AUS DEM HEIMATGEBIET

Unsere Gemeinden berichten

Weitere 103 DM fürs Rote Kreuz Althengstett. Das Ergebnis der Rot-Kreuz- Sammlung betrug 103.10 DM. Spendern und Sammlern sei herzlicher Dank gesagt.

Stumm schläft der Sänger Hirsau. Am vergangenen Samstag wurde der Ehrensänger Gottlieb V o 1 z zu Grabe getragen. Vorstand Friedr. Walker würdigte noch einmal das Leben und Wirken des treuen Sängers. Wäh­rend sich die Vereinsfahne über der sterblichen Hülle senkte, nahmen Sänger und Sängerinnen mit dem ChorAuferstehn, ja auferstehn von ihrem Ehrensänger Abschied.

Veranstaltungsprogramm für Mai Bad Liebenzell. Das Programm für den ersten Monat der am 1. Mai beginnenden Kursaison liegt bereits vor und verzeichnet folgende Veranstaltun­gen: Täglich mit Ausnahme von Montag finden zwei Kurkonzerte (Kapelle Happel) statt, vorm, von 11 bis 12 Uhr und nachmittags von 16 bis 18 Uhr. Sonntags beginnt das Nachmittagskon­zert bereits um 15.30 Uhr; von 17 bis 18.30 Uhr schließt sich ein Tanztee an. Bei günstiger Wit­terung wird die Kapelle auch an drei Abenden in der Woche von 20.15 bis 21.30 Uhr musizieren.

Zum wohl bedeutendsten künstlerischen Er­eignis der Mai-Veranstaltungen dürfte das Kon­zert von Professor Elly Ney am 13. Mai im Kursaal werden. Die erste Kuranlagen-Beleuch- tung wird am Himmelfahrtstag (14. Mai) statt­finden, das erste Lichtfest der Saison steht für den Pfingststonntag (24. Mai) auf dem Programm.

Am 22. Mai wird das Tübinger Landestheater mit dem musikalischen Lustspiel von Just Scheu und Emst NebhutEin Engel namens Schmitt, im Kursaal gastieren.

Besuch aus Amerika

Oberkollwangen. Kürzlich wurde die Gemeinde durch den Besuch des Elias Schönhardt aus Amerika überrascht. Am vergangenen Sonntag lud Herr Schönhardt zu einem gemütlichen Bei­sammensein im Gasthaus zumHirsch" ein, wozu zahlreiche Gemeindeangehörige erschienen. Der Heimkehrer zeigte sich sehr erfreut über die Dar­bietung des ihm zu Ehren singenden Kirchen- thores und ließ den erschienenen Gästen durch einen guten Trunk seinen Dank sagen. Er wird «ich einige Wochen in seiner alten Heimat auf­halten und anschließend mit dem Flugzeug nach Buffalo am Eriesee zurückkehr- ;: W. M.

Junger Handwerksmeiste.- Agenbach. Der Sohn Erich des hier ansässigen Maurermeister Gottlob Ohngemach hat an der Meisterschule des Baugewerbes in Reutlingen die Maurermeisterprüfung mit gutem Erfolg ab­gelegt. Wir gratulieren dem erst 25jährigen jun­gen Meister und wünschen ihm in seinem Hand­werk guten Erfolg.

Goldene Hochzeit

Agenbach. Am vergangenen Sonntag durften die Eheleute Adam V o 1 z und Frau Katharina, geb. Krafft das Fest der goldenen Hochzeit fei­ern. Der Ehemann steht im 77., seine Frau im 70. Lebensjahr. Aus der Ehe sind 4 Söhne und 3 Töchter hervorgegangen. Der Krieg hat über die Familie viel Leid gebracht; einer der Söhne ist gefallen, ein zweiter wurde als vermißt ge­meldet und der dritte verstarb nach Kriegsende an den Folgen einer Hirnverletzung. Wir wün­schen dem Jubelpaar noch recht viele Jahre ge­meinsamen Lebens.

Wir gratulieren

Oberreichenbacli. Am 20. April feierte hier Frau Magdalene K e p p 1 e r, Ehefrau des verstorbenen Altbürgermeisters Jakob Keppler, in körperlicher und geistiger Frische ihren 80. Geburtstag. Wel­ches große Ansehen die Familie und Witwe des langjährigen Gemeindevorstehers auch heute noch genießen, bewiesen die zahlreichen Gratulanten. Seitens der Gemeinde wurde der Jubilarin ein Blumenkorb überreicht. Der Posaunenchor der Kirchengemeinde, der Jugendbund der Südd. Ver­einigung und der gemischte Chor von Ober­reichenbach brachten dem Geburtstagskind ihre Glückwünsche dar und erfreuten sie jeweils mit einem Ständchen. Für ihren weiteren Lebens­abend wünschen wir alles Gute.

Volks- und Mittelschule als Zentren der Volksbildung

Wahl des Eltembeirats Um Bedeutung und Sicherstellung der Mittelschule

Bad Liebenzell. Für die Schule als lebendiges Volksorgan ist es wichtig, in engem Kontakt zur Elternschaft zu stehen. Diesem Ziel dienen die Eltembeiräte, die laut Erlaß des Württeinber- gischen Kultusministeriums vom 20. Januar 1953 für alle Schulen zu bilden sind. Auf diese Weise haben wie auf allen politischen Gebieten Unsachverständige" ein gewichtiges Wort auch in schulischen Angelegenheiten mitzureden. Irgendwelche bindende Beschlußfassung steht je­doch dem Eltembeirat nicht zu.

Die Wahl der Eltembeiräte für die Lieben­zeller Volks- und Mittelschule erfolgte am Frei­tagabend im Musiksaal der Schule. Nach Be­grüßung der Versammlungsteilnehmer durch Schulleiter H a i s c h und Verlesung und Er­läuterung des die Wahl des Eltembeirats be­treffenden Erlasses vom 20. Januar 1953 sprach Bürgermeister K1 e p s e r zur schwierigen Lage der Mittelschule infolge der politisch begründeten Gegenströmungen, mit denen sie immer stärker zu kämpfen hat.

Neben der Volksschule als hauptsächlichste Trägerin der Volksbildung kommt der Mittel­schule eine besondere volksbildnerische Aufgabe zu, die die Notwendigkeit, dieser Schulform (die keine N i v e a u s e n k u n g der Volks­schule bedingt) durchaus rechtfertigt.

Wie wichtig es ist, daß Vertreter der Eltern­schaft an der Gestaltung schulischer Probleme

mitwirken, zeigt das Beispiel des Plochinger Eltembeirats (Plochinger Eltern fordern die Mittelschule), dessen Forderungen stattgegeben werden soll. Auch für Liebenzell ist eine tätige Mitwirkung des Eltembeirats zur Sicherstellung und in der Frage eines eventuellen weiteren Aus­baues der Mittelschule sehr erwünscht.

Im Anschluß an die Ausführung von Bgm. Klepser wurden in der durch Zuruf vorgenomme­nen Wahl folgende Eltembeiräte gewählt:

Für die Volksschule: 1. und 2. Klasse: Herr Eble, Stellvertreter: Frau Meiser; 3. u. 4. Klasse: Frau Strecker (die zugleich Mitglied des Orts­schulrates ist), Stellvertreter: Herr Fleißner; 5. u. 6. Klasse: Herr Laukemann, Stellvertreter: Frau Kohn; 7. u. 8. Klasse: Bäckermeister Lörcher (Ortsschulrat und Gemeinderat), Stellvertreter: Herr Humrich.

Für die Mittelschule: 1. u. 2. Klasse: Herr Schwarzmaier, Stellvertreter: Frau Braun; 3. u. 4. Klasse: Herr Kaegl, Stellvertreter: Frau Keller. 1. Vorsitzender wurde Herr Eble, Stellvertreter: Frau Strecker, Schriftführer Herr Fleißner.

In der anschließenden Diskussion sprachen sich die Redner u. a. für Weiterführung und Ausbau der Mittelschule und über das Verhältnis Volksschule Mittelschule aus. Nachdem der Vorschlag des Schulleiters, ein Schulsportfest zu veranstalten, einmütige Zustimmung gefunden hatte, schloß Schulleiter Haisch mit einem Dank an alle Teil­nehmer die Wahlversammlung.

(KaaMa&ispieie Atom Sonntag)

Calw Oeschelbronn 8:15 (4:8)

II. Mannschaften 8:9 (3:6)

Der ungeschlagene Tabellenführer Oeschelbronn konnte sich in der Kreisstadt klarer als erwartet zwei weitere Punkte holen. Bereits in der ersten Halbzeit fanden sich die Gäste gegenüber den etwas zerfahren spielenden Platzherren besser zu­sammen und konnten sich einen verdienten Vor­sprung von 4 Toren sichern. Auch nach dem Wechsel war die starke Gäumannschaft mit leich­ter Feldüberlegenheit im Spiel. Die Platzherren konnten gegenüber ihren sonstigen Spielen ihre Mannschaftsstärke nicht voll erreichen, so daß der Sieg Oeschelbronns durchaus verdient ist.

Simmersfeld Altensteig 6:12 (2:7)

II. Mannschaften 8:12 (3:7)

Mit einem schönen Spiel warteten die beiden Mannschaften in Ettmannsweiler auf. Die Platz­herren versuchten in der 1. Halbzeit durch Steil­durchbrüche Tore zu erzielen, doch die gut zu­sammenspielende Altensteiger Hintermannschaft konnte immer wieder klären und ihren Sturm vorschicken. Bereits in der ersten Halbzeit hatte sich Altensteig eine klare Feldüberlegenheit er­rungen, trotzdem versuchte Simmersfeld nach dem Wechsel, mit nur 10 Mann spielend, den Vorsprung einzuholen. Doch seine Angriffe waren nicht von Erfolg gekrönt. Altensteig hat durch diesen Sieg seinen Tabellenplatz verbessert.

Bondorf Nagold 13:6 (8:2)

II. Mannschaften 7:9 (3:5)

Bondorf konnte sich für seine Vorspielnieder­lage mit einem zweistelligen Ergebnis revan­chieren. Ehe Nagolds Hintermannschaft sieh zu­sammenfand, hatte Bondorf achtmal ins Schwarze getroffen. Trotz guter Mannschaftsleistung ge­lang es Nagold nicht mehr, den großen Vorsprung einzuholen. Durch diese Niederlage ist Nagold in das Mittelfeld der Tabelle zurückgefallen.

Haiterbach Ebhausen 4:6 (2:4)

II. Mannschaften 4:7 (2:3)

Jugendmannschaften 7:7 (3:4)

Der Vorjahresmeister konnte seinen knappen Vorrundenerfolg wiederholen. Die erste Halbzeit war ausgeglichen, doch hatten die Gäste das Glück auf ihrer Seite. Nach dem Wechsel ver­suchten die Platzherren den Ausgleich zu errei­chen. Trotz Einsatz aller Kräfte gelang es Eb­hausen, den Vorsprung zu halten.

Altingen Hirsau 7:8 (3:5)

II. Mannschaften 12:9 (5:6)

Das Treffen begann sehr schnell und kampf­betont, jedoch hatte Hirsau bei seinen Torwürfen etwas mehr Erfolg. In der zweiten Halbzeit kamen die Platzherren etwas besser zum Zuge und versuchten mit einem starken Endspurt den Ausgleich zu erzielen, der ihnen aber nicht mehr ganz gelang.

^Briefe an die Jtedaktion~

Man drückt uns die Türen ein!

Es ist kaum glaublich, wie in den letzten Tagen eine auswärtige Firma versuchte, uns ihre Waren aufzudrängen. Man hört es auch aus den Nachbar­orten, daß auch dort in einer Artmo demem Hausierhandel mit einer Kolonne Haus für Haus abgeklopft wurde, um uns Hausfrauen mit gro­ßem Wortschwall sofort zum Kauf der Waren zu überreden. Selbst wenn man klar darauf hinwies, daß wir selbst eine Seifen- und Waschmittelfabrik am Platze hätten, die für uns in erster Linie beim Einkauf in Frage käme, gelang es uns nur mit äußerster Mühe, die Damen zum Gehen zu be­wegen. Wir fragen nun, ob es nicht möglich ist, diese unangenehme Art der Propaganda einzudämmen?

Eine Calwer Hausfrau

Enziane im Stadtgarten

Aufmerksame Beobachter haben bei einem Spaziergang durch den Stadtgarten diese herr­lichen Blüten mit ihrem dunklen, satten Blau be­reits festgestellt, obwohl sie durch das Gras etwas verdeckt sind. Ihren Standortwechsel vom ober­bayerischen Alpengebiet nach hier haben sie erst vor ein paar Wochen vollzogen, doch scheinen sie

sich auch hier redit wohl zu fühlen. Wenn ihre Zahl auch noch nidit allzu groß ist, so lösen sie die Krokusse, die in diesem Frühjahr an verschie­denen Stellen des Stadtgartens so wunderbar ge­blüht haben, doch würdig ab.

Hoffentlich geht es diesen so seltenen und schö­nen Blumen nicht so, wie einem Teil der Kro­kusse, nämlich daß man sie gleich büschelweise abreißt und dann auf den Wegen wieder weg­wirft. Ein Kommentar über ein solches Treiben erübrigt sich. Doch sollten die Eltern ihre Kinder etwas eindringlicher darauf hinweisen, daß die Grünflächen keine Tummelplätze sind, wo man abreißen kann, was einem gefällt. Einige Jugend­liche und Erwachsene scheinen noch nicht begrif­fen zu haben, daß die Blumen Freude für jeden bringen sollen, und nicht zum Abreißen und Aus­graben für einzelne bestimmt sind.

Verschiedene Teile des Stadtgartens sind erst in der letzten Woche erneuert worden. Es fehlt nur der Regen, um die Flächen grün werden zu lassen.

Möge auch hier nicht leichtsinnigerweise wieder zerstört werden, was mühselig geschaffen wurde zur Freude aller! F.

Briefniarkensannnlertag in Neuenbürg

Es war für den Briefmarkensammlerverein Galw Ehrensache, sein langjähriges Mitglied und den Mitbegründer des Vereins, Med.-Rat Dr. Fechter in Neuenbürg, einmal mit einem Besuch zu be­ehren. Eine stattliche Anzahl Mitglieder mit Frauen fand sich darum vergangenen Sonntag in Neuenbürg ein, um zunächst unter Führung Dr. Fechters auf einem Höhenrundgang die land­schaftlichen Reize der schönen Enztalstadt zu ge­nießen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen im HotelBären war den Gästen Gelegenheit ge­boten, eine kleine, interne Briefmarkenausstellung zu besichtigen. Im Laufe des Mittags traf noch eine größere Zahl Pforzheimer Sammlerfreunde ein. Eine besondere Ueberraschung war es, daß auch wieder drei Züricher Sammler den Verein mit ihrem Besuch erfreuten. Ein reger Austausch von Erfahrungen, Ansichten und Briefmarken ließen die Stunden nur allzu schnell vergehen. Verschiedene neue Mitglieder wurden gewonnen, vor allem aber wurde kameradschaftliche Fühlung mit den Pforzheimer Sammlern genommen. Drei Mitgliedern konnte die silberne Ehrennadel des Vereins für 15jährige Mitgliedschaft überreicht werden.

Der Vorsitzende des Vereins, J. Küchle (Calw), der in gewohnter Frische die Versammlung lei­tete, warb dann u. a. noch für eine Schweizer­fahrt, die der BSVC. über Pfingsten nach Bern und auf den Pilatus ausführen wird. Auch Nicht­mitglieder sind willkommen. Teilnehmer brauchen keinen Paß, sondern müssen nur eine Kennkarta an Herrn Küchle oder an Auto-Volz in Hirsau einsenden.

Der nächste Tauschtag findet am 16. Mai, die nädiste Monatsversammlung am 7. Juni im Vereinslokal statt.

Gemeinschaftshilfeaktion Wohnraumbeschaffung

Neuenbürg. Wie bereits kurz berichtet, hat die Stadt einen neuartigen Weg zur Schaffung von Wohnraum beschritten. In einem Aufruf wen­det sich die Stadtverwaltung nunmehr an alle ansässigen Arbeitnehmer, wöchentlich 1 DM, bzw. monatlich 4,50 DM (freiberuflich Tätige, Gewerbe und Industrie nach Maßgabe der Mittel) auf die Dauer eines Jahres zur Verfügung zu stellen. Es sollen dadurch binnen Jahresfrist rund 31 000 DM Zusammenkommen, die zur Erstellung eines Zwei­oder Dreifamilienwohnhauses verwendet werden. Für jedes Guthaben wird nach Ablauf eines Jah­res ein Schuldschein ausgeschrieben. Die Schuld­scheine werden alphabetisch durchnumeriert und innerhalb von 7 bis 10 Jahren jährlich ausgelost und zurückbezahlt. Die Zuweisung der durch die Aktion erstellten Wohnungen erfolgt nach vor­heriger Sichtung der dringlichsten Wohnungsfälle und Aufstellung einer Dringlichkeitsliste durch Auslosung in einer öffentlichen Sitzung des Woh­nungsausschusses. Die Aktion läuft von Anfang Juni d. T. bis Ende Mai kommenden Jahres.

Wieder Tierschutzverein in Wiidbad

Wildbad. Der bereits vor dem Kriege be­stehende Tierschutzverein wurde dieser Tag* unter dem Vorsitz des früheren Vorstandes, Reallehrer Gäckle, neu gegründet. Zu Vorsitzen­den wurden gewählt: Wilhelm Stöcker (Adolf Widmaier) und Frau Meta Rössig; Schriftführerin ist Frau Hildegard Anders. Als Beisitzer werden Studienrat Himmelein, Frau Jliptner, Frau Bauer und Frl. Daur tätig se ; n

Am Grab des Aeltesten der Gemeinde

Langenbrand. Der älteste Einwohner der Ge­meinde, Christian B o d a m e r, ist im 91. Lebens­jahr verstorben. Trotz seines hohen Alters war der Verstorbene bis in die letzten Stunden sehr rege, wenn auch der Körper zum Schluß nicht mehr so recht mitmachen wollte. Friedlich und ohne Leiden ist der greise Ahnvater einer weit­verzweigten Familie in die Ewigkeit hinüber­gegangen. Christian Bodamer, der von Dobel ge­bürtig ist und seit seiner Verheiratung hier wohnte, war bis ins hohe Alter hinein als Fuhr­mann tätig.

Verlag Paul Adolf!, in der Südwest-Presse GmbH. Gemeinschaft Südwestdeutschei Zeitungsverleger Calwer Tagblatt Redaktion und Geschäftsstelle Calw, Lederstraße 23 Lokale Schriftleitung: Helmut Haaser Nagolder Anzeiger Lokale SAriftleitung: Dr. Walter Wolf, Nagold Geschäftsstelle: Nagold, Burgstraße 3 Schwarzwald-Echo Lokale Schriftleitung und Geschäftsstelle: Dieter Lauk, Altensteig

Drude: A. Oelschlägersdie Buchdrudcerei, Calw

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Fleckviehzuchtverein Calw

Am Donnerstag, den 30. April 1953, 8 Uhr findet auf dem Brühl in Calw die

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statt. Zum Besuch der Schau laden wir die Mitglieder sowie sonstige Interessenten freundlich ein.

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