AUS STADT UND KREIS CALW

Wir müssen um jeden Preis bauen

Rictffest an vier Wohnblocks aut dem Wimberg 48 Wohneinheiten für Neuumsiedler und heimatvertriebene Pendler

Calw. In Anwesenheit von Direktor Binder (Württ. Heimstätte GmbH., Stuttgart), Bürger­meister S e e b e r, Stadtamtmann Schick, Verw.-Amtmann J o o s (Katasteramt Calw) und Vertretern der Heimatvertriebenenorganisation wie auch der Bauherrschaft und der beteiligten Bau­unternehmen wurde am Donnerstagnadimittag an vier neuen Wohnblocks auf dem Wimberg das Richtfest gefeiert. Bauherr ist die Württ. Heim­stätte GmbH., die die Bauten unter Verwendung von Landesbaumitteln und Krediten vorfinanziert hat. Künftige Bewohner werden ausschließlich Neu­umsiedler und heimatvertriebene Pendler sein, die hier in Wohnungen mit 3 Zimmern und Küche von zusammen 48 qm Wohnfläche eine schön­gelegene und den normalen Bedürfnissen ange­messene Unterkunft finden werden.

Dreizimmerwohnungen mit Glasabschluß

Nach dem von Zimmermeister Anton B ü r k 1 e ausgebrachten Richtspruch und einem Choral der Handwerker besichtigten die Gäste die von den Bauuntemehmen Pörschke & Rubens­dörfer (Calw/Wimberg) und Gail (Röten­bach) erstellten Wohnblocks. Die zweigeschossigen, jeweils 12 Wohneinheiten umfassenden Baukör­per, die sich im oberen Teil des Wimberg-Sied­lungsgebietes befinden und in etwa nord-südlicher Richtung stehen, bieten bei aller zweckbestimmten Sachlichkeit ein angenehmes äußeres Bild. Dem entspricht auch die räumliche Aufteilung im In­nern: Jede der 48 Einheiten verfügt über Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer sowie Küche und Abort mit Waschgelegenheit. Im Untergeschoß befinden sich die üblichen Kellerräume und eine von 2 Familien gemeinsam zu benutzende Wasch­küche, wo sich auch ein Bad einrichten läßt. Das Treppenhaus ist so gelegt, daß jede Wohnung eine mit Glastüre versehene geschlossene Einheit bildet.

Glückwunsch der Stadt

Dem Rundgang, der die Gäste von derfami­liengerechten Bauweise überzeugte, schloß sich Im Gasthof zumLöwen in Alzenberg eine Richtfeier an. Hier sprach Bürgermeister S e e b e r dem Leiter der Württembergischen Heimstätte GmbH., Direktor Binder, den Dank für die Erstellung der vier Gebäude aus und anerkannte gleichzeitig den Mut der Gesellschaft zur Ueber- nahme des Vorfinanzierungswagnisses. Der Ent­schluß der Württ. Heimstätte habe die Stadt in eine sehr günstige Lage versetzt, da es ihr da­durch, im Gegensatz zu anderen Gemeinden, möglich gemacht worden sei, ihren Ver­pflichtungen zur Unterbringung von Neuumsied­lern nachzukommen. Glückwünsche des Bürger­meisters galten den Bauhandwerkem zum Ge­lingen des Werkes wie auch den späteren Be­wohnern der Häuser.

' Ueber den Rahmen der herkömmlichen Richt­festansprache hinausgehend befaßte sich

Direktor Binder

mit der Problematik des sozialen Wohnungs­baues im allgemeinen und der Durchführung des eben im Rohbau fertiggestellten Projektes im besonderen. Er betonte dabei, daß es unter den gegenwärtigen Umständen keineswegs selbstver­ständlich sei, ein derartiges Vorhaben mit einem Bauwert von einer halben Million Mark zu reali­sieren, denn man gehe damit ein erhebliches Risiko ein, da ja der vorgeschossene Betrag von den späteren Wohnungsinhabem zurückbezahlt werden müsse und man heute noch nicht wisse, inwieweit ihnen dies möglich sei.

Gestiegene Bau- und Finanzierungskosten

Zur gegenwärtigen Lage im Wohnungsbau er­klärte Direktor Binder, daß man in den Jahren seit der Währungsreform speziell in Württemberg außerordentlich viel gebaut habe, mehr noch als im übrigen Bundesgebiet. Dies müsse auch künf­tig so bleiben, denn die Wohnungsnot unter den Heimatvertriebenen wie auch unter den Einhei­mischen lasse keine andere Wahl. Allerdings stell­ten sich dieser Absicht immer größere Hemmnisse und Schwierigkeiten entgegen. Hier seien vor allem die enorm gestiegenen Baukosten zu nen­nen, die heute 300 bis 330 Prozent des Richtsatzes von 1914 oder 230 Prozent des Wertes von 1936 betrügen. Die Frage, ob die Baupreise in Zu­kunft die augenblicklich leicht rückläufige Ten­denz beibehalten, ob sie auf der derzeitigen Höhe verharren oder ob sie weiter ansteigen, lasse sich nicht beantworten, da die Entscheidung hierüber von weltpolitischen Faktoren und auch von evtl. Rüstungsvorhaben beeinflußt werde. Auf keinen Fall aber dürfe der Wohnungsbau vernachlässigt werden, denn wenn man schon von der Vertei­digung der westlichen Welt spreche, dann müsse der Bürger sein Dasein auch verteidigenswert

finden, und dazu gehöre nicht zuletzt die ange­messene Wohnunterbringung der Familien.

Schwierige Finanzierung

Erhebliche Schwierigkeiten bereitet auch die Finanzierungsfrage. Infolge des sehr niedrig an­gesetztenBeleihungswertes werde die I. Hy­pothek nur in Höhe von 20 bis 30 Prozent der Gesamtbaukosten gegeben. Der verbleibende grö­ßere Teil von 70 bis 80 Prozent müsse durch Landesbaudarlehen und eigene Mittel aufge­bracht werden, soweit nicht wie bei den Ge­schädigtengruppen Lastenausgleichsmittel in Frage kämen. Bei Inanspruchnahme von Bank- und Sparkassenkrediten liege der Zinssatz augen­blicklich zwischen 7 und 8 Prozent, was gegen­über dem Vorkriegssatz von 4 Prozent eine an­nähernde Verdoppelung und damit eine weitere Verteuerung des Bauens bedeute. Zu diesen we­sentlich gestiegenen Aufwendungen aber stehe die sog.Richtsatzmiete in keinem tragbaren Ver­hältnis, weshalb auch der private Kapitalmarkt keine Neigung zeige, seine Gelder im Wohnungs­bau anzulegen. Also müsse auch hier wieder ein­mal der Staat einspringen und auf dem Weg über dieZwangssparkasse Finanzamt die not­wendigen Baugelder und Zuschüsse aufbringen, um den sozialen Wohnungsbau und Wiederauf­bau voranzutreiben.

Im speziellen Fall der eben im Rohbau voll­endeten 48 Wohnungen auf dem Wimberg sei die Erstellung nur dadurch möglich gewesen, daß die Württ. Heimstätte GmbH, das Projekt mit 4000 DM je Hausteil (2 Wohnungen) bevorschußt habe. (Weitere Mittel: I. Hypothek 9000 DM, Stäatszuschuß 16 000 DM, Lastenausgleichsmittel 3000 DM; zusammen mit dem Vorfinanzierungs­betrag der Gesellschaft also 32 000 DM je Haus­teil mit 2 Wohnungen.) Man sei sich zwar des Wagnisses bewußt, das man mit der Vorfinan­zierung eingegangen sei, doch hoffe man auf eine pünktliche Rückzahlung des Vorschusses durch die späteren Wohnungsinhaber.

ZumTag des Baumes

Familiengerechte Wohnungen

Direktor Binder kam ferner auf die Wohnungs­größe zu sprechen und bemerkte dazu mit be­rechtigtem Stolz, daß unter den 4000 von der Württ. Heimstätte seit der Währungsreform er­stellten Wohnungen nur ganz wenige Zweizim­merwohnungen seien. Das Ziel müsse unter allen Umständen und trotz gestiegener Baukosten die familiengerechte Wohnung mit wenigstens 3 Zimmern bleiben, da nur sie einer Familie mit Kindern eine menschenwürdige Unterbringung garantiere. Mit den WortenWir müssen um jeden Preis bauen bekannte sich Direktor Bin­der zu einer mindestens gleichbleibenden Bau­tätigkeit, wies aber gleichzeitig auch auf die Notwendigkeit der Sparkapitalbildung hin, ohne die eine zinserträgliche Baufinanzierung nicht möglich sei. Sein Dank galt schließlich der Stadt­verwaltung, der Landesregierung, dem Kreisver­band; der Organisation der Heimatvertriebenen und nicht zuletzt den Bauunternehmern und -arbeitem für den von ihnen geleisteten Beitrag zur Fertigstellung der Gebäude.

Als Vertreter des Kreisverbands Calw des BVD (Bund der vertriebenen Deutschen) sprach Erwin Bisch off (Calw) im Namen der noch unbe­kannten späteren Wohnungsinhaber allen an der Durchführung des Bauvorhabens beteiligten Stellen und Persönlichkeiten Dank aus und fügte seinen Worten den Wunsch an, daß die künf­tigen Mieter an ihrem neuen Wohnort bald Ar­beit und in Schwaben eine zweite Heimat finden mögen. Im Auftrag der Bauunternehmer dankte ferner Zimmermeister Rapp (Hirsau) der Bau­herrschaft für den erteilten Bauauftrag.

Der weitere Verlauf der Richtfeier stand im Zeichen eines geselligen Beisammenseins von Handwerkern und Gästen, wobei Magen, Gau­men und Kehle gleichermaßen auf ihre Rechnung kamen und auch dem schwäbischen Sanges­bedürfnis sein Recht zuteil wurde.

Bemerkenswerte Bäume im Calwer Stadtgarten

Calw. Die bis an die Siedlungsränder der Kreisstadt herantretenden Wälder verlocken oft und gerne zu entspannenden Spaziergängen, bei denen man, beginnend oder beschließend, nicht versäumen sollte, dem Stadtgarten einen immer lohnenden Besuch abzustatten. Von der Salzgasse eintretend, fühlt man sich bereits vom Wald aufgenommen, denn wir finden hier so gut wie alle Nadel- und Laubhölzer des Kultur­waldes vertreten. Darüber hinaus birgt der Stadt­garten neben schönen Einzelbäumen und Baum­gruppen zahlreiche Besonderheiten, die, obwohl sie einer näheren Betrachtung wert sind, bei einem flüchtigen Rundgang übersehen werden.

Auf der Anhöhe links des Haupteingangs fällt uns zunächst die schöne Blutbuche auf. Nun wendet sich unser Blick der Ulmenfamilie zu, die sich malerisch links des Springbrunnens grup­piert, während auf gleidier Höhe am rechten Weg eine Eibe mit mehreren tief unten ent­springenden Tochterstämmen bereits die Blüten­knospen zeigt. Schattenspendend flankieren den linken Weg aufwärts stattlidie Fichten, der rechten Wegseite entlang finden wir Ulmen und Eschen, oben gegen die Schillerstraße neben anderen Laubbäumen eine auffallend mächtige Buche als Abschluß. Im oberen Drittel der Mulde fällt uns der zur Familie der Magnolien­gewächse zählende Tulpenbaum auf, der in Bälde seine gelblichen tulpenähnlichen Blüten entfaltet. Der in China und Nordamerika behei­matete Baum wird bei uns seit dem 17. Jahr­hundert als beliebter Parkbaum gepflanzt.

Die Schillerstraße erreichend, finden wir neben

der großen Fichte (mit Bank) eine durch ihren schlanken Wuchs auffallende Nordmanns­tanne; etwas unterhalb eine Zypressen­gruppe, wie sie selten schöner anzutreffen ist. Oberhalb der Schillerstr. begrüßen uns Dougla­sien, Fremdlinge aus dem Westen Nordamerikas, die sich ihrer Raschwüchsigkeit und des Nutz­holzes wegen seit 150 Jahren bei uns eingebürgert haben. Von der Schießbachbrücke bietet sich das malerische Bild der Felsengruppe, das wieder von sdiönen Laubbäumen umrahmt ist; die Fort­setzung des Stadtgartens zum früheren Wald- cafö weist unter dem gemischten Bestand Rot­eichen und Rotbuchen auf. Die südliche Grenze, von der Brücke bachabwärts führend, läßt, von Birken gruppen unterbrochen, Licht und Sonne zutreten. Der obere breite Weg, den Stadtgarten nach Westen abgrenzend, verdankt seinen Namen den stattlichen, etwa 70jährigen Lärchen. Seit etwa 150 Jahren wird dieser Hochgebirgsbaum der Alpen bei uns forstlich an­gepflanzt.

Vom Lärchenweg abwärts schreitend und ent­lang des oberhalb der Schillerstraße führenden Weges zurückkehrend, entdecken wir hinter dem Haus Wiedmayer die weniger bekannte,-aus Nord­amerika stammende Hemlockstanne.

Der kurze Abriß vermag bei weitem nicht den namentlichen Bestand aller Baumarten zu er­fassen, doch möge er dazu dienen, den Freund des Waldes und der Natur auf die Schönheiten unseres von guter Pflege zeugenden Stadtgartens hinzuweisen.

Oie Landespolizei berichtet

Festnahme:

In einer Kreisgemeinde wurde ein 49jähriger Mann wegen Sittlichkeitsverbrechen festgenommen und dem Richter vorgeführt. Haftbefehl wurde er­lassen.

Brände:

In Birkenfeld brannte ein Bienenstand mit 10 Bienenvölkern vollständig ab. Der entstandene Schaden beträgt 2000 DM. Der Brand ist vermut­lich durch Fahrlässigkeit entstanden.

In einem Wohngebäude in Zavelstein brach ein Brand aus, dem der Dachstuhl und der erste Stock teilweise zum Opfer fielen. Der Gebäude- und Sachschaden beträgt etwa 8000 DM. Als Brand­ursache konnte einwandfrei Fahrlässigkeit fest­gestellt werden.

Verkehrsunfälle:

Infolge Trunkenheit und falschem Ueberholen

ereignete sich in der Bahnhofstraße in Calw ein Verkehrsunfall. Personen wurden nicht verletzt. Der Sachschaden ist gering.

Am Stadtrand von Calw überholte ein Lastzug einen Radfahrer. Der Radfahrer wurde vom An­hänger des Zuges gestreift und stürzte zu Boden. Er erlitt eine Rißwunde über dem linken Auge. Ohne anzuhalten setzte der Lastzug seine Fahrt fort. Ermittlungen sind im Gange.

Falschgeld im Umlauf

Birkenfeld. Angestellte der hiesigen Zweig­stelle der Sparkasse entdeckten unter dem ein­gezahlten Hartgeld nachgemachte 1-DM-Stücke. Wie sich aus den Gesprächen der hiesigen Ge­schäftsleute entnehmen läßt, ist der Schaden be­reits beträchtlich. Die Fälschung ist leicht er­kennbar: . Die Schrift ist wesentlich stärker, und die Prägungen auf dem Rand sind sehr undeut­lich. Der Rand selbst ist stark kantig.

Im Spiegel von Calw

Wir gratulieren!

In der kommenden Woche dürfen folgende betagte Calwer Bürgerinnen und Bürger ihren Geburtstag feiern: Morgen Elisabeth Mezger, Altburger Straße 92 (72 J.), und Friederike Pfeif­fer, Mühlweg 2 (72 J.); am Montag Marie Weiß, Burgsteige 2 (70 J.); am Dienstag Anna Beisser, Eduard-Conz-Straße 16, z. Z. USA. (72 J.); am Donnerstag Christian Lutz, Bad­straße 32 (85 J.), und Konrad Pauli, Sdiloß- berg 1 (79 J.); am Samstag Eugen Weber, Nonnengasse 3 (80 J.), und Friedrike Höneise, Stuttgarter Straße 60 (70 J.). Allen Alters- jubilaren gratulieren wir recht herzlich und wün­schen ihnen einen gesunden, unbeschwerten Lebensabend.

Das Rote Kreuz ist jederzeit hilfsbereit

wenn Schwerverletzte oder Schwerkranke rasch ins Krankenhaus befördert werden müssen; wenn sonstige Notfälle aller Art eintreten; wenn Katastrophen wüten; wenn Sport höchste Anstrengung fordert; wenn die Motoren der Rennmaschinen auf­heulen;

wenn in den Bergen im Sommer oder Winter ein Unglück geschieht;

wenn Großveranstaltungen aller Art stattfinden; wenn das Freibad ruft!

Denkt daran, wenn jetzt die Sammlerinnen oder Sammler auf den Straßen und Plätzen so­wie in den Häusern um eine Spende bitten!

Helft uns helfen!

Clubabend des MSC. Calw Der Motorsportclub Calw hält heute um 20 Uhr bei Mitglied Moersch, Station Teinach, einen Clubabend ab. Zur Besprechung kommen Sport­veranstaltungen und die Hauptversammlung in Stuttgart. Ein gemütliches Beisammensein schließt sich an.

Versammlung des Postverbands Der Ortsverband Calw des Deutschen Post­verbands im Beamtenbund hält heute um 20 Uhr im Nebenzimmer des Gasthofs zumBären eine Mitgliederversammlung ab, bei der Postinsp. Na­gel (Pforzheim) und Postsekretärin Czasch (Stutt­gart) sprechen werden. Auf der Tagesordnung steht ferner die Wahl der Mitarbeiter für den Ortsverband.

Kursbeginn der Frauenarbeitsschule Die Frauenarbeitsschule beginnt am kommen­den Montag um 19 Uhr in der Schule beim Elektrizitätswerk ihre Abendkurse im Kleider­und Wäschenähen.

Textilfachkurs von Handelsschulrat Vatter

Die Nebenstelle Calw der Industrie- und Han­delskammer Rottweil erinnert daran, daß der obengenannte Lehrgang am Dienstag, 21. April, 19 Uhr in der Gewerbeschule Calw anläuft.

Modenschau des Bekleidungshauses Daur Am Samstag kommender Woche (25. April) um 19.30 Uhr führt das Bekleidungshaus Daur im Saalbau Weiß Frühjahrs-, Sommer-, Strand- und Bademoden vor. Die Ansage hat Yvonne de Wulff übernommen, es singt Jenny Knoll. Mit modischen Neuheiten sind an dieser Schau fer­ner folgende Calwer Geschäfte beteiligt: Emilie Dollinger (Hüte), Gustav Widmaier (Lederwaren), Hermann Diem (Schuhe), Hellmut Pohlmann (Schmuck) und Georg Mayer (Blumenschmuck). Näheres bitten wir der Anzeige in der heutigen Ausgabe zu entnehmen.

Familienprämiierungen des Fleckviehzuchtverein* Der Fleckviehzuchtverein Calw führt am Mon­tag nächster Woche Familienprämiierungen nach folgendem Zeitplan durch: 8 Uhr Deckenpfronn, 9.30 Uhr Gechingen, 10.30 Uhr Stammheim, 13.30 Uhr Möttlingen, 14.30 Uhr Schmieh und 15.30 Uhr Neubulach. Siehe auch die Anzeige in der vorliegenden Ausgabe.

3m den Apcil geschickt

fühlten sich unsere Leser, weil wir ihnen in der gestrigen Ausgabe eine falsche Romanfort­setzung brachten. Eine Verwechslung beim Um­bruch der 2. Seite ließ diesesMalheur ent­stehen, für das wir nachträglich um Entschuldi­gung bitten. Um unseren Fehler wiedergutzu­machen, bringen wir heute nicht nur auf Seite 2 die vermißte Fortsetzung, sondern zusätzlich auf der nächsten Seite einen weiteren Abschnitt au* derSilbernen Lotosblume, womit wir die volle Verzeihung unserer Bezieher zu erlangen hoffen.

Die Redaktion

Die Quelle dei'Gesundheit

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