AUS DEM HEIMATGEBIET

Vereinheitlichung der Arbeitsverwaltung

Der Leiter des Arbeitsamts Nagold vor Pressevertretern über die Neuordnung

Nagold. Die Pressekonferenzen, die Ober­regierungsrat Dr. Wildermuth als Leiter des Arbeitsamts Nagold in regelmäßigen Ab­ständen abhält, dienen dem Zweck, die Oef- fentlichkeit über die Aufgaben und die Ar­beit des Arbeitsamts zu unterrichten und da­durch in ständiger Verbindung mit der Oef- fentlichkeit zu bleiben. Am Mittwoch stand im Mittelpunkt einer solchen Besprechung die seit 1. Mai erfolgte Neuordnung unserer Arbeitsverwaltung. Nach dem Krieg war die Einheit, die 1927 unter Zustimmung aller Par­teien im Arbeitsnachweiswesen geschaffen worden war, auseinandergebrochen und jedes der entstehenden Bundesländer schuf sich eine eigene Arbeitsverwaltung und ein eige­nes Recht. Eine neue Vereinheitlichung erwies ich als unbedingt notwendig. Durch das Ge­setz über die Errichtung einer Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenver- «icherung vom 10. März 1952 wurde wieder ine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit weitgehender Selbstverwaltung ins Leben ge­rufen.

Die Bundesanstalt mit Sitz in Nürnberg ist Träger der Arbeitsvermittlung, Berufsbera­tung und Arbeitslosenversicherung; sie führt aber gleichzeitig weitere öffentliche Aufgaben wie z. B die Arbeitslosenfürsorge auftrags­gemäß durch. Neben der Hauptstelle in Nürn­berg gibt es z. Z. 13 Landesarbeitsämter als Mittelinstanzen und rund 200 Arbeitsämter, diean der Front stehen. Die Zahl der Lan­desarbeitsämter wird sich noch verringern, denn früher gab es im ganzen Reich nur 13. Das frühere Landesarbeitsamt Südwest­deutschland (Sitz Stuttgart) umfaßte ein Wirtschaftsgebiet, das geradezu als Modell des Südweststaates betrachtet werden kann; heute zählt man in diesem Gebiet noch 3 Landes­arbeitsämter. Auch die Bezirke der Arbeits­ämter werden wohl da und dort einer Kor­rektur unterzogen. So ist es durchaus mög­lich, daß auch der Arbeitsamtsbezirk Nagold eine Aenderung erfährt (Neuenbürg!).

Organe der Bundesanstalt sind der Vor­stand und der Verwaltungsrat sowie die Ver­waltungsausschüsse der Landesarbeits- und der bezirklichen Arbeitsämter. Der neunköp­fige Vorstand der BA ist ihr gesetzlicher Ver­treter, der Verwaltungsrat (je 13 Vertreter der Arbeitnehmer, Arbeitgeber und der Behörden) erläßt ihre Satzung, nimmt die Abgrenzung der Bezirke vor, stellt den Gesamthaushalt fest usw. Die Verwaltungsausschüsse der Arbeitsämter, als Vertreter der Selbstverwal­tung in der untersten Stufe, müssen das ist eine wichtige Neuerung vor der Er­kennung des Direktors ihres Arbeitsamts an­gehört werden. Sie wählen auch ihren eigenen Vorsitzenden der Arbeitsamtsdirektor kommt nicht in Frage, und wenn sie Be­schlüsse fassen, die gegen Gesetz oder Sat­zung verstoßen, kann der Präsident des Lan­desarbeitsamts dies beanstanden. In Ver- icherungsangelegenheiten gibt es die Spruch­behörden: den Spruchausschuß des Arbeits­amts (Direktor und 2 Beisitzer) und als Be­

rufungsinstanz die Spruchkammer, die beim Oberversicherungsamt errichtet wird.

Das Personal der Arbeitsämter und Lan­desarbeitsämter wurde am 1. Mai von der BA übernommen; ihre Beamten, die seither Länderbeamte waren, sind nun mittelbare Bundesbeamte. Die wichtigsten Aufgaben der neuen Bundesanstalt sind, kurz zusammen­gefaßt: 1. Abgrenzung der Bezirke der Lan­desarbeits- und Arbeitsämter nach wirt­schaftlichen Gesichtspunkten, 2. beschleunigte Berufung der Ausschüsse, 3. Neuüberarbeitung der alten gesetzlichen Grundlagen von 1927, 4. Vereinheitlichung des Rechts der Arbeits­losenfürsorge. Präsident Scheuble, der erste Präsident der neuen Bundesanstalt, hat als vordringlichste Tätigkeit der Arbeitsämter die Arbeitsvermittlung bezeichnet. Die Arbeitsämter haben einen modernen, un­bürokratischen Apparat aufgebaut, der den BegriffKundendienst zum obersten Gesetz erhoben hat. Ständiger Kontakt mit den Be­

trieben, eingehende Beratung der Arbeit­suchenden, Fachvermittlungsstellen, ein schnell und gut funktionierender Ausgleich über das ganze Bundesgebiet und noch vieles andere beweisen, daß man es hier mit der Arbeitsvermittlung ernst nimmt. Erst in zwei­ter Linie, nur alsNotbremse sozusagen, darf die Arbeitslosenversicherung kommen.

Am Schluß dieses kurzen Ueberblickes geben wir noch eine wichtige Neuerung für Arbeitgeber wieder. Am 1. Mai ist die im Kündigungsschutzgesetz verankerte Anzeigepflicht bei Massenentlassungen in Kraft getreten. Bei größeren Entlassungen muß der Arbeitgeber unter Beifügung einer Stellungnahme des Betriebsrats schriftliche Anzeige beim Arbeitsamt erstatten. Die Ent­lassungen sind nur mit Zustimmung des Lan­desarbeitsamts rechtswirksam, das gewisse Sperrfristen anordnen kann. Die Einzelheiten können im Gesetz nachgelesen werden. Auf alle Fälle empfiehlt es sich, wegen der erfor­derlichen Schritte möglichst frühzeitig mit Oberregierungsrat Dr. Wildermuth in Ver­bindung zu treten.

Unsere Kreisgemeinden berichten

Deckenpfronn. Die Erd-, Maurer- und Dachdeckerarbeiten für das Rathaus wurden an die Fa. Scheurenbrandt-Hafner in Decken­pfronn vergeben. Die Zimmerarbeiten wird J. Höpfer durchführen und die Flaschner­arbeiten wurden Willi Dongus zugeschlagen. Der Aushub soll schon in der kommenden Woche beginnen.

Gechingen. Im Beisein von Bürger­meister Weiß hielten dieSportfreunde im Hirsch"-Saal ihre diesjährige Generalver­sammlung ab, die recht zahlreich besucht war. Nach herzlichen Begrüßungsworten von Vorstand Gotthilf Schwarz gab Schriftführer Eugen Eßlinger den Geschäftsbericht, der von einer recht erfolgreichen Tätigkeit des Ver­eins Zeugnis ablegte. Nach der Entlastung des Schriftführers gab Kassier Adolf Lutz den Kassenbericht. Die anschließenden Wahlen brachten keine wesentlichen Veränderungen in der Vereinsleitung. Es wurde lediglich be­schlossen, eine Jugendmannschaft heranzu­bilden, als deren Leiter Karl Höckeler be­stimmt wur^e. In der Aussprache wurde die Pflege der Kameradschaft als besonders wich­tig herausgestellt und die Abhaltung eines Kameradschaftsabends allgemein befürwortet. Bürgermeister Weiß teilte auf Anfrage mit, daß die Gemeinde den Bau einer Turn- und Festhalle plane, sobald es die finanziellen Mittel erlauben, was mit großer. Befriedigung zur Kenntnis genommen wurde. Nach dem offiziellen Teil der Jahreshauptversammlung saß die Sportlerfamilie noch einige Zeit' ge­mütlich beisammen.

Ostelsheim Das Harmonika-Orchester Ostelsheim hatte auf Himmelfahrt wieder einmal zu einem Konzertabend eingeladen, der ein voller Erfolg wurde. Unter der Lei­tung von W. Bonwetsch (Calw) startete eine bunte Programmfolge mit Sondereinlagen des Akkordeonsolisten Erwin Hug mit seinem

Jodlerduo aus Isny. DerRößle-Saal war bis auf den letzten Platz besetzt. Stürmischer, herzlicher Beifall belohnte die Spieler.

Unterreichenbach. Ein Konzert des MGV.Freundschaft ist immer ein Ereignis, und so versteht es sich, daß vorletzten Sonn­tag der geräumige Saalbau zumLöwen bis auf den letzten Platz besetzt war. Die Mitwir­kung desSängerbund Bauschlott und der Viktoria Hamburg ist ein erneuter Beweis engster Sängerkameradschaft, der unter der Leitung von Tilo Langhammer (Pforzheim) stehenden Männerchöre. In einem besonders auserwählten Programm brachten die ein­zelnen Vereine abwechselnd Männerchöre zum Vortrag, die von den aufmerksamen Zu­hörern mit Beifall aufgenommen wurden. Das Programm erfuhr eine wesentliche Bereiche­rung durch einige Solos von Heinz Gsell, be­gleitet von Peter Förtig (beide Pforzheim). Die unter der Leitung von Tilo Langhammer stehende großeSängergemeinschaft er­freute die Anwesenden noch mit dem Vortrag einiger Chöre. Das in allen Teilen wohlgelun­gene Konzert ist als ein weiterer Erfolg der Freundschaft und darüber hinaus als die beste Werbung für den Männergesang zu bewerten.

Uraufführung in der Ruine Zavelstein

Zavelstein. Am kommenden Samstag bringt die DJO. Schorndorf in der Ruine Za­velstein das von der kürzlich verstorbenen Heimatdichterin Frau Lutz-Weitmann (Bad Teinach) verfaßte VolksstückDer Burg­geist von Zavelstein zur Uraufführung. Im Programm sind ferner ein Sprechchor aus der ostdeutschen Heimat, Volkstänze und Musik­stücke des durch Calwer Spieler verstärkten Handharmonikaclubs Bad Teinach (Leitung: W. Bonwetsch) enthalten. Der Beginn ist auf 20.30 festgesetzt; bei Regen wird die Auf­

führung auf den folgenden Pfingstsonntag um die gleiche Zeit verschoben.

Am Pfingstsonntag findet um 18 Uhr im Gasthof zumLamm in Zavelstein ein ge­mütliches Beisammensein statt, bei dem das heitere SingspielDer Heiratskandidat von Carl Siber im Mittelpunkt des Programms steht, an dem wiederum die Handharmonika­spieler aus Bad Teinach und Calw beteiligt sind.

Hans Raudh und seine Solisten

Bad Liebenzell. Hohner und Harmo­nika als neuesteHohner-Kinder kamen jetzt dieMultimonica und dasElektro- nium hinzu sind imlösbar miteinander verbundene Begriffe. Der Wert der Harmo­nika, des weitverbreitesten Instruments der Welt, wird erst dann so richtig erkennbar, wenn das Können des Spielers es ermöglicht, sämtliche Chancen, die ihm die Harmonika bietet, nicht nur für ihn solistisch, sondern auch für das Orchester oder das Ensemble, in das er sie einordnet, künstlerisch auszuwerten.

Welchen ästhetischen Genuß das Musizieren mit diesem Instrument bieten kann, welche vielfachen klangschöpferischen Möglichkeiten aus ihm herauszuholen sind, zeigten in ihrem beweisführenden ausgezeichneten und ausge­reiften Spiel der Akkordeon-Virtuose Hans Rauch und seine Solisten. DieHohner-Leute erfreuten ihre Liebenzeller Anhängerschar mit einem wohlausgewogenen Programm, das in bunter Reihenfolge klassische und weniger anspruchsvolle Unterhaltungsmusik servierte. Beide Seiten fanden im Hans-Rauch-Orche- ster einen glänzenden Interpreten, dessen frisches Zusammenspiel und dessen melodische Instrumentalakrobatik in den Solis von Hans Rauch, z. B. der Orgel-Toccata, dieHandhar­monika-Fans beiderlei Geschlechts begei­sterten. Schwer zu sagen, was am meisten zog 1 , denn die Programmnummern waren alle für sich Klasse.

Auch als Tanzkapelle nach Schluß des offi­ziellen Programms gefielen die Hohner-Leute sehr. Das erfreute Publikum spendete Hans Rauch und seinen Solisten stürmischen Bei­fall.

So viel Schwung . ..!

Bad Liebenzell. Lauterechte Fuffzi­ger hatten sich am vorigen Samstag im Gasthaus zurBurg zu ihrer Fünfzigerfeier zusammengefunden. Die allgemeine Stim­mungslage war von Anfang an gehoben, man war ungezwungen fröhlich und jung. Wenn man bisher geglaubt haben sollte, daß das Ueberspruaeln des Mundwerkes eine typisch weibliche Eigenschaft sei, so wurde man da­hingehend belehrt, daß sich diese Erscheinung auch bei Männern findet. Ernst S c h m i d, der Manager der Feier, floß nur so über jtonJWor- ten und drolligen, viel belachten Einfällen. Die Zwei-Mann-Musikkapelle machte eine elektrisierende Tanzmusik. Es wurde eifrig danach getanzt, es wurde gesungen und ge­lacht, auch Essen und Trinken kamen zu ihrem Recht.

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