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( DAS REICH DER

Umgang mit berufstätigen Frauen

Ein neuer amerikanischerKnigge

Die Kunst des Zuhörens

Sie ist dem Menschen gegeben oder nicht gegeben. Hatten wir bei einer Geselligkeit zur Nachbarin eine Frau, die die Kunst des Zuhörens besaß, so bemerken wir nachher begeistert, wie ausgezeichnet wir uns mit ihr unter­halten haben. In Wirklichkeit war dem so, daß der eine Teil redete, seine An­sichten und vielleicht auch persönliche Meinungen vorbrachte und daß der an­dere mit Verbindlichkeit, sogar mit Teilnahme auf das Gesagte einging. Es gilt zwar für ungebildet, auf einer Ge­selligkeit persönliche Dinge zu bereden, aber das Eingehen des andern Teils auf das Vorgebrachte ließ die Schranke fallen.

In Amerika hat die menschenkundige Sprechstundenhilfe eines Arztes sich ein neues Tätigkeitsfeld geschaffen. Sie hatte beobachtet, daß die Patienten dem Arzt zuerst ihre seelischen Nöte aus­führlich schilderten und erst dann ihre körperlichen Beschwerden vorbrachten. Sie erfaßte ihre Chance, eröffnete eine Sprechstunde für alle diejenigen, die mit ihren Sorgen und Bedrängnissen nicht allein fertig wurden, gab aller­dings gegen gute Honorierung Rat, vermittelte und hatte ausgezeichneten Zuspruch.

Gewiß, es ist eine Belastung für den Zuhörenden. Er muß bis zu einem ge­wissen Grade alles das in sich auf neh­men, wovon der andere nun befreit ist, und es verarbeiten. Hat er die Kraft dazu, so hat er eine gute Tat vollbracht, indem er mit seinem geduldigen Zu­hören dem mit seinen Problemen Rin­genden Steine aus dem Weg räumen half, die häufig nur in der Einbildung bestanden. Durch die Beleuchtung von anderer Seite wurde manches gemildert oder hinfällig. Gehen wir darum nicht gleichgültig an unseren Mitmenschen vorbei. Nicht Klatsch und Tratsch sol­len wir unser Ohr leihen, sondern dem, was unsere Mitmenschen innerlich be­wegt. J. S.

Die praktisch gesinnten, der Psycho­logie des reinen Nutzens ergebenen Amerikaner haben einen neuenKnigge herausgebracht, eine Gebrauchsanwei­sung für den Umgang mit berufstätigen Frauen. Er wurde von den Seelenken­nern eines privaten Forschungsinstituts zu Nutz und Frommen von 30 000 Chefs und Chefinnen aller Wirtschaftszweige verfaßt, die die Schriften des Instituts abonniert haben. Aber auch wir können davon profitieren. Hier ist eine Kost­probe:

Wenn eine Sintflut von Tränen droht, dann gib der Evastochter Gelegenheit, ihre Selbstbeherrschung zurückzugewin­nen. Bürotränen sind gewöhnlich die Reaktion auf berufliche und häusliche Probleme. Mach dem Mädchen klar, daß du jederzeit alles, was sie will, zu diskutieren bereit bist, aber dringe nicht in sie.

Auf keinen Preis darfst du die wei­nende Kleine mit einem lakonischen: .Waschen Sie Ihr Gesicht, dann fühlen Sie sich schon wohler', aus dem Zim­mer schicken. Und schließlich vergiß bitte nicht, daß Tränen oft auf Kom­mando rollen im Kampf gegen den Chef. Laß dich daher nicht er­weichen. Sei liebenswürdig, aber stand­haft.

Wenn du die Arbeit einer Frau be­gutachtest, denk immer daran, daß die Frauen alle Dinge persönlich nehmen. Wenn man einen Mann fragt: .Woher haben Sie diesen Hut?, antwortet er: ,Von Müllers Modesalon.' Die Frau da­

gegen fragt beunruhigt zurück: .Warum? Ist er nicht in Ordnung?'. ..

Im Geschäftsleben sind solche Reak­tionen teilweise auf den Umstand zu­rückzuführen, daß Frauen stets in der Defensive sind weil sie sich als Gruppe fühlen, die sich bewähren muß, und weil sie das eigene Ich selten ganz vergessen können.

Beim Umgang mit Frauen sollte Kri­tik stets mit Lob und Aufmunterung verbunden werden. Komme niemals mit kalter Vernunft. Kritik ohne Anerken­nung wird als Mißbilligung ausgelegt. Frauen erwarten Lob in größeren Quan­titäten als Männer.

Wenn Frauen auch nicht so logisch wie Männer sind, ihr Denkprozeß ist oft einen Sprung voraus. Das mag In­tuition sein, die wiederum nicht so rätselhaft ist, wie sie scheint. Frauen sind nun mal sensitiver als Männer. Beobachte sie daher sorgfältiger als bisher und .fühle' ihre Stimmungen.

Frauen sind im allgemeinen mehr an Menschen als an Dingen und Ideen interessiert. Der .Weibertratsch' hat seine Ursache in dem intensiven femi­ninen Interesse an anderen Leuten. Sie legen auf Kleidung größten Wert und blicken unaufhörlich in den Spiegel, weil sie das Wohlwollen anderer schätzen und brauchen.

Die Zeit, die sie zu zweit oder dritt im Waschraum verbringen, steht in kei­nem Verhältnis zu der Bedeutung der dort debattierten Problemchen. Diese

Abschalten, ehe man sich verausgabt

Wer von uns kennt sie nicht, die be­rufstätige Frau, dienebenbei noch ihren Haushalt und ihre Familie ver­sieht! Dabei ist es der Nur-Hausfrau oft genug ein Rätsel, wie ihre Nachba­rin es fertigbringt, einem Beruf nach­zugehen, gut auszusehen und dabei noch ihren Haushalt in Ordnung zu halten.

Zugegeben, ein Idealzustand ist das keineswegs. Eine berufstätige Haus­frau wird in einem solchen Maße kör­perlich und geistig belastet, daß man ihr wünschen muß, der Zustand soll in keinem Fall von allzulanger Dauer sein. Wenn jedoch in einer jungen Ehe beispielsweise das Weiterkommen vom Verdienst der Frau genau so ab­hängig ist wie von dem des Mannes, so kann sich die Berufstätige nur auf einen Faktor stützen: auf ihre gesunde Widerstandskraft und auf absolut ra­tionelles Haushalten ihrer Kräfte. Das erreicht sie aber nur, wenn sie sich we­

der im beruflichen Leben noch im Haushalt verausgabt. Daß dies möglich ist, ohne die eine oder andere Arbeit zu vernachlässigen, beweisen heute täg­lich Hunderttausende von Frauen. Ihr Geheimnis liegt im Abschalten.

Eine Frau muß es fertigbringen, mit­ten im größten Ansturm sich mal die Hände zu waschen, sich frisch zu ma­chen, etwas Rouge aufzulegen, wenn sie das entspannt. Auf keinen Fall darf die Frau weitermachen, wenn es kaum noch geht, weitermachen bis sie restlos er­schöpft ist. Dieser Erschöpfungszustand hält viel länger an als jene kleine Zwi­schenpause, die notwendig ist um wie­derfit zu werden.

Auch am Abend, zu Hause, sollte die Frau einmal zwischendurch ihre Arbeit unterbrechen, solltealle Fünfe grade sein lassen und sich einen Augenblick hinsetzen. Ein Glas Sprudel tut in die­sem Falle wahre Wunder; abzuraten ist

in jedem Falle von einem starken Kaffee. Zu einem solchen Verhalten ge­hört ein gut Teil Einsicht, Selbstüber­windung und Erziehung. Die Frau muß sich aber zugunsten ihrer Gesundheit und ihrer Familie zu dieser Rationali­sierung des Kräftereservoirs erziehen lernen. Dabei gibt es Schwierigkeiten, besonders in jungen Jahren, wo man eben alles und möglichst auf einmal schaffen möchte. Doch was nützt alles, wenn gerade zu dem Zeitpunkt, an dem man auf seinen Lorbeeren auszuruhen gedenkt, der Zusammenbruch kommt!

Und noch etwas: die gute Laune braucht nicht mehr mit erzwungenem Lächeln markiert zu werden, wenn die Gesundheit in Rechnung gestellt ist. Sie wächst mit dem gleichen Maß an Ein­sicht,daß es auch so geht, auf jeden Fall leichter und länger. Daß eine be­rufstätige Hausfrau genügend und vor allem festen Schlafes bedarf, ist eigent­lich selbstverständlich. Aus diesem Re­servoir kann sie immer wieder Kraft und Energie schöpfen. Cornelia

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Form von Arbeitsfaulheit ist anstek- kend. Wenn du nicht einschreitest, wird sie sich ausbreiten.

Sdiuhpflege im Winter

In den kalten, nassen oder schneerei­chen Monaten schenkt man dem Schuh­werk mehr Aufmerksamkeit, als dies in der übrigen Zeit des Jahres nor­malerweise der Fall ist. In diesen Mo­naten bedarf der Schuh auch einer be­sonderen Pflege, gibt er doch den besten Schutz gegen Erkältungen.

Was also ist erst einmal zu tun?

Berg- und Skischuhe müssen von al­ten Fettresten befreit werden. Dann ist das Oberleder gründlich möglichst mit der Hand einzufetten, wobei das Fett mit dem Ballenhineingeknetet wird. Niemals zu viel Fett nehmen. Nach dieser ersten Behandlung womöglich einen Tag an einem nicht zu warmen Ort stehen lassen und dann mit Schuh­creme einreilSen und glänzen. Den Win­

ter über naß gewordene Schuhe niemals am Ofen trocknen! Dadurch wird das - Leder rissig und brüchig. Ledersohlen t hie und da, nach dem Abtrocknen, leicht mit Leinöl einreiben.

Jedes Zuviel an Fett schadet dem Le­der und macht dieses wasserdurchläs­sig! Schuhcreme stößt Wasser (auch Schnee) viel besser ab und hält den Schuh trocken. Nasse Schuhe stets am besten mit Zeitungspapier kräftig aus­stopfen. Zum Abtrocknen Schuhe stets mit dem Absatz erhöht stellen. Bei an­haftendem Schnee nie im Schmelzwas­ser, stehen lassen. Am besten verwen­det man eine Zeitungspapierunterlage, die ein- oder zweimal ausgewechselt wird. Schmutz ist vor dem Einfetten oder Eincremen sorgfältig zu entfernen.

Gummischuhe dürfen ebenfalls nicht am Ofen getrocknet werden. Besondere Aufmerksamkeit ist der eventuell ins Innere eingedrungenen Feuchtigkeit zu schenken. Nach der äußeren Reinigung sind Gummischuhe mit Glyzerin oder mit Schuhcreme einzufetten.

Ganz und gar vernachlässigt aber werden die Hausschuhe. Wer sie viel trägt, wird bald feststellen müssen, daß sie an- der Innensohle von der Ausdün­stung des Fußes angegriffen werden. Man sollte also in Hausschuhen stets Einlagesohlen tragen. Der Schuh ist dann viel wärmer.

Heilkünstler

In Zeiten materieller und seelischer Not treten immer Männer auf, die sich berufen fühlen, ihrer leidenden Mit­welt zu helfen. Ihre Eignung zu diesem Helfen belegen sie nicht durch Zeug­nisse abgelegter Prüfungen oder durch Nachweis einer Ausbildung, sondern durch den Hinweis auf eben ihreBe­rufung und durch ihrevielfach nach­gewiesenen Erfolge".

Und die Massen strömen. Die Pati­enten kommen über Hunderte von Kilo­metern, stehen stundenlang Schlange und werden geheilt. Es sind beileibe nicht nur eingebildete Kranke, auch solche mit sicheren handfesten Diag­nosen, z.B. Magengeschwür, chroni­scher Darmkatarrh, Herzanfälle, Ge­lenkleiden, Gehstörungen. Die Liste könnte beliebig verlängert werden. Wenn man den Berichten glauben darf, sind unter den Geheilten Leute, die jahrelang von zünftigen Ärzten ver­geblich behandelt wurden. Es scheint wirklich Wunderheiler zu geben.

Tatsächlich geschehen auch Wunder. Aber nicht in dem Sinne, wie es sich der kleine Moritz vorstellt. Es geht alles mit rechten Dingen zu. Der Mensch besteht nämlich nicht nur aus Organen und Zellen. Er hat auch noch eine Seele. Viele Mediziner haben verges­sen, daß der Einfluß dieser Seele bei einer Heilung oft wichtiger ist als alle Pillen und Tränklein. Gerade die Zei­ten großer medizinischer Fortschritte

bergen die Gefahr, daß der Arzt glaubt, mit dem Messer oder mit Medikamen­ten alle Krankheiten erfolgreich an- gehen zu können.

Leider ober bleibt dem wahren Arzt eine Binsenwahrheit ein Rest ungeheilter Fälle auch auf den Gebie­ten, auf denen entsprechend dem Stand der Wissenschaft hätte eigentlich ein Erfolg erzielt werden müssen. Das sind diejenigen, bei denen die sichtbare Krankheit nur der Ausdruck einer un­sichtbaren und unerkannten seelischen Störung ist. Kein Mittel, keine Opera­tion hilft da, wenn nicht gleichzeitig die müde gewordene Seele einen neuen Antrieb bekommt. Gelingt dieserStoß ins System, geschieht das Wunder.

Nicht die besondere Klugheit des Heilkünstlers, nicht dieheilende n Hände, nicht die besonderen Tränklein oder was er gerade gibt, bringen die Heilung. Nein, der Patient wird ge­heilt, weil er sich selber um seine Hei­lung bemüht hat. Er hat seine Zeit und sein Geld geopfert. Er hat ge­sund werden wollen und wurde es dann auch.

Der wahre Arzt sieht solche Wunder­heilungen täglich in seiner Praxis. Er macht nur keine Reklame daraus. Ne­ben einem wirklichen Arzt wird ein Scharlatan keine bleibende Stätte fin­den. Wo allerdings das Arzttum sich in medizinischen Kenntnissen erschöpft und der Mediziner nicht gleichzeitig eine Arztpersönlichkeit ist, da blüht der Weizen der Außenseiter. Dr. med. s.

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