AUS DEM HEIMATGEBIET
Von der „Rettungsanstalt“ zum Kinder- und Jugendheim
Das Ev. Erziehungsheim Stammheim feiert am morgigen Sonntag sein 125. Jahresfest
Wenn das Ev. Erziehungsheim Stammheim ajn morgigen Sonntag sein 125. Jahresfest feiern darf, dann ist damit erneut ein bedeutender Abschnitt in der langen Geschichte dieser Anstalt erreicht. Die Gründung fiel in eine Epoche, als sich allmählich das soziale Gewissen zu regen begann und die Betätigung im Dienste der Armen, Notleidenden und sonstigen Hilfsbedürftigen zu einem echten Anliegen wurde.
Der Initiator: Pfarrer Dr. Barth
Aber auch hier, wie stets in solchen Fällen, bedurfte es einer starken Persönlichkeit, afs den ersten Anstoß gab und hernach den Gedanken in die Tat umsetzte. Ein solcher Mann erstand dem späteren Heim in der Person des Geistlichen von Möttlingen, Pfarrer Dr. Barth. Er hatte auf einer Reise im Jahre 1824 eine Reihe von christlichen Erziehungsanstalten (Nürnberg, Kleinwelke, Düsseltal und Beuggen) kennengelernt und von dieser Reise brachte er auch die Anregung mit, für arme Kinder eine Anstalt zu gründen. Zunächst gewann er seinen Dekan Fischer in Calw für diesen Plan. Am 1. November 1925 wurde eine Beratung abgehalten und ein Verein zur Rettung verwahrloster Kinder gegründet. Aber es dauerte mehrere Monate, bis die ersten entscheidenden Schritte geschahen. Unter dem Datum vom 26. Juni 1826 findet sich der erste Eintrag in das älteste Verhandlungsbuch des Verwaltungsrats der Stammheimer Anstalt. Es heißt dort u. a.:
„Die bedeutende Anzahl von Kindern, welche in ihrer physischen und moralischen Bildung und Erziehung zu Hause verwahrlost werden, hat schon vor einiger Zelt den Wunsch rege gemacht, daß nach den Beispielen von Tuttlingen und Winnenden auch für das hiesige Oberamt eine Rettungsanstalt errichtet werden möchte, in welcher derley Kinder ihrem leiblichen un$ geistlichen Verderben entrißen würden .. ."
Am 28. Dezember 1826 Gründung
Soweit die Urkunde, der weiter zu entnehmen ist, daß man im Spätjahr 1825 unter den Gemeinden des hiesigen Oberamts eine Sammlung veranstaltete, bei der 328 Gulden zusammenkamen. Bei einer am 14. August 1826 abgehaltenen Versammlung, an der neben Dekan Fischer und Pfarrer .Barth verschiedene Geistliche aus den Gemeinden des Oberamts sowie mehrere Calwer Persönlichkeiten teil- nahmen, wurde endgültig beschlossen, eine eigene Anstalt zu gründen. Nach einer abermaligen Geldsammlung, die über 1000 Gulden erbrachte, konnte die Finanzierung als gesichert angesehen werden. Man entschied sich für Stammheim als Sitz der Anstalt; als Lehrer und Hausvater wurde Schullehrer Aiche- lin von Bösingen berufen, der am 14. Dezember mit seiner Familie in Stammheim aufzog, während zwei Wochen später die ersten zehn ausgewählten Kinder eintrafen. Der 28. Dezember 1826 ist also der Geburtstag des Erziehungsheims, das sich damals noch „Rettungsanstalt Stammheim“ nannte. Zu diesem Zeitpunkt begann der Hausvater mit 6 Knaben und 4 Mädchen in dem von dem damaligen Bürgermeister Ritter gemieteten Hausanteil in Stammheim die Arbeit.
Bin Jahr später das eigene Haus
Schon bald zeigte sich jedoch, daß die „Rettungsanstalt“ einer eigenen Unterkunft bedurfte. Wiederum war es Pfarrer Barth, der dem Vorhaben tatkräftige Hilfe angedeihen ließ und durch Herausgabe des bebilderten „Bärenbüchleins“ die nötigen Mittel beibrachte. Im September 1827 wurde sodann beschlossen, daß „in Stammheim gebaut und sogleich zu den Vorbereitungen dazu geschritten werden solle“. Die ganze Bausumme wurde auf 5417 Gulden festgesetzt; König Wilhelm I. hatte das gesamte erforderliche Bauholz bewilligt. Das Anstaltshaus, nach dem Muster des Tuttlinger Heimes gebaut, wurde am 8. August 1828 aufgeschlagen und am 11. Dezember mit 28. Zöglingen bezogen. Im Mai 1829 feierte man die Einweihung des neuen Hauses mit einem Festgottesdienst in der Kirche. Noch im gleichen Jahr wurde ein Wasch- und Backhaus erstellt.
Warum gerade Stammheim?
Daß die Wahl des Ortes gerade auf Stammheim gefallen war, lag in der Person des damaligen Ortsgeistlichen, Pfarrer Handel, begründet, der den verantwortlichen Männern als der zur Leitung einer Erziehungsanstalt geeignete Mann erschien und dieses Vertrauen auch rechtfertigte, indem er drei Jahrzehnte hindurch das Amt eines „unmittelbaren Vorstehers der Anstalt“ mit größter Treue verwaltete. Dabei stand ihm seine Gattin zur Seite, die sich mit warmem Herzen des Heimes und seiner Insassen annahm und über den im Jahr 1856 erfolgten Tod ihres Mannes hinaus tätigen Anteil am Geschick der Rettungsanstalt nahm. Neben den Stammheimer Pfarrleuten darf mit gutem Grunde des damaligen Dekans Fischer gedacht werden, der bis zu seinem ebenfalls ins Jahr 1856 fallende Ableben der Anstalt ein treuer Freund gewesen ist. Das tätigste Mitglied des Verwaltungsrats aber (damals noch „Committö“ genannt) war Pfarrer Dr. Barth,
Festfolge für das Jubiläum
10 Uhr: Festgottesdienst in der Dorfkirohe (Featpredigt: Oberkirchenrat Kelle»)
U Uhr: Festfeier im Gildenhaus des Heimes
Oie Posaunenchöre eröffnen den Nachmittag
(gemeinsamer Gesang
Die Kleinkinder stellen sieh v<y:
Begrüßungsansprache: Dekan Höltiel ’
Mannerchor Stammhelm •*
Jahresbericht
Fröhliche Kanons
Spiel der Kinder
GruBworte der Behörden und Landesverbands
Männerchor Stammheim
Schlußanspraehe: Landesbischol D. Dr. Haug
gemeinsamer Gesang
Posaunen-Ausklang
der sich als eia echter Klnderfreund der Zöglinge annahm und auch unterrichtend tätig war. Darüber hinaus besaß er die für das Heim so schätzenswerte Fähigkeit, durch Geldsammlungen jene Mittel aufzubringen, die das Heim zu seiner Erhaltung und zu seinem Ausbau dringend benötigte.
Es würde zu weit führen, wollte man die Stationen in der Geschichte des Erziehungsheims einzeln aufführen und all die verdienstvollen Männer namentlich nennen, die dort als Hausvater und Lehrer oder auch als Vorstände und Mitglieder des Verwaltungsrats tätig waren. Welch große Zahl von Kinder schon innerhalb des ersten Vierteljahrhunderts durch das Heim gegangen sind, mag die Angabe des 25. Jahresberichts beleuchten, daß von der Gründung an 293 Kinder in die
Anstalt eingetreten waren. 25 Jahre später waren es schon insgesamt 584 Kinder geworden, die ln dem Heim Aufnahme und Erziehung gefunden hatten.
Rege Bautätigkeit um die Jahrhundertwende
Von wesentlicher Bedeutung wurden die Jahre 1897—1903, in denen eine gründliche Erneuerung und Erweiterung der Anstaltsgebäude vollzogen wurde. So wurden neben verschiedenen baulichen Verbesserungen am Wohnhaus ein Anbau zur Einrichtung einer Badeanstalt erstellt, an der Nordseite der Scheuer ein Schuppen für die landwirtschaftlichen Geräte und an der Südseite ein 16 m langer und 5 m breiter zweigeschossiger Waschtrockenraum. Anbauten am Hintergebäude folgten.
Feuer durdi Brandstiftung
Ein Jahr nach Abschluß der Bautätigkeit, am Pfingstmontag 1905, brach eine Brandkatastrophe über die Anstalt herein. 4 Fürsorgezöglinge, ■ deren Bitte um Pfingsturlaub abschlägig beschieden worden war, hatten den jüngsten von ihnen angestiftet, die Scheune in Brand zu stecken. Innerhalb einer starken Stunde lag die Scheuer mit allen Vorräten samt der Wagenhütte und dem Waschtrockenboden in Schutt und Asche. Mit knapper Not hatte man das Großvieh und die Schweine retten können. Unverzagt ging es an den Neuaufbau, wobei die Stammheimer durch Fuhrleistungen tatkräftig, mithalfen. Schon ‘ im September des gleichen Jahres konnte das Oehmd in der neuen Scheune geborgen werden. Neben sie wurde ein neuer Stall gestellt, der 4 Wochen später bezogen werden konnte.
War es seinerzeit der Hausvater R ü m e 1 i n, der von 1897—1909 der Anstalt Vorstand und mit Tatkraft an die Bewältigung der erweiterungsbaulichen Aufgaben heranging, so fand sich nach dessen Wegzug in dem bisherigen Hilfslehrer Gugel er ein vollwertiger Ersatz. In seine Amtszeit fallen verschiedene bedeutungsvolle Maßnahmen, so die verstärkte Haltung von Milchvieh, die Verpflanzung des Perlzwiebelanbaues in den Schwarzwald, der Erwerb weiterer Felder und auch die fortschrittlichere Gestaltung von Unterricht und Erziehung.
Erweiterung „nach oben und unten”
Den bald danach ausbrechenden ersten Weltkrieg überstanden das Heim und seine Insassen dank der Liebestätigkeit zahlreicher
caritativer Verbände und der Ortseinwohner ohne Schäden. Die Folgezeit jedoch, die sich besonders in sozialer Hinsicht äußerst nachteilig auswirkte, ließ es geraten scheinen, die Anstalt „nach unten und nach oben“ auszubauen. Das hieß in diesem Falle Angliederung eines Heimes für Kleinkinder und Schaffung von Unterbringungsmöglichkeiten für schulentlassene Zöglinge. Es mußte also gebaut werden, was mitten in der Zeit der Geldentwertung geschah. Im Mai 1922 wurde damit begonnen. Mit Unterstützung von Behörden und Privatpersonen wuchs das neue Gebäude im Laufe des Jahres mehr und mehr
heran-bis ein neuerlicher Brand
nicht nur das begonnene sondern auch das alte Werk in Frage stellte. Diesmal war es ein 16jähriger weiblicher Fürsorgezögling, der ebenfalls aus falsch verstandenem Freiheitstrieb heraus im Hauptgebäude Feuer gelegt hatte. Das Schwerste wurde abgewendet, doch verbrannte viel Nötiges an Kleidern, Stoffen und Möbeln. Aber aus Unglück wurde Glück. Landauf, landab erwachte das Mitgefühl und die Gaben flössen so reichlich, daß nicht nur der entstandene Schaden bald behoben werden konnte, sondern auch Mittel zur Vollendung des Projektes zur Verfügung standen. Am 30. September 1923 wurde durch den Vorstand des Verwaltungsrats, Dekan Zeller (Calw), der Neubau eingeweiht. Er beherbergte in Zukunft Badeeinrichtung, Backstube, Schlafräume für die männlichen Angestellten und die schulentlassenen Zöglinge, Räumlichkeiten für die Kleinkinder und schließlich noch die Wohnung und das Geschäftszimmer des Anstaltsleiters.
Es wurde Platz gesdiaffen
In den nächsten Jahren folgten dann eine größere Turn-, Spiel- und Liegehalle, der Umbau der großen Bühne des alten Hauses zum Zwecke der Unterbringung der Mädchenabteilung des weiblichen Personals, die Erstellung eines neuen Oekonomiegebäudes und eines Lehrlingsheimes. Da es überdies sowohl im Speisesaai als auch in der Küche zu eng geworden war, wurde der frühere Stall zur Zentrale des ganzen Anstaltsbetriebes umgestaltet. Seit Mai 1927 trägt die ehemalige „Rettungsanstalt“, ihren erweiterten Aufgaben entsprechend, die Bezeichnung „Erziehungsheim Stammheim-Calw“.
Bs folgten das Freibad und die Turnhalle
Gerade noch rechtzeitig zum hundertsten Jahresfest am 17. Juli 1927 wurde das letztgenannte Bauvorhaben zu Ende gebracht und anläßlich der Jubiläumsfeierlichkeiten eingeweiht. Der wirtschaftliche Niedergang der beginnenden 30er Jahre brachte neue Aufgaben, denen sich das Heim weder verschließen konnte noch wollte. So wurde die brachliegende Arbeitskraft junger Leute dazu eingesetzt, das erste Bassin eines Freibades anzulegen, dem sich bis 1935 zwei weitere Bek- ken hinzugesellten. In dieses Jahr fällt auch die Erstellung der Turn- und Festhalle, die seit 1949, nachdem sie mit Schweizer Hilfe ausgebaut worden war, der evangelischen Aufbaugilde Stammheim zur Unterkunft dient. Die Gildenmänner ihrerseits waren es dann, die das Freibad wieder soweit instandsetzten,
daß es 1950 erneut für den Badebetrieb eröffnet und in den folgenden Jahren immer besser ausgestattet werden konnte.
Nach mehr als 40jährigem segensreichen Wirken als Hausvater und Anstaltsvorstand übergab Inspektor Gugeler, der dem Heim im Inneren wie im Aeußeren bleibende Züge gegeben hat, sein Amt an Rektor Müller, dem im Mai 1951 der heutige Hausvater Erich Franke nachgefolgt ist. Seiner harrte die undankbare Arbeit, die durch Kriegs- und Nachkriegszeit zwangsläufig vernachlässigten Baulichkeiten zu überholen und eine Reihe von Verbesserungen (Bau von Waschräumen, Abortanlagen, Kanalisation, Umbau der Scheune für die Lehrlingsabteilung usw.) durchzuführen. Vor mehr als Jahresfrist begonnen, sind diese umfangreichen Bau- und Ueberholungsarbeiten auch jetzt noch nicht beendet, wenn sich auch die Gebäude nun wieder in frisch hergerichtetem und auf mancherlei Weise erneuertem Zustand darbieten.
Bin Liebeswerk an den Kindern
Es ist ein langer und erfolgreicher Weg, den das Ev. Erziehungsheim Stammheim in den Jahren seit seiner Gründung zurückgelegt hat. Man müßte eigentlich mehr anführen, als nur die rein äußeren Daten der baugeschichtlichen Entwicklung. Es sollte vor allem von dem Liebeswerk gesprochen werden, das an Generationen von verwahrlosten, eitern- und heimatlosen Kindern und Jugendlichen getan worden ist. Viele von ihnen, ja wohl die mei
sten davon, sind als tüchtige, anständige Menschen in ein berufstätiges Leben hineingegangen.
Doch die Zeit schreitet weiter. War das Heim einstmals als „Rettungsanstalt“ gegründet worden, so wurde es später zum Erziehungsheim und heute, da neue pädagogische Erkenntnisse sich Bahn brechen, zeichnet sich bereits eine neue Linie der Entwicklung ab: Nicht mehr die Arbeit soll im Vordergrund stehen, sondern die Schule. Das Bestreben geht dahin, die Kinder möglichst nicht mehr in der Landwirtschaft einzusetzen (es sei denn in der Hauptemtezelt), sondern den landwirtschaftlichen Besitz von etwa 30 Morgen eigenem Land und annähernd 70 Morgen Pachtfeldern im wesentlichen durch die landwirtschaftlichen Lehrlinge und unter Maschineneinsatz umtreiben zu lassen. Besonderes Gewicht dagegen wird bei den Jungen auf den Werkunterricht und bei den Mädchen auf die Hausarbeit gelegt. Man möchte vor allem aber den Kindern ein wirkliches Heim bieten, ln dem sie fröhlich und Jung sein dürfen. Nicht umsonst will man den etwas odiösen Namen „Erziehungsheim“ (für mancher Leute Begriffe noch immer gleichzusetzen mit „Besserungsanstalt“) in die neue Bezeichnung „Kinder- und Jugendheim Stammheim" umzuwandeln. Es soll alles licht und freundlich sein in diesen Häusern: der äußere Eindruck, das Bild der Säle, Aufenthaltsräume und Zimmer. Damit entspricht man wohl auch am besten dem Geist des Christentums, das über allen Wandel der Zeiten hinweg Fundament der Arbeit in Stammheim sein wird.
Fröhliche junge Menschen sollen heranwachsen
Ja, sie sollen eine fröhliche, unbeschwerte Jugend haben dürfen, die annähernd 145 Kinder, Lehrlinge und Haushaltjahrmädchen- die gegenwärtig das Heim bewohnen. Das ist auch der Wille der 9 Erzieher und Erzieherinnen, die nicht als „gestrenge Schulmeister“ auftreten wollen, sondern als verständnisvolle Betreuer der Kinderschar. Allerdings haben sie es vielleicht auch etwas leichter als noch vor einigen Jahrzehnten, wo ein Großteil der Heiminsassen noch, aus Fürsorgezöglingen bestand, wogegen heute die sogenannten „schwierigen“ Kinder den kleineren Prozentsatz bilden Oft sind es äußere Umstände, der Zwang zur Berufstätigkeit für beide Elternteile, die Notwendigkeit des Geldverdienens für eine verwitwete Frau oder andere Anlässe, die von den Erziehungsberechtigten fordern, ihr Kind einem Heim anzuvertrauen. Daß ihm dort die Liebe nicht fehle, daß es das Verstehen nicht vermisse, das ist mit ein Anliegen der Anstaltsleitung, der Erzieher und' aller sonstigen Verantwortlichen.
Um diese höchst verantwortungsvolle Arbeit richtig tun zu können, dazu braucht es auch beim Erziehungsheim Stammheim Geld. Die Anstalt trägt sich (entgegen einer weitverbreiteten landläufigen Ansicht) keineswegs „selbst“, sondern ist weitgehend auf Spenden, freiwillige Beiträge und andere Gaben angewiesen. Wenn das Heim helfen soll, muß ihm geholfen werden. Darum richtet es an seinem Jubiläumstag an alle Christen in Stadt und Land die herzliche Bitte: Gebt uns, damit wir unseren Kindern wieder geben können!
Evangelische Gottesdienste in Calw
16 Sonntag nach dem Dreieinigkeitsfest, 28. Sept. (Opfer für die eigene Gemeinde), Turmlied: Jesu, hilf beten ... Gsb. 38: 8 Uhr Feier des Heiligen Abendmahls; 9.30 Uhr Hauptgottesdienst (Geprägs); 9.30 Uhr Gottesdienst im Krankenhaus (Esche); 10.45 Uhr Kindergottesdienst; 11 Uhr Christenlehre (Töchter). — Mittwoch, 1. Oktober: 7.15 Uhr Schülergottesdienst; 20 Uhr Helferinnenabend und Männerkreis. — Donnerstag, 2. Oktober:
14.30 Uhr Gustav-Adolf-Frauenkreis: 20 Uhr Film „Reförmation“ im Vereinshaus.
Katholische Gottesdienste (Stadtpt. Calw)
17. Sonntag n. Pf., 28. September: 7.30 Uhr Frühgottesdienst; anschließend Christenlehre;
9.30 Uhr Hauptgottesdienst; 10.45 Uhr Gottesdienst in Bad Liebenzell; 18 Uhr Andacht zu den hl. Engeln. — Werktags: Bad Tei- nach: Montag, 8.30 Uhr Gottesdienst in der ev. Kirche. Dienstag, 6.15 Uhr Pfarrgottes- dienst (Calw). Mittwoch, 7 Uhr Schülergottesdienst (Calw). Donnerstag, 7 Uhr Pfarrgoltes- dienst (Calw). Donnerstag, 18 Uhr Beichtgel.,
19 Uhr Anbetungs- und Sühnestunde. Freitag (Herz-Jesu-Freitag), 5.30 Uhr Beichtgel., 6.15 Uhr Herz-Jesu-Messe. Samstag (Priestersamstag), 6.15 Uhr Choralamt und Jugendgottesdienst. — Im Kinderheim: Montag 6 Uhr, Dienstag 7 Uhr, Mittwoch 6 Uhr Gottesdienst.
Methodistenkirche (Ev. Freikirche)
Sonntag, 28. September: Calw: 9.30 Uhr Predigt (E. Oechsle), 11 Uhr Sonntagsschule; Mittwoch Bibelstunde (A.). — Stammheim: 10 Uhr Predigt, 20 Uhr Jugendstunde (Schw. Maria); Donnerstag Bibelstunde. — Otten- bronn: 20 Uhr Zeugnisgottesdienst (A.). — Alzenberg: Donnerstag Bibelstunde (H.). — Oberkollbach: 9.30 Uhr Predigt (A.), 14 Uhr Jugendstunde; Dienstag Bibelstunde (H.). — Altburg: 14 Uhr Predigt (H.). — Würzbach:
20 Uhr Predigt (H.); Donnerstag Bibelstunde (A.). — Oberreichenbach: Freitag Bibelst. (H.).
’Song Mor!ensti
Slogan i,
fopsboy
'ittfendufime in dereiaenen H
Unsere Neueingänge preisgünstiger Damen- und Herren - Mäntel machen Ihnen das Kauten leicht
»häf-
n