AUS DEM HEIMATGEBIET
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Audi dieses Jahr Kleintiersdhau
Stammheim. Am Sonntagabend hielt der Kleintierzüchterverein Stammheim eine Monatsversammlung im Gasthaus zum „Bären“ ab. Vorstand Schmid begrüßte die zahlreichen Anwesenden und berichtete über die kürzlich in Bad liebenzell durchgeführte Kreisversammlung.
Die diesjährige Kreisausstellung der Kaninchen- und Geflügelzüchter findet am 29. und 30. November in Wildbad statt und wird auch von hiesigen Züchtern beschickt werden. Gleichzeitig wurde der Besuch der Ausstellung in Wildbad und der Landesgeflügelausstellung am 13./14. Dezember in Stuttgart erörtert und festgelegt.
■ Für die Lokalausstellung des Stammheimer Kleintierzüchtervereins wurde der 7. Dezember festgesetzt und die Funktionen eingeteilt. Eine Stallschau wird die zur Ausstellung vorgeschlagenen Tiere besichtigen und auswählen. Nach der Ausstellung soll ein Kameradschaftsabend für die Züchter mit ihren Frauen stattfinden. Mit der Aufforderung an alle Mitglieder, sich voll für die Ausstellung einzusetzen, schloß der Vorstand die Versammlung.
Am Samstagabend hielt der Betriebsratvor- litzende der Daimler-Benz AG. (Sindelfingen), Ernst Schäfer, im Saale des Gasthauses zum „Waldhorn“ in Anwesenheit von Gewerkschaftssekretär Dagne (Calw) ein interessantes Referat über gewerkschaftliche Fragen.
Nächsten Samstag feiern die hiesigen Vierziger im Gasthaus zum „Adler“ die Erreichung des Schwabenalters.
Hier verstarb im Alter von 69 Jahren Frau Sofie Stradinger, geb. Kuonath. 1945 verlor Frau Stradinger ihr Haus bei der Brandkata- »trophe. Mit ihrer jüngsten Tochter zusammen «baute sie sich wieder ein neues Heim.
An der Bergstraße erstehen nun die ersten allgemein gewünschten Neubauten. Förster Buchfink baut als erster sein Eigenheim an dieser Straße und im Sommer wird der Neubau unseres Arztes Dr. Krieg folgen.
Einfadi and wirksam i die Rattentränke
Rattenbekämpfung mit Köder- und Streu- mitteln gibt es seit vielen Jahren. Immer neue Gifte wurden zusammengestellt und haben besonders seit Einführung der hoch- wirksamen, die Blutgerinnung hemmenden 'Cumarinpräparate auch fraglos guten Erfolg. Dennoch lehrt die Erfahrung, daß selbst die besten Köder überall dort etwas ins Hintertreffen geraten, wo reichlich vorhandene zusagende Nahrung ihre Aufnahme problematisch macht. Eine Rattensippe, die sich im Kornspeicher oder ln einem Lebensmittel- tager eingenistet hat, nährt sich nach klassischem Rezept natürlich lieber „von Speck Und Butter“, während der Köder hier mehr oder weniger imbeachtet bleibt oder allenfalls ■o nebenbei irgendwohin verschleppt wird. Auch das Einstäuben der Rattenwechsel als ergänzende Maßnahme reicht nicht in allen Fällen aus, um bei der Mannigfaltigkeit biologischer Voraussetzungen rasch und sicher zum Ziele zu führen.
Wie bei vielen durch ihre Selbstverständlichkeit überzeugenden Neuheiten mutet es Jetzt zurückschauend fast verwunderlich an, daß die Fachleute des Rattenkrieges aus dieser Sachlage nicht längst schon jene praktische Schlußfolgerung gezogen haben, deren Ergebnis als „Rattentränke“ zur Zeit erstmals im Bundesgebiet auf dem Markt erscheint. Jedes Kind kann das begreifen: wo Ratten reichlich fressen, wollen sie auch trinken. Da sie von Natur aus trockene Nahrung bevorzugen, ist ihr Durst sogar ziemlich groß. Eine Ratte, die sich überwiegend von Getreide oder Käse, von Brot oder Mehl oder Futtermitteln ernährt, braucht etwa 20 Kubikzentimeter, d. h.
2—3 Eßlöffel Wasser am Tag. Da man voraussetzen darf, daß gerade in Lagerhäusern, Kornspeichern und ähnlichen Vorratsräumen Wasser nur schwer erreichbar ist, bietet sich hier eine vorzügliche Handhabe, um die Tiere auf dem Weg über ihr natürliches Trinkbedürfnis ohne weiteres zur Aufnahme des. vernichtenden Giftes zu zwingen.
Das hierfür entsprechend abgewandelte Spezialpräparat Cumarax (früher „Cuma- tox“) wird einfach im vorgeschriebenen Mischungsverhältnis 1:19 dem Wasser beigegeben und diese Lösung in einem, der Gebrauchsanweisung entsprechend geschützten Trinkgefäß bereitgestellt Trotz einfachster Handhabung sind dann alle Vorkehrungen getroffen, daß bei Befolgung der Gebrauchsvorschriften Haustiere nicht geschädigt werden können.
Die Fernsprechnummer des „Calwer Tagblatt* 735 Nach Geschöitsschtuß 734
Unsere Gemeinden berichten
Aus der Ortsdironik von Bad Teinadi
Bad Teinach. Im Jahr 1345 war Burg und Stadt Zavelstein mit Teinach als Zubehör, das noch 1523 als „Vorstadt“ von Zavelstein galt, an die Grafen von Württemberg gekommen, vermutlich über die Pfalzgrafen von Tübingen. Als Pfand war aber dann das Ganze über 200 Jahre lang, bis 1 5 5 2, vor jetzt 400 Jahren, in verschiedenen Händen, zunächst der Pfalzgrafen, seit 1396 der Straubenhardt, nachher der Gültlingen und Ehingen. Nur das Bad war von der Verpfändung ausdrücklich ausgenommen. Und vor nunmehr 50 Jahren, 19 0 2, ist die unter Herzog Eberhardt III. 1662 bis 1665 im Rokokostil erbaute evangelische Pfarrkirche einer gründlichen Erneuerung unterzogen worden.
Brief aus Würzbach
Würzbach. Nachdem die Kanalisierung im Unterdorf abgeschlossen war, wurde in den letzten Wochen nun auch die untere Dorfstraße eingeschottert und gewalzt. Auch eine Verbreiterung der Straße wurde stellenweise vorgenommen. Angesichts des starken Verkehrs auch durch unseren Ort waren diese Arbeiten eine dringende Notwendigkeit. — Durch die Außenerneuerung der Kirche und den Anstrich des Schulhauses wurde das Ortsbild wesentlich verschönert.
Zur Zeit sind die Kulturarbeiter der Gemeinde dabei, eine Probefläche anzulegen, um einige größere Waldstücke, die sogenannten „Missen“, die durch die Streunutzung im Bestand schlecht geworden sind, wieder neu aufzuforsten. Um der nachfolgenden Tanne eine Wachstumsgrundlage zu schaffen, werden diese Flächen zuerst mit Laubholz einge
pflanzt. Zu diesen Arbeiten wäre noch schönes Herbstwetter erwünscht.
Auf Anraten des Landwirtschaftsamts wurden auf der ganzen hiesigen Markung Bodenproben entnommen, die dann in Hohenheim auf ihren Phosphorgehalt untersucht werden. Das Ergebnis dürfte interessant sein. Zur Aufklärung soll dann ein Vortrag des Landwirtschaftsamts stattfinden.
Althengstett. Durch Vermittlung der Gemeindebehörde wurden letzte Woche drei weitere Bauplätze an der Verlängerung der Straße im Forstgarten an hiesige Baulustige abgegeben. Außer dem Flüchtlingswohnungsbau Rother werden die Familien Praus, Dit- tus und Christein mit der Erstellung ihrer Zweifamilien - Wohnhäuser beginnen. Die Wasser- und Kanalisationsleitungen werden bereits in den nächsten Wochen gelegt.
Langenbrand. Die stärksten Weststürme, die man seit Jahren auf unserer Höhe beobachtet hat, verursachten hier mancherlei Schäden an Fensterscheiben und Dachziegeln. Auch im Wald gab es manchen Windbruch an offenen Stellen. Wegen des nachfolgenden Schneefalls mußten die Omnibusfahrer eine Zeitlang an den Fahrzeugen die Schneeketten aufziehen. Immerhin freut man sich, daß die Büchenbronner Steige durch die neu gebaute Straße bald ihren winterlichen Schrecken verloren haben wird. Bis zum 15. November muß der Verkehr noch durch das Grösseltal umgeleitet werden. Darüber hinaus soll nun auch das Anschlußstück über Salmbach nach Langenbrand gebaut werden.
Wie gestalten wir unsere Weihnachtsfeier?
In diesen Tagen macht sich mancher Vereinsausschuß Sorgen um die Gestaltung seiner Weihnachtsfeier, insbesondere darüber, welches Theaterstück gespielt werden soll. Die Beschlüsse und Entscheidungen hierbei sind freilich nicht von schwerwiegender Art, so meint der größte Teil der Außenstehenden. Das Publikum ist ja im großen und ganzen gewohnt, die Darbietungen der Feier hinzunehmen ohne ernste, kritische Stellungnahme. Die Männer, die in diesen Dingen zu bestimmen haben, sollten sich jedoch bewußt sein, daß sie in dieser Feiergestaltung einen wesentlichen Beitrag leisten zur Kultur- und Erziehungsarbeit auf dem Lande.
Außer diesen Feiern gibt es dort in der Oeffentlichkeit kaum eine Kulturarbeit, die in ähnlicher Art aus der Dorfgemeinschaft herauswächst und auch nachhaltig gemeinschaftsbildend wirkt. Gerade unsere Zeit braucht solche Feierstunden besonders nötig, da wir alle mehr oder weniger stark ln den zermürbenden Arbeitsablauf eingespannt sind. Gierig nimmt ja auch gerade der junge Mensch von heute jede Gelegenheit wahr, um Entspannung und Ablenkung zu bekommen. Leider findet er sie selten, am wenigsetn auf dem Motorrad und nur ganz flüchtig und oberflächlich im Kino, auf dem Sportplatz oder auf dem Tanzplatz.
Eine Feier, die tieferen Anforderungen genügen soll, kann keinesfalls aus dem Handgelenk heraus gemacht werden, sondern muß sorgfältig zusammengestellt werden. Sie muß deshalb noch lange kein künstlerisches Ereignis darstellen. Eine Feier muß nach einem einheitlichen Gedanken aufgebaut sein. Eine Weihnachtsfeier muß also durchaus anders gestaltet sein als eine Fastnachtsfeier. Das ist bei den üblichen Feiern, wie man sie landauf landab erleben kann, noch gar nicht selbstverständlich.
Das Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“ macht allein noch keine Weihnachtsfeier. Schlecht ist eine Feier immer dann, wenn sie auf äußere Effekte abgesteckt ist. Mit diesen Mitteln arbeitet vielfach das Kino, deshalb ist die Wertung auch nur oberflächlich und flüchtig. Diese Effekthascherei finden wir oft in den gebotenen Theaterstücken. Es drängen sich uns schon die buntesten marktschreierischen Titel auf. In den üblichen Ritter-, Zigeuner- und Wilderergeschichten zerschmilzt das Herz fast vor Rührseligkeit, Schüsse ballern über die Bühne und frömmelnde Gebete werden gestammelt. Das alles ist so unwahr und lebensfern. Das Theater, auch das Laienspiel, soll uns ein Stück neues, höheres Leben darstellen, nicht die täglich erlebte banale Form. Ein Widersinn müßte doch auch
langsam verschwinden, daß nämlich einem ernsten, guten Volksstück, das die Zuschauer ergriffen hat, ein oberflächlicher, inhaltloser Lust^ielfetzen angehängt wird. Damit fällt die ganze Feier völlig auseinander. Entweder ist der Abend ernst und würdig, oder aber heiter. Das letztere würde natürlich zu Fastnacht passen.
Das ideale Stück für Weihnachten ist doch noch das Krippenspiel. Das ist schon sehr alt, aber noch lange nicht verbraucht. Dafür gibt es gar vielerlei Bearbeitungen, die durchaus für das Erwachsenenspiel geeignet sind.
Ein geeignetes Theaterstück zu finden ist nicht immer einfach. Die Vereine werden überschwemmt mit Angeboten, leider aber ist sehr viel Schund und Kitsch daruo'er. Wer aus dieser Menge etwas Gutes und Brauchbares herausfinden will, muß doch schon über ein tieferes, literarisches Verständnis verfügen. Mancher Vereinsvorstand macht es sich allerdings einfach. Er öffnet die alte Vereinskiste auf der Bühne und holt sich so ein Bündel alter „bewährter“ Rollenbüchlein heraus und verteilt sie. Es muß vor allem etwas sein, was die Vereinskasse füllt. Wenn man auch einsieht, daß der Verein mit der Weihnachtsfeier kein Defizit erleiden kann, so müßte aber der andere Gesichtspunkt, daß etwas Gutes gespielt wird, doch im Vordergrund stehen. Es ist ein Fehler, wenn man sich in diesen Dingen einseitig vom Geschmack des Publikums leiten läßt. Wer dem immer nachgibt, gerät leicht auf Abwege. Ein Verein muß auch einmal das Risiko eingehen können, etwas Gutes zu spielen, auch wenn er damit schlechte Geschäfte macht. In Sachen der Kunst und Kultur kann man nicht mit dem berechnenden Verstand des Kaufmanns urteilen. Es ist an der Zeit, das Niveau der Vereinsfeiern zu heben; teilweise ist es erschrek- kend, was da unc dort geboten wird; fast sind es keine Feiern mehr, sondern Jahrmarktsbetriebe mit Losverkäufen und Versteigerungen. Die Umstellung zu etwas Neuem und Besserem mag mit Schwierigkeiten verbunden sein; es finden sich leider so wenig Idealisten, die sich dieser Dinge annehmen.
Traurig wäre es um die Kulturarbeit auf dem Lande bestellt, wenn jene Art von Weihnachtsfeiern überhand nehmen würde, in die sich Vereine aus Bequemlichkeit oder Unfähigkeit geflüchtet haben und Wanderbühnen, die eben auf der Tour waren, engagiert haben. Das hieße den Sinn einer Feier völlig mißverstehen.
Wir müssen selber die Bereitschaft aufbringen, aus dem reichen Kulturgut, das uns unsere Dichter schenkten, zu schöpfen, um andere und uns selber damit zu beglücken.
Die kleine Rechtsbelehrung
Ourdi Aktenvermerk für tot erklärt
Der Krieg hat zahlreichen Menschen die traurige Pflicht auferlegt, jemand amtlich für tot erklären zu lassen. Es gibt viele Gründe für eine Todeserklärung: Verkauf von Grundstücken, Aufnahme von Hypotheken, Ausstellung von Erbscheinen für Lastenausgleich usw. Vor dem Wege zum Amtsgericht ist es zweckmäßig. Auskunft bei der Abwicklungsstelle der ehemaligen Deutschen Wehrmacht in Berlin-Wittenau einzuholen.
Vom Antrag bis zur Rechtskraft der Todeserklärung liegt im allgemeinen eine Zeit von 6 Monaten. Dem Antrag an das Amtsgericht sind Geburts- und Heiratsurkunde beizufügen, wenn minderjährige Kinder vorhanden sind auch deren Geburtsurkunden. Der Antragsteller muß eine eidesstattliche Versichern)' abgeben, daß seine Erklärungen auf den-, Fragebogen der Wahrheit entsprechen. Es folg; das Aufgebotsverfahren in der Verschollenheitsliste. Kommt darauf keine Mitteilung, er geht durch das Amtsgericht der Beschluß au: Todeserklärung. Nach Rechtskraft der Todeserklärung wird das Standesamt I in Berlir benachrichtigt. Bei Flüchtlingen wird das Hauptstandesamt in Hamburg benachrichtig', das als Zentralstandesamt für Ostflüchtlingr anzusehen ist. Beim Hauptstandesamt Hamburg werden auch die eidesstattlichen Erklärungen über Todesfälle auf der Flucht aus den deutschen Ostgebieten aufbewahrt. Sc schwer es ist, eine Todeserklärung zu beantragen, so ist es doch aus triftigen Grüne’ : in vielen Fällen notwendig.
„Wir singen für das Finanzamt“
Ein unter dieser Ueberschrift in der „Sänger-Zeitung“, dem in Hechingen erscheinenden Organ des Schwäbischen Sängerbundes, erschienener Notschrei des Gesangvereins Liederkranz Truchtelfingen an das Stuttgarter Kultministerium hat in Sängerkreisen ein außerordentlich lebhaftes und zustimmendes Echo gefunden. Wie alle anderen Gesangvereine ist der Liederkranz Truchtelfingen am Ende seines finanziellen Vermögens. Grund dafür ist die steuerliche Belastung der Gesangvereine, die ihre kulturellen Veranstaltungen versteuern müssen.
Das Schreiben an das Kultministerium weist nach, daß der kleine, meist aus Arbeitern bestehende Gesangverein im Kalenderjahr 1950 folgende Steuern zu leisten hatte: Umsatzsteuer 85 DM, Körperschaftssteuer 570 DM, Notopfer Berlin 14 DM und Gewerbesteuer 156 DM, zusammen in einem Jahr 826 DM. Errechnet man dann noch die nicht kleinen Abgaben, welche bei den Veranstaltungen an die „Gema“ abzuführen sind, dann wird man sich nicht wundern, wenn für manchen Gesangverein die Todesstunde schlägt.
In dem Notschrei heißt es weiter: „Drei Reiche hat unser Verein nun überlebt und im vierten droht ihm nun das Lebenslicht inmitten friedlicher Aufbauarbeit ausgeblasen zu werden, und das von Seiten des Staates. Von dem Staat, dessen führende Männer bei jeder passenden Gelegenheit, in unzähligen Ansprachen und Zeitungsartikeln ihren Aufbauwillen bekunden.“ Der Artikel fährt weiter fort: „Entweder wir Gesangvereine zählen nicht mehr mit zu den Kulturträgern und können samt und sonders abtreten, oder aber man ist nicht gewillt, das Versprochene zu halten.“ Zum Schluß wird in dem Schreiben diese Steuererhebung von den Gesangvereinen als Kulturschande bezeichnet Der Hauptausschuß des 94 Jahre alten Vereins habe den Beschluß gefaßt, angesichts dieser Sachlage die Auflösung des Vereins zur Diskussion zu stellen.
Die andere Seite
Die hessische Regierung hat in vorbildlicher Weise mit sofortiger Wirkung für all« Konzerte der Gesangvereine die Vergnügungssteuer aufgehoben. Die hessischen Gesangvereine haben weder Körperschaftssteuer, noch Notopfer, noch Gewerbesteuer zu bezahlen.
Calwer Tagblatt Lokale Schriftleitung: Helmut Haasei Redaktion und Geschäftsstelle Calw. Lederstraße 28 Nagolder Anzeiger Lokale Schriftleitung: Dr Walter Wolf, Nagold Geschäftsstelle: Nagold. Burgstraße 3 Schwarzwald Echo Lokale Schriftleitung und Geschäftsstelle:
Dieter Lauk. Altensteig
Vertag Paul Adolff. in der Südwest-Presse GmbH. Gemeinschaft SüdwestdentscheT Zeitungsverleger Drude: A Oelschläger’sche Buchdruckerei, Calw Monatl. Bezugspreis: 2,80 DM zuz 40 Pfg Trägerlohn
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Hochzeits-Einladung
Zu unserer am Samstag, den 15. November 1952, im Gasthaua nun „Rößle“ in Nenbulach stattflndenden
HOCHZEITS - FEIER
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Sohn des Bäckermeisters Friedrich Roller, Oberhaugstett
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Tochter des Ulrich Rentschler, Scbmieh Kirchgang 14 Uhr ln Neubulach
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