sam. Bei allen Ulangeln, clie dem Handwerk der alten Zeit anhafteten, durfte gewiß ctoch auch mancher die Wahrheit des Wortes erfahren: Handwerk hat einen goldenen Boden.
Bezüglich des Feldbaus trat in den 20 er und 30 er fahren eine tiefgreifende Benderung ein: Die schon mit der Einwanderung unserer vorahnen betriebene Verbindung der Weidewirtschaft mit dem Ackerbau wurde aufgegeben; an die Ztelle der Viehweide trat die Ztallfütterung; der Ackerboden wurde von jetzt an besser ausgenutzt; die Brache wurde in anderer weise eingeführt, vieles Gelände, das bisher zur Viehweide benutzt worden war, wurde der Waldwirtschaft oder dem Feldbau zugewiesen.
Für den Verkehr mit auswärts bestand seit 1807 in Nagold ein Postamt unter Verwaltung des Fürsten von Burn und Baxis, als Postmeister war hier von demselben Gasthofbesitzer Gschwindt zur „5onne" eingesetzt. Bäglich fuhr ein Postwagen von hier nach Ztuttgart, und eine weitere Post täglich nach Pfalzgrafenweiler und Freudenstadt und ebenso wieder hieher zurück, weitere Postlinien bestanden damals noch nicht. Vagegen gab es Bmtsboten, die den Verkehr der einzelnen Ortschaften vermittelten.
Jahrmärkte gab es 2, einer im 5lpril und einer im Oktober, der eine am llörgentag, der andere am Sallustag.
Buch der Friedhofs und der Oberkirche möge noch mit einem Worte gedacht sein. lln der schönen Landschaft, in der Nagold liegt, bildet beides einen ganz besonderen Keiz; der Friedhof war 1826 wesentlich kleiner als heute; nur die nächste Umgebung des Kirchleins gehörte dazu, vie Kirche wurde benützt für Leichenpredigten; auch wurde am Palmsonntag ein besonderer Gottesdienst darin gehalten. Leider drohte aber damals dem altehrwürdigen Kirchlein der Zerfall, da seit langer Zeit zur Instandhaltung der Kirche fast nichts mehr geschehen war. Ls kamen aber wieder andere Zeiten, wo man solchen alten Baudenkmälern mehr Interesse zuwandte.
wir haben das Bild Nagolds, wie es vor 100 Jahren ausgesehen haben mag, in kurzen Skizzen an uns vorbeiziehen lassen, wie manches ist seitdem anders geworden! wie manches ist besser geworden! Vas wollen wir dankbar annehmen. Über nicht alles ist besser geworden, wie wird's aussehen in aber 100 llahren? w i r erleben s nicht mehr. Über den Wunsch haben wir, daß wir alle, unsere Söhne und Enkel die Lehre, die mit Flammenschrist in der Geschichte der letzten Jahre und Jahrzehnte geschrieben steht, beherzigen: Vas Wohl eines Hauses, einer Gemeinde, eines Volkes hängt nicht bloß ab von materiellen Gütern, sondern vor allem von inneren Gütern, von sittlichen Faktoren: Gewissenhaftigkeit bei sich selbst, vreue gegen die Bndern und das Ganze, Gottesfurcht!
Oie kleinstaätzeitung unä „Oer Gesellschafter".
Die Kleinstadtzeitungen haben als Verbreitungsgebiet einen ganz bestimmten Bezirk. Sie nennen sich „Amtsblatt für die Stadt und den Bezirk F". Dabei haben diese kleinen Zeitungen u. U. Leser in aller Welt, was darin begründet ist, daß die betreffenden Bezieher aus dem Verbreitungsgebiet dieser Kleinstadtzeitung stammen und sie ans Heimatliebe lesen. Der Großstädter unterschätzt ihre Bedeutung vielfach aus Unkenntnis. Dem Leipziger Geschichtsprofessor Wuttke, einem der ersten, der das deutsche Zeitungsgewerbe mit kritischen Augen betrachtete, ist es zu danken, daß die Allgemeinheit allmählich auch die Bedeutung der Kleinstadtzeitungen erkennen lernte. Sie sind für viele Familien das Einzige, was sie lesen und gerade sie sind es, die in die große Masse des Volkes ein- dringen. Es ist nicht selten, daß Familien eine solche Zeitung 50 und mehr Jahre lang regelmäßig halten. Die Kleinstadtzeitungen sind es, die Millionen von Menschen die Meldungen der großen Weltereignisse überbringen. Dazu kommen die Begebenheiten aus der nächsten Umgebung und weiter dienen sie der Vermittlung in Angebot und Nachfrage. Wer sich die Mühe macht, im geistigen Leben der Bevölkerung in den kleinen Städten und auf dem Lande nachznforschen, der wird erstaunen, welch wichtige Rolle die kleine Presse im öffentlichen Leben hat. (Nach E. Richter).
Es wäre im Anschluß vieles zu sagen über die Vorläufer der deutschen Kleinstadtzeitungen, bezw. über die geschichtliche Entwicklung des deutschen Zeitungswesens im ganzen. Aber dies würde über den Rahmen dieser Betrachtung hinansführen; es sei jedoch erwähnt, daß es nur einer verhältnismäßig geringen Anzahl heute noch bestehender Kleinstadtzeitungen vergönnt ist, auf das hohe Alter von 100 Fahren zurückblickcn zu können. And) sie haben sich mannigfach gewandelt, um den modernen Ansprüchen an eine Zeitung mehr oder weniger zu genügen.
Dazu darf heute „Der Gesellschafter, Amtsblatt für den Bezirk Nagold" gezählt werden, dem diese Festiuimmer zum 100jährigen Jubiläum seiner Gründung gewidmet ist.
Als der Schreiber dieser Zeilen im Jahre 1894 die Schriftleitung antrat, hatte das Blatt viele Fahre hindurch einen zielbewußten deutschnational gerichteten Schriftleiter in der Person des verstorbenen Buchdruckereifaktors und Geschäftsführers Steinwandel gehabt; sein Erbe war gut zu vertreten. Das Blatt blieb im gleichen Fahrwasser; es war bestrebt, sein Verhältnis zum Leserkreis innig zu erhalten mit gefühlsmäßigem Eingehen auf dessen Eigenart; es war bemüht, der öffentlichen Meinung als Sprachrohr zu dienen, in seinen Spalten aber strenge Sachlichkeit ohne Spitzen gegen Andersdenkende walten zu lassen und Objektivität selbst auf Kosten der besseren Einsicht zu wahren. Es war dem Schriftleiter eine Genugtuung, gelegentlich von Wahlkämpfen, die hinsichtlich der geschäftlichen Verbindung der Schriftleitung mit einem offenen Ladengeschäft besondere Schwierigkeiten brachten, von führenden Persönlichkeiten hören zu müssen, daß der Schriftleiter vermöge seiner peinlichen Gewissenhaftigkeit und Sachlichkeit nicht zum politischen Schriftleiter tauge. Freude bereitete es ihm andererseits, vernehmen zu dürfen, daß man dein „Blättle" Vertrauen entgegenbringe, es achte und liebe. Es gab manche wohlwollende Zuschrift wie etwa die folgende:
Stuttgart, 31. 7. 1912.
„lieber den bezeichneten Artikel habe ich mich außerordentlich gefreut. Ja,
wen» nur unsere Presse in solchem Geist gehalten wäre! Wo es der Fall ist, da
wird sie sicher eine segensreiche Wirkung ausüben usw." VV. ?.
Uebelwollenden Zuschriften und Anrempelungen durch vornehme Antwort oder beredtes Schweigen die Spitze abzubrechen, war sein Grundsatz. So gelang es dem Blatt, sich mehr lind niehr in Wirkung und Umfang auszubauen. Es erschien im Fahr 1894 dreimal in der Woche, später vier- und endlich sechsmal, wobei das Format jeweils vergrößert wurde. Es ließ sich dank der Ein- und Weitsicht des Besitzers und Herausgebers, Herrn Emil Zaiser, der keine Kosten scheute, durch Telephon und Telegraph mit der Außenwelt verbinden, so daß seine Leser am Abend über die Ereignisse von Pol zu Pol unterrichtet waren; seine wöchentlichen Rathausberichte waren eine willkommene Neuerung. Die Neuigkeiten des Büchermarkts fanden Besprechungen und auszugsweise Verwertung in seinen Spalten. In der wöchentlichen Beilage „Das Plaudcrstübchcn" brachte es volkstümliche Erzählungen, Heimatkundliches, Gedichte, Sprüche, Rätsel u. a.; außerdem war für die Bedürfnisse des Landwirts gesorgt durch eine landwirtschaftliche Beilage. Das Blatt pflegte engen Gedankenaustausch mit nachbarlichen Zeitungen, es unterhielt freundwillige Mitarbeiter und Korrespondenten aus der Stadt und den Bezirksorten. And) gebrach es ihm nicht an angestammtem Humor, hiezu kam manchmal unfreiwillige Komik; kleine Mißverständnisse und grobe Versehen, die sich unter dem dämonischen Einfluß des Druckfehlerteufels cinschlichen, dem Schriftleiter und Korrektor in einer Person ein Schnippchen schlagend. Einige Kapitalschnitzer haben die Runde durch die Blütterwelt Deutschlands gemacht, davon nur eine Probe: Die Frankfurter Zeitung vom Fahrg. 1912 Nr. 10 Abendblatt bringt:
Der verleumderische Druckfehlerteufel.
Der „Täglichen Rundschau" wird folgendes nette Drucksehler-Geschichtchen erzählt: Fn einem Bericht, den das Lokalblatt eines schwäbischen Schwarzwaldstädt- cheus kürzlich über ein Missionsfest brachte, war zu lesen, daß der Missionar N. dabei von seiner längeren Wirksamkeit unter den BaIiuger n erzählt habe. Darob mochten sich die Bewohner der Stadt Balingen, die nebenbei als Wähler Konrad Haußmannns auf ihren politischen und kulturellen Ruf stolz sind, nicht wenig entrüsten. Und hernach brachte besagtes Lokalblatt reuevoll die Berichtigung: cs müsse natürlich heißen „Bali-negern" und man habe die seit Jahrhundert!-,, christlichen Basinger gewiß nicht als Heiden brandmarken wollen.
Freud und Leid der Einwohnerschaft von Stadt und Bezirk kamen im Blatt nicht nur als „Anzeigen" zum Abdruck, sondern fanden and) teilnehmenden Ausdruck; fühlte sich doch die Schriftleitnng mit der Einwohnerschaft ganz persönlich verbunden. Einen Glanzpunkt in den vielen Feiern und Festlichkeiten der Jahre 1894—1914 bildete die 25 jährige Wiederkehr der Gründung des Reiches. Damals hielt der weiland Senünar- professor und spätere Neichstagsabgeordncte Wetzel die von glühender Vaterlandsliebe beseelte Festrede, deren begeisternde Wirkung noch lange zu spüren war. Aber auch das landwirtschaftliche Bezirksfest, die Jubiläen des Kriegeroereins und der Freiwilligen Feuerwehr, Fahresfeste des Schwarzwaldvereins und des Fischereioercius fanden ihre Würdigung. Zur 100. Wiederkehr des Todestags Friedrich Schillers am 9. Mai 1906 gab „Der Gesellschafter", bezw. der Verlag eine Festgabe als Schillergedenkblatt heraus. Zu alledem gab „Der Gesellschafter" ausführliche Begleitworte und Berichte — oftmals verklärt durch gebundene Worte des geschätzte» nunmehr verstorbenen Freundes und Mitarbeiters Rektor Kläger. Lichtpunkte im Grau und Einerlei des Alltags gaben die bedeutsamen Konzerte und Aufführungen des Lehrerseminars; der Berichterstattung darüber widmete sich das Lokalblatt mit besonderer Hingebung. Die Bestrebungen des weiland Stadtschultheißen Brodbeck und des städtischen Oberförsters Weinland um die Hebung der Stadt als Lust- Kurort förderte das Blatt nach Kräften. Von ihm ging auch die Anregung aus zur besseren Einrichtung der öffentlichen Nagoldbäder und zur Schaffung eines Tennis- bezw. Eislaufplatzes, und indem das alles im Blatt zum Ausdruck kam, trug es in seinem Teile nicht wenig dazu bei, die Öffentlichkeit für diese Neuerungen zu begeistern und diese Einrichtungen zu fördern.
Auch an leidvollen Tagen und Zeiten fehlte es in den zwanzig Jahren nicht; so mußte das Blatt im Jahre 1899 von dem unerwartet rasdien Hinscheiden eines hoch- begabten Sohnes des Hauses Zaiser leidvoll berichten, der im frühen Alter von 19 Jahren von einer Blinddarmentzündung hingerafft wurde. Den schwärzesten Tag in der llOOjäh- rigen Geschichte der Stadt Nagold ist der 6. April 1906, an welchem zum Entsetzen der ganzen zivilisierten Welt das Gasthaus z. „Hirsch" bei seiner Hebung in sich zusammen- stürzte und Hunderte von Menschen unter sich begrub; 54 Tote, viele Schwer- und Leichtverletzte wurden aus den Trümmern geborgen. „Der Gesellschafter" mußte die Trauerbotschaft «ns telegraphisches Verlangen vieler europäischer Großstadtzeitungen hinausgeben. Erschütternd war sein Bericht von dem entsetzlichen Unglück und dem feierlichen Begräbnis der Opfer, wobei eoangelischcrseits weiland Dekan Römer (als Stiftsprediger und Prälat in Stuttgart gestorben), katholischerseits Stadtpfarrer Stemmler ergreifende Trauerreden hielten. Eingehendere Berichte und Stimmungsbilder brachte das Blatt aus folgenden Anlässen: Bureukrieg 1902, Erdbeben 16. Nov. 1911, Untergang der Titanic 14. April 1912, Erreichung des Südpols durch Anumdsen 14. Dez. 1912, Unwetter in Plochingen und im Oberamt Horb 1. und 4. Juni 1913. Gerade im teilnehmenden Mitleben aller Ereignisse der näheren Umgebung muß ja die Kleinstadt-Zeitung ihre besondere Aufgabe sehen. Wenn sic das berücksichtigt, hält sie sich auch neben den großen Zeitungen, denn
sie ist eben doch niehr das Heimat- und Familienblatt. Und was in diesem Sinne unser
Blatt in seinem ersten Jahrhundert gebracht hat, darf nicht unterschätzt werden.
Das zweite Jahrhundert beginnt in einer Zeit großer, innerer Not, Heimat und Familie sind in Gefahr — wieviel kann da ein solches Kleinstadtblatt zum Ausbau beitragen! !
Doch bin ich fröhlich in der Hoffnung, daß das Blatt diesen Aufgaben gerecht wird, weist doch seine ganze Ueberlieferung in diese Richtung. Und wirkt es nicht in die große
Welt — der Aufbau der kleinen Welt von Haus und Stadt ist heute für unser Volk
und Land entscheidender denn je. ^ ^ u ^
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„Oer Gosollschaltor" tritt am 1. Januar 1926 in seinen sinn- ss, dertsten Tabrgang ein. T^us diesem Tantal) gestellte ich mir, Ilinen «Z im ITamon des Vereins Deutscher Leitungs-Verleger aulridllige «Z E' Glückwünsche aus/msprecben. ß«
^ A,us den ^.nkängen des deutsdren Tieitungswesens, das erst '/
aul eine dreitzundertjäbrige Geschichte rurückblicken Kann, linden ^ sich nur wenige Leitungen dis aul unsere Inge erbalten. Bin ^ bunderljäbriges -Vter ist durum in der deutsdren Dresse selten ^ ff, und ebrwürdig. ^.ber — des ist die Oigenark, welche die 2eitungs- /, Persönlichkeit vor dem Menschen voraus bat, dah man sie jeden ,H E neuenTag wieder jung u. lebenslrisdr amTVerk siedt. Go ist die Leitung ss, «Z gleichzeitig T^uReicbner der Geschichte und ewiger ITeuscböpIer «) T des wirkenden Bebens. H
^ ^Vas es lür eine Gtadt, einen Bezirk, ein Band bedeutet, 100 'F ^ Tabre lang vom getreuen, nimmermüden Gcbritt der Leitung de- ^ gleitet ru werden, ist mit wenigen ^Vorten nidrt ausrudrücken. ^ ^ Oas Gcbicksal ganzer Generationen erlüllt sich in Idrem Blatt. Tüat A Genugtuung dürlen wir ^eitungmsnner an solchem Gedenktage, /, wie es die Tabrbunderkleier des ..Gesellschalters" ist, aul das Ge- ,H H leistete rurückscbauen und unsere Bedeutung lür das Viesen und ss, «Z Vierden unserer Umwelt deutlich derausstellen. Oie Brkennknis Z H von der untrennbaren Verbundendeit mit Gtadt und Band, die gerade H '/ im geschichtlichen Rückblick doppelt lebendig wird, soll uns aber '/ nur das Gelülrl lür die Verantwortung, die unser T^mt uns aulerlegt, ^ ^ stärken und neu beleben. In diesem Ginne wünsche ich dem „Ge- ^ sellsdralter", dah er seinen lrolren Ollidllen Volk und Oellenklidrkeit f, gegenüber auch im kommenden Tabrbundert in derselben Vorbild- f, lidren TVeise gerecht werden möge.
In ausgezeichneter Hochachtung ,H
VOLOiri Deutscher ,H
T« (Herausgeber der deutschen Tageszeitungen) h
H O. V. ß
- Or. Xrumblraar, Vorsitzender. ^
Der Großf und verächtlich z> irgendwo znsami nicht die Berücks sich, insbesondere Kriegsjahre den ung bringen, einc Abschnitt in der Zeitung unter II meines Lebens w Als ich nac des gleichen Iahi Gelegenheit gab, durch die trüben meiner Leser zu , Nöte die Bedürf, Betrübnis die F könnte nicht sag hätte, wie das i zum Wohle der Kennung der tatsä Stärke erreichte, große Elend, da- Schwarzwald nicl der höchsten Errel Leiter eines Zeit» erwägend an sich Besonnenheit bei' war wohl die wü wald stille Bewru ersten Todesnachr die stolzen Berichi dieser Situation s wirken, damit dl mußte die Verbui Unglück leichter Monat zu Mom Gefallenenliste, je Das, was k in ganz besondere Während bei ein Menge bedeutet, l gerade diese Erfal habe. Wieviel A in kritischen Fälle! ständigen Amtsstel wo nur die intir Dieses übergroße daß die persönlich! nur richtig war, sc Aus dieser ^ Bevölkerung der ( ungen der bedeutsc waren die Erörteri nahmen dienen so sprachen brachten, zuführen, aber sic strittigen Fällen bc zelnes aufzähleu, i Außenarbeit erhelle sache. Es sei nur Hier lagen c guellen vollständig! Schwierigkeiten ine gleichzeitig mit d, I sich der Abdruck - die Redaktionsari richlenteil interessier durch die Leitart' Fall war, wo n v presse nicht notn-ig genzen nur in 4 bei den Chikau de anlassung und ßelt Man erinnere 1 a nahmen in dcr'beii! wegführten, unus ^ zu fördern. § sind von der Zensvvrrig handelte. Ge? die den StuttgartFeitui schlechten Naihtendi der politische, d wirt Nachrichten tGener mittelt wurdmd lä erhielt. Die^achricl schleieru, als klären Dinge beschst, was auch mit dewtlichen deuten, fühaber derung der ßstände ich währenieiner Nc haben magaß die Einwohnert zu wa Gegcnde 191 mir nur „eine kurz was mir gelang, des Date-es entzog wenn ichen meine, genommene die Sp schafter" Feld zuk schaffen, »e lange Z