WIRTSCHAFT

Perlonverbrauch im raschen Anstieg Audi auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig WUPPERTAL. Der Perlonverbrauch ln der undesrepubUk steigt rasch an. Nach Äußerungen ar Vereinigte Glanzstoff-Fabriken AG in Wup- crtal-Elberfeld reicht im Augenblick die Erzeu- ing von Perlonseide in Endlosfaden für die trumpfherstellung im Bundesgebiet nicht aus. Die 110 westdeutschen Strumpffabriken werden ,1 diesem Jahr voraussichtlich 80 Mill. Paar itrümpfe herstellen (40 Mill. Paar im Vorjahr). Die geplante Produktionsausweitung um 15 Mill. aar im Jahr 1953 erfordert eine gleichzeitige Steigerung der Perlonproduktion. Die Vereinigte Glanzstoff-Fabriken-AG, der größte deutsche Produzent von Perlonseide, beabsichtigt daher, die Perlonproduktion (aus endlosem Faden) bis März 1953 tun 6070 Prozent zu erhöhen. Auch die übrigen Perlonproduzenten im Bundesgebiet planen eine Produktionserhöhung bis zum Früh­jahr 1953. Die Bundesrepublik ist nach Angaben der Glanzstoff seit der letzten Preisermäßigung für Perlon im Juli 1952 auf dem Weltmarkt auch gegenüber Nylon konkurrenzfähig; die Webe­reien, die seit kurzer Zeit Perlongewebe herstei­len, exportieren rund 90 Prozent ihrer Produk­tion. Auch der deutsche Markt soll ab nächstes Frühjahr mit einem reichhaltigeren Angebot be­dient werden, wobei bewiesen werden soll, daß Perion nicht nur für Strümpfe und Unterwäsche, sondern auch für Damenkleiderstoffe und Ober­bekleidung geeignet ist.

Neuer Förderungshöchststand 11,04 Mill. t / Tagesdurchschnitt 408 900 t ESSEN. Mit 11,04 Mill. t Steinkohle erreichte die Förderung der Bundesrepublik im Oktober einen neuen Nachkriegshöchststand, teilte die Deutsche Kohlenbergbauleitung mit. Die arbeits­tägliche Förderung stieg von durchschnittlich 395 900 t im September auf 408 900 t im Oktober. Der Förderanstieg sei im wesentlichen durch eine stärkere Untertagebelegschaft und den Rückgang der Fehlschichten bedingt,

1952 ~ Jahr der stabilsten Preise

BdL; Einfuhrpreise seit Jahresbeginn um 13 Prozent gesunken

FRANKFURT. In ihrem September/Oktober- Bericht betont die Bank Deutscher Länder, daß sich das Preisniveau im ganzen gesehen im Be­richtszeitraum wiederum kaum verändert habe; es verharre damit weiter auf dem Ende vorigen Jahres erreichten Stand. Da alle Anzeichen dafür sprechen, daß sich auch in den nächsten Monaten keine großen Veränderungen ergeben würden, werde sich das Jahr 1952 wahrscheinlich als das Jahr mit dem stabilsten Preisniveau seit der Währungsreform erweisen.

Trotz Kostenste i gerungen

Dies sei umso beachtlicher, als die wichtigsten industriellen Grundstoffe Kohle und Stahl in den ersten neun Monaten dieses Jahres ebenso wie einige wichtige Nahrungsmittel im Preis erheblich gestiegen seien. Diese Kosten- und Preissteigerungen seien in ihrer Auswirkung auf das gesamte westdeutsche Preisniveau vor allem durch den Einfluß der Baisse an den Weltroh- stoffmärkten und die bis Mitte dieses Jahres vorherrschenden Absatzschwierigkeiten im Ver­brauchsgüterbereich kompensiert worden. Da die Preisstabilisierung seit Ende 1951 in Westdeutsch­land eine Parallele in der Preisentwicklung der meisten anderen westlichen Industrieländer finde, könne der deutsche Exporteur nicht ohne weite­res damit rechnen, die durch evtl. Lohnforderun­gen bedingten Kostenerhöhungen auf seine aus­ländischen Abnehmer abzuwälzen Auch sei die Lohnbewegung in fast allen Industrieländern seit Anfang 1952 in wesentlich ruhigeren Bahnen verlaufen als im Vorjahr.

Wachsende Exportschwierigkeiten

Die Investitionsgüterwirtschaft, bemerkt der Bericht, werde künftig stärker als bisher von der Entwicklung des Inlandsabsatzes abhängen. Partiellen Auftriebskräften stünden hier die

Seebohm: Keine Bundesbahn-Tariferhöhungen

Tarifsicherung Zweck des Güterkraftverkehrgesetzes

BREMEN. Bei der Bundesbahn seien in der nächsten Zeit keine Tariferhöhungen zu erwar­ten* erklärte Bundesverkehrsminister Dr. See­bohm am Montag auf der Jahreshauptversamm­lung der Arbeitsgemeinschaft Güterfernverkehr in Bremen. Er gab seiner Ansicht Ausdruck, daß der Investitionsbedarf der Bundesbahn auf dem Anleihemarkt gedeckt werden sollte, vorausge­setzt, daß keine unübersehbaren Entwicklungen eintreten.

Der Minister nahm vor allem zu dem neuen Güterkraftverkehrsgesetz Stellung und bezeich- nete als Hauptaufgabe der im Rahmen dieses Ge­setzes zu schaffenden Bundesanstalt für das Güterkraftverkehrsgewerbe die Tarifsicherung.

Sie müsse erreicht werden durch Überprüfung der Frachtangaben mit Hilfe von Straßenkontrollen und Betriebsprüfungen. Die Zentrale der Bundes­anstalt werde ihre Tätigkeit wahrscheinlich schon Anfang Januar aufnehmen können. Seebohm sprach sich dafür aus, den Sitz der Anstalt in die Nähe der Bundesregierung zu legen und Außen­stellen bei den Landesbehörden einzurichten.

Das Güterfernverkehrsgesetz werde, so führte der Ministei weiter aus. eine langsame Verringe­rung des Laderaumangebots nach Herabsetzung der Konzessionszahlen zur Folge haben. Jeder Unternehmer müsse wissen, daß ihn weitere Un­terbietungen künftig um seine Güterverkehrs­genehmigung bringen würde.

Hemmungen allgemeiner Art entgegen: nicht ausreichende Finanzierungsmittel für langfristi­ge Investitionen und insbesondere die mangel­hafte Funktionsfähigkeit des westdeutschen Ka­pitalmarktes.. Zwar habe die Investitionsgüter­erzeugung nach Beendigung der Urlaubsperiode wieder kräftig zugenommen; die Belebung sei jedoch kaum über das saisonübliche Maß hin­ausgegangen. Vor allem im Maschinenbau habe der sommerliche Rückschlag noch nicht voll aus­geglichen werden können. Hier sei der Auftrags­eingang im September entgegen der Saisonten­denz etwas zurückgegangen. Die Verschlechte­rung in der allgemeinen Absatzlage im Investi­tionsgüterbereich führt die BdL auf die wach­senden Schwierigkeiten im Export zurück.

Diesmal kein EZU-Überschuß In der Entwicklung der Außenwirtschaft habe die Einfuhr im September mit 1 273 Mill. DM noch erheblich unter dem in den ersten Mo­naten des Jahres erreichten Stand gelegen, da die Durchschnittspreise der Einfuhr inzwischen um nicht weniger als 13 Prozent gesunken seien. Die Ausfuhr habe das Ergebnis des Vormonats um 6 Prozent überschritten, wobei allerdings die

Der Lastenausgleich

Die VermögensaufsteHung beginnt HAMBURG. Mit der Vermögensaufstellung zum Stichtag des Lastenausgleichs, dem 21. Juni 1948, werden die Finanzämter im Bundesgebiet dieser Tage beginnen, sagte Verbandsdirektor Dr. Dueppe, Essen, dieser Tage auf einer Mitglieder­versammlung des Haus- und Grundbesitzerver­eins in Lübeck. Die endgültige Vermögensauf­stellung werde sich jedoch voraussichtlich bis zum Frühjahr 1953 hinziehen; mit der Veranlagung der Abgabepflichtigen nach dem Lastenausgleich sei kaum vor Ende des nächsten Jahres zu rech­nen. Die Zahlungen würden daher in der Praxis weitgehend in der bisherigen Höhe festgesetzt werden; eine Verrechnung erfolge nach der Ver­anlagung.

Exporte in den Dollarraum nur unwesentlich zugenommen hätten.

Die Ergebnisse des Zahlungsverkehrs mit den EZU-Ländern im bisherigen Verlauf des Oktober ließen darauf schließen, daß sich in diesem Mo­nat kein Überschuß zugunsten der Bundesrepu­blik ergeben werde. Dies sei vor allem auf die Entwicklung des Zahlungsverkehrs mit dem Sterling-Raum zurückzuführen, der erstmalig seit längerer Zeit wieder ein Defizit für die Bundesrepublik aufweise.

Ein Steuersenkungs-Pros»ramm

Entwurf der Koalitionsparteien demnächst

BONN. In den nächsten Tagen soll der Entwurf eines Initiativgesetzes der Regierungsparteien zur Senkung der Einkommen- und Körperschafts­steuer veröffentlicht werden. Nach ihm ist beab­sichtigt. eine steuerliche Begünstigung des nicht entnommenen Gewinns bei gewerblichen sowie land- und forstwirtschaftlichen Betrieben wieder einzuführen. Ferner sollen die Abgaben für den Lastenausgleich, die Vermögens- und Erbschafts­steuer sowie die Sonderausgaben nicht als Ent­nahmen gelten, sondern wie Betriebsausgaben behandelt werden. Die Körperschaftssteuer aus dem ausgeschütteten Gewinn soll auf 40 Prozent gesenkt, und den Personaluntemehmen eine gleichartige Behandlung in Form einer angemes­senen Verzinsung ihres Betriebsvermögens zuge­billigt werden. Die Grenze für die sofortige Ab­schreibung kurzlebiger Wirtschaftsgüter soll von 200 auf 500 DM erhöht werden; eine pauschalierte Nachversteuerung von 10 Prozent soll beantragt werden können, wo die Nachversteuerung für 1949/1950 wegen Inanspruchnahme der Vergünsti­gungen nach den §§ 10, 10 a und 32 a noch nicht abgeschlossen ist. Schließlich soll der Zuschlag für Mehrarbeit bei der Lohnsteuer nur mit 5 Pro­zent versteuert werden; der Entwurf sieht auch noch vor, die erhöhten Sonderausgaben für Steuerpflichtige über 50 Jahre wieder einzu­führen.

Bundesfinanzminister Schäffer hat dieses

Programm zunächst abgelehnt, sich in einer Be­sprechung beim Bundeskanzler allerdings bereit­erklärt, im Rahmen des möglichen die Verwirk­lichung des Programms zu versuchen, nachdem der Bundeskanzler von den Vertretern der Frak­tionen die Zusicherung erhielt, daß sie keine wei­teren als die bereits vorliegenden Anträge auf Erhöhung der Bundesausgaben stellen würden.

Börsen: Größere Zurückhaltung

STUTTGART. Zum Monatsbeginn hielt sich da» Geschäft an den Börsen des Bundesgebietes wegen der Limitemeuerungen in engen Grenzen. Zudem übten die Käufer im Hinblick auf die Präsiden­tenwahl ln USA größere Zurückhaltung. Montana waren überwiegend etwas angeboten und die Kurs­entwicklung daher uneinheitlich. Während die mei­sten Werte im Börsenverlauf bis zu 1 Prozent zu­rückfielen, lagen Gutehoffnungshütte und Klöckner um 3 bis 4 Prozent abgeschwächt. IG Farben ver- zeichneten ebenfalls Verluste bis zu 2, und Deguss* bis zu 3 Prozent. Die übrigen Industriepapiere hat­ten bei kleinen Umsätzen keine besonderen Verän­derungen aufzuweisen. Großbanken waren gut be­hauptet. Am Rentenmarkt konnten die RM-Pfand- briefe zum Teil bis zu 1 Prozent anziehen.

Über eine Neuregelung der Tarif bezüge wol­len die Tarifvertragsparteien im Bereich der pri­vaten Versicherungswirtschaft ohne Aufkündigung der geldlichen Leistungen des Tarifvertrages am 26. November verhandeln, teilt die DAG mit.

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