AUS DEM HEIMATGEBIET
ßuchausstellung und Dichterlesung
Bad Liebenzell. Die zum Abschluß der Buchwerbewoche von den Buchhandlungen Josef Martin und Liebenzeller Mission im Lesesaal des Liebenzeller Rathauses veranstaltete Buchausstellung begegnete regem Interesse.
Mit dieser geschmackvoll aufgebauten, sehr lebendigen Bücherschau von rund 1000 Werken dokumentierten Verleger und Buchhändler ihre wiedergewonnene große Leistungsfähigkeit. Neben dem „ewigen Vorrat“ der Poesie, klassischen Darstellungen der Welt- und Geistesgeschichte nahmen vor allem das aktuelle Buch und das Kinder- und Jugendbuch einen breiten Raum ein. Künstlerisch wertvolle Kalender ergänzten die Schau.
Im Rahmen dieser Ausstellung trug Richard Wolf, der aus Schlesien stammende und seit einigen Jahren in Bad Liebenzell ansässige Dichter, der uns u. a. in seinem „Land der Liebe“ ein besinnlich-schönes Heimatbuch geschenkt hat, einen Ausschnitt aus seinem neuen, noch nicht im Druck erschienenen Werk „Dr. Dongus“ vor. Er las das Kapitel vom 'Ausbruch des Flüchtlingsmädchens Maria aus einer umhüteten Gemeinschaft und seiner Flucht ins Salzburgische (der Roman spielt im bayrisch-salzburgischen Grenzgebiet). Wolf steht mitten in den Realitäten dieser Zeit, schöpft aus ihnen, um uns das im Schmelztiegel seiner dichterischen Phantasie umgeprägte Bild mahnend vorzuhalten. „Wer will einen Reinen finden bei denen, da keiner rein ist?“ ruft er uns zu. Er schreibt in einer ausdrucksvollen Sprache, die manchmal in epischer Breite fließt, die die Figuren in plastischer Zeichnung festhält — man denke nur an das Zwiegespräch zwischen Maria und dem Hund „Oswin“ — und die Atmosphäre in kraftvollen Worten, z. B. die Szene zwischen Maria und dem Landstreicher im Heu, meisterlich beherrscht.
Der Dichter war ein überzeugender Inter-
S et seines Werkes, für dessen Lesung ihm e zahlreichen Zuhörer mit herzlichem Beifall dankten.
Generalversammlung des Bisenbahnsingchors Calw In einer nicht ganz befriedigenden Zahl hatten sich die Mitglieder des Eisenbahner- Singchors am Samstagabend im Saalbau Weiß zu der alljährlichen Generalversammlung eingefunden. Der seitherige 1. Vorsitzende Gail ließ an den Anwesenden in einem interessanten Rückblick nochmals das vergangene Vereinsjahr vorüberziehen, wobei er auch die eifrigsten Sänger und Sängerinnen hervorhob. Anschließend gab in gewohnter Welse Kassier Stopper seinen Rechenschaftsbericht, worauf ihm nach eingehender Kassenprüfung die Entlastung erteilt wurde. Bei der Neuwahl des 1. Vorsitzenden mußte auf die Nominierung des bisherigen Vorstandes verzichtet werden, da dieser mit einer baldigen Versetzung rechnet und somit für die Wiederwahl leider nicht mehr in Frage kommen konnte. Nach längerer Debatte wurde in geheimer Wahl Oberlokführer O. Modest zum neuen Vereinsvorsitzenden gewählt. Als 2. Vorsitzenden wurde durch Zuruf der bewährte Sanges freund L. Hiller ihm zur Seite gestellt Wegen Versetzung des seitherigen Schriftführers W. Bautz mußte auch dieses Amt neu besetzt werden, was durch Lokführer Mem- minger geschah. Den Posten des Kassiers übernahm wiederum Oberlokführer Stopper.
Die weiteren Wahlen ergaben folgendes Bild: Notenwart: Schmalz, Kassenrevisoren: Plack und Hermann, Beisitzerinnen: Emma Franzeski, Frau Münster u. Frau Hg, Beisitzer: Böhm, Ehret und Sommer.
Nach Erledigung einiger vereinsinterner Angelegenheiten sprach Kassier Stopper dem seitherigen 1. Vorsitzenden Gail im Namen des Vereins für seine vorbildliche und pflichttreue Vereinsarbeit volle Anerkennung aus. Mit einem selbstverfaßten Gedicht von Frau Stop-
Eine Lanze für den Handel
Minister Veit: Handel in der Funktion
Tübingen. Auf einer Kundgebung des Groß- und Außenhandelsverbandes Württemberg-Baden e. V. und der Arbeitsgemeinschaft Großhandel in Württemberg-Hohen- zollem aus Anlaß des Zusammenschlusses der beiden Verbände, die in einer Versammlung förmlich beschlossen wurde, sprach am Donnerstag letzter Woche Wirtschaftsminister Dr. Veit (Stuttgart). Der Minister überbrachte die Grüße der Landesregierung Baden-Württemberg und gab in seiner Ansprache eine Uebersicht über die Lage des Handels. Seine bemerkenswerten Feststellungen gipfelten in den Sätzen, der Handel stehe in seiner Funktion gleichberechtigt neben der Produktion. Sowohl Einzel- wie Großhandel hätten in der Verteilung und Zufuhr von Waren vom Erzeuger zum Verbraucher eine eminente volkswirtschaftliche Bedeutung. Die wichtigsten Aufgaben lägen auf dem Gebiet des Wettbewerbs, der Lenkung des Verbrauchs sowie der Kreditleistung. Die Auffassung, daß sich im Handel Menschen zum Zwecke einer Bereicherung zusammengeschlossen hätten, sei von Grund auf falsch.
In einem breit angelegten Referat behandelte Dr. Britsch (Bonn) die Stellung des Großhandels in der sozialen Marktwirtschaft. Er setzte sich in einer Ansprache besonders für eine echte Berufsordnung ein unter der Voraussetzung der Leistungssteigerung durch Auslese. Zuverlässigkeit und Sachkunde müßten auf Grund einer solchen Berufsordnung bestimmend für die Berufsausübung
gleichberechtigt neben der Produktion
sein; er warnte davor, die Bedürfnisprüfung einzuführen. U. a. befaßte sich Dr. Britsch auch mit dem Handel der landwirtschaftlichen Genossenschaften, deren Tätigkeit sich gerade in diesem Gebiet auf Bezirke erstrecke, auf denen sie sich sonst nicht betätigt hätten. Das eigentliche Gebiet der Genossenschaften sei die Selbsthilfe unter Genossen; es bestehe kein Zweifel, daß die Vergenossenschaftung der Wirtschaft in der sozialen Marktwirtschaft keinen Raum habe.
Prof Dr. S c h ü 1 e (Mannheim), Hauptgeschäftsführer des Verbandes, ergänzte in lebendiger Weise den gleichzeitig vorgelegten Tätigkeitsbericht des Verbandes für das Geschäftsjahr 1951/52, betonte die Notwendigkeit von Landesverbänden neben dem Bundesverband und benannte als eine der wichtigsten Aufgaben des neu zusammengeschlossenen Landesverbandes, in der neuen Landesverfassung die gesunde, gemischtwirtschaftliche Struktur programmatisch zu verankern. Verfassungsmäßig sei auch festzulegen, daß der gesunde Mittelstand gefördert werde.
Prof. Schüle wandte sich seinerseits gegen den „papiemen Nachweis der Sachkunde“; der freie Wettbewerb habe für alle seine Vorteile und Nachteile. Als besonderes Anliegen des Handels stellte er die Lösung des Kreditproblems dar. Bisher seien aus 12,2 Milliarden DM Kapitalmitteln aus ERP, Garioa usw., die in die Gesamtwirtschaft geflossen seien, nur 0,4 Milliarden dem Großhandel zugekommen, eine verschwindend geringe Summe.
Es gilt auch das geistige Wohl zu fördern!
Kern aller kommunalen Bildungsarbeit
Seit einigen Wochen hat die Liebenzeller öffentliche Bücherei nach der Sommerpause ihre Tätigkeit wieder aufgenommen und die Georgenäums-Bibliothek in Calw steht als Lese- und Leihbücherei allen Interessenten offen. Aus diesem Anlaß möchten wir wieder einmal auf den Zweck der Volksbücherei hin- weisen, denn die richtigen Vorstellungen vom Sinn dieser Einrichtung sind noch nicht überall vorhanden.
Im Nachstehenden geben wir einige Punkte wieder, in die das praktische Ergebnis einer von der amerikanischen „Public Library In- quiri“ 1950 veranstalteten Umfrage über das Wesen einer Volksbücherei zusammengefaßt wurde und die auch für unsere deutschen Verhältnisse gültig sind:
„... Es ist die natürliche Rolle der Volksbibliothek, Gruppen von Erwachsenen zu dienen, deren Interesse, Wille und Fähigkeiten sie anregen, nach persönlicher Bereicherung und Erleuchtung zu streben.“
„ ... Wir sollten realistisch genug sein, die Tatsachen hinzunehmen, daß die anderen Mittel der Masseninformation Möglichkeiten für Abenteuer, Ablenkung und Zerstreuung liefern mit einem viel allgemeineren Appell, als wir ihn selbst erreichen könnten. Auch daß die, die fortfahren, ihre Unterhaltung in leichter Literatur zu suchen, ausreichend und zu niedrigen Preisen von geschäftlichen Unternehmungen versorgt werden.“
,,... Wir sollten anerkennen, daß unsere Mittel beschränkt sind und daß wir den sozial wertvollsten Beitrag liefern können, indem wir unsere Tätigkeit auf solche Arbeiten beschränken, die mit dem Hauptziel der Bibliothek als Erziehungs- und
per und einer Ehrengabe des Vereins fanden die Verdienste des Vereinsvorsitzenden eine weitere Würdigung. Herr Gail dankte hierauf mit bewegten Worten und apellierte an die Mitglieder, nicht mit engstirnigen Plänkeleien das Vereinsleben zu gefährden und auch in Zukunft dem Verein und dem deutschen Lied die Treue zu bewahren.
- die gemeindliche öffentliche Bücherei
Kultureinrichtung übereinstimmen.“
Als Erziehungs- und Kultureinrichtung aber möge die öffentliche Bücherei der gesamten Bevölkerung ans Herz wachsen. „Ans Herz wachsen“ deshalb besonders, „weil es dem Wesen der Volksbildung entspricht, daß ihre Einrichtungen auch von der ganzen Bevölkerung als ihre geschätzten Kleinode betrachtet werden“ (K. Zuhorn). Ganz besonders in Kleinstädten ist „die öffentliche Bücherei oft die einzige allen zugängliche gemeindliche Kultureinrichtung und wird daher im Gegensatz zu den Verhältnissen in der Großstadt, wo es die Ueberschattung durch Theater und Museen gibt, als repräsentativ für den kulturellen Lebenswillen der Stadt angesehen“ (Mevissen).
„Zu den Aufgaben einer Gemeinde“, so ist es in den Worten der Präambel der vom Deutschen Städtetag aufgestellten „Leitsätze zur kommunalen Kulturarbeit“, die z. Z. neu überarbeitet werden, ausdrucksvoll proklamiert, „gehört nicht nur die-Sorge für das leibliche Wohl Ihrer Bürger, sondern auch die Förderung des geistigen Wohles.“ Zu den Trägern von Einrichtungen der Erwachsenenbildung rechnen auch die öffentlichen Büchereien. Sie sind der Kern aller kommunalen Bildungsarbeit. Eine Volksbücherei wird von der Gemeinde eingerichtet. Sie kostet Geld und bringt ebensowenig ein wie etwa das Schulwesen. Deshalb muß sich auch bei den Gemeinden der Gedanke endlich durchsetzen, daß die öffentliche Bücherei ein reiner Zuschußbetrieb ist, genau so wie etwa die Volksschule, und daß sich damit die Frage der Gebühren von selbst erledigt, d. h., die Ausleihe sollte gebührenfrei sein.
Wo man mit Leihgebühren an öffentlichen Büchereien Erfahrungen sammeln konnte, hat man festgestellt, daß durch sie bis zu 50% der eigentlich möglichen Leserschaft ausgeschlossen wird. Selbst eine kleine Gebühr ist für viele Leute noch ein — meist psychologisches — Hemmnis, die Bücherei zu benutzen. Seitdem z. B. in Schleswig die völlige Ge
bührenfreiheit eingeführt wurde, konnte man feststellen, daß die Benutzung von belehrender Literatur nicht imerheblich stieg. Das läßt sich wohl so erklären, daß man füi eine Sache, die Geld kostet, heutzutage in breiten Schichten etwas zur Unterhaltung, also zum Genuß haben möchte, während bei freier Benutzung der Bücherei solche Erwägungen wegfallen. In ziemlich großem Umfang hat sich inzwischen durchgesetzt, daß Kinder und Jugendliche frei lesen, aber die überhaupt freie Ausleihe gibt es erst in verhältnismäßig wenigen Städten.
Jede öffentliche Bücherei muß den besonderen Bedürfnissen der Bevölkerung, der sie dienen soll, angepaßt sein. Das aber kann sie sicherlich am besten, wenn sie der Gemeinde und nicht dem Staat untersteht.
Auch ohne die Kriegseinwirkungen sind uns England, die skandinavischen Länder und vor allem US-Amerika im öffentlichen Büchereiwesen weit voraus, ein paar Vergleichszahlen für 1950 mögen das verdeutlichen: In Deutschland errechnete man nach dem Bevölkerungsstand der Volkszählung von 1950 (== 47,50 Millionen im Bundesgebiet zuzüglich 2,1 Millionen von West-Berlin = 49,6 Mill.) und nach dem in den statistisch erfaßten Büchereien vorhandenen Bücherbestand auf 5 Einwohner ein Buch. In England sind in den öffentlichen Büchereien für 42 Millionen Einwohner auch 42 Millionen Bände vorhanden, für jeden Einwohner des Landes steht also ein Band zur Verfügung. In US-Amerika gibt es etwa 4 Bände pro Einwohner.
Es ist bei uns also noch viel im öffentlichen Büchereiwesen zu tun. Im Kulturhaushalt der Länder sind die öffentlichen Büchereien heute noch das Aschenbrödel und kommen neben den Ausgaben z. B. für Theater und Musikpflege viel zu kurz. Vor allem müssen die Gemeinden sich noch viel mehr als bisher klar werden, welche Werte in der durch die Volksbüchereien geleisteten Bildungsarbeit stecken, wie wichtig sie für die wissenschaftliche Belehrung, fachliche Fortbildung, politische und staatsbürgerliche Erziehung sind und schließlich — und nicht zuletzt — in der Pflege der geistigen Güter dei Dichtung und Kunst.
Unsere Gemeinden berichten
Gültlingen. Altersjubilare im November: Am 1. November feierte der älteste Einwohner, Michael Roller, den 88. Geburtstag. Weiter dürfen in diesem Monat ihr Wiegenfest begehen: Am 6. 11. Marie Martini, geb. Wacker (78 J.), und Johannes Bacher(72 J.); am 9. 11. Margarete Müller, geb. Deuble, Witwe (75 J.); am 16. 11. Johanna Ohngemach, geb. Rinderknecht (72 J.); am 17. 11 Gottlob Reichardt (74 J.); am 21. 11. Barbara Schneider, geb. Eipper (73 J-), und Gottlob Schimpf (70 J.); am 22. 11. Friedrich Reutter (79 J.); am 28. 11. Marie Schmid, geb. Müller (72 J.). — Wir gratulieren!
Schwann. Auf der Straße zwischen Schwann und Dobel geriet am Donnerstag letzter Woche ein Pforzheimer Transportwagen in den Straßengraben. Der Fahrer, dem plötzlich drei Wildschweine in die Fahrbahn sprangen, hatte gebremst und war in den Graben gerutscht. Schaden ist dabei nicht entstanden.
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