und Örkoüing

Zur Blütezeit auf die Alb

Ferientage im Wanderland

Mit mächtigen Steilhängen schützt die Alb ihre Unberührtheit und Stille gegen das bunte, be­triebsame Leben, das unmittelbar ihr zu Füßen die Täler des Neckars und seiner Nebenflüsse erfüllt. Auch klimatisch wahrt sie gegenüber dem Unterland ihre Eigenart. Wenn um Tübingen, Eßlingen und Stuttgart herum schon längst der Frühling lacht, rüsten sich ihre Wiesen und Tä­ler eben erst zur aller­ersten Blüte. Deshalb ist die Alb gerade in den Tagen des vorgeschritte­nen Frühlings das rechte Ziel, um seine Pracht noch einmal ganz in der Stille zu genießen.

Viele Wege führen zu diesem Ziel. Einer davon ist das NeuffenerTäle, das man von Nürtingen, von der Autobahn Stutt­gartMünchen aus, er­reicht. Auf bequemer Straße kommt "man rasch zu dem 300 Meter höher gelegenen Neuf­fen, über dem die male­rische Ruine Hohen- Neuffen den Albrand krönt. Das Neuffener Täle ist bekannt durch denTäleswein, der auf dem kalkreichen Boden in überraschender Fülle gedeiht. Allerdings muß er seinen Ruhm weit­gehend mit dem Obst­wein aus demTäle tei­len. Aber das ist in die­sem Falle gerade recht;

denn wo man im Herbst Obst erntet, da findet man im Mai ein Meer von Blüten.

Von dem gewaltigen Festungsplateau des Hohen-Neuffen sieht man ins Tal hinab, wo es schon festlich in den Gärten blüht und die gelbe Forsythie zwischen den zarten weißen und rosa­roten Blüten der Aprikosen-, Kirschen- und Mandelbäumchen leuchtet. Schon ist allenthal­ben der Flieder erblüht und auf den Beeten prangen die blauen, roten und weißen Hya­zinthen, bunte Stiefmütterchen, blaue Vergiß­meinnicht und weißer Steinbrech, Goldlack und farbfrohe Tulpen. So weit ist die Natur hier

Die Bärenhöhle erwartet Sie

oben noch nicht, aber schon mischen sich in den Mantel aus dunklem Tannen- und Fichtengrün, den die alte Burg ins Tal hinunter wehen läßt, die hellgrünen Eschen, die Ulmen und der Berg­ahorn. Im Unterholz schimmern golden der Ha­selstrauch, rotblühend der Seidelbast und weiß die Heckenkirsche und auf dem kurzen Weg vom Parkplatz zu den Ruinen der Festung wandert

Der Hohenneuffen im Blütenschmuck

Aufn.: Näher

man über einen kostbaren Waldteppich, in den üppig wuchernde weiße Buschwindröschen ge­webt sind, blaue Veilchen und die zierlichen, grüngesäumten Schneeglöckchen. Von den Fel­dern herauf tönt das Jubellied der Lerchen, Am­seln flöten in den Sträuchern und ein Storch schwebt in herrlichem Gleitflug vom Traufrand über das Tal. Man sieht, man hört, man spürt es an den Blütendüften, daß der Frühling hier oben erst begonnen hat.

Wenn man von der steinernen Brustwehr den Blick weiter schweifen läßt, sieht man im Sü­den über die Albhochfläche, wo in der Nähe des Römersteines Münsingen liegt, im Nordosten den Hohenstaufen und die Teck. Im Norden, bei Nür­tingen, leuchtet der Neckarspiegel und weiter zu­rück liegt Stuttgart. Zwischen dem Neckartal und der Alb umspannt ein Berggelände in drei Ket­ten das Tal von Neuffen; seinen Hintergrund bilden die Schwarzwaldberge.

Verfolgt man den Weg von Hohen-Neuffen nach Blaubeuren, so lernt man auch den herbe­ren Teil der mittleren Alb kennen. Hier ist der Klimaunterschied noch größer. Wenn es im Tal schon frühlingsmäßig blüht, ziehen hier oben noch dünne Schneeflockenschleier über die stille Landschaft. Im Frühling tragen die Albweiden den Quendel in reichen Siedlungen, Ehrenpreis und seltsame Würgerarten ohne Blattgrün. Am Rande der Wälder gehen sie in die Steppenheide über, auf der blaßrote Steinmispeln und myrten­ähnliche Felsenbirnen blühen, im Frühjahr dazu Steinbrech und Mauerpfeffer und im Sommer die vielen, vielen Heckenrosen.

Auf dem schönen Weg mit immer neuen, im­mer wieder bezaubernden Ausblicken auf Berge und Täler, bei klarer Sicht sogar mit wunder­vollem Alpenblick, vorbei an Höhlen, an Kirchen und Klöstern mit seltenen Kunstschätzen, an geo­logischen Merkwürdigkeiten und tausend Spu­ren uralter Besiedlung begegnet man in Richtung auf Blaubeuren vielen Kulturen, die aus dem Donautal über die Alb gezogen sind. Ihre heute noch befahrenen Straßen sind zum Teil Jahr­hunderte vor römischer Zeit gebaut worden. In BlaubeurensBlautopf, dieser wundersamsten aller Quellen, deren kristallklares Wasser mit jedem Wetter die Farbe wechselt, ohne doch je den blauen Grundton zu verlieren, spiegelt sich das weltberühmte Benediktinerkloster. Manch­malschäumt der Blautopf über von all den Quellwassern der Schwäbischen Alb, die er auf­nimmt. Seit 1885 führt er durch eine großartige Wasserleitung den Dörfern der Schwäbischen Alb ihr eigenes köstliches Wasser wieder zu.

Die Blau weist den Weg durch ein sanftes und blühendes, bergumsäumtes und burgengekröntes Tal nach Ulm, wo sie verborgen unter den Häu­sern der Stadt ihr Wesen treibt, ehe sie sich in die Donau ergießt. Hier mischen sich die Ge­schichten vom Blautopf und der schönen Lau mit Überlieferungen aus jener Zeit, da einst das Ul- mer Münster gebaut wurde, eines der schönsten Baudenkmäler aus gotischer Zeit.

Dr. Marga Garnich

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An den letzten beiden Aprilsonntagen findet in Kreßbronn am Bodensee ein Blütenfest statt. Auf den Berger Höhen über dem Badeort, von denen aus man einen reizvollen Blick auf die blühenden Obstgärten und den See mit den Schweizer und Österreicher Schneebergen im Hintergrund hat, wird es mit Musi k und Volks­tänzen gefeiert.

Die Wilhelm Tell-Festspiele in 1 nt e r l ak en finden in diesem Jahr nicht statt. Sie sind erst für 1954 wieder vorgesehen.

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Über Reisen ins Ausland unterrichtet die Süd­deutsche Bank in einer Broschüre ihre Kunden. Die Zusammenstellung enthält nach dem Stand vom April 1953 die wichtigsten Verordnungen und Durchführungsbestimmungen, die für den Auslandsreiseverkehr gelten.

Die im vergangenen Herbst völlig erneuerte Jochstraße ist ohne Schäden über den Win­ter gekommen. Eine Fahrt auf dieser schönen Aussichtsstraße enthüllt die volle Großartigkeit des Bergpanoramas der Hindelanger Berge. Mit 106 Kurven werden 300 m Höhenunterschied in ganz geringer Steigung überwunden. Um die Um­gebung der Jochstraße in ihrer ganzen Ursprüng­lichkeit zu erhalten, wurde die Landschaft zu beiden Seiten der Jochstraße als Naturschutz­gebiet erklärt.

Die Marktgemeinde Hindelang / Oberallgäu begann im vergangenen Jahr mit dem Bau einer Umgehungsstraße. Sie wird im Laufe des Früh­jahres fertiggestellt. Durch diese Umgehungs­straße wird der Durchgangsverkehr nach Bad Oberdorf und Hinterstein von den engen Orts­durchfahrten in Hindelang abgelenkt und damit ein entscheidender Beitrag an der Lärmbekämp­fung innerhalb des geschlossenen Ortes Hinde­lang geleistet.

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Die Kahlrückenalpe im Hörnergebiet über Sonthofen wurde zu einem behaglichen, modern ausgestatteten Berggasthof ausgebaut.

Im Angesicht des glänzenden Sees

Frühlingstage am Schwäbischen Meer

Die Bärenhöhle, ein Naturwunder der Schwäbischen Alb, liegt mit ihren einmalig schönen Tropfsteingebilden und unberührten Bärenknochenfeldern unweit des Dorfes Erpfln- gen (im Kreis Reutlingen, Württ.) und ist durch beste Zufahrtsstraßen zu erreichen. Große Park­plätze sind vorhanden. Ein im vergangenen Jahr erbautes Rasthaus am Eingang der Höhle gibt den Besuchern Gelegenheit zu einem gemütlichen Aufenthalt. Hunderttausenden wurde der Besuch zu einem Erlebnis und die von der Natur in launenhafter Poesie gebildeten Formen der Tropf­steine werden auch in Zukunft alle Besucher be­geistern.

Zeitpläne in Deutschland

Soeben ist der vom Deutschen Camping-Club herausgegebene Campingführer 1953 für das westdeutsche Bundesgebiet im Eigenverlag des Clubs (München 13, Ainmillerstraße 25) erschie­nen. Das handliche Büchlein beschreibt alle west­deutschen Campingplätze und gibt zuverlässig über alle auf diesen Plätzen anzutreffenden technischen Einrichtungen, die das Campen er­leichtern, Auskunft. Ergänzt wird das Büchlein durch eine von BV-Aral gestiftete Deutschland- Camping-Karte, auf der alle Zeltplätze einge­zeichnet sind.

Wohin im Urlaub?

Eine übersichtliche Zusammenstellung über bil­lige Urlaubsreisen und über preiswerte Pauschal­aufenthalte in den deutschen Erholungsgebieten und im Ausland hat die Deutsche Feriengemein­schaft (DFG) Frankfurt, Beethovenstraße 69, die das Reisesparen populär gemacht hat, heraus­gegeben. Man kann wählen zwischen Gesell­schaftsreisen und zwischen Einzelreisen. Das Programm ist nahezu 100 Seiten stark und ent­hält eine Menge von Anregungen über die Ge­staltung des Urlaubs. Schwäbische Alb ist in dem Urlaubsführer zwar mitp geschrieben und aus Gomaringen wurde Gormaringen, aber diese kleinen Schönheitsfehler beeinträchtigen die Preis­würdigkeit der aufgeführten Reisen keineswegs. Auf der Alb kann man sieben Tage bei voller Verpflegung für 35 DM verbringen, und auch im Schwäbischen Wald werden bei einigen Orten diese Preise genannt.

Wie groß ist die Ungeduld nach dem Frühling der milden Gestade. Nach einer Fahrt durch grünendes Hügelland ist endlich die schim­mernde Helligkeit des Bodensees da. Unver­gleichlich spannt sich die matte Wasserfläche zwischen die buschigen Ufer, ein Spiegel, darin nur der großräumige Himmel erscheint. Die Berge liegen wie eine Luftspiegelung hinter dem Ufer, der See erscheint meerhaft weit. Fast un- bezwinglich ist die Lust, sogleich einen der ver­traulichen weißen Dampfer zu besteigen, die wie stolze Wasservögel breit dahergeschwommen kommen, und sich dem Hochgefühl des sicheren Gleitens auf dem glänzenden Wasser zu überlas­sen. Eine solche Fahrt auf dem Schiff ist nicht nur ein Mittel zum Zweck, sie ist immer auch Selbst­zweck und stets ein Ausflug.

Wie wohl es tut, hier ein wenig zu verwei­len im Angesicht des großen und glänzenden Sees, dessen Anblick das Herz berückt. Da nahen die Schiffe, drehen langsam und biegen in die schmale Einfahrt ein. Unvergeßlich die Lindauer Hafeneinfahrt zwischen dem bayerischen Löwen und dem zierlichen Leuchtturm, die man nun bald wieder passieren wird. Da liegen die stol­zen Schiffe, von Möven umflattert und um­schrien, die Wellen klatschen an die Ufer­mauern. Nach Meersburg kann man mit ihnen fahren, nach Überlingen, nach Konstanz und nach Radolfzell und nach den glücklichen Inseln, der Reichenau, der Mainau, nach Lindau, der zauber­haften Inselstadt.

Allerwärts findet die Dampferfahrt wieder zum Ufer zurück, zu den schlichten Orten, deren Kirchenkuppeln anziehend aus den dichten Obst­gärten der Ufer steigen. Schön läßt sichs an den munteren Bächen hinwandern, an Argen, Schüs­sen, Stockach und Aach, in das große grüne Hinterland, in das Gartenland mit der heiteren Geometrie der hochgewachsenen Reben, des abenteuerlichen Hopfengestänges. In dem ver­heißungsvollen Uferstreifen zwischen Friedrichs­hafen und Lindau läßt sich der junge Frühling belauschen. Die zärtlichen Forsythien und die Schleier frisch begrünter Trauerweiden wehen überall. Am geschützten Spalier blühen Pfir­siche, und ehe man wegfährt, werden die Blü­tenwipfel der Obstbäume, die jetzt den See festlich umkränzen, schon zarte Laubkronen sein.

Wie gut ist es, sich in einem der kleinen Ufer­orte einzunisten. Das einfache Gasthaus blinkt vor Sauberkeit, der Wirt ist sicher ein Wein­kenner und Frau Wirtin hat ihren ganzen Stolz

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Am Hafen in Meersburg Aufn.: Näher

in ihre Küche gesetzt. Vor dem Fenster steht eine Linde, noch unbegrünt, über dem Brunnen, der in den Abend rauscht.

Köstlich lassen sich die Tage verbringen, ver­träumen, verplaudern, im Angesicht des glän­zenden Sees. Es braucht weiter nichts zur Glück­

seligkeit als das sanfte Leuchten dieser still zwischen die Ufer gebreiteten glatten Wasser­fläche, die noch vor den Fenstern der Weinstube ist, wenn man zum Vesper den blassen Seewein kostet.

Immer bleibt das Walten des Sees spürbar: ab­gewandt von seinem milden Antlitz, beim Streu­nen durch die Obsthaine, zwischen Weingärten hin, in den Dörfern ist er gegenwärtig. Nicht immer war es so mild. Urgeschichte bleibt an seinen Gestaden bewahrt. Von Radolfzell und Konstanz, von Bodman, von dessen Kaiserpfalz sich der See den Namen holte, führen Wande­rungen wie von selbst in die Gletschervergangen­heit des Seebeckens. Sie ist lebendig geblieben in Moränen, in Findlingen, die die Einwohner in ihren Anlagen wie Denkmäler aufstellen, in den Vulkanen des Hegaus, in den abdruckreichen Kalksteinbrüchen am Untersee bei Wangen. Die Pfahlbaureste an den stillen Buchten, die in Unteruhldingen auf gebauten stein- und bronze­zeitlichen Hütten bezeugen die frühe Besiedlung des gesegneten Landes.

Es ist eine Lust hier zu schlendern, völlig ohne Zweck und Ziel, mit leichtem Ränzel und leich­tem Geist. Der See ist immer anders, sooft man ihn erblickt. War er am Mittag der Ankunft wie ein Stück Seide zwischen die Ufer gelegt, von hellgrau changierend nach türkis, so war er schon am selben Abend tief mattblau mit Strei­fen von zartem Gelb und Grün, bis ihn die Dunkelheit schluckte und er am Morgen in leuch­tendem Hellgrün aufwachte. Aber es bleibt nicht bei diesem Grün, es wird bald ein funkelndes Achat, ein tiefes Flaschengrün, ein samtenes Moosgrün. Am Abend, der den Föhn vermeldet, ist der See vom Abendlicht überglänzt wie ein Traumbild. Das Schweizer Ufer rückt nahe heran, jedes Haus drüben ist erkennbar. Sanfte Abendröte breitet sich über den See, bis die Ufer still entschwinden und die Nacht herab­kommt. In der Nacht erweist sich die Dämonie des Wassers. In sternloser Finsternis wälzt es Wellen über Wellen herbei, überwirft tosend die Ufermauern. Am Morgen glaubt der Fremde dem klaren Spiegel kaum das Schauspiel der Nacht. Der See liegt still und unergründlich, und alles läßt sich aufs neue beginnen.

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