubungsreitens auf dem Exerzierplatz in Ansbach wurde ein herrenloses Pferd gesehen, das sich ohne Bügel und Zügel in der Umgebung herumtrieb. Erst später wurde bekannt, daß es seinen Reiter abgeworfen hatte.
„Ich erhielt den Auftrag, das Pferd einzufangen. Das Tier kam zunächst auf mich zu, sprang jedoch überraschend über einen Graben und ich mußte nachgaloppieren. Mein Pferd übersah dabei einen kleinen Graben, in dem es plötzlich mit seinen Vorderläufen einen halben Meter tief einsank. Über das sich überschlagende Pferd flog ich in einem hohen Bogen mehr als zehn Meter weit. Weniger der Sturz als das neu eingeführte Gewehr 98 k mit seinem verlängerten Lauf und umgebogenen Kammerstengel verursachten einen Bruch meines Rückgrats. Ich kam wohl auf den Karabiner zu liegen.“
Die Röntgenaufnahme ergab, daß die Wirbelsäule zweimal gebrochen war und mehrere Knochensplitter die Hauptnerven des Rückenmarkes durchtrennt hatten. Trotz jahrelangen Krankenhausaufenthaltes konnte kein Arzt mehr helfen.
„Ein halbes Jahr nach dem Unfall habe ich geheiratet. Wäre das Baby nicht damals schon unterwegs gewesen, so wäre meine Ehe kinderlos geblieben.
Über zwanzig Jahre pflegt mich nun meine Frau, und sie hat es nicht leicht gehabt. Wir sind trotzdem ein glückliches Ehepaar. Unsere Tochter ist jetzt 22 Jahre alt.“
Nikolaus Rädlein gehört nicht zu den
Von den 44 Jahren seines Lebens ist Nikolaus Rädlein über 20 Jahre gelähmt. Gelähmt von der Brust bis zu den Zehen. Aber „bereits im Krankenhaus sträubte ich mich gegen das Lebendig-Begrabensein und überlegte mir immer wieder, wie ich mich durch ein Fahrzeug fortbewegen könnte“. Er hat es geschafft. Er ist zwar immer noch gelähmt, aber er kann Auto fahren.
Menschen, die sich mit etwas scheinbar Unabänderlichen abfinden. Wozu hatte er seinen gesunden Verstand, seine gesunden geistigen Fähigkeiten. Er überlegte und experimentierte und bastelte und konstruierte so lange, bis sein „Bett-Auto“ fertig war. Es wurde nach seinen Plänen genau für seine Körpergröße zusammengestellt.
„Ich fahre gut 50 Kilometer in der
Stunde. Mit der rechten Hand bediene ich Steuerknüppel, Gas, Bremse und Hupe, mit der linken Hand Kupplung und Handbremse. An meinem Wagen ist alles dran!“
Aber eine Schwierigkeit war noch zu überwinden. Wie sollte er aus der liegenden Haltung im Bett — das fahrbar ist — ins Auto hinüberwechseln, wo er ebenfalls liegen muß? Es konnten ihm ja nicht ständig drei kräftige Personen zur Seite stehen! Nikolaus Rädlein ersann zwei kleine Flaschenzüge, die ihn an zwölf Tragegurten (an jeder Seite sechs) netzartig hochheben und, mittels einer Gleitschiene an der Decke der Garage, vom Bett in das Fahrzeug einschwenken. „Wo ich mit meinem selsamen Gefährt aufkreuze — überall errege ich Aufsehen.“
„Niemanden kann geholfen werden, der nicht selbst den unerschütterlichen Willen zum Weiterleben hat“, das ist seine Devise. Eberhard Kulbe
Rädlein fährt aus. Die Ärzte wollten den Gelähmten in ein Heim stecken, aber er trotzte dem Lebendigbegrabensein mit eiserner Energie, ein klein wenig Sonnenschein ab, und das ist sein Bett-Auto, mit dem er über Land fährt und dabei auch Bekannte besucht und stets zu einer Plauderei aufgelegt ist.
Der Brief des Zimmermädchens
Von Christian Wackwitz
Seit zehn Tagen wohnte ich schon im Henry-Hudson-Hotel. Da erst kam mir auch das Zimmermädchen zu Gesicht. Mädchen stimmt gar nicht, denn sie war mindestens schon Großmutter. Sie kam früh ins Zimmer, gerade dann, wenn sie wußte, daß ich noch da sei. Ich erhielt mütterliche, unnewyorkische Ratschläge, wo man billig die besten „Hamburger“, der Welt schnellstes Nationalgericht, bekommt und wie man, ohne den Dollar Fahrpreis zu zahlen, auf das Empire State Building kommen kann.
Ich freute mich sehr über meine neue Bekanntschaft. Nur eines war mir peinlich dabei: Zimmermädchen sind die einzigen im Hotel, denen man unbedingt ein Trinkgeld lassen muß. Ich konnte mir aber ausrechnen, daß, wenn ich in New York so lange bleiben würde, wie ich beschlossen hatte, mein Geld nicht einen Pfennig für Trinkgeld übrig ließ. Wäre ich heimlich davongeschlichen, ohne ihre Bekanntschaft gemacht zu haben, so hätte ich mir nur Gewissensbisse gemacht, jemanden um sein Geld gebracht zu haben, jetzt aber bestand die Gefahr, ihren Glauben an die Anständigkeit der deutschen Studenten erheblich ins Wanken zu bringen.
Wir waren schon fast Freunde geworden, jedenfalls für die amerikanischen Begriffe von Freundschaft. Mary war in New York geboren, wohnte in Brooklyn, jenem Stadtteil, aus dem die markantesten New Yorker hervorgehen. Mehrere Male erwähnte sie mit Freude, daß ich Deutscher sei. Ihr Mann sei es auch, seine Vorfahren waren nach dem Dreißigjährigen Kriege nach Amerika gekommen. Acht Kinder hatte sie, einen Sohn bei der Armee in Deutschland stationiert.
Das war es ungefähr, worüber wir uns unterhielten, bis der Tag kam, vor dem mir schon eine Weile gegraut hatte. Ich mußte New York wieder verlassen, mußte meine Hotelrechnung bezahlen. Das war alles nicht das schlimmste, aber ich mußte Mary auf Wiedersehen sagen. Das konnte ich nicht, ohne meiner unbedingten Pflicht nachzukommen und ihr mindestens 10 Dollar Tips dazulassen. Ganz zu schweigen von der besonderen Sorgfalt, die sie für mich auf- wand. Und das ist nicht leicht für ein Zimmermädchen, das fünfzig Zimmer am Tage in Ordnung zu bringen hat. Übrigens glaube ich, es ist eine alte Weisheit auf der Welt,
nach der man sich beim Verteilen von Trinkgeldern richten sollte; je vertrauter mit dem Empfänger, umsomehr Trinkgeld wird erwartet.
Es ging also nicht, daß ich mich einfach davonschlich, jetzt nicht mehr, nachdem wir Freunde geworden waren. Ich kannte keinen Menschen in New York, von dem ich mir hätte das Geld leihen können. Es blieb mir also nichts weiter übrig, als ihr die Wahrheit zu sagen, daß ich nicht mehr genügend Geld für sie hätte. Mary wußte, daß ich heute abfahren würde, ich hatte es ihr längst erzählt. Sie klopfte wie jmmer frühmorgens, kam dann herein. Ich hatte bereits gepackt und war für die Abreise fertig. Mir klopfte das Herz und ich fing an zu stottern. Mary nahm mich in ihre Arme, sie hatte Tränen in den Augen und steckte mir einen Umschlag zu mit dem Versprechen, ihn erst im Zuge zu öffnen.
Auf der Fahrt nach Connecticut dachte ich nicht mehr an den Umschlag, erst abends im College, als ich meine Taschen leerte, fand ich das Kuvert von Mary. Anschriften, um Bekannte in Deutschland zu besuchen, dachte ich, das passierte mir häufig. Eine Zwanzigdollamote fiel heraus, und auf ein Stück Henry- Hudson-Hotel Briefpapier stand gekritzelt: „Für mehr Reisen in Amerika“, eine New Yorker Mutter.
Kreuzworträtsel
Waagerecht: 1. Singvogel, 4. bestelltes Feld, 8. Vorname einer berühmten Filmschauspielerin, 10. Wüstenbrunnen, 11. Globus, 12. behend, flink, 13. Schlechtwettergebiet, 14. englische Bierart, 16. germanischer Gott, 17. alkoholisches Getränk, 19. Tauchervogel, 22. alkoholisches Getränk, 24. Schluß, 25. Entdecker der Elektrizität, . 26. Papiermaß, 27. Kohleprodukt. 28. feines Gebäck, 29. landwirtschaftliches Gerät ;Senkrecht: 1. Reisbranntwein, 2. Schnapsmarke, 3. englischer Adelstitel, 5. Revolver, 6.
Staat der USA, 7. Früchte im Erntezustand, 9. Sohn des Adam, 14. Papageienart, 15. moderner deutscher Komponist, 18. deutscher Reichspräsident, 20. Vulkanauswurf, 21. Strauchfrucht, 23. Ruhepause, 24. Schwimmvogel.
Silbenentnahmerätsel
Leonidas — Überlandflug — Egoist — Aufmerksamkeit — Liegestuhl — Turkestan — Odenwald — Vereinbarung — Gewaltherrschaft — Belichtung' — Niobe — Westerland — Manifest.
Jedem dä^Hrst^henden Wörter ist eine Silbe zu entnehii^BuMeSe Silben ergeben, in der angegebenen ■Rheüfolge aneinandergereiht, ein Wort von IVf^x Schenkendorf.
Auflösung aus Nr. 18
• Kreuzworträtsel
Waagerecht: 1. Insulin, 5. Edam, 6. Esel, 8. Amor, 9. Lied, 11. Silbe, 13. Panne, 14. Eidam, 16. Mur, 18. Ferse, 21. Tapir, 23. Eboli, 25. Idar, 26. eben, 27. Irma, 28. Aron, 29. Karotte. — Senkrecht: 1. Idol, 2. Narbe, 3. Islam, 4. nein, 5. Emir, 7. Lenz, 8 Ashanti, 10. Delphin, 12 Eimer, 13. Parse, 15. Dur, 17. Wadi, 18. Firma, 19. Ebert 20. Elen, 22. Park, 24. Oboe.
Silbenrätsel
1. Mainau, 2. Archipel, 3. Nizza, 4. Jauchzer, 5. Sibirien, 6. Tientsin, 7. Mohammed, 8. exerzieren, 9. Narwal, 10. Sarkasmus, 11. Chester, 12. Urchristentum, 13. Miesepeter, 14. Sanatorium. — „Man ist Mensch um sich zu beherrschen!“
Pflanzenkundliches Entnahmerätsel
Kerze, Rad, Otter, Krone, Unke, Schock. — Krokus.
Vorsetzrätsel
Dübel, Iberg. Eloge, Tadel, Ewald, Norden, Bast, Reger, Oheim, Nacht, Nadel. — Dietenbronn.
Blitzsiege aus aller Welt
Weiß: Zaverbny (Frankreich Schwarz: Gumelius (Schweden)
l. d2—d4, e7—e6: 2. Sgl—*3, f7—f5; 3. g2—g3, b7—1>6; 4. d4—d5!?, Lf8—e7; 5. Lfl—g2, Lc8—b7; 6. Sf3—e5, d7—d6 (das sollte provoziert werden!); 7. Se5—f7!l, Dd8—c8 (oder De8xf7; 8. d5xe6+ Aus!); 8. Sf7xh8 und Schwarz gab auf! So geschehen bei den Uhi- versitätsmcisterschaften in Brüssel (Norwegen 18‘/i aus 28 vor England 18).
Weiß: s. M. Kalinsky Schwarz: M. J. Rose
1. d2—d4, Sg8—f6; 2. c2—c4, e7—e5; 3. d4xe5, Sf6 —g4; 4. e2—e4!, Sg4xe5; 5. f2—f4, Se5—g6; 6. Sgl—f3, Lf8—b4+; 7. Sbl—c3!, Lb4XC3; 8. b2xc3, d7—d6; 8. d2—d3, Dd8—e7; 10. O—O, 0—0; 11. Sf3—d4, Sb8—c«; 12. Ddl—el, Tf8—e8; 13. Del—g3, Lc8—d7; 14. f4—f5I, Sg6—e5; 15. f5—f6, De7—f8; 16. Lei—h6 und Schwarz ist machtlos gegen das Abzugsschach (aus einem Fernturnier in England).
Weiß; Regele (Gaggenau)
Schwarz: Diemer (Rastatt)
(Gespielt am 29. April bei der mittelbadischen Blitzmeisterschaft)
1. d2—d4, e7—e5; 2. d4xe5, Sb8—c6; 3. Sgl—f3, d7 —d5!; 4. g2—g3, Lc8—g4!; 5. Lfl—g2, Dd8—d7; 6. 0—0, 0—0—0; 7. C2—c3, f7—f6; 8. e5Xf6, Sg8xf6; 9. Lei—f4, Sf6—h5!; 10. Sf3—e5, Sc6xe5; 11. Lf4xe5, Td8—e8!; 12. f2—f3, Lf8—c5+; 13. Kgl—hl, Dd7—f7ü; 14. DdlXdS (oder Lg2xd5, Sh5xg3+Ü; 15. Khl—g2, Df7—h5 und ebenfalls Matt!!), 14... .Sh5xg3+!! und Matt! Ein „Blackmar-Gambit" mit „vertauschten Farben“.
Und zum Abschluß ein klassisches „Königsgambit" aus einer englischen Schülermeisterschaft.
Weiß: P. C. E. Watson Schwarz: P. W. Gilderson
1. e2—e4, e7—e5; 2. f2—f4, e5xf4; 3. Sgl—f3, Sb8—c6; 4. Lfl—c4, Lf8—C5 (7); 5. d2—d4, Lc5—b6; 6. 0—0; Dd8 —f6 (?); 7. e4—e5, Df6—h6; 8. Lc4xf7+!, Ke8Xf7; 9. Lclxf4l, Dh6—g6; 10. Sf3—h4, Dg6—e6; 11. Lf4—h6+, Kf7—e8; 12. Sh4—f5, Lb6Xd4+; 13. Sf5Xd4, De6xh6; 14. Ddl—f3, g7—g6; 15. Df3—f7+, Ke8—d8; 16. Sd4 —e6+ü, d7xe6; 17. Tfl—dl+ und Matt!
(Anmerkungen von Emil Josef Diemer, Rastatt.)