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Das Programm

1. Liga Süd: Sa.: Eintracht Frankfurt KSC Mühlburg/Phönix; Waldhof Mannheim BC Augs­burg. So.: Kickers Offenbach VfB Stuttgart; Bayern München SpVgg. Fürth; 1. FC Nürn­berg VfR Mannheim; Schweinfurt 05 1860 Mün­chen; Stuttgarter Kickers FSV Frankfurt; Vikto­ria Aschaffenburg TSG Ulm 46.

Nord: Hannover 96 Hamburger SV; Eintracht Osnabrück Lübeck; Werder Bremen Holstein Kiel; Bremerhaven Bremer SV; Harburg VfL Osnabrück; Göttingen Arminia Hannover; Con- cordia Hamburg Altona.

Südwest: Saar 05 Trier; Neuendorf Neunkir­chen; Phönix Ludwigshafen Mainz; 1. FC Kai­serslautern Bingen; Worms VfR Kaiserslau­tern; Kirn Tura Ludwigshafen; Speyer Saar­brücken; Pirmasens Engers.

West: Katernberg RW Essen; Horst Sodin- gen; Düsseldorf Dellbrück; Aachen M.-Glad- bach; Köln Erkenschwick*; Münster Leverku­sen; Meiderich SW Essen; Dortmund Schalke.

2. Liga Süd: FC Freiburg SSV Reutlingen; 1. FC Pforzheim Hessen Kassel; ASV Cham Union BÖckingen; Karlsruher FV Darmstadt 98; Schwa­ben Augsburg Bayern Hof; SV Wiesbaden gegen 1. FC Bamberg; Jahn Regensburg TSV Straubing; FC Singen 04 ASV Durlach; ASV Feudenheim gegen VfL Neckarau.

Aufstiegsspiele zur 2. Liga Süd: VfR Aalen gegen FV Offenburg; Hanau 93 FV Daxlanden; ATS Kulmbach Wacker München.

1. Amateurliga Württemberg: FC Eislingen VfL Sindelfingen; SC Stuttgart Normannia Gmünd; Spfr. Stuttgart Kirchheim. Entscheidungsspiel um den fünften Platz: (Wichtig für Pokalteilnahme) Untertürkheim SC Schwenningen (Reutlingen).

Südbaden: VfR Stockach ASV Freiburg; FC Rastatt Sportclub Freiburg; SV Schopfheim ge­gen VfR Achern; FC Gütach Rotweiß Lörrach; FC Kuppenheim SC Baden-Baden.

2. Amateurliga, Gruppe IV: Hechingen Mössin- gen; Onstmettingen Schramberg; Rottenburg ge­gen Trossingen; Spaichingen Tailfingen; Truch­telfingen Gosheim; Tübingen Balingen; Tutt­lingen Kottweil.

Gruppe V: Ravensburg Munderkingen; Baien- furt Lindau; Biberach Lindenberg; Laupheim gegen Weingarten; Sigmaringen Saulgau; Ried- lingen Wangen; Ehingen Schwendi.

Handball

Süddeutsche Handballmeisterschaft: BC Augsburg gegen FA Göppingen; SV Harleshausen SpVgg. Ketsch.

Verbandsliga: Holzheim TSV Süßen; VfL Oß­weil SV Stuttgarter Kickers; TV Altenstadt ge­gen SpVgg. Frankenbach; TSG Schnaitheim TSV Zuffenhausen; Tschft. Göppingen TSV Freuden­stadt.

Landesliga II: Ravensburg Tettnang; Nellingen gegen Lindau; Eislingen Geislingen.

Ringen

Weltmeisterschaften im griechisch-römischen Rin­gen, 17. bis 19. 4.

Amatevrboz en

Sa.: ASV Ebingen gegenBoglio Sempione Mai­land; TG Nürtingen TSV Eningen; So.: BSV RottweilBoglio Sempione Mailand.

Radsport

Straßenrennen über 164 kmRund durch Würt­temberg

Radball

Württembergische Meisterschaft im Zweier-Rad­ball (Sa. und So.) in Metzingen.

Motorsport

6. DMV-Dieburger Dreiecksrennen in Dieburg bei Darmstadt. ADAC Gauoffenes Gelände-Geschick­lichkeitsturnier für Motorräder in Kornwestheim. ADAC Hauptversammlung Gau Württemberg im Schönblick Stuttgart.

Fechten

Württ. Meisterschaften der Florettfechterinnen und der Degenfechter Sa./So. in Göppingen.

Basketball

Berlin: Deutsche Meisterschaft für Männer ünd Frauen (Sa./So.) mit den Mannschaften des Turner- bundes Heidelberg.

Leichtathletik ' " '

Solingen: Deutsche Waldlaufmeisterschäften.

Turnen

Paris: Frankreich Deutschland (Länderkampf im Kunstturnen).

Tennis

Rom: Internationale Meisterschaften von Italien 13. bis 19. 4. Paris: Internationale Meisterschaften 18. 4. bis 26. 4.

Tischtennis

Eßlingen: Vorrunde der Deutschen Mannschafts­meisterschaften der Herren (Sa./So.). Ettelbrück: Luxemburg Deutschland.

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Wer Catcher ist, kann nicht wieder Boxer werden / Oder doch?

Petet* Müller darf wieder boxen. Diese Schlag­zeile schlug vielen Sportlesern am letzten Wochen­ende fast ihre Zeitung aus der Hand. Ein verspä­teter Aprilscherz? Ein neuer Skandal? Genau ge­nommen keins von beiden; denn die Meldung er­wies sich doch als verfrüht und voreilig. DasGre­mium der Auserwählten im deutschen Berufsbox­sport verwarf schließlich am Sonntag doch noch, und wie verlautet endgültig, den westdeutschen Antrag, Peter Müller wieder eine Lizenz zu ge­ben. Und der Skandal, der sich am Freitag nach dem Rücktritt des bisherigen Präsidenten Walter Eckelmann anzubahnen schien, machte am Sonntag eitel Wonne und Zufriedenheit Platz.

Die Zahl der Präsidiums-Mitglieder ist kleiner geworden; eine erfreuliche Tatsache. Weniger er­freulich ist die Zusammensetzung des Präsidiums; denn man fand eine Hintertür, durch die der am Boxsport verdienende Promoter Christian Schath in das Präsidium schlüpfen konnte, wo er zwar auch bisher schon einen Platz, aber genau genommen, nichts zu suchen hatte, da die Satzungen ausdrück­

lich am Boxsport verdienende Funktionäre von Verbandsämtern ausschließen. Eine im Hinblick auf die Titel- und Kampfvergebungen nicht ungerecht­fertigte Bestimmung. Christian Schath hat sein Ziel erreicht. Ob zum Nutzen des Boxsports?

Bedauerlich ist es besonders, daß es immer noch Männer gibt, die dasAffen-Theater umde Aap, wie Peter Müller in Westdeutschland recht zutref­fend genannt wird, immer wieder auf den Spiel­plan bringen. Es ist ein Repertoire-Stück geworden, das mindest noch bis zum 20. April ziehen wird. Zu diesem Zeitpunkt nämlich tritt eine Bestim­mung in Kraft, die allen Boxern das Catchern ein für alle Mal verbietet. DerDiktator dieser Be­stimmung ist unverkennbar: die Angst! Ob sich allerdings schlecht verdienende und über das Ohr gehauene Boxer dadurch abhalten lassen, gut ver­dienende Catcher zu werden, bleibt ebenso abzu­warten wie der Vorschlag aus Bayern, Catcherver­anstaltungen unter Jugendverbot zu stellen. Bei einemDamenverbot wären die Catcher allerdings längst brotlos!

Iflotgen werden die Würfet falten

Im Spiel Eintracht Frankfurt gegen Mühlburg / VfB hat nichts zu befürchten

Noch ist in der 1. süddeutschen Liga die Frage noch nicht entschieden, wer Süddeutscher Fußball­meister wird und welche beiden Vereine an den Endspielen um die deutsche Meisterschaft teilneh­men. Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart, KSC Mühl­burg/Phönix lautet die Reihenfolge vor dem zweit­letzten Spielsonntag, der morgen voraussichtlich die Entscheidung bringen wird. Gewinnt Eintracht Frankfurt gegen Mühlburg, dann sind die Karlsru­her ausgeschieden, da sie den VfB Stuttgart auch dann nicht mehr einholen können, wenn dieser seine beiden restlichen Spiele in Offenbach und zu Hause gegen Eintracht verlieren sollte. Wenn je­doch Mühlbure d** "^wahrscheinliche zuwege brin-

gen sollte, rnvi^en in Frankfurt zu gewinnen, dann kann Eintracht unter Umständen sogar noch auf den dritten Platz zurückfallen, da es in acht Tagen beim VfB Stuttgart kaum eine Siegeschance hat. Am günstigsten steht also der VfB, der selbst bei einer Niederlage in Offenbach zumindest die Teil­nahmeberechtigung zu den Endspielen erreichen sollte, da er, wie gesagt, den großen Vorteil hat, am letzten Spieltag die Eintracht im Neckarstadion als Gegner zu haben.

Ausklang bei den Amateuren In der 1. Amateurliga Württembergs sind die rest­lichen Spiele ohne besondere Bedeutung. Obwohl Ebingen und Kirchheim noch je ein Spiel zu. be­streiten haben, sind beide Vereine nicht mehr vom

Abstieg zu retten. Die noch ausstehenden fünf Be­gegnungen, von denen an diesem Wochenende drei ausgetragen werden, rufen daher nur noch kleinere Verschiebungen innerhalb des Tabellenbildes her­vor. In Eislingen sollte der Meister Sindelfingen nochmals mit einem doppelten Punktgewinn ab­schließen, während in den Begegnungen SC Stutt­gart Gmünd und Sportfreunde Stuttgart gegen Kirchheim die Platzherren als Sieger zu erwarten sind.

*

In der 2. Amateurliga, Gruppe IV, sind zwar He­chingen und Mössingen schon seit längerer Zeit die gefährdetsten Mannschaften, doch lassen die Erfolge der beiden Vereine in letzter Zeit noch einen klei­nen Hoffnungsfunken. Während Mössingens Lage fast aussichtslos ist, kann Hechingen im Falle eines Sieges über seinen Leidensgefährten vielleicht noch eine Wendung herbeiführen. Ein ausschlaggebendes Gewicht haben hierzu allerdings noch die Spiel­ausgänge der Begegnungen Onstmettingen gegen Schramberg und Spaichingen Tailfingen, da so­wohl Schramberg, wie auch Spaichingen noch nicht endgültig in Sicherheit sind. Zwei Punkte würden jedoch für beide Vereine genügen, um endgültig das rettende Ufer zu erreichen, Tuttlingen und Tü­bingen sollten ihre Spitzenpositionen durch Heim­siege über Rottweil und Balingen unterstreichen, während die Paarungen Rottenburg Trossingen und Truchtelfingen Gosheim als ausgeglichen zu bezeichnen sind.

Sport im Südwestfunk

Ausschnitte von den Württembergischen Radball- meisterschaften 1953 in Metzingen bringt der Süd­westfunk, Studio Tübingen, in seinen Sportsendun­gen am Sonntag auf UKW um 18 Uhr und auf der Mittelwelle um 19 Uhr.

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Die Gretchen-Frage für die Meister / Aalen kann es nicht lassen

hb. Die Fußballverbandsspiele neigen sich auch bei den Amateuren ihrem Ende zu. Die Frage aller­dings, wer alles in den Aufstiegsspielen zur 2. Ver­tragsspielerliga, an den Rundenspielen um die deut­sche Amateurmeisterschaft oder an den Pokalwett­bewerben teilnehmen wird, ist noch nicht voll zu beantworten.

Die Gretchenfrage, Aufstieg oder Amateurmeister­schaft hat auch in diesem Jahr bei vielen der in Frage kommenden Vereine einiges Kopfzerbrechen verursacht. Der Sprung in die 2. Division vor­ausgesetzt, daß er gelingt heißt für den Verein, der ihn wagt, Abkehr vom Amateursport. Was das für Schwierigkeiten und finanzielle Belastungen mit sich bringt, hat mancher Verein erst dann erkannt, als es zu spät war. Es gibt aber auch solche, die die Finger von der Vertragsspielerei nicht lassen können: BÖckingen im letzten und Aalen in diesem Jahr beispielsweise.

Nun, die Aufstiegsaspiranten für das Vertragsspie­lerexperiment stehen in etwa fest und beginnen schon morgen mit ihren Spielen. Nord- und Süd­baden werden durch die jeweiligen Meister, Dax­landen und Offenburg, vertreten. 1 Von'Bayern neh-, men Kulmbach und wahrscheinlich Wacker Mün­chen teil. In Hessen hat Borussia Fulda freiwillig Hanau 03 als Meister und Aufstiegsberechtigten an­erkannt. Bei uns in Württemberg schließlich hat Meister Sindelfingen verzichtet und überläßt Aalen die Möglichkeit, zum zweitenmal Vertragsspielerluft zu atmen. .. . f *

Sindelfingen, das vor zwei Jahren schon einmal erfolgreich Württembergs Fußball in der deutschen Amateurmeisterschaft vertreten hat, wenn es auch nicht gleich Deutscher Meister wurde wie im letz­

ten Jahr der VfR Schwenningen, vertritt also die württembergischen Farben bei der DFB-Runde. die am 3. Mai startet. Im Gegensatz zu der bisherigen Gepflogenheit, den Amateurmeister in ko.-Runden zu ermitteln, werden in diesem Jahr erstmalig auch die Amateure Gruppenspiele bestreiten. Die Meister der vier Gruppen mit je vier Mannschaf­ten müssen dann noch in einer Vorschlußrunde die Endspielteilnehmer ermitteln, die das Finale nicht mehr gemeinsam mit den Vertragsspielern, sondern eine Woche später, am 28. Juni, austragen werden.

Die Teilnehmer aus Baden-Württemberg sind in die Gruppen III und IV eingereiht. In Gruppe TII spielen Südbaden (Villingen), Nordbaden (die Ent­scheidung fällt noch zwischen acht*Vereinen), Süd­west (noch drei Vereine kommen in Frage) und Mittelrhein (Gladbach oder Frechen).

Zur Gruppe IV gehören Württemberg (Sindel-. fingen), Bayern (Würzburg Neustadt) und

Rheinland (FC T-rH*»'

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An dieser Steile wurde vor geraumer Zeit ange­regt, Jugendlichen den Besuch von Catcher-Ver T anstaltungen zu verbieten. Nun hat der Bayerische Schwerathletikverband dieses Verbot vom bayeri­schen Kultministerium gefordert. Daß die entspre­chende Resolution auf einer Generalversammlung einstimmig angenommen wurde, ist ein erfreuliches Zeichen dafür, daß die demoralisierende Wirkung der Catcherkämpfe immer mehr erkannt wird. Sie sind und bleiben eine Entartungserscheinung, eine Verhöhnung der Menschenwürde. An der Kasse aber hängt das Schild: Ausverkauft.

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