AUS DEM OBEREN NAGOLDTAL
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Stete Aufwärtsentwicklung des Fremdenverkehrs
Generalversammlung des Fremdenverkehrsvereins Altensteig
Wir gratulieren
Ihren 85. Geburtstag kann heute Frau Sofie Luz geb. Schmid, Herrenberger Straße 22, feiern. Der Hochbetagten übermitteln wir unsere herzlichen Glückwünsche.
82 neue Mitbürger
Vom Umsiedlungsamt Calw wurden der Stadt Nagold 18 Familien mit insgesamt 79 Personen sowie 3 Einzelpersonen aus dem Kreis der Umsiedler und Ostzonenflüchtlinge zügewiesen.
Der „Liederkranz“ gibt bekannt
H.eute um 20 Uhr ist Gesangsprobe für die B ä s s e in der „Rose“.
Bauausschuß besichtigt Wolfsberg
Der Bauausschuß des Gemeinderats besichtigt heute das Baugelände im Wolfsberggebiet. Treffpunkt um 17.30 Uhr beim Haus Strähle.
Der Schwarzwaldverein am Wochenende
Die Ortsgruppe des Schwarzwaldvereins lädt Mitglieder und Freunde des Wanderns für den morgigen Samstagabend um 20 Uhr zu einer geselligen Zusammenkunft in den Saal des Gasthauses zur „Eisenbahn“ ein. Das Programm enthält u. a. einen kurzen Farblichtbilder-Vor trag, der von Wanderfreund Sektor Drißner gehalten wird. Am Sonntagnachmittag unternimmt die Ortsgruppe eine Nachmittagswanderung nach Mindersbach. Wer Freude hat am geselligen Wandern, ist um 13.30 Uhr am Treffpunkt (Nagoldsteg zum Klebplatz) herzlich willkommen.
Es ist bedauerlich, welch geringes Interesse die Geschäftswelt ihrem eigensten Aufgabenbereich widmet und mit welcher Laxheit sie der heimischen wirtschaftlichen Entwicklung gegenübersteht. Wenn die Generalversammlung irgendeines beliebigen Clubs oder Vereins eine geringe Teilnehmerzahl aufweist, nun gut. Wenn aber Geschäftsleute, deren wirtschaftliche Existenz von der Entwicklung der heimischen Verhältnisse bezüglich des Fremdenverkehrs abhängt, gleichgültig ob Bäcker, Metzger oder sonst ein Zulieferer unserer Fremdenverkehrsbetriebe, an der Jahreshauptversammlung des Fremdenverkehrsvereins keinen Anteil nehmen, so kann man sich darüber nicht genug wundern. Ohne sachliche Voraussetzung zu kritisieren, ist eben leichter, als sich ernsthaft ein Urteil bilden und mitarbeiten.
Der Vorsitzende des Fremdenverkehrsvereins, Herr Gerhard Lauk, erstattete eingangs der Generalversammlung den Tätigkeitsbericht über die Zeit seit der Neugründung im Jahre 1949. Aus diesem war die umfangreiche Werbe- und Betreuungsarbeit des Vereins zu entnehmen. Die stete Aufwärtsentwicklung des Fremdenverkehrs verdeutlichen folgende Zahlen: 1949 hatte die Stadt 13.323 Übernachtungen zu verzeichnen, 1950 waren es schon 20.128, im Jahre 1951 blieb die Zahl in gleicher Höhe nämlich bei 20.197 Übernachtungen und stieg im Jahre 1952 auf 26.637 Übernachtungen. Letzterer Anstieg resultiert
allerdings aus den Übernachtungen auf dem Zeltplatz (4.326), der Rest aus der wesentlich gesteigerten Übernachtungszahl der Jugendherberge. Doch nicht nur die Übernachtungen wurden gesteigert, sondern auch die Tagesbesucher, Passanten und Betriebsausflüge. Für Letztere wird laufend geworben.
Der Vorsitzende richtete an die Gaststättenbesitzer den Appell, nachdem die Kanalisation mit einem großen Aufwand teilweise durchgeführt ist, die sanitären Anlagen der Lokale zu modernisieren und sie auf den Stand unserer Zeit zu bringen. Auch gilt es, was die Renovierung der Gastlokale anbelangt, vieles aufzuholen. Die Ansprüche unserer Zeit sind groß. Die Frequenz wird allein entschieden durch moderne gemütliche Gastlokale, freundliche Fremdenzimmer und tadellose sanitäre Anlagen, also durch Leistung!
Besonderen Dank zollte der Redner der Stadtgemeinde für die Unterstützung in den zurückliegenden Jahren, insbesondere die Unterhaltung von Anlagen, Wegen und Sitzbänken. Eine Dankadresse galt der Stadtkapelle, die wieder die Vorkriegsstärke erreicht hat, für die vielen Konzerte. Anerkennung und Dank sprach der Vorsitzende dem Gewerbeverein aus für die Einrichtung des ADAC-Zeltplatzes und dessen Ausbau im vergangenen Jahr. Er betonte, daß Altensteig in dieser Angelegenheit einen neuen Weg gegangen sei, der sich als außerordentlich erfolgversprechend erwiesen habe. Mit der Bitte an
die Gastwirte, die von Gästen vielfach gewünschten Liegewiesen zu schaffen und einer Bitte an die Bevölkerung, Blumenkästen an den Fenstern anzubringen, schloß der Vorsitzende.
Herr Willi Schaal erstattete den Kassenbericht. Nach diesem ist per 31. Dezember vergangenen Jahres ein Kassenbestand von DM 887.12 und ein Reinvermögen von 1111.39 zu verzeichnen. Der Nachenbetrieb erbrachte Reineinnahmen von DM 118.60. Dem Kassier wurde Entlastung erteilt. Seinen Dank sprach der Kassier Herrn Wieland sr. aus für seine Tätigkeit als Fremdenführer und als Einzugsbeauftragter für die Mitgliedsbeiträge.
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Nachtwache
Aul der Suche nach einem neuen Friedhol
Lichtbildervortrag im Schwarzwaldverein Simmersfeld. Der schon längere Zeit geplante Lichtbildervortrag des Schwarzwaldvereins findet am Samstag, den 18. April, um 20 Uhr im Gemeindesaal statt. Bei der „Wan-
Wildberg. Wie man in der zu Beginn dieser Woche stattgefundenen Gemeinderatssitzung erfuhr, kann nun endgültig an die vollständige Ausarbeitung der Planung für den vorgesehenen neuen Friedhof herangegangen werden. Verschiedene Besprechungen mit den Grundstückseigentümern führten nach langen Verzögerungen zu einer beiderseitig zufriedenstellenden Lösung. In der Zwischenzeit traf auch das staatliche Gutachten des Staat-
ben. Was die Verkehrslage anbetrifft, so wurde diese als günstig bezeichnet. Auch die landschatfliehen und geologischen Verhältnisse werden als günstig angesehen. Die Versorgung mit Wasser wird aus dem Welzgraben entnommen. Da die Familie Pape ihre Wasserversorgung aus dieser Quelle ebenfalls deckt, wurde darauf hingewiesen, daß bei einer starken Belegung des Friedhofes dieses Anwesen mit der Zeit an die städtische Wasserversor-
Dieses Filmwerk von Harald Braun ist eine der besten Leistungen der deutschen Nachkriegsproduktion. Hier werden allgemein- menschliche Probleme in einer Form der breiten Öffentlichkeit nahegebracht, daß auch die schärfste Kritik verstummt. Es ist ein durchaus lebensbejahender Film, in dem die handelnden Personen unter schweren inneren Kämpfen den Sinn des Lebens suchen — und wiederfinden. Keine billige Sentimentalität, kein Kitsch oder Wunschtraum: es geht hier um die letzten Dinge und um das beglückende Erlebnis, wie Menschen, die durch schwere Schicksalsschläge aus dem Gleichgewicht kamen, Befreiung aus tiefster seelischer Not finden. Diesen Film muß man sehen und miterleben! Er steht ab heute auf dem Programm des Tonfilmtheaters „Grüner Baum". In den Hauptrollen: Luise Ullrich, Hans Nielsen, Dieter Borsche, Renö Deltgen, Käthe Haack.
Vogelkundliche Wanderung Für alle Naturfreunde findet nächst a Sonntag, den 19. April, wieder eine vogel kundliche Wanderung statt. Abmarsch mor gens 7 Uhr bei der Turnhalle.
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derung durchs Bärental“ werden Bilder aus der Umgebung des Fejdbergs gezeigt. Der Ein- liehen Gesundheitsamts Nagold beim Bürger- ,gung angeschlossen werden sollte. Vorgesehen trittspreisJÖgJrägt 50 Pfg. Jedermann ist herz- meister ein. Gegen die Anlage an dem vorge- ist auch die Errichtung einer Leichenhalle. Belieb eingeiaden. sehenen Platz wurden keine Bedenken erho-
In Gottes Namen lang ich an
Jahresarbeit herausgewachsen war und den Jahresablauf zum Inhalt hätte. Auch die Großen hatten ihre Freude daran, wie frei und unbeschwert das ging. Dann richtete Herr Wagner das Wort an Eltern und Kinder. Liebe und Freude, die für die Schularbeit unerläß-
Nagold. Schuleintritt der ABC-Schützen! Die f2 Biiben ünS'Slädchen, die am Mittwochmorgen nach den Gottesdiensten in beiden Kirchen mit ihren Müttern in den schön geschmückten Festsaal der Volksschule kamen, hatten es kaum mehr erwarten können, bis
dieser Tag gekommen war. Dabei konnten sie lieh ist, sprachen aus seinen Worten, und auch
die besondere Bedeutung dieses erstmaligen Schulanfangs im neuen Haus, der zudem mit der Amtseinsetzung von Rektor Drißner zu;ammenfiel, natürlich noch nicht würdigen.
Mit dem Kanon „Viel Glück und Segen auf allen deinen Wegen“ begrüßten die Drittkläß- ler ihre Nachfolger. Stellvertretender Schulleiter Bundschuh hieß Schulrat Schwei- kert, Bürgermeister Breitling, Gemeinderat, Ortsschulrat, die zahlreichen Behördenvertreter und vor allem die Eltern und Kinder herzlich willkommen. Das junge Völklein, noch klein an Körper und Geist, aber groß an Zahl, sei mit Bangen und Freude gekommen; dem Lehrer dränge sich bei einem solchen Anlaß die große Verantwortung seines Berufs besonders auf. Es gelte, sich mit dem Elternhaus über die Erziehungsfrage zu verständigen: „Auch der Lehrer will das Beste der Kinder!“ Vertrauen. müssen . zu Vertrauen kommen, uann werde e? s :hV' r vA'”" '"".■."''"""junge Menschenkind zum" selbständigen guten Handeln zu erziehen.
Klassenlehrer Wagner ließ die Schüler und Schülerinnen der 8. Klasse, die ihm 2 Jahre lang anvertraut war, einen Zyklus von Liedern und Gedichten aufsagen, der aus der
der Humor fehlte nicht. Die Schule will den Kindern zum Kampf ums tägliche Brot einen guten Schulsack mitgeben; sie will neben den Kenntnissen auch die Herzens- und Charakterbildung fördern. Denn „über allen Tugenden steht eins, das beständige Streben nach oben.“ Stellvertretender Schulleiter Bundschuh dankte dem Kollegen und seinen Schülern für die aufgewendete Mühe und die nette Feier.
Und nun gilt es, täglich den Schulweg anzutreten, die Aufgaben pünktlich zu erfüllen,
Gemeinschaftsgeist und Ordnungssinn zu lernen. Auch dem Elternhaus erwachsen hier recht ernstzunehmende Pflichten. Gerade in den ersten Schuljahren, zwischen dem 6. und 10. Lebensjahr, muß den Kindern die größte Beachtung geschenkt werden. Ausreichender Schlaf, Sauberkeit, ein geregelter Tageslauf, das ist das Äußere; genau so wichtig ist es, die Tagesordnung wurde mit dem Punkt „Ver-
vor die Planung der Anlage vorgenommen wird, soll noch ein Gartenarchitekt aus Stuttgart sein Gutachten darüber abgeben.
Aus dem Jahr 1945 befindet sich ein Soldatengrab mit 22 Soldaten auf dem hiesigen Friedhof. Die Stadtverwaltung hat das Sammelgrab hergerichtet und bisher pflegen lassen. Es wird nun angestrebt, eine Beschriftung des Grabes vornehmen zu lassen, da von den Soldaten 18 bekannt sind. Die vor kurzer Zeit hier zu Besuch weilende Kommission der Kriegsgräberfürsorge hat sich gegenüber Bürgermeister Widmann dankbar für die Pflege des Sammelgrabes ausgesprochen. Die Kommission bat den Bürgermeister um die Übersendung eines Lageplans und von Fotografien des Grabes.
Von der Stadtverwaltung wurde mit Befremden festgestellt, daß das Gelände des ehemaligen Schlosses (Müttererholungsheims) durch einen quer gezogenen, 2 Meter hohen Zaun für Besucher abgeschlossen wurde. Dazu lag für den Betreffenden keine Genehmigung von irgend einer Seite vor. Es wurde mit scharfen Worten dagegen angegangen, da dies eine Mißachtung der Stadtverwaltung und der Öffentlichkeit darstellt. Die im letzten Jahr geplante Instandsetzung des Badeplatzes soll nun vorangetrieben werden. Die sehr große
innere Entwicklung, die von der Schule starke Impulse erhält, zu unterstützen. Das Lebensbild des Kindes beginnt sich jetzt zu formen an den beiden Vorbildern: Schule und Elternhaus. Die Verantwortung, die beide Teile tragen, kann nicht ernst genug genommen werden.
schiedenes“ abgeschlossen, in welchem zahlreiche kleinere Fragen, wie Grundstückkäufe und -Verkäufe, Haftpflichtfragen, Wegverbesserungen u. a. m. behandelt wurden. Bekanntgegeben wurde noch, daß der Nachtragshaushaltsplan 1952 vom Landratsamt genehmigt wurde.
VEREINSANZEIGER
VfL Altensteig, Fußballabteilung: Heute Training, anschließend Spielerversammlung. Liederkranz Altensteig: Samstag Punkt 13 Uhr Probe für beide Chöre im Lokal.
Bezirksieh rerverein Nagold—Altensteig: Sonntag, 18. 4., Fahrt nach Calw zum Vortrag von Präsident Schneckenburger. Zahlreiche Teilnahme erwünscht.
Imkerei-Lehrgänge in Nagold
An der Lehr- und Versuchsimkerei Nagold der Abteilung Landwirtschaft des Regierungspräsidiums Tübingen finden im Frühjahr 1953 folgende zweitägige Imkerei-Lehrgänge statt:
1. am 28. und 29. April, 2. am 5. und 6. Mai, 3. am 12. und 13. Mai, 5. am 28. und 29. Mai, 6. am 2. und 3. Juni.
Es erfolgt eine praktische Einführung in die Grundlagen einer einfachen, erfolgreichen Betriebsweise und Königinnenaufzucht. Die Lehrgänge beginnen jeweils am 1. Tag um 9 Uhr an der Landwirtschaftsschule in Nagold, Burgstraße 38. Die Lehrgangsgebühr beträgt je Lehrgang für Landwirtschaftsschüler und ehemalige Landwirtschaftsschüler 2 DM, für sonstige Teilnehmer 3 DM. Anmeldungen zu den einzelnen Lehrgängen entweder schriftlich an den Leiter der Lehrimkerei Nagold, Imkereimeister Dr. Rautenberg (Nagold, Landwirtschaftsamt), oder auch mündlich zu Beginn der Lehrgänge.
Wir gratulieren
Ebhausen. Frau Marie Reißer kann heute den 70. Geburtstag feiern. Der rüstigen Jubilarin gelten unsere herzlichen Glückwünsche.
Emmingen. Frau Marie Elisabeth Renz vollendete am 16. April ihr 72. Lebensjahr. Herzliche Glückwünsche und weiterhin alles Gute.
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Alfensfeig, 15. April 1933
Todesanzeige
Mein lieber Mann und guter Vater, Bruder, Onkel und SchwS§*r
Albert Seeger / Küchenchef
Haas Waldfrieden
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Ia tiefer Trauer: Toni Seeger geb. Hartmann
mit Tochter Hilde u. Angehörigen Beerdigung Samstag nachmittag 14 Uhr auf dem Waldfriedhof.
Für fern am
Grfindelhof-Beihingen, 16. April 1953 Danksagung
vielen Beweise herzlicher Teilnahme aus nah und de unseres lieben Vafers
Christian Dingler
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S egen wir herzlichen Dank. Ganz besonders danken wir dem errn Pfarrer für seine trostreichen Worte, dem Mädchenkreis für den erhebenden Gesang, dem Posaunenchor von Bösingen, und für alle Kranz- und Blumenspenden,
Die trauernden Hinterbliebenen.
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Stadt Alfensfeig
Bekanntmachung für die Stromabnehmer des städt. Elektr.-Werks
Nach der Verordnung PR Nr. 3/33 des Bundeswirtschaflsministeriums vom 30. 1. 1953 (Bundesanzeiger Nr. 21) wurden als Folge der neuen Kohlepreiserhöhungen neue Grundpreise für gewerbliche und landwirtschaftliche Abnehmer festgeseßf.
Vom 1. April 1953angelleniolgendemonatlichenTeilbefröge des Jahresgrundpreises beim Arbeilspreis für den Stromverbrauch von 11 Dptg./kWh: Gewerbliche Lichfabnehmer (Tarif GL 11) für den ersten Raum DM 1.20 lür jeden weiteren Raum DM —.30. Als Raum gelten je angefangene 10 qm Geschäfts-Verkaufsräume, Läden, Büros, Werkstätten usw. (Klasse 1), 30 qm Versammlungs- u. Lagerräume usw. (Klasse II) 60 qm Stallungen und Einsfellräume usw. (Klasse III). Gewerbliche Kraifabnehmer (Tarif GK II) tür das erste halbe kw Anschlußwerf DM 2.60, tür jedes halbe kW des weiteren Anschluß- wertes DM 2.—.
Landwirtschaftliche Abnehmer: (Tarif L 11) für die ersten 3 ha DM 5.— tür jedes weitere halbe ha DM —.30, Für landwirfschaftl. Abnehmer beträgt beim Tarif L 9 der Zuschlag zu vorstehenden Grundpreisen beim Arbeilspreis von 9 Dpi./kWh monatlich DM —.50 lür Betriebe bis 3 ha zuzüglich DM —,03 für jedes weitere halbe ha.
Den 14. April 1953. Bürgermeisteramt.
Versteigerung von Nadelstammholz
Am Mittwoch, den 29. April 1953, vormittags 9 Uhr in Simmersfeld, Gemeindesaal, aus Staafswald des Forsfamts Simmersfeld 776 fm, aus Körperschaftswald der Gemeinden: Aichhalden 430 fm, Ettmanns- weiler 313fm, Homberg 312fm, Oberweiler 169Im, Simmersleld 477tm, Uberberg 527 tm.
Fi/Ta-Langholz und Abschnitte fm: 7 Kl. 1. 71 Kl. 2. 150 Kl. 3, 355 Kl. 4 . 462 Kl. 3. 690 Kl. 6. Fordie GUtekl. B tm: 3 Kl. Ia. 114 Kl. lb. 331 Kl. 2a. 300 Kl. 2b. 262 Kl. 3a. 158 KI. 3 b, 91 Kl 4. 10 Kl. 3. Sämtliche Losverzeichnisse durch das Forstamt.
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mit Pafent-Rost und Nachttisch (50.-) Auskunft erteilt das „Schwarzwald- Echo“ Altensteig
Vom 20. April bis 1. Mai 53
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